Die Erfindung bezieht sich auf eine rechteckige Verpak kungs-, Transport- und Lagersteige aus Kunststoff mit zu transportierenden oder zu lagernden Bechern, welche Steige mit einem rasterförmigen Boden und auf diesem angeordneter Fachbegrenzungen für eine Anzahl Becher kegelstumpfförmi ger Gestalt versehen ist, wobei die Steige konisch verlaufende Seitenwände aufweist, von denen diejenigen der Schmalseiten keilförmig gestaltete, miteinander korrespondierende Ausnehmungen und Erhebungen aufweisen, die ein zentrierendes Ineinandersetzen gleicher Steigen ermöglichen.
Derartige Steigen sind an sich bekannt.
Ihr Zweck ist es, eine Mehrzahl Becher, z. B. in vier Reihen zu je fünf Stück, zusammenzufassen, diese zusammengefasst zu transportieren und zu lagern und sie dabei optimal vor Beschädigung zu schützen, was insbesondere notwendig und zweckmässig ist bei Bechern, deren Mündungsöffnung durch eine Folie verschlossen ist. Im allgemeinen und wahrscheinlich am häufigsten werden derartige Steigen zum Transport und zu Lagerung von mit Joghurt oder ähnlichen Produkten gefüllten Bechern eingesetzt.
Die bisher verwendeten Steigen waren in der Regel hinsichtlich ihrer Grössenerstreckung, vor allem in bezug auf ihre Höhe, so ausgelegt, dass sie nur für eine Bechergrösse Einsatz fanden. Der Grund dafür lag primär darin, dass von vorgegebenen Füllinhalten auszugehen war, wobei die am häufigsten verwendete und verlangte Grösse bei 150 g lag, was einer Bechergrösse von 75 mm Höhe bei dem gängigen und auf die Füllaggregate abgestimmten Mündungsdurchmesser von ca.
75 mm entsprach.
Im Rahmen der Handhabung der Steigen war ferner Vorsorge zu treffen, dass eine ausreichende Zentrierung dieser untereinander insbesonders dann gewährleistet war, wenn die Steigen mit Bechern gefüllt waren. Es musste gewährleistet werden, dass aus mehreren gefüllten gleichen Steigen bestehende Stapel ausreichend standsicher waren, so dass auch ein Einsatz in Verbindung mit einem Palettentransport möglich wurde.
Bei einer bekannten Steigenart erfolgt die Zentrierung über die Unterseite der Steigen, die zu diesem Zweck Ausnehmungen besitzen, welche mit der Oberseite der Becher korrespondieren, wobei diese Oberseite der Becher gleichzeitig die Tragefunktion darübergestellter, mit Bechern gefüllter Steigen übernimmt. Nachteilig ist bei dieser Ausführungsform, dass beim Aufsetzen der Steigen aufeinander leicht ein Verkanten erfolgt, was dann schnell zu Beschädigungen der gefüll- ten Becher führen kann, insbesondere als die die Mündung verschliessende Folie leicht durchstossen wird. Die Steige selbst ist ausserdem in sich zu instabil, insbesondere nicht verwindungssteif genug, so dass auch hinsichtlich ihrer Handhabung besondere Sorgfalt aufgewendet werden muss.
Bei der Steigenausgestaltung gemäss der eingangs charakterisierten Art wird die Forderung der Zentrierbarkeit beim Aufeinandersetzen gleicher mit Bechern bestückter Steigen dadurch gelöst, dass im Bereich der Schmalseiten zusätzliche, mit den Ausnehmungen und Erhebungen bei bestimmter Lage der Steige zusammenwirkende, eingelassene Plattenformfia- chen vorgesehen sind, auf die sich die Steigen beim Aufeinandersetzen in mit Bechern gefülltem Zustand übereinander aufsetzen, ohne dabei die Oberflächen der Becher im Bereich ihrer Mündung im Sinne einer Tragefunktion zu berühren.
Nachteilig bei dieser Ausgestaltung ist, dass die Steigen nur füi eine bestimmte Becherhöhe Anwendung finden können, zuma] die Seitenwände der Steige als notwendiges Begrenzungselement für die Becher auf die jeweilige Höhe des Bechers abgestimmt sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist eine rechteckige Verpackungsund Transportsteige der eingangs genannten Art zu schaffen, die für Becher unterschiedlicher Höhe bei gleichem Mündungsdurchmesser einsetzbar ist und deren Ausgestaltung es gleichzeitig ermöglicht, die Steigen für die sogenannten Pool Paletten einsetzbar zu machen. Dabei ist der Begriff unterschiedliche Höhe so zu verstehen, dass in der Regel eine Steigencharge Becher gleicher Höhe aufweist, jedoch mit der Steige auch Becherchargen anderer Höhe transportiert werden können.
