DE2903256A1 - Menueschale aus metallfolie zum verpacken von lebensmitteln - Google Patents
Menueschale aus metallfolie zum verpacken von lebensmittelnInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G23/00—Other table equipment
- A47G23/06—Serving trays
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/02—Plates, dishes or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/34—Trays or like shallow containers
- B65D1/36—Trays or like shallow containers with moulded compartments or partitions
Landscapes
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Description
zum Verpacken von Lebensmitteln
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Menüschale aus Metallfolie
zum Verpacken von Lebensmitteln mit einem an der Behälteröffnung
angeformten, zum Behälterboden parallelen
und gegebenenfalls mit einer Rollkante versehenen, etwa viereckförmigen Randflansch mit abgerundeten Ecken als
Auflager für einen aus dem gleichen Material bestehenden und mit dem Randflansch verbördelbaren Deckel.
Menüschalen dieser Art sind in Bezug auf ihre Größe "and
Höhe bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt
geworden. Sie denen aber nicht nur allgemein zum ITexpackea
von Lebensmitteln, sondern insbesondere von I'ertiggericlrfceii,
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monapat
z.B. von Warmgerichten, Kühl- oder Tiefkühlgericlaten. Zur
Trennung der einzelnen Bestandteile eines Menüs können die Menüschalen durch. Zwischenwände gebildete Abteile aufweisen.
Auch werden Menüschalen vorwiegend mit einem auf Verzehrtemperatur
gebrachten Menü zugleich, als Eßgeschirr bzw. als Teller verwendet.
Allerdings haben praktisch alle auf dem Markt befindlichen Menüschalen einen rechteck- bzw. viereckfönaigen Grundriß,
wie ein solcher auch bei den einzelnen Abteilen der Meniischalen
zu finden ist. Ein derartiges Eßgeschirr erweckt daher immer den Eindruck einer Schale, wohingegen jedes
übliche Eßgeschirr rund oder ovalist und damit einen wesentlich eßfreundlicheren Eindruck hervorbringt-
Andererseits sind alle Be- und Terarbeitungsvorgänge für
Fertiggerichte unabhängig davon, um welche Art von Fertiggerichten es sich dabei handelt, auf eine eckige Grundrißform
der Menüschalen mit abgerundeten Ecken abgestellt. Das gilt beispielsweise für alle Füll- und Schließmaschi—
nen, für jede Art der Verpackung in Warmhalte—Transportcontainer, für alle Maschinen der Veiterverarbeitung und
insbesondere auch für alle Fördereinrichtungen, die beispielsweise
zu einer Kühl-, Tief kühl- oder Eegenerationseinrichtung führen, so daß die Grundrißform der marktüblichen
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Menüschalen zur Vermeidung eines erheblichen Kostenaufwandes nicht ohne weiteres geändert werden kann.
Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, die bekannte Menüschale aus Metallfolie zum Verpacken von
Lebensmitteln mit den weiteren Merkmalen der eingangs erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß die Menüschale
unter Beibehaltung ihres viereckförmigen Grundrisses mittels einfacher und in wirtschaftlicher Weise durchführbarer Maßnahmen trotzdem einen tellerartigen Eindruck vermittelt.
unter Beibehaltung ihres viereckförmigen Grundrisses mittels einfacher und in wirtschaftlicher Weise durchführbarer Maßnahmen trotzdem einen tellerartigen Eindruck vermittelt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Umrißform des durch den Behälterboden und der jeweils einstückig anschließenden Seitenwand begrenzten, gegebenenfalls
Abteile aufweisenden Behälterraumes in Richtung der großen Achse der Randflanschumgrezung oval oder ellipsenförmig
ausgebildet ist.
