DE2160767A1 - Behälter aus plastischem, wärmeisolierendem Kunststoff - Google Patents

Behälter aus plastischem, wärmeisolierendem Kunststoff

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DE2160767A1 DE19712160767 DE2160767A DE2160767A1 DE 2160767 A1 DE2160767 A1 DE 2160767A1 DE 19712160767 DE19712160767 DE 19712160767 DE 2160767 A DE2160767 A DE 2160767A DE 2160767 A1 DE2160767 A1 DE 2160767A1
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Description

Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen am Hhein
Richard-Wagner-Straße 22
Behälter aus plastischem, wärmeisolierendem Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter aus plastischem, wärmeisolierendem Kunststoff zur Aufnähme von rundlichen Gegenständen, insbesondere von Obst, der aus einem Hohlkörper prismatischer oder zylindrischer Form und einem abnehmbaren Deckel besteht und im Inneren mit waagerechten Teilungswänden ausgestattet ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Behälter zu schaffen, der dazu dienen soll, rundliche Gegenstände, wie z.B. Obst, darin aufzunehmen, um diese Gegenstände aufbewahren und verschicken zu können,
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wobei der Behälter leicht an Gewicht und wärmeisolierend sein soll und so billig, daß er als sogenannte verlorene Verpackung weggeworfen werden kann. '
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß auf der Innenseite des Deckels in der Oberfläche des Bodens und zu beiden Seiten der Oberflächen einer oder mehrerer Teilungswände Höhlungen eingeformt sind, um den oberen bzw. unteren Teil der rundlichen Produkte aufzunehmen und festzulegen, die die aufzunehmenden Produkte darstellen und die im wesentlichen die gleichen Abmessungen haben, wobei die Höhlungen so angeordnet sind, daß die aufgenommenen Körper stets im gewünschten Abstand voneinander sind, während der Deckel und die Teilungswände Öffnungen in Bichtung der Senkrechten aufweisen.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß als Deckel eine Platte dient, die so geformt ist, daß sie sich in den Behälter mit leichter Reibung einsetzen läßt.
Es ist vorteilhaft den Behälter so zu gestalten, daß: er mit einer Art Griff ausgestattet ist, der mit dem Behälter eine Einheit bildet. Gegebenenfalls kann man so vorgehen, daß der Griff aus zwei miteinander kombinierten Höhlungen besteht, die in einer Längswand und im Boden nahe einer Kante in einem solchen Abstand eingearbeitet sind, daß sie die Finger einer Hand aufnehmen können. Die Höhlungen können zum Beispiel auch
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vorteilhaft durch, zwei Schlitze gebildet sein, die durch, die betreffenden Wände hindurchgehen.
Mit Hilfe der in dem Behälter einsetzbaren waagerechten Teilungswände kann man zwei und mehrere Schichten des betreffenden Produkts voneinander trennen und diese trotzdem zwischen dem Boden einerseits und dem Deckel andererseits gut festhalten, so daß die Gewähr dafür gegeben ist, daß die dort untergebrachten Produkte nicht gegeneinander geschüttelt oder gedrückt werden, so daß man also diesen Behälter,z.B. während eines Versandes, ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen behandeln kann, was bei der verhältnismäßig rauhen Arbeitsmethode im Versand von großem Vorteil ist.
Dadurch, daß der Deckel so ausgebildet ist, daß er mit leichter Reibung in das Innere des Behälters eingesetzt werden kann, kann man damit und im Zusammenhang mit der oder den waagerechten Zwischenwänden dafür sorgen, daß die dort eingelegten kugeligen Gegenstände, wie z.B. Obst, die in den Größen geringe Unterschiede aufweisen, trotzdem gut festgehalten und nicht durcheinander geschüttelt werden. Besonders vorteilhaft ist ein solcher Behälter, wenn es darum geht, landwirtschaftliche Produkte aufzubewahren und zu versenden, die für diesen Zweck sowieso in annähernd gleichen Größen ausgesucht werden, wie z.B. Orangen, Mandarinen, Pfirsiche, Äpfel, Birnen, Tomaten und ähnliche. Der Deckel wird dann je nach dem welche Größen an Früchten
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vorliegen mehr oder weniger in die Öffnung des Behälters eingesetzt werden und wird man dadurch auch die Unterteilung entsprechend einstellen können·
