DE4425569A1 - Stapelkasten - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stapelkasten mit Fä
chern zur Aufnahme von Flaschen oder Beuteln und mit Pino
len.
Flaschenkästen dieser Art sind im allgemeinen stapelbar, wo
bei sich ein oberer Kasten auf dem oberen Rand der Seiten
wände eines nächst unteren Kastens abstützt. Ein solcher Ka
sten kann Pinolen aufweisen, deren Höhe jedoch kleiner ist
als die Höhe der Seitenwände. Bei diesen Kästen wird jedoch
als nachteilig empfunden, daß die leeren Flaschenkästen auf
einandergestellt genauso viel Raum beanspruchen wie aufein
ander gestellte volle Flaschenkästen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kästen zu entwic
keln, die übereinander angeordnet in vollem Zustand gesta
pelt, in leerem Zustand jedoch geschachtelt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Pinolen im Kasten hohl sind und sich nach oben verjün
gen, daß ihre Höhe größer ist als Auflagen für einen darüber
geschachtelten Kasten und daß in der Schachtellage die Pino
len des oberen und des unteren Kastens miteinander fluchten
und daß außerhalb der fluchtenden Lage aufeinander gestellte
Kästen stapelbar sind. Als Auflagen für einen darüber ge
schachtelten Kasten kann beispielsweise der obere Rand von
Seitenwänden des Kastens dienen. Es können aber auch andere
Auflager vorgesehen sein, beispielsweise nach innen oder
nach außen gerichtete Flansche, auf denen dann der nächst
obere Kasten beim Schachteln aufsitzt. Außerhalb der fluch
tenden Lage kann beispielsweise der Kastenboden eines oberen
Kastens ein Auflager für das oberen Ende mindestens einer
Pinole des nächst unteren Kastens bilden. Während also beim
Aufeinanderschachteln ein oberer Kasten in den unteren Ka
sten eintaucht, sitzt beim Stapeln der obere Kasten auf dem
oberen Ende des unteren Kastens auf, das beispielsweise
durch mindestens eine Pinole gebildet wird, die in der
Schachtelstellung in den Hohlraum der Pinole des nächst obe
ren Kastens eintaucht. Die Pinolen können bei Ausführungs
formen der Erfindung lediglich an den Ecken des Kastens als
Ecksäulen angeordnet sein, bei anderen Ausführungsformen je
doch auch innerhalb des Kastens in an sich bekannter Weise
einzelne Fächer abteilend.
Die sich nach oben verjüngenden Pinolen können bei Ausfüh
rungsformen der Erfindung konisch nach oben verlaufen, sie
können jedoch auch bei anderen Ausführungsformen der Erfin
dung stufenförmig ausgebildet sein.
Die Stapellage aufeinandergestellter Flaschenkästen ist
zweckmäßig durch Stapelsicherungen gesichert, die ein Ver
schieben des oberen Kastens aus der Stapellage verhindert.
Diese Stapelsicherung kann in an sich bekannter Weise durch
einen Stift gebildet sein, der in ein entsprechendes Loch im
Kastenboden des nächst oberen Kastens eingreifen kann. Sie
kann aber auch bei Ausführungsformen der Erfindung aus einer
Kerbe am oberen Ende einer Pinole bestehen, in die ein Vor
sprung am Kastenboden des nächst oberen Kastens eingreifen
kann. Diese Kerben auf den Pinolen können in gleicher oder
in unterschiedlicher Richtung angeordnet sein. Dadurch kön
nen Vorsprünge des oberen Kastens leicht eingesetzt werden.
Die Kerben in den Pinolen können auch mit Einzügen im unte
ren Kastenrand so abgestimmt sein, daß keine Verschiebungen
in Längs- oder Querrichtung der Kästen im Stapel möglich
sind.
Die Stapelstellung ist gegenüber der fluchtenden Stellung
zum Schachteln der Kästen so weit versetzt, daß die oberen
Enden von Pinolen nicht mehr in den Hohlraum der Pinolen des
nächst oberen Kastens von unten eintreten können, sondern
der Kastenboden des nächst oberen Kastens auf ihnen auf
liegt.
