DE3037852A1 - Schalenfoermiger behaelter insbesondere fuer nahrungsmittel - Google Patents
Schalenfoermiger behaelter insbesondere fuer nahrungsmittelInfo
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Description
- Schalenförmiger Behälter insbesondere für Nahrungsmittel
- Die Erfindung bezieht sich auf einen schalenförmigen Behälter insbesondere für Nahrungsmittel, der in wenigstens zwei Fächer unterteilt und aus einem Zuschnitt aus Karton oder einem ähnlichen steifen Material durch Falten hergestellt ist und der an vier über einem Boden jeweils über eine Faltlinie aufrecht aufgestellten Seitenwänden einen umlaufenden Randflansch aufweist, auf den ein Deckel aufsetzbar ist.
- Bei den bis jetzt bekannten Behältern der vorgenannten Art sind die beiden den Behälterinnenraum unterteilenden Fächer entweder dadurch gebildet, daß in der betreffenden Teilungsebene der Boden zur Ausbildung einer doppelwandigen Trennwand eingezogen oder die Trennwand mit einer dabei vorzugsweise vorgesehenen Befestigungsmöglichkeit am Boden und/oder an den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden lose in den Behälterinnenraum eingesetzt ist. Diese beiden Ausführungsformen sind maschinell nur mit dem Einsatz relativ kompliziert gebauter Maschinen zu fertigen, so daß ihr Herstellungspreis entsprechend hoch ist.
- Die Verhältnisse liegen dabei umso komplizierter je mehr Fächer der Behälter umfaßt und je unterschiedlicher seine Abmessungen in den verschiedenen, zum Verkauf angebotenen Größen sind.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen schalenförmigen Behälter der eingangs genannten Art für eine einfachere Herstellungsmöglichkeit auszubilden.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem schalenförmigen Behälter der eingangs genannten Art die beiden Fächer aus zwei separat mit jeweils einem Boden und vier Seitenwänden gefalteten Einzelteilen des Behälters gebildet sind, wobei jeweils eine Seitenwand flanschlos ausgebildet ist und die beiden Einzelteile über diese flanschlosen Seitenwände mit einer flächigen Anlage an der Außenseite mittels Eckausbildungen aneinander gefügt sind, die jeweils wenigstens zwei durch Faltlinien gebildete dreieckförmige Teilflächen des Zuschnitts aufweisen, welche so gegen die Außenseite der beiden an die flanschlose Seitenwand angrenzenden weiteren Seitenwände jedes Einzelteils des Behälters umgefaltet sind, daß die beiden aus dieser Faltung für jedes Einzelteil des Behälters vorgegebenen Ecken zwischen den drei Seitenwänden einen in bezug auf eine zu dem betreffenden Boden im wesentlichen vertikale Ausrichtung der flanschlosen Seitenwände nach innen ausgerichteten Verlauf aufweisen.
- Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 10 erfaßt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Perspektivansicht des schalenförmigen Behälters gemäß Erfindung und Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zuschnitt, aus welchem der eine der beiden Einzelteile des Behälters gemäß Fig.1 herstellbar ist.
- Der in zwei Fächer unterteilte Behälter 1 kann aus zwei Zuschnitten aus Karton oder einem ähnlichen steifen Material gemäß Fig.2 in gleichen oder verhältnisgleich größerer Abmessungen hergestellt werden, wobei wenigstens die Teilfläche der Zuschnitte zweckmäßig mit Kunststoff beschichtet ist, welche die Innenwände des Behälters bilden und also mit den Nahrungsmitteln in Berührung kommen, die beispielsweise unter Verwendung eines Deckels in einem derartigen Behälter möglichst luftdicht verpackt werden sollen. Wenn der Behälter mehr als zwei Fächer aufweisen soll, dann müßten entsprechend mehr Zuschnitte für die Bereitstellung einer entsprechenden Anzahl von Einzelteilen verwendet werden.