Die Höhlungen, die dazu dienen, die einzelnen Produkte im Abstand voneinander festzuhalten und die sowohl im Deckel als auch in den Unterteilungswänden vorgesehen sind, haben entsprechend breite Öffnungen, die einen dreifachen Zweck verfolgen. Man ermöglicht dadurch dem Käufer die Sicht auf die dort eingelegten Produkte, um auf diese Art die Qualität zu erkennen und den Grad der erzielten Konservierung, ohne daß dabei der Behälter geöffnet werden muß und die Garantiesiegel zerbrochen werden. Ferner dienen die Öffnungen dazu, eine innere Durchlüftung in den Behältern zu gestatten und als drittes ist darauf hinzuweisen, daß das Järgreifen des Deckels und der Teilungswände mit Hilf© dieser Öffnungen wesentlich erleichtert wird. Darüber hinaus gestattet der Behälter eine bedeutende Preisermäßigung, weil der Transport erleichtert wird, insbesondere dann, wenn der Behälter Produkte von großem Gewicht beinhaltet. In einem solchen Fall wird man entsprechend einer Längskante am Grunde des Behälters und in der Nähe der Querfläche zwei parallele Schlitze vorsehen, um auf diese Art und Weise das Gewicht auf zwei Wände zu verteilen, wobei diese Schlitze in den entsprechenden Kanten so angebracht werden, daß die Hand hineingreifen kann wie unter einen Handgriff unterhalb des Körpers des Behälters, so daß der Behälter
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mit Hilfe dieser Schlitze leicht angehoben und während des Transportes bewegt werden kann» Ein solcher Aufbau ist sehr vorteilhaft, nicht nur weil diese Handgriffe in. dem gleichen Arbeitsgang angebracht werden können, in welchem der Behälter als solcher erzeugt wird, sondern auch deswegen, weil diese Griffe nicht vorspringen, so daß dadurch kein zusätzlicher Raum für den Behälter gebraucht wird und damit also während des Transportes «in enges Zusammenstellen auf geringstem Raum möglich ist., denn äußere Handgriffe können dabei stets eine Gefahrenquelle darstellen. ·
Man muß ferner davon ausgehen, daß dann, wenn die Behälter für die Aufnahme leichter Produkte von solchen mit geringen Abmessungen bestimmt sind man diese Handgriffe durch irgendwelche andere Stützmittel, die weniger stark sind, ersetzen kann, z.B. auch durch Handgriffe, etwa eingesetzte Bänder oder ähnliches, wie sie auch für das Verschließen.des Behälters verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Behälter ^Tm1 infolge seiner geringen Herstellungskosten,als sogenannter verlorener Behälter Verwendung finden und weggeworfen werden. Abgesehen davon kann er aber auch für den Käufer zum Aufbewahren der verschiedensten Dinge gebraucht werden, z.B. um !lebensmittel in einem Kühlschrank darin aufzubewahren, aber auch um persönliche Gegenstände darin unterzubringen, wie z-r B. Spiele oder andere Gegenstände
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des tägliohen Gebrauches, zumal man die Möglichkeit hat, die verschiedensten Gegenstände in diese Behälter einzuschieben oder einzuwerfen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen. >..-■-.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Behälters,
Figur 2 eine Ansicht des Behälters im Aufriß,
Figur 3 einen Querschnitt durch den Behälter nach der Linie A-A in den Figuren 2 und 4 und
Figur 4 einen Querschnitt durch den Behälter nach den Linien B-B in den Figuren 1 und 5.
Der in einer rechteckigen Form in der Zeichnung dargestellte Behälter besteht im wesentlichen aus einer Art prismatischer Schachtel, gebildet aus den Seitenwänden 2a, den Längswänden 2b und dem Boden 2; ein solcher Behälter kann im Spritzverfahren hergestellt werden, aus expan- '■ diertem Polystyrol oder anderen gleichwertigen leichten Werkstoffen, wobei solche, die wärmeisolierend sind, bevorzugt werden. Es sei festgehalten , daß derartige Behälter auch eine zylindrische oder mehreckige Form haben
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können, wenn auch wahrscheinlich die Form eines Rechteckers bevorzugt werden wird. An der Fläche des Bodens 2, soweit diese dem Inneren des Behälters zugewandt ist," sind Höhlungen 3 vorgesehen, die dazu dienen, die in dem Behälter aufzubewahrenden Produkte festzulegen, wobei.diese Höhlungen entsprechend den Dimensionen dieser Produkte 6 aufgeteilt sind. In dem Behälter sind eine oder mehrere waagerechte Teilungswände 4 eingesetzt, die leicht auswechselbar in dem Behälter bewegbar sind, die aus dem gleichen Werkstoff geformt wurden und in denen Höhlungen 5a vorgesehen wurden, die in der gleichen Aufteilung und Lage wie die Höhlungen angebracht sind, während in der oberen Fläche dieser Teilungswände Höhlungen 5b ebenfalls gleichachsig mit den Höhlungen 3 vorgesehen wurden.
