DE6919362U - Kartonverpackung - Google Patents

Kartonverpackung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
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    • B65D5/2047Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form at least two opposed folded-up portions having a non-rectangular shape trapezoidal, e.g. to form a body with diverging side walls

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Kartonverpackung, die durch Aufrichten eines ebenen Zuschnittes hergestellt ist, der durch Faltlinien in einen polygonalen, vorzugsweise rechteckigen Boden und aufklappbare Seitenwände mit zwischenliegenden Verbindungslappen aufgeteilt ist.
Die Erfindung bezweckt in erster Reihe, derartige Kartonverpackungen zum Vertrieb von Lebensmitteln, z.B. fertig zubereiteten Speisen, in Portionspackungen geeignet zu machen und zielt generell auf eine Erhöhung der Festigkeit und der Stabilität der Verpackungen.
Bisher wurden Lebensmittel in Portionspackungen im wesentlichen in trog- oder scliüsselförmigen Verpackungen aus verhältnismässig starker Metallfolie, insbesondere Aluminiumfolie, vertrieben, bei welchen die erforderliche Stabilität gegenüber Druckbeanspruchungen dadurch erreicht ist, dass der Rand des Troges nach aussen umgebördelt ist, um einen Versteifungsflansch oder- wulst zu bilden. Im allgemeinen ist der Trog mit einem Deckel, z.B. aus durchsichtigem Plastwerkstoff, versehen, der durch Einbiegen des Versteifungsflansches über den Rand des Deckels festgehalten wird.
Venn auch derartige Metallfolienverpackungen für ihren
Verwendungszweck wohl geeignet sind, ist jedoch dabei nachteilig, dass sie relativ teuer und nach Gebrauch schwer zu vernichten sind. Es wäre daher er\iünscht, derartige Verpackungen durch billigere und leicht zu vernichtende liartonverpackungen zu ersetzen. Anderseits sind die bisher bekannten trog- oder muldenförmigen Kartonverpackungen gegenüber Druckbeanspruchungen wenig beständig und können schwer mit einem getrennten, leicht abnehmbaren Deckel versehen werden. Beides ist darauf zurückzuführen, dass infolge der im Vergleich zur Metallfolie geringeren Bearbeitbarkeit und Verformbarkeit des Kartonwerkstoffes eine Kartonverpackung nicht mit einem Versteifungsflansch versehen werden kann, der zugleich den Deckel der Verpackung festhalten kann.
Erfindungsgemäss wird nun eine Kartonverpackung mit der erforderlichen Festigkeit und Stabilität dadurch geschaffen, dass auf dem freien Rand des aufgerichteten Zuschnittes eine um die Verpackung durchgehend verlaufende Randverstärkung aus Plastmaterial aufgespritzt ist, in welcher der besagte Rand eingebettet ist. Diese Randverstärkung übernimmt somit bei der Kartonverpackung die Rolle, die bei Verpackungen aus Metallfolie dem nach aussen umgebördelten Verstelfungsflansch zukommt. Die Randverstärkung der Verpackung kann mit einem jeden zweckentsprechenden Querschnitt ausgebildet werden, u.a, einem solchen, mit welchem ein aufgesetzter Deckel festgehalten werden kann. Zu diesem Zwecke kann die Randverstärkung mit einer ^n ihrer Innenseite verlaufenden, unterschnittenen Nut zur Aufnahme des Randes eines Deckels versehen sein. Der Deckel wird in die Nut eingeschnappt und wird dann sicher, jedoch leicht abnelunbar festgehalten. Um das Abheben des Deckels zu erleichtern, kann die Randverstärkung mit wenigstens einer nach oben offenen, vorsugzweise an einer Ecke der Verpackung angeordneten Aussparung zur Aufnahme eines vorstehenden Lappens des Deckels versehen sein. Bei Verwendung dieses Lappens als Handgriff kann der Deckel leicht entfernt werden, wenn die Verpackung geöffnet werden soll.