Die vorstehende Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Seitenwände der Schmalseiten der Steige einschliesslich ihrer Ausnehmungen bzw. Erhebungen eine Höhe aufweisen, die wenigstens geringfügig grösser ist als die Höhe der in die Steige eingesetzten grössten Becher und dass die Seitenwände der Längsseiten eine Höhe haben, die ein Drittel bis zur Hälfte der Höhe der Seitenwände der Schmalseiten beträgt. Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, dass beim Aufeinandersetzen mit Bechern besetzter Steigen aufeinander in jedem Falle eine Zentrierung durch die korrespondierenden Ausnehmungen und Erhebungen an den Schmalseiten erfolgen kann, ganz gleich welche Höhenerstrekkung innerhalb des Limits die Becher aufweisen, da besagte Ausnehmungen und Erhebungen stets ineinandergreifen.
Als Folge davon können die Seitenwände der Längsseiten in ihrer Höhe geringer gehalten werden, da die Becher durch ihre Tragefunktion der aufgesetzten Steige auf ihrer Mündungsoberseite so ausreichend fixiert sind, dass eine volle Begrenzungsfunktion durch die Seitenwände der Steige nicht mehr notwendig sein muss. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass die Breitenerstreckung der Steige sich reduziert (wie erwähnt, sind die Seitenwände der Steige konisch gestaltet), wobei die Reduktion zweckmässigerweise so weit vorgenommen wird, dass ein Einsatz der Steigen in Verbindung mit Pool-Paletten möglich wird.
Zur Aufnahme von vier Reihen zu je fünf konischen Bechern mit einer zwischen 65 und 101 mm liegenden Höhe (125 bis 250 g Inhalt) bei einem Mündungsdurchmesser von 75 mm können die Seitenwände der Schmalseiten einer Höhe von 110 bis 115 mm und die Seitenwände der Längsseiten eine Höhe von 45 bis 50 mm aufweisen. Diese Geometrie schafft sowohl eine Material sparende Ausgestaltung als auch die Möglichkeit des Einsatzes dieser in Verbindung mit Pool-Paletten.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden näher erläutert:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Steige inschematischer Darstellung,
Fig. 2 die Seitenansicht dreier aufeinandergesetzter Steigen mit Bechern verschiedener Höhe in schematischer Darstellung.
Die Verpackungs- und Transportsteige A ist - wie sich aus den Figuren der Zeichnung ergibt - rechteckig gestaltet und weist einen rasterförmigen Boden 1 auf, der in Gefache 2 unterteilt ist, die zur Aufnahme der Becher C1 bis C3 dienen.
Besagte Gefache 2 werden einerseits von kegelstumpfförmigen Erhebungen 3 und anderseits von etwa dreieckfönnigen Wänden 4 begrenzt, die beide mit dem Boden 1, der aus Gründen der Materialersparnis vorzugsweise gitterförmig ausgebildet ist, verbunden sind.
Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Steige, die vier Reihen zu je fünf Gefachen 2 aufweist, also für vier mal fünf Becher Verwendung finden kann.
Die äussere Begrenzung der Steige A bilden Seitenwände, und zwar Seitenwände 5 der Längsseiten und Seitenwände 6 der Schmalseiten. Die Seitenwände 5, 6 verlaufen konisch, liegen also im wesentlichen parallel zu den in den Steigen stehenden konischen Bechern.
Die Schmalseiten 6 besitzen in ihren Eckbereichen, jeweils durch eine Griffpartie 7 getrennt, in das Steigeninnere gerich- tete Ausnehmungen 8, die gleichzeitig nach aussen gerichtete Erhebungen 9 unterhalb des oberen Randes der Steige bilden, die im Sinne des zentrierenden Einsetzens gleicher Steigen miteinander korrespondieren. Wie insbesondere die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, weisen die Ausnehmungen 8 bzw. die Erhebungen 9 trapezförmigen Querschnitt auf. Es bilden sich somit regelrechte Führungen beim Ineinandersetzen gleicher Steigen.
Die Seitenwände 6 der Schmalseiten einschliesslich ihrer korrespondierenden Ausnehmungen 8 und Erhebungen 9 weisen eine Höhe auf, die geringfügig grösser ist als die Höhe der in die Steige A grössten einsetzbaren Becher. Demgegen über haben die Seitenwände 5 der Längsseiten der Steige eine Höhe, die etwa ein Drittel bis zur Hälfte der Höhe der Seitenwände 6 der Schmalseiten beträgt. Die Fig. 2 zeigt diese Höhenverhältnisse besonders deutlich. Hier sind drei mit Bechern gefüllte Steigen auf- bzw. ineinandergesetzt, wobei die Becher verschiedene Höhen haben.