Da man innerhalb der Wände 2, 2a, 2b eines solchen Behälters eine oder mehrere Unterteilungswände 4· einsetzen kann, kann man auf diese Art den inneren Raum des Behälters entsprechend unterteilen, so daß die dort aufzubewahrenden Produkte 6 in zwei oder mehrere Kammern aufgenommen werden, wobei in Jeder derselben die Produkte 6 eingeordnet sind, die im wesentlichen gleichen Umfang haben und die auf diese Art in den vorgesehenen Lagen festgehalten werden, in einem bestimmten Abstand des einen von dem anderen; die dort eingesetzten Produkte werden zwischen den Höhlungen 3 und 5a festgelegt, wenn^eine Teilwand Verwendung findet, während dann, wenn*man zwei Teilungswände 4 verwendet, die Festlegung mit Hilfe der Höh-
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lungen 5a und 5b erfolgt. In die obere öffnung des Behälters kann ein Deckel 7 eingesetzt werden, der eine Platte darstellt* deren ßandprofil so ausgebildet ist, daß sie* in den Behälter eingeführt werden kann. Auf diese Art und Weise kann man mit Hilfe des Deckels 7 einen Verschluß für den Behälter vorsehen, wenn die Höhe des Inhalts, die sich aus den Produkten 6 und den Platten 5 und 7 ergibt, in etwa der Höhe im Inneren des Behälters entspricht, wobei ein solcher Behälter auch für Produkte verschiedener Größe Verwendung finden kann, so daß hier eine Skala verschiedener vorbestimmter Werte ermöglicht ist. Auf der Innenfläche des Deckels 7 sind Höhlungen 7a angebracht, die gleich sind den Höhlungen 5a. In tJbereinstimmung mit den Höhlungen 7a, 5a und 5b ist auch die Platte 7 in gleicher Weise wie die Platten 4· von senkrechten öffnungen 8 und 9 durchsetzt, auf die oben bereits hingewiesen wurde und durch die eine Sicht auf die eingelegten Produkte durch die Platten 7 oder 4 gegeben ist und die ferner die Handhabung beim Einsetzen und Herausnehmen der- Platten 7 und 4- erleichtern und obendrein eine Belüftung des Inneren des Behälters auf einfache Art ermöglichen.
Nahe einer der Längskanten des Bodens 2, also in den Wandungen 2 und 2b sind breite Höhlungen 10a und 10b angeordnet, die gegebenenfalls eine Höhe und Länge aufweisen, die die Aufnahme einer Hand ermöglichen. Um für das Gleichgewicht der Last zu sorgen, sind diese Schlitze 10a und 10b vorteilhaft in der Nähe der Symmetrieebene des Behälters angebracht. Gegebenenfalls kann
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man die Schlitze so anordnen, daß die Finger der Hand, die durch den Schlitz 10a in der Seitenwand 2b in das Innere greifen, bis zu dem Schlitz 10b im Boden 2 des Behälters» durchgreifen, so daß auf diese Art ein sicheres Festhalten des Behälters ermöglicht wird. Man wird natürlich dabei beachten müssen, daß dann, wenn die Anzahl der eingelegten Produkte 6 eine solche Aufteilung ergibt, daß gerade dort, wo die Schlitze 10a, 10b angebracht sind, auch irgendein solches Produkt zu liegen kommt, das leichte Ergreifen durch die beiden Schlitze verhindert wird, so daß man dann in dieser Mittellage kein derartiges Produkt einlegen wird.
Der gefüllte Behälter kann durch Aufsetzen des Deckels durch verschiedene Mittel dauerhaft verschlossen werden, z.B. auch dadurch, daß man Klebebänder 11 von den Seitenwänden über den Deckel führt.
-10 -
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Claims (4)

  1. - ίο -
    Patentansprüche "
    Behälter aus plastischem, wärmeisolierendem Kunststoff, zur Aufnahme von rundlichen Gegenständen, insbesondere von Obst, der aus einem Hohlkörper prismatischer oder zylindrischer Form und einem abnehmbaren Deckel besteht und im Inneren mit waagerechten Teilungswänden ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Deckels (7) in der Oberfläche des Bodens (2) und zu beiden Seiten der Oberflächen einer oder mehrerer Teilungswände (4) Höhlungen (3,5»8) eingeformt sind, um den oberen bzw. unteren Teil der rundlichen Produkte aufzunehmen und festzulegen, die die aufzunehmenden Produkte darstellen und die im wesentlichen die gleichen Abmessungen haben, wobei die Höhlungen (3,5,8) so angeordnet sind, daß die aufgenommenen Körper stets im gewünschten Abstand voneinander sind, während der Deckel^ (7) und die Teilungswände (4) Öffnungen (8,9) in Richtung der Senkrechten aufweisen. .
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Deokel (7) eine Platte dient, die so geformt ist, daß sie sieh in den Behälter mit leichter Reibung einsetzen läßt.
  3. 3· Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Art Griff (10a, 1Ob) ausgestattet ist, der mit dem Behälter eine Einheit bildet.
  4. 4. Beliälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    - 11 -2#0983 3/06t3
    der Griff aus zwei miteinander kombinierten Höhlungen (10a, 1Ob) besteht, die in einer Längswand und im Boden nahe einer Kante in einem solchen Abstand eingearbeitet sind, daß sie die Finger einer Hand aufnehmen können.
    Behälter nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlungen (10a, 10b) durch zwei Schlitze gebildet sind, die durch die betreffenden Wände hindurchgehen. -
    209833/0613
    Leerseite
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