Die oberen Enden der Pinolen können auch in eine Aussparung
im Boden des oberen Behälters eine waagerechte Verschiebung
verhindernd eingreifen und so eine Stapelsicherung bilden.
Der Querschnitt von Pinolen kann quadratisch sein. Bei einer
Ausführungsform der Erfindung ist die Seitenfläche von qua
dratischen Pinolen konkav gewölbt, so daß sich bei Ausfüh
rungsformen diese Flächen der Umfangfläche einer in das Fach
eingestellten Flasche oder Beutels annähern können.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann in der Stapel
stellung der obere Kasten sich auf Pinolen in der Ecke des
unteren Kastens abstützen, beispielsweise dann, wenn inner
halb des Kastens angeordnete Pinolen nicht ganz die Höhe von
Pinolen an den Ecken des Kastens erreichen. Bei anderen Aus
führungsformen der Erfindung sind jedoch die Pinolen in den
Kastenecken gleich hoch wie mindestens eine Pinole innerhalb
des Kastens, so daß sich in der Stapelstellung der obere Ka
sten nicht nur auf den Pinolen in der Kastenecke, sondern
auch auf mindestens eine, vorzugsweise mehrere oder alle Pi
nolen innerhalb des Kastens abstützt.
Bei Ausführungsformen der Erfindung sind die Maße so ge
wählt, daß die Pinolen eines unteren Kastens einen darüber
angeordneten Kasten beim Schachteln durchdringen. Bei ande
ren Ausführungsformen der Erfindung ist jedoch die Höhe der
Pinolen so gewählt, daß sie in der Schachtelstellung zwei
aufgesetzte Kästen durchdringen, die Auflager für den dar
über geschachtelten Kasten bzw. der obere Rand von Seiten
wänden des unteren Kastens ist etwa nur ein Drittel so hoch
wie die Höhe der Pinolen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgen
den Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Ver
bindung im den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen
Merkmale je für sich oder zu mehreren bei Ausführungsformen
der Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dar
gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaubild;
Fig. 2 eine Draufsicht;
Fig. 3 eine Seitenansicht;
Fig. 4 mehrere Kästen als Leergut übereinander geschach
telt;
Fig. 5 volle Kästen übereinander gestapelt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der
Erfindung weist der Kasten, der aus Metall, Kunststoff,
Pappmache oder dergleichen bestehen kann, eine äußere Lang
seitenwand 1 auf, die an den abgerundeten Kastenecken in ei
ne Seitenwand 2 an der kurzen Kastenseite übergeht. In diese
ist eine Handhabe 3 eingearbeitet. An die äußeren Seitenwän
de 2 und 3 schließt sich ein parallel zum Kastenboden 4 ver
laufender Flansch 5 an, dessen dem Kasteninnern zugewandter
Rand 6 wellenförmig verläuft, um sich an den Umfang von in
den Kasten eingestellten Flaschen oder Beuteln anzunähern.
Von diesem Rand 6 verlaufen innere Wände 7 nach unten und
schließen an den Kastenboden 4 an.
An den Ecken des Kastens befinden sich 4 hohle Ecksäulen 8,
9, 10, 11, deren Innenraum nach unten offen ist. In dem Ka
stenboden 4 befindet sich eine der lichten Weite des unteren
Endes der Ecksäulen entsprechende Aussparung. Die Ecksäulen
können lediglich auf dem Flansch 5 angespritzt sein oder
aber durch den Flansch 5 hindurchgehend am Kastenboden 4 be
festigt sein. Diese Ecksäulen und im Kasteninnern angeordne
te sechs Pinolen 12, 17 bis 19 teilen das Kasteninnere zu
sammen mit parallel zur Längsseite verlaufende Fachwänden 13
und parallel zur kurzen Kastenseite verlaufenden Fachwänden
14 in 12 Fächer auf, die zum Einstellen von Flaschen oder
zum Einstellen von mit Flüssigkeit gefüllten Folienbeuteln
aus Kunststoff dienen können. Die Fachwände 13 und 14 weisen
in etwa die gleiche Höhe wie die Seitenwände 1 und 2 auf.