Infolge der Beibehaltung des Viereck- bzw. rechteckförmigen
Verlaufes der Umrißform des Randflansches können alle auf diese Umrißform eingestellten Be- und Verarbeitungsvorgänge
für Fertiggerichte sowie alle für die Weiterbearbeitung
der gefüllten Menüschalen notwendigen Vorrichtungen, Warmhalt econtainer, Maschinen und Fördereinrichtungen weiter— verwendet werden, obwohl durch die neue Gestaltung des Be-
der gefüllten Menüschalen notwendigen Vorrichtungen, Warmhalt econtainer, Maschinen und Fördereinrichtungen weiter— verwendet werden, obwohl durch die neue Gestaltung des Be-
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hälterrandes der Boden der Menüschale in optischer Annäherung an einen Teller eßfreundlicher geworden ist.
Im einzelnen wird die Ausbildung so durchgeführt, daß
etwaige, den Behälterraum unterteilende Zwischenwände zumindest in den Endbereichen einen krexsbogenfonnxgen
Verlauf aufweisen und jede Vandseite einer Zwischenwand
im großen Kreisbogen tangential in die benachbarte Seitenwand der Menüschale übergeführt ist.
Durch die den Behälterraum untertexlenden Zwischenwände wird zugleich die Menüschale noch erheblich versteift.
Selbstverständlich kann auch nur eine Zwischenwand vorgesehen werden, die alsdann schräg oder quer zur großen
Achse des Behälterraumes angeordnet wird.
Nachstehend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Eig. 1 einen Längsschnitt durch eine verschlossene Menüschale,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Menüschale bei abgenommenem
Deckel mit einer angedeuteten, zwei Abteile bildenden Zwischenwand.
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Jede dem gewählten Ausführungsbeispiel zugrundegelegte
und zur Verpackung von Lebensmitteln, insbesondere von
Fertiggerichten dienende Menüschale 10 wird in üblicherweise durch Tiefziehen aus Metallfolie, insbesondere
aus Aluminiumfolie, hergestellt. Die Öffnung des Behälterraumes
der Menüschale ist von einem in der Draufsicht: viereckförmigen und zwar vorzugsweise von einem recht—
eckförmigen Randflansch 12 mit abgerundeten Ecken umgrenzt» Der das Fertiggericht aufnehmende Behälterraum
selbst wird einstückig von dem Bandflansch, 12„von einem
Behälterboden 14 und von vier Seitenwänden 16 gebildet»
Zum Verschließen der Behälteröffnung ist ein den zum Behälterboden
14 parallelen Randflansch 12 allseitig überragender Deckel 18 vorgesehen« Der Deckel 18 kann aus dem
gleichen Werkstoff wie die Menüschale 10 bestehen und wird nach dem Füllen der Menüschale praktisch tropf dicht;
mit dem Randflansch 12 verbördelt« Meistens ist am Umfang des Randflansches 12 noch eine Rollkante 20 angeordnet,
wodurch nicht nur der Randflansch selbst sondern auch die gesamte Menüschale 10 versteift wird.
Erfindungsgemäß wird nunmehr die bekannte land vorstehend
erläuterte Menüschale 10 so gestaltetg daß die Oiarißform
des durch den Behälterboden 14 und die Seitenwände 16 be-
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grenzten Behälterraumes in der Draufsicht oval bzw. elipsenfÖrmig geformt ist, wobei die große Mittelachse
des Behälterraumes sich in gleicher Richtung wie die große Mittelachse des rechte ckf örmigen Randflansches
erstreckt. Durch eine solche Ausführungsform wird im gewissen Sinne ein Einfachteller gebildet.
Des weiteren ist die Ausbildung so durchgeführt, daß der
Randflansch 12 im Längs- und Quermittenbereich der Menüschale die bisher bei den bekannten Menüschalen übliche
Breite aufweist. In diesen Bereichen bis zum Beginn der Eckenrundung ist beim Verbördeln des Deckelrandes keine
besondere Materialanhäufung vorhanden, so daß es ohne weiteres möglich ist, in den geradlinigen Bereichen des
Randflansches 12 eine tropfdichte Verbördelung des Deckels zu erzielen. In den abgerundeten Eckbereichen des Randflansches
der Menüschale erfordert in üblicher Weise eine tropfdichte Verbördelung eine etwas größere Sorgfalt.