So besitzen beispielsweise die Becher C1 der obersten Steige A1 bei vorgegebenen bzw. konstantem Mündungsdurchmesser grösste Höhenerstreckung, die Becher C2 der Steige A2 weisen bei gleichem Mündungsdurchmesser wie bei den Bechern C1 eine geringere Höhe auf, und die Becher C3 der Steige A3 sind in ihrer Höhe wiederum kleiner. Die kommerziell sehr häufig eingesetzten Becher sind für einen Füllgutinhalt zwischen 125 und 250 g vorgesehen, bei einem Mündungsdurchmesser von 75 mm, auf den die Füllaggregate optimal eingestellt sind. Dementsprechend liegt die Höhe der Becher zwischen 101 mm analog dem Becher C1 und 65 mm analog dem Becher C3.
Es zeigt sich hier, dass die Seitenwand 6 der Schmalseite geringfügig grösser ist als die Höhe des in die Steige einsetzbaren Bechers C1 (beispielsweise 101 mm Höhe) mit grösstmöglicher Höhenerstreckung.
Bei dieser Höhe sowie jeder kleineren Höhe entsprechender Becher bleibt eine Führung und damit eine Zentrierung der Erhebungen 9 in den Ausnehmungen 8 gewährleistet, wie sich aus der Fig. 2 der Zeichnung zeigt. Eine variable Einsetzbarkeit der Steige für Becher mit verschiedener Höhenerstrekkung bei festgelegtem Mündungsdurchmesser schafft hier also bedeutende Vorteile.
Da beim Aufeinandersetzen jede obere Steige sich auf die Mündungsoberfläche der Becher der darunterliegenden Steige auflegt (siehe Fig. 2), ist eine Begrenzung der Seitenwand 5 der Längsseite der Steige über die gesamte Höhe der Becher nicht mehr notwendig, vielmehr ist es hier vollkommen ausreichend, wenn die Höhe dieser Seitenwände 5 der Längsseiten etwa ein Drittel bis zur Hälfte der Höhe der Seitenwand 6 der Schmalseite beträgt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass die Breitenerstreckung der Steige an sich abnimmt und neben einer damit verbundenen Materialersparnis die Einsatzfähigkeit der Steigen für Pool-Paletten im Rahmen des Transportes grösserer Zahlen gefüllter Steigen möglich wird.
The invention relates to a rectangular Verpak kungs-, transport and storage crates made of plastic with cups to be transported or stored, which crate is provided with a grid-shaped base and compartment boundaries arranged on this for a number of cups kegelstumpfförmi ger shape, the crate being conical Has extending side walls, of which those of the narrow sides have wedge-shaped, mutually corresponding recesses and elevations, which allow a centering nesting of the same crates.
Such crates are known per se.
Its purpose is to hold a plurality of cups, e.g. B. in four rows of five to summarize, to transport and store them together and to protect them optimally from damage, which is particularly necessary and useful for cups whose mouth is closed by a film. In general, and probably most frequently, such trays are used for the transport and storage of cups filled with yoghurt or similar products.
The crates used up to now were usually designed with regard to their size extension, especially with regard to their height, in such a way that they were only used for one cup size. The reason for this was primarily that the given filling contents were to be assumed, whereby the most frequently used and requested size was 150 g, which is a cup size of 75 mm high with the common mouth diameter of approx.
75 mm corresponded.
In the context of handling the crates, care had to be taken to ensure that they were adequately centered with one another, especially when the crates were filled with cups. It had to be ensured that stacks consisting of several filled, identical crates were sufficiently stable so that use in conjunction with pallet transport was also possible.
In a known type of crate, the centering takes place via the underside of the crates, which for this purpose have recesses which correspond to the top of the cups, this top of the cups simultaneously assuming the carrying function of crates filled with cups. The disadvantage of this embodiment is that when the crates are placed on top of one another, they tend to tilt, which can then quickly lead to damage to the filled cups, in particular when the film closing the mouth is easily pierced. The crate itself is also inherently too unstable, in particular not torsionally rigid enough, so that special care must be taken with regard to its handling.
In the case of the tray design according to the type characterized at the beginning, the requirement of centering ability when stacking the same trays equipped with cups is achieved in that additional, recessed plate shapes are provided in the area of the narrow sides that interact with the recesses and elevations when the tray is in a certain position which the crates sit on top of each other when they are filled with cups, without touching the surfaces of the cups in the area of their mouth in the sense of a carrying function.
The disadvantage of this embodiment is that the crates can only be used for a certain cup height, especially since the side walls of the crate, as a necessary limiting element for the cups, must be matched to the respective height of the cup.