- Die beiden Einzelteile 2 und 3 des Behälters 1 umfassen jeweils einen Boden 5 und vier über diesem aufrecht aufgestellte Seitenwände 6,7,8 und 9, von denen die Seitenwände 6 für die Aneinanderreihung der beiden Einzelteile 2 und 3 über besondere Eckausbildungen 10 genutzt werden. Die übrigen Eckausbildungen 11 sind im Vergleich zu diesen Eckausbildungen 10 von einer für Faltschachteln eher herkömmlichen Ausführungsform, die damit von der vorliegenden Erfindung im wesentlichen unberührt bleibt.
- Jede Eckausbildung 10 umfaßt zwei im wesentlichen dreieckförmige Teilflächen 12 und 13, die über Faltlinien 14,15 und 16 des Zuschnittes derart faltbar sind, daß sie bei dem fertigen Behälter 1 resp. dessen beiden Einzelteilen 2 und 3 jeweils an der Außenseite der beiden Seitenwände 7 und 9 anliegen, die an die eine Seitenwand 6 unmittelbar angrenzen. Diese eine Seitenwand 6 ist im Gegensatz zu den übrigen Seitenwänden flanschlos ausgebildet, so daß ein zum Aufsetzen eines Deckels genutzter umlaufender Randflansch 4 folglich nur an den übrigen Seitenwänden 7,8 und 9 vorhanden ist. Sofern eine gewisse Steifigkeit des Materials vorausgesetzt werden kann, können die beiden Einzelteile 1 und 3 nur über den auf den umlaufenden Randflansch 4 aufgesetzten Deckel zusammengehalten werden, jedoch ist es zweckmäßiger, die miteinander in Berührung stehenden Außenseiten der Seitenwände 6 miteinander zu verkleben oder durch ein Heißpressen miteinander zu verbinden, sofern auch diese Außenseiten der Seitenwände 6 mit Kunststoff beschichtet sind. Eine weitere Alternative für die Verbindung der beiden Einzelteile 2 und 3 an den Seitenwänden 6 besteht in der Anordnung eines doppelseitigen Klebebandes zwischen den Seitenwänden 6, die entweder eine einfache oder doppelte Materialdicke des Zuschnittes haben können.
- Ähnlich der Eckausbildungen 10 umfassen auch die Eckausbildungen 11 jeweils zwei im wesentlichen dreieckförmige Teilflächen 20 und 21, die über Faltlinien 17,18 und 19 so umgefaltet werden können, daß auch sie an der Außenseite der einen Seitenwände 7 und 9 anliegen. Am fertigen Behälter 1 bildet die eine Faltlinie 14 der beiden dreieckförmigen Teilflächen 12,13 jeder Eckausbildung 10 eine Ecke 22, die in bezug auf eine zu dem betreffenden Boden 5 des jeweiligen Einzelteils 2,3 im wesentlichen vertikale Ausrichtung der zugeordneten flanschlosen Seitenwand 6 einen nach innen ausgerichteten Verlauf aufweist. Diese Ausrichtung jeder Ecke 22 ist abhängig von der Materialdicke der zugeordneten Seitenwand 6 an deren freier Kante, die beispielsweise dann doppelt so stark ist wie die Materialdicke des Zuschnittes, wenn für die Seitenwand 6 eine über eine Faltlinie 27 für eine Berührung mit ihrer Außenseite umfaltbare Lasche 26 vorgesehen ist. Die Faltlinie 14 ist damit unter einem Winkel von etwas weniger als 900 gegen die bodenseitige Faltlinie 29 der angrenzenden Seitenwand 7 bzw. 9 ausgerichtet, wobei diese Winkelgröße außer von der Materialdicke der Seitenwand 6 längs deren oberer Kante auch noch von der Wandhöhe des Behälters 1 resp. seiner Einzelteile 2 und 3 abhängig ist.