In einer bevorzugten Ausführungsform, bei welcher die Verbindungslappen durch Faltlinien mit beiden angrenzenden Sei-tenvänden verbunden und mit einer zwischen diesen Faltli-
nien liegenden, weiteren Faltlinie zum Ilineinfalten dos Verbindungslappens in die Virpackung verseilen ist, sind die Seitomiände und die Verbindung^lappen derart aufgerichtet, dass die letztgenannte Faltlinie annähernd senkrecht zum Boden und vorzugsweise mit einer kleinen Neigung nach aussen steht. Die Verpackung erhält dadurch eine Form, die es ermöglicht, die Spritzgussform zum Aufspritzen der Randverstärkung zugleich als Aufrichtwerkzeug für den Kartonzuschnitt zu benutzen und somit einen getrennten Aufrichtvorgang zu sparen.
Die so gestaltete Verpackung weist jedoch eine sektorförmige Lücke zwischen den Teilen der Verbindungslappen auf. Diese Lücken können zweckmässig je mit einer aus einem Stück mit der Randverstärkung ausgeführten Wand aus Plastwerkstoff überdeckt werden, die teils mit einer unteren Randverstärkung den freien Rand der Verbindungslappen umgreift, teils eine in Fortzetzung der Randverstärkung der Seitenwände verlaufende, vorzugsweise im wesentlichen kreisbogenförmige Randverstärkung aufweist. Diese Wand bildet somit eine Versteifung zwischen den Teilen der Verbindungslappen.
Die Kartonverpackung nach der Erfindung kann auch in einfacher Vieise durch eine oder mehrere Trennwände in zwei oder mehrere Fächer aufgeteilt werden, wie es beim Verpacken fertig zubereiteter Speisen vielfach erwünscht ist. Derartige Trennwände können mit den Randverstärkungen in einem Stück aus Plastwerkstoff ausgeführt sein.
Die Erfindung wird im Nachstehenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel eines Kartonzuschnittes für eine
Verpackung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des aus dem Zuschnitt gebildeten Kartons vor dem Aufspritzen der Randverstärkung,
Fig. 3 in vergrössertcm Masstab einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig.2 nach dem Aufspritzen der Randverstärkung und Aufsetzen eines Deckels auf die Verpackung,
Fig. k eine Draufsicht einer Ecke der fertigen Verpackung,
Pig. 5 einen anderen Zuschnitt für eine Verpackung nach der Erfindung,
Pig. 6 die aus dem ZuscJ nitt nach Fig.5 gebildete Verpackung in der Draufsicht, und
Fig. 7 in vergrössertem Masstab einen Schnitt nach der Linie B-B zn Fig.6.
Der in Fig.1 dargestellte Kartonzuschnitt ist in bekannter Weise durch Faltlinien in einen rechteckigen Boden 1, zwei einander gegenüberstehende Seitenwände 2 und zwei Stirnwände 3 mit zwischen den Wanden liegenden, durch FaItlinien abgegrenzten Verbindungslappen 4 aufgeteilt, die je mit den beiden angrenzenden Wanden zusammenhängend sind«, Die Verbindungslappen ^ sind je durch eine Faltlinie 5t die i» der Halbierungslinie des Winkels zwischen den seitlichen Rändern der beiden angrenzenden Wände liegt, in zwei Teile aufgeteilt »die beim Aufrichten des Zuschnitts aufeinandergefaltet werden, siehe Fig.2. Der freie Rand des einen dieser Teile ist gegenüber dem freien Rand des anderen Teiles und der Wände 2 und 3 etwas zurückgesetzt, so dass beim Auf-. richten des Zuschnittes in der in Fig.2 dargestellten Weise der freie Rand des an die Wand 2 grenzenden Teiles des Verbindungslappen!5 auf die Innenseite der entsprechenden Stirnwand 3 zur Anlage kommt und mit derselben verbunden werden kann, beispielsweise durch Kleben. Es wird dadurch ein mulden- oder trogförmige*" Karton gebildet, der an seinem ' Boden und seinen Ecken keine Fugen aufweist, durch welche
Flüssigkeit hinaussickern könnte, und sich daher in dieser Hinsicht zum Verpacken von Lebensmitteln, z.B. Butter oder anderen Fettstoffen, gut eignet, jedoch eine für diesen Zweck , zu geringe Formstabilität aufweist.