Bei einer auf diese Weise verschlossenen Menüschale wird dann der mit dem Deckel 18 verbördelte Randflansch 12
in gleichbleibender Breite entlang dem gesamten Umfang der Menüschale noch etwas abgeknickt und dadurch der
Deckel gespannt.
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Vorzugsweise sind die Menüschalen zum gegenseitigen Trennen der eingefüllten Menübestandteile mit zwei oder mehreren
Abteilen versehen, die von eingeformten Zwischenwänden gebildet werden. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist
jedoch in strichpunktierten Linien quer bzw. schräg zur
großen Achse des Behälterraumes nur eine Zwischenwand angedeutet, wobei jede Wandseite in den Endbereichen in
einem möglichst großen Kreisbogen tangential in die benachbarte Seitenwand 16 einmündet, damit auch, bei jedem Abteil
für sich der Eindruck vermittelt wird, daß die bei einem Eßgeschirr übliche runde oder ovale Form eines Eßtellers
auch bei den einzelnen, im vorliegenden Fall einen Zweifachteller bildenden Abteilen vorhanden ist.
Die Menüschale 10 kann weiterhin dadurch noch mehr versteift werden, daß in den großen Eckbereichen des Randflansches
12 Einprägungen 24- vorgesehen werden, deren TJmrißform
dem jeweiligen Eckenverlauf entspricht.
Im übrigen sind die erläuterten Maßnahmen auch für die Leichtkons
ervenb ehält er von Bedeutung, bei denen regelmäßig der Deckel auf den Eandflansch der gefüllten Menükonserve auf—
siegelbar ist, wobei die Menükonserve unter Anwendung von Druck und Wärme luftdicht verschlossen wird.
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0.
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Claims (2)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERW. STOCKMAIRDR-ING · A.EICAOTCH»K. SCHUMANNORRERNAT-OIfL-(WSP. H. JAKOBG. BEZOLO8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE «324-. Januar 1979 PH 13506-18/HäPatentansprüe he.; Menüschale aus Metallfolie zum Verpacken von Lebensmitteln mit einem an der Behälteröffnung angeformten, zum Behälterboden parallelen und gegebenenfalls mit einer Rollkante versehenen, etwa viereckförmigen Eandflansch mit abgerundeten Ecken als Auflager für einen aus dem gleichen Material "bestehenden und mit dem Sandflansch verbördelbaren oder auf siegelbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißform des durch den Behälterboden und der jeweils anschließenden Seitenwand begrenzten, gegebenenfalls Abteile aufweisenden Behälterraumes in Richtung der großen Achse der Randflanschumgrenzung oval- bzw. ellipsenförmig ausgebildet ist.030031/0458TELEFON (OSB) 02 28 63 TELEX Οβ-αβ33Ο TELEaRAMMe MONAPAT TELEKOPIERER
- 2. Menüschale nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet , daß etwaige, den Behälterraum unterteilende Zwischenwände zumindest in den Endbereichen einen fcreisbogenförmigen "Verlauf aufweisen und jede Wandseite einer Zwischenwand (22) im großen Kreisbogen tangential in die benachbarte Seitenwand (16) der Menüschale übergeführt ist.030031/04F
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NL8000209A NL8000209A (nl) | 1979-01-29 | 1980-01-14 | Menuschaal uit metaalfoelie voor het verpakken van levensmiddelen. |
DK34580A DK34580A (da) | 1979-01-29 | 1980-01-28 | Menubakke af metalfolie til emballering af levnedsmidler |
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LU82112A LU82112A1 (de) | 1979-01-29 | 1980-01-28 | Menueschale aus metallfolie zum verpacken von lebensmitteln |
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NL (1) | NL8000209A (de) |
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- 1980-01-29 BE BE0/199147A patent/BE881398A/fr not_active IP Right Cessation
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SE8000626L (sv) | 1980-07-30 |
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