- Um für den umlaufenden Randflansch 4 einen fugenlosen übergang in der Trennebene des Behälters 1 zu erhalten, sind an dieser Stelle die entsprechende Teillängen dieses Randflansches 4 bildenden Laschen der Seitenwände 7 und 9 mit einem Einschnitt 23 versehen, der folglich gleichartig ausgeführt ist wie Einschnitte 24, die an den die restlichen Teillängen des Randflansches 4 bildenden Laschen der Seitenwände 8 für die Schaffung eines entsprechend fugenlosen Anschlusses in den Eckausbildungen 11 vorgenommen sind. An der einen Teilfläche 20 dieser Eckausbildungen 11 ist noch eine weitere Lasche 25 vorgesehen, die zur Aussteifung dieser Eckausbildungen 11 dem Randflansch 4 unterlegt wird, und gleichartig damit ist auch die eine Teilfläche 12 der Eckausbildungen 10 mit einer Lasche 28 versehen, die ebenfalls dem Randflansch 4 längs der betreffenden Seitenwand 7 und 9 jedes Einzelteils 2,3 unterlegt wird. Um das Aneinanderfügen der beiden Einzelteile 2 und 3 des Behälters 1 zu erleichtern, sind im übrigen die Faltlinien 16,17,18 und 19 unter einem Winkel von mehr als 90° gegen die bodenseitige Faltlinie 29 der Seitenwände 7 und 9 ausgerichtet, so daß die Seitenwände 7,8 und 9 des fertigen Behälters 1 resp. seiner Einzelteile 2 und 3 bezüglich des Bodens 5 nach außen geneigt sind. Sofern die Seitenwände 6 unter Weglassung der gegenüber ihrer Höhe eine im wesentlichen gleiche oder nur um wenige Millimeter kleinere Breite aufweisenden Lasche 26 nur die einfache Materialdicke des Zuschnittes aufweisen, so sollte dann die freie Schnittkante dieser Seitenwände 6 mit einem Mittel getränkt werden, das ein Eindringen von Fett und sonstigen Flüssigkeiten des in den Behälter verpackten Nahrungsmittels in das Kartonmaterial verhindert, weshalb unter Hinweis auf diese Maßnahme andererseits die Zweckmäßigkeit des Vorsehens einer solchen Lasche 26 für die Seitenwände 6 erkennbar wird, da dann auf diese besondere Tränkung verzichtet werden kann. Die Teillängen des Randflansches 4 resp. der entsprechenden Laschen längs der Seitenwände 7 und 9 können alternativ auch so gewählt werden, daß es an den Eckausbildungen 10 zu einer überlappten Anordnung kommt, was gleichzeitig diese Verbindungsstellen der beiden Einzelteile 2 und 3 des Behälters 1 mit einer weitergehenden Aussteifung versieht.
- Das in den Behälter 1 verpackte Nahrungsmittel kann dadurch in bekannter Weise luftdicht abgeschlossen werden, daß der aufgesetzte Deckel an den umlaufenden Randflansch 4 heiß angepreßt wird. Sofern die Seitenwände 6, wie bevorzugt, die gleiche Behälterhöhe aufweisen, können ihre oberen Kanten ebenfalls für dieses heiße Anpressen des Deckels genutzt werden, so daß verschiedene, in den beiden Fächern enthaltene Nahrungsmittel geruchssicher gegeneinander abgetrennt sind.
- Wegen der getrennten Fertigung der beiden Einzelteile 2 und 3 des Behälters 1 wird daneben der Vorteil erreicht, daß ihre Füllung mit unterschiedlichen Nahrungsmitteln unabhängig voneinander an verschiedenen Orten durchgeführt werden kann, was auch die Möglichkeit gibt, verschiedene Kombinationen von Nahrungsmitteln auf entsprechend einfache Art und Weise zusammenstellen zu können. Dieser Vorteil ist besonders dann augenscheinlich, wenn ein solcher Behälter in noch mehr als nur zwei Fächer unterteilt wird, deren Bereitstellung über eine entsprechende Vielzahl von Einzelteilen keine maschinellen Fertigungsprobleme schafft, weil alle diese Einzelteile im wesentlichen nach dem herkömmlichen Fertigungsprinzip hergestellt werden können, ohne daß dafür die herkömmlichen Verpackungsmaschinen wesentlich geändert werden müssen.