Erfindungsgemäss wird dem aufgerichteten Karton in einer Spritzgiessform eine Randleiste bezw. Randverstärkung
6 aus einem geeigneten Kunststoff aufgespritzt (Fig.3 und 4). Wie aus Fig.3 ersichtlich, sind die Wände 2 und 3 des Kartons mit ihrem freien Rand im Kunststoff eingebettet und dadurch mit demselben fest verbunden· Diese Randleiste erteilt dem Karton eine bedeutende Forms >ilität und kann -weiter dazu dienen, einen Deckel auf dem Karton festzuhalten. Zu diesem Zwecke ist die Randleiste 6 auf der Innenseite mit einer
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unterschnittenen Nut 7 ausgebildet, in welche der Rand eines aus relativ steifem Werkstoff, z.B glasklarem Plastniaterial, bestehenden Deckels 8 mit Schnappwirkung eingr ifen kann. An einer Ecke des Kartons hat die Randleiste ό eine Aussparung 9» deren Boden mit dem Boden der Nut 7, d.h. mit der Auflagefläche der Randleiste für den Deckel, bündig liegt, und in welcher ein als Handgriff verwendbarer Ecklappen 10 des Deckels frei greifbar liegt und somit ein leichtes Abheben des Deckels vom Karton ermöglicht .Falls erwünscht, kann der Deckel wieder auf den Karton festgepresst werden, wobei er in die Nut 7 eingreift.
Die Verpackung nach Fig.5 bis 7 ist insbesondere zum
r' '/einpacken fertig zubereiteter Speisen gedacht und weist da
her im aufgerichteten Zustand im wesentlichen die Form einer flachen Schüssel bezw. eines Tellers auf. Der für die Verpackung verwendete?Zuschnitt (Fig.5) hat wiederam einen rechteckigen Boden 1» mit angrenzenden Seitenwänden 2' und Stirnwänden 3* sowie zwischen den Wänden liegenden Verbindungslappen k1, die mit beiden angrenzenden Wänden zusammenhängend und mit einer mittleren Faltlinie 51 versehen sind.
Der mit Faltlinien versehene ebene Zuschnitt wird über der Mündung einer Spritzgiessmatrize angebracht und mittels des zugehörigen Stempels in die Matrize hineingepresst, in welcher der Zuschnitt derart aufgerichtet wird, dass die Wände 21, 31 einen Winkel von etwa 135 mit dem Bo-
f,.. den 1' bilden (Fig.7)» während die beiden Teile der Verbin
dungslappen und die Faltlinie 5' derselben zum Boden I1 etwa senkrecht stehen, eventuell mit einer kleinen Neigung nach aussen, so dass die aufgerichtete Verpackung sowohl gegenüber der Matrize als auch gegenüber dem Stempel einen guten Schlupf aufweist.
Wie aus Fig.6 ersichtlich, schliessen die beiden Teile der Verbindungsläppen V der fertigen Verpackung einen annähernd rechten Winkel zwischen sich ein. Die dadurch gebildeten sektorförmigen Lücken werden in der Spritzform mit je einer Platte 11 aus Kunststoff überdeckt, die mit der ebenfalls in der Spritzforui aufgespritzten Randverstärkung 6' am Rand der Wändeτ2' , 3' der Verpackung aus einem Stück besteht und eine in Fortzetzung dieser Randverstärkung verlaufende, kreisbogenförmige Randverstärkung 12 gleicher
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Querschnittsform aufweist. Aussordem haben die Platten 11 an ihren am Ra-nd der Verbindungslappen V verlaufenden geraden Rändern eine nach unten gerichtete Randverstärkung 13, in welcher der Rand des Verbindungslappens eingebettet ist, so dass die beiden Teile des Verbindungsläppens in der in Fig.6 dargestellten Lage zueinander fixiert sind. Die Platten 11 dienon weiter als bequeme Handgriffe beim Tragen der Verpackung und als Abstellunterlage für z.B. Salz- und Pfefferbüchsen zum Gebrauch in Verbindung mit den verpackten Lebensmitteln.