The object of the invention is to create a rectangular packaging and transport crate of the type mentioned at the outset which can be used for cups of different heights with the same mouth diameter and whose design simultaneously enables the crates to be used for so-called pool pallets. The term different heights is to be understood in such a way that, as a rule, a tray batch has cups of the same height, but cup batches of different heights can also be transported with the tray.
The above object is achieved according to the invention in that the side walls of the narrow sides of the crate, including their recesses or elevations, have a height that is at least slightly greater than the height of the largest cups inserted in the crate and that the side walls of the long sides have a height have, which is a third to half the height of the side walls of the narrow sides. Such a configuration has the advantage that when crates filled with cups are placed on top of one another, centering can always take place through the corresponding recesses and elevations on the narrow sides, regardless of the height extension of the cups within the limit, since said recesses and elevations always interlock .
As a consequence of this, the height of the side walls of the long sides can be kept lower, since the cups are sufficiently fixed on the top side of the mouth due to their carrying function of the attached crate that a full delimitation function through the side walls of the crate is no longer necessary. This has the advantage that the width of the crate is reduced (as mentioned, the side walls of the crate are conical), the reduction being expediently carried out to such an extent that the crates can be used in conjunction with pool pallets.
To accommodate four rows of five conical cups each with a height of between 65 and 101 mm (125 to 250 g content) with an opening diameter of 75 mm, the side walls of the narrow sides can be 110 to 115 mm high and the side walls of the long sides can have a Have a height of 45 to 50 mm. This geometry creates both a material-saving design and the possibility of using this in connection with pool pallets.
The invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment that is shown in the drawing:
1 shows the plan view of a tray in a schematic representation,
Fig. 2 is a side view of three stacked crates with cups of different heights in a schematic representation.
The packaging and transport crate A is - as can be seen from the figures of the drawing - designed rectangular and has a grid-shaped base 1, which is divided into compartments 2, which are used to accommodate the cups C1 to C3.
Said compartments 2 are bounded on the one hand by frustoconical elevations 3 and on the other hand by approximately triangular walls 4, both of which are connected to the base 1, which is preferably latticed for reasons of material savings.
In the present case it is a tray that has four rows of five compartments 2 each, so it can be used for four times five cups.
The outer boundary of the crate A form side walls, namely side walls 5 of the long sides and side walls 6 of the narrow sides. The side walls 5, 6 are conical, that is to say are essentially parallel to the conical cups standing in the crates.
The narrow sides 6 have in their corner areas, each separated by a handle 7, into the crate interior directed recesses 8, which at the same time form outwardly directed elevations 9 below the upper edge of the crate, which correspond to each other in the sense of centering the same crates. As particularly shown in FIG. 1 of the drawing, the recesses 8 or the elevations 9 have a trapezoidal cross section. Thus, regular guides are formed when the same trays are placed inside one another.
The side walls 6 of the narrow sides including their corresponding recesses 8 and elevations 9 have a height that is slightly greater than the height of the largest cup that can be inserted into the tray A. In contrast, the side walls 5 of the long sides of the crate have a height that is about a third to half the height of the side walls 6 of the narrow sides. Fig. 2 shows these height relationships particularly clearly. Here three trays filled with cups are placed on top of or one inside the other, whereby the cups have different heights.
For example, the cups C1 of the top crate A1 have the greatest height extension with a given or constant mouth diameter, the cups C2 of the crate A2 have a smaller height with the same mouth diameter as the cups C1, and the cups C3 of the crate A3 are in their height again smaller. The cups, which are very frequently used commercially, are intended for a product content between 125 and 250 g, with a mouth diameter of 75 mm, to which the filling units are optimally adjusted. Accordingly, the height of the cups is between 101 mm analogous to cup C1 and 65 mm similar to cup C3.
It can be seen here that the side wall 6 of the narrow side is slightly larger than the height of the cup C1 that can be inserted into the crate (for example 101 mm high) with the greatest possible height extension.
At this height and any smaller height of the corresponding cup, a guide and thus a centering of the elevations 9 in the recesses 8 is ensured, as can be seen from FIG. 2 of the drawing. A variable use of the crate for cups with different heights with a fixed mouth diameter creates significant advantages here.
Since when stacking each upper crate rests on the mouth surface of the cups of the underlying crate (see Fig. 2), it is no longer necessary to limit the side wall 5 of the long side of the crate over the entire height of the cups, rather it is completely sufficient here when the height of these side walls 5 of the long sides is about one third to half the height of the side wall 6 of the narrow side. This has the advantage that the width of the crate itself decreases and, in addition to the associated savings in material, the crates can be used for pool pallets when transporting larger numbers of filled crates.