Claims (10)
- Patentansprüche C Schalenförmiger Behälter insbesondere für Nahrungsmittel, der in wenigstens zwei Fächer unterteilt und aus einem Zuschnitt aus Karton oder einem ähnlichen steifen Material durch Falten hergestellt ist und der an vier über einem Boden jeweils über eine Faltlinie aufrecht aufgestellten Seitenwänden einen umlaufenden Randflansch aufweist, auf den ein Deckel aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fächer aus zwei separat mit jeweils einem Boden (5) und vier Seitenwänden (6, 7,8,9) gefalteten Einzelteilen (2,3) des Behälters (1) gebildet sind, wobei jeweils eine Seitenwand (6) flanschlos ausgebildet und die beiden Einzelteile (2,3) über diese flanschlosen Seitenwände mit einer flächigen Anlage an der Außenseite mittels Eckausbildungen (10) aneinander gefügt sind, die jeweils wenigstens zwei durch Faltlinien (14,15,16) gebildete dreieckförmige Teilflächen (12,13) des Zuschnitts aufweisen, welche so gegen die Außenseite der beiden an die flanschlose Seitenwand angrenzenden weiteren Seitenwände (7,9) jedes Einzelteils (2,3) des Behälters (1) umgefaltet sind, daß die beiden aus dieser Faltung für jedes Einzelteil des Behälters vorgegebenen Ecken (22) zwischen den drei Seitenwänden (6,7,9) einen in bezug auf eine zu dem betreffenden Boden (5) im wesentlichen vertikale Ausrichtung der flanschlosen Seitenwand (6) nach innen ausgerichteten Verlauf aufweisen.
- 2. Schalenförmiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Ecken (22) eine Faltlinie (14) der beiden dreieckförmigen Teilflächen (12,13) des Zuschnitts divergierend nach innen verläuft und in einem wenigstens der Materialdicke der flanschlosen Seitenwand (6) entsprechenden Abstand vor deren oberer Endkante endet.
- 3. Schalenförmiger Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Faltlinie (14) jeder der beiden dreieckförmigen Teilflächen (12,13) unter einem Winkel von etwas weniger als 900 gegen die bodenseitige Faltlinie (29) der angrenzenden Seitenwand (7,9) ausgerichtet ist.
- 4. Schalenförmiger Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden dreieckförmigen Teilflächen (12,13) ausgebildete Faltlinie (15) unter einem Winkel zwischen 90" und 1800 gegen die bodenseitige Faltlinie (29) der angrenzenden Seitenwand (7,9) ausgerichtet ist.
- 5. Schalenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den flanschlosen Seitenwänden (6) gegen deren Außenseite längs einer Faltlinie (27) umgefaltete und an der Außenseite befestigte Laschen (26) ausgebildet sind.
- 6. Schalenförmiger Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (26) eine mit der Höhe der flanschlosen Seitenwände (6) im wesentlichen übereinstimmende Breite haben.
- 7. Schalenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der beiden dreieckförmigen Teilflächen (12,13) eine dem Randflansch (4) der angrenzenden Seitenwand (7,9) unterlegte Lasche (28) ausgebildet ist.
- 8. Schalenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten der Randflansche (4) an den beiden an die flanschlose Seitenwand (6) angrenzenden Seitenwänden (7,9) sich wenisgens bis in die im wesentlichen vertikale Stoß eben der flanschlosen Seitenwände (6) der beiden Einzelteile (2,3) des Behälters (1) erstrecken.
- 9. Schalenförmiger Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflansche (4) in der Stoßebene der flanschlosen Seitenwände (6) mit ihren Endkanten überlappt angeordnet sind.
- 10. Schalenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelteile (2,3) des Behälters (1) an den flanschlosen Seitenwänden (6) miteinander verklebt sind.
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1980
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