In der Spritzform wird die Verpackung weiter mit einer diagonalen Trennwand Ik aus Kunststoff versehen, die mit den angrenzenden Platten 11 aus einem Stück besteht. Diese Trennwand gewährleistet eine zusätzliche Stabilisierung der Verpackung und teilt dieselbe in zwei Fächer für verschiedene Sorten von Lebensmitteln auf. Falls erwünscht, können noch weitere Trennwände vorgesehen werden.
Der zum Formen der Trennwand Ik dienende Hohlraum der Spritzform wird zweckmässig als Einguss benutzt, indem das Plastniaterial ungefähr an der Mitte des Vandhohlraums der Forin zugeführt und von dort aus auf die weiteren Hohlräume zum Formen der Platten 11 und der Randverstärkungen 6',12, 13 verteilt wird.
Au3i bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7 werden die Randverstärkungen 6· und 13 mit einer unterschnittenen I>iut 7' zum Aufnehmen des Randes eines ebenen Deckels 81 versehen.
Die Erfindung ist auch an anderen Verpackungstypen als dem dargestellten und beschriebenen verwendbar, z.B. an solchen mit anderer polygonaler Form und solchen, bei denen die Verbindungslappen nur an eine angrenzende Wand angelenkt sind und an der anderen Wand festgeklebt, angeschweisst oder in anderer Weise befestigt werden. Zur Herstellung der Verpackung können verschiedene Kartonsorten in Frage kommen, vorzugsweise solche die infolge Beschichtung oder Imprägnierung mit z.B. Paraffin oder Plastniaterial wasserfest oder die mit dünner Aluminiumfolie beschichtet sind»

Claims (6)

• » . ■ i P--A NSPROCH E.
1. Kartonverpackung, die durch Aufrichten eines ebenen Zuschnittes hergestellt ist, der durch Faltlinien in einen polygonalen, vorzugsweise rechteckigen Boden und aufklappbare Seitemtfände mit zwischenliegenden Verbindungslappen aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem fpeien Rand des aufgerichteten Zuschnittes eine um die Verpackung durchgehend verlaufende Randverstärkung (6,6f) aus Plastmaterial aufgespritzt ist, in welcher der besagte Rand eingebettet ist.
2. Kartonverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Handverstärkung (6,O1) mit einer an ihrer Innenseite verlaufenden unterschnittenen Nut (7»7') zur Aufnahme des Randes eines Deckels (8,8·) versehen ist.
3. Kartonverpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ranverstärkung (6) mit wenigstens einer nach oben offenen, vorzugsweise an einer Ecke der Verpackung angeordneten Aussparung (9) zur Aufnahme eines vorstehenden Lappens (lo) des Deckels versehen ist.
4. Kartonverpackung nach einem jeden der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Verbindungslappen durch Faltlinien mit beiden angrenzenden Seitenwänden verbunden und mit einer zwischen diesen Faltlinie liegenden, Aireiteren Faltlinie zum Hineinfalten des Verbindungslappens in die Verpackung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (21, 3') und die Verbindungslappen (4·) derart aufgerichtet sind, dass die letztgenannte Faltlinie (51) annähernd senkrecht zum Boden (l) und vorzugsweise mit einer kleinen Neigung nach aussen steht.
5. Kartonverpackung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Teilen der Verbindungslappen (41) gebildeten sektorförmigen Zwischenräume je mit einer aus einem Stück mit der Randverstärkung (6·) ausgeführten Wand (ll) aus Plastwerkstoff überdeckt sind, welche teils mit einer unteren Randverstärkung (13) den freien
• ·
Rand der VerbindungsP.appen umgreift, teils eine in Fortsetzung der Randverstärkung (6:) der Seitenwände verlaufen-^fp^ de, vorzugsweise im wesentlichen kreisbogenf3rmige Handver- ,«,.. Stärkung (12) aufweist· ':
6. Kartonverpackung nach einem jeden der vorhergehenden
Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine Trennwand (lk) , die mit den Randverstärkungen (61,12,13) in einem Stück aus Plastwerkstoff ausgeführt ist, die Verpackung in wenigstens zwei Fächer aufteilt^4
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