Sie können jedoch auch wesentlich niedriger sein oder aber
bei anderen Ausführungsformen der Erfindung ganz entfallen.
In der Mitte jeden Faches befindet sich ein Verdrängungskör
per 15, der bei der dargestellten Ausführungsform die Form
eines Kegels aufweist und dessen Höhe etwa 2/3 der Höhe des
Faches beträgt. Auf diesem Verdrängungskörper setzt sich
beim Einstellen von gefüllten Folienbeuteln das untere Ende
des Folienbeutels auf auf, die Hülle des Beuteis wird etwas
eingedrückt und damit auch ein Teil der Flüssigkeit im Beu
tei verdrängt. Dadurch erhöht sich der Druck im Beutel et
was, die Flüssigkeitsverdrängung wird dabei durch eine Ver
kleinerung der im Beutel befindlichen Gasblase, z. B. Luft
blase, ausgeglichen. Dadurch sieht der Beutei so aus wie ein
prall gefüllter Beutel, er wird steif und erhält eine glatte
Oberfläche, da der Druck im Beutel durch den Verdrängungs
körper etwas erhöht ist.
Die Pinolen 12 und die Ecksäulen 8 bis 11 verjüngen sich bei
der dargestellten Ausführungsform der Erfindung stufenförmig
nach oben. Auch die Pinolen sind hohl und dieser Hohlraum
ist durch eine entsprechende Aussparung im Kastenboden 4 von
unten zugänglich. Das obere Ende der Ecksäulen und Pinolen
ist geschlossen. Die einzelnen Stufen 16 der Ecksäulen 8 bis
11 und der Pinolen 12 sind etwa so hoch wie die Höhe der
Wände 1, 2 und 7.
Werden zwei Kästen deckungsgleich übereinander gestellt, so
fluchten die Ecksäulen 8 bis 11 und die Pinolen 12 der über
einander gestellten Kästen, das obere Ende der Pinolen des
unteren Kastens tritt in den Hohlraum der Pinolen des oberen
Kastens ein, bis das Aufsetzen der Gehäusewände des oberen
Kastens auf den Gehäusewänden des unteren Kastens oder ande
ren Auflagen dieser Bewegung ein Ende setzt. Werden diese
zwei Kästen auf einen dritten Kasten aufgesetzt, so treten
wieder die Pinolen und Ecksäulen des untersten Kastens in
den Hohlraum der Pinolen und Ecksäulen des nächst oberen Ka
stens ein, so daß dann drei derartige Flaschenkästen eng in
einander und übereinander geschachtelt sind, wobei sie den
kleinstmöglichen Raum einnehmen (Fig. 4). In Fig. 3 erkennt
man die Ecksäule 9 sowie die Pinolen 17 bis 19 in gestri
chelter Darstellung hinter den in die Fächer eingestellten,
mit Flüssigkeit gefüllten Folienbeutel 20 bis 23, deren obe
re Begrenzung durch die geschwungen verlaufenden Linien 24
angedeutet ist.
Die gefüllten Kästen können übereinander gestapelt werden.
Dazu sind die Köpfe der Ecksäulen und die unteren Ecken des
Kastens so ausgebildet, daß die gestapelten Kästen nicht ho
rizontal verschoben werden können und gegen ein Abgleiten
gesichert sind. Während beim Schachteln die übereinander an
geordneten Kästen miteinander fluchten, so daß Pinolen des
unteren Kastens in den Hohlraum von Pinolen eines oberen Ka
stens eintreten können, befinden sich beim Stapeln überein
ander angeordnete Kästen z. B. um ca. 20 mm außerhalb der
fluchtenden Lage, so daß Pinolen des unteren Kastens nicht
mehr in den Hohlraum von Pinolen des oberen Kastens eintre
ten können, sondern an geschlossenen Abschnitten an der Un
terfläche des Bodens des darüber angeordneten Kastens zur
Anlage kommen. Der obere Kasten steht daher auf einer Seite
um diesen beispielsweise 18,5 mm angenommenen Versatz 40
über die kurze Seitenwand 2 des unteren Kastens oder aber
über die lange Seitenwand 1 des unteren Kastens hinaus. Da
bei sind die Maße der Kästen so gewählt, daß eine Säule aus
gestapelten, also gegeneinander versetzten, gefüllten Kästen
das Grundmaß 300 × 400 mm einhält und diese Kästen dabei mo
dulgerecht sind.
Bei Ausführungsformen der Erfindung sind die Pinolen 17 bis
19 im Innern des Kastens genauso belastet wie die Ecksäulen
8 bis 11, so daß die Säule von gestapelten Kästen hoch bela
stet werden kann.
Wie erwähnt, weisen die Köpfe der Ecksäulen und/oder der Pi
nolen Profilelemente auf, die als Stapelsicherung eine hori
zontale Verschiebung eines oberen Kastens gegenüber einem
unteren Kasten verhindern. Solche Stapelsicherungen können
beispielsweise, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, bei
den Köpfen der Ecksäulen 9 und 10 aus einer Kerbe 25 bzw. 26
bestehen, die parallel zu der kurzen Seitenwand 2 des Ka
stens verläuft. In diese Kerbe greift dann der untere Rand
der Wände 2 und 7 des nächsthöheren, um den Versatz 40 ver
schobenen Kastens 35 ein. Dabei können die unteren Ränder,
wie Fig. 1 zeigt, einen kleinen Einschnitt 27 aufweisen, so
daß der obere Kasten nicht nur in Richtung der Längsseite
des Kastens sondern auch in Richtung quer zu dieser Ver
schiebung gesichert sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die Köpfe der
Ecksäulen 8 und 11 einen in der Form etwa der Kerbe 25 und
26 entsprechenden Vorsprung 28, 29 auf, der in der in Fig. 3
dargestellten nach rechts versetzten Stellung des oberen Be
hälters in das untere Ende der darüber angeordneten Ecksäule
bzw. eine Aussparung im Boden des Kastens eingreift, wobei
der untere Rand einer senkrechten Wand 30 oder aber nur der
Rand einer Aussparung im Kastenboden auf dem neben dem Vor
sprung 28, 29 vorhandenen ebenen Fläche 31 bzw. 32 aufsitzt.
Die der Fläche 31 aufsitzende Wand 30 und die in die Kerbe
26 eingreifende Wand 33 können von den unteren Enden der
Ecksäulen des darüber angeordneten Kastens gebildet sein.
Bei gegenüber dem unteren Kasten nach links versetzten obe
ren Kasten werden die Stapelsicherungen in entsprechender
Weise wirksam. Diese Vorsprünge und Auflageflächen sind so
angeordnet, daß sie außerhalb der fluchtenden Lage den obe
ren Flaschenkasten unverrückbar festhalten. Dabei sind le
diglich Aussparungen am Kastenboden des oberen Kastens nö
tig, in die Erhebungen auf den Köpfen von Ecksäulen oder Pi
nolen angeordnete Erhebungen eingreifen, deren Randbereiche
jedoch auf den ebenen Flächen der Köpfe den oberen Kasten
abstützend aufliegen.
In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung beträgt
die Höhe der Pinolen oder Ecksäulen etwa das dreifache der
Höhe der Seitenwände des Kastens, der Querschnitt der Pino
len bzw. Ecksäulen verjüngt sich nach oben dadurch, daß sie
in drei Längsabschnitte unterteilt sind, wobei der unterste
Abschnitt den größten Durchmesser aufweist, der darauf fol
gende Abschnitt einen kleineren Durchmesser und der darauf
folgende oberste Abschnitt einen noch kleineren Querschnitt
aufweist. Der Querschnitt der Pinolen, also der einzelnen
Längsabschnitte der Pinolen, ist etwa quadratisch, wobei die
Seitenflächen des Quadrates etwas eingezogen sind. Je nach
dem Füllgut können die Pinolen auch länger ausgebildet sein
und dabei auch mehr also drei Längsabschnitte übereinander
aufweisen, so daß beim Schachteln eine Pinole auch mehr als
zwei darüber angeordnete Kästen durchdringt. Bei anderen
Ausführungsformen der Erfindung können die Pinolen auch nur
doppelt so hoch wie die Seitenwände des Kastens sein, sie
weisen dann nur zwei Längsabschnitte mit unterschiedlich
großem Querschnitt auf.
Der besseren Darstellung halber sind in Fig. 1 lediglich die
Ecksäulen 8 bis 11 und die in Fig. 2 mit den Bezugszeichen
12, 18 und 19 bezeichneten Pinolen eingezeichnet.
Claims (14)
1. Kasten mit Fächern zur Aufnahme von Flaschen oder Beu
teln und mit Pinolen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pinolen (8 bis 12, 17 bis 19) hohl sind und sich nach
oben verjüngen, daß ihre Höhe größer ist als der Ab
stand von Auflagen (5) vom Kastenboden für einen dar
über geschachtelten Kasten und daß in Schachtelstellung
die Pinolen des oberen und des unteren Kastens fluchten
und daß außerhalb der fluchtenden Lage aufeinanderge
stellte Kästen stapelbar sind.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Stapellage ein oberer Kasten (35) so weit aus der
fluchtenden Lage gegenüber dem unteren Kasten (36) ver
setzt ist, daß der Kastenboden eines oberen Kastens
(35) ein Auflager für die oberen Enden mindestens von
drei Pinolen (8 bis 12, 17 bis 19) des nächst unteren
Kastens (36) bildet.
3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pinolen konisch nach oben verlaufen.
4. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pinolen (8 bis 12, 17 bis 19) stufenförmig aus
gebildet sind.
5. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Ende mindestens einer Pi
nole (8 bis 12, 17 bis 19) eine Stapelsicherung (25 bis
29) vorgesehen ist, die ein Verschieben eines oberen
Kastens (35) gegenüber einem unteren Kasten (36) in der
Stapellage verhindert.
6. Kasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
obere Ende mindestens einer Pinole (8 bis 12, 17 bis
19) in der Stapelstellung in eine Aussparung (27) in
der Unterseite des nächst oberen Behälters (35) eine
waagerechte Verschiebung verhindernd eingreift.
7. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt von Pinolen (12, 17
bis 19) quadratisch ist.
8. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenflächen von im Quer
schnitt quadratischen Pinolen (12, 17 bis 19) konkav
gewölbt sind.
9. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oberer Kasten (35) in der Sta
pelstellung auf Pinolen (8 bis 11) in der Ecke des un
teren Kastens und auf mindestens eine Pinole innerhalb
des Kastens sich abstützt.
10. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der Pinolen (8 bis 12, 17
bis 19) so gewählt ist, daß sie in der Schachtelstei
lung zwei aufgesetzte Kästen (35, 37) durchdringen.
11. Kasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pinolen dreimal so hoch sind wie die Höhe der Auf
lagen (5) über dem Kastenboden (4), auf die sich in der
Schachteistellung der nächstobere Kasten (35) aufsetzt.
12. Kasten nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Pinolen (8 bis 12, 17 bis 19) dreimal so
hoch sind wie die Seitenwände (1, 2) des Kastens.
13. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Pinolen dem
Füllgut angepaßt sind.
14. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Versatz (40) so gewählt ist, daß
der Stapel eine modulgerechte Grundfläche erhält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425569 DE4425569A1 (de) | 1994-07-20 | 1994-07-20 | Stapelkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425569 DE4425569A1 (de) | 1994-07-20 | 1994-07-20 | Stapelkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4425569A1 true DE4425569A1 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=6523603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944425569 Withdrawn DE4425569A1 (de) | 1994-07-20 | 1994-07-20 | Stapelkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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