DE2505571C3 - Eierbehälter - Google Patents
EierbehälterInfo
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- DE2505571C3 DE2505571C3 DE19752505571 DE2505571A DE2505571C3 DE 2505571 C3 DE2505571 C3 DE 2505571C3 DE 19752505571 DE19752505571 DE 19752505571 DE 2505571 A DE2505571 A DE 2505571A DE 2505571 C3 DE2505571 C3 DE 2505571C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/32—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
- B65D85/324—Containers with compartments made of pressed material
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft Eierbehilter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch das DE-GM 19 52 764 ist bereits ein Versandtablett
für Eier, Früchte u. dgl. bekannt, bei dem zwei solcher Tabletts zu einem Eierbehälter mit miteinander
verbundenen oder verbindbaren Unter- und Oberteilen zusammengesetzt werden können. Diese Tabletts sind
bewußt untereinander völlig güeichaitig aufgebaut, um
beispielsweise eine leichte Stapelbarkeit für den Antransport der leeren Tabletts zum Verpackungsort zu
ermöglichen.
Außerdem ist es hierdurch aber auch bekannt, die Tabletts mit Perforationen oder Schwächungsrillen zu
versehen, damit fertig verpackte Eierbehälter zu kleineren Teilbehältern geteilt werden können, ohne die
Eier herausnehmen zu müssen. Im allgemeinen werden hierbei Zwölferpackungen in zwei Sechserpackungen
zerlegt, doch kann auch eine Unterteilung bis auf ein einzelnes Ei innerhaJb seiner Verpackung vorgenommen
werden.
Die bekannten Tabletts sind aus Polystyrol hergestellt, das tiefziehfähig ist und eine große Stoßdämpfung
bewirkt Die Einlegennulden für die Eier od. dgl. stellen, von ihrer Rückseite aus betrachtet, hohle Höcker dar,
und die Zwischenräume zwischen zwei solchen Höckern sind durch geeignete Formgebung so groß und so
ausgebildet, daß der Höcker des nächsten Tabletts gerade hineinpaßt, wodurch sich eine raumsparende
Stapelbarkeit für mehrere übereinanderliegende Eierbehäiter ergibt, wenn diese nach dem Verpacken der
Eier zu mehreren versandt werden sollen.
Durch das DE-GM 17 18 516 ist bereits ein Behälter zum Aufbewahren von Eiern bekannt, der gleichfalls aus
zwei völlig gleichartigen, aus elasüschem Kunststoff gefertigten Hälften besteht, die schar,lierartig ohne
zusätzliche Teile miteinander verbunden sind. Dieser Eierbehälter ist nicht teilbar und daher nur für den
Transport von Eiern geeignet Um gekochte Eier beim Picknick leicht würzzn zu können, weist das Oberteil des
bekannten Eierbehälters einen mit einem Stopfen verschließbaren Salzbehälter auf, dessen Verschlußstopfen
in ihrer Länge so bemessen sind, daß sie bei geschlossenem Eierbehälter an der Innenseite des
Unterteils anliegen.
Durch die US-PS 15 07 133 ist bereits eine Anordnung bekannt, bei der mehrere in jeweils einem
verschlossenen Eierbecher eingelegte Eier auf einem Lochrahmen angeordnet sind und mehrere solcher
Lochrahmen übereinander gestapelt und durch Schraubenfedern auf Abstand voneinander gehalten sind. Der
Lochrahmen besteht hierbei aus gebogenen Drähten, die horizontalliegende kreisförmige Öffnungen zum
Einlegen der verschlossenen Eierbecher bilden, wobei diese Offnungen jeweils in einer Reihe hintereinanderliegen
und mehrere solcher Reihen durch weitere senkrecht dazu in der Horizontalebene verlaufende
Drähte käfigartig in einem konstanten Abstand voneinander nebeneinander gehalten werden. Die
verschlossenen Eierbecher sind von oben her auf den jeweiligen Lochrahmen aufgesetzt und lassen sich daher
auch wieder nach oben hin von diesen abheben. Das Oberteil jedes Eierbechers muß daher fest mit dessen
Unterteil verbunden sein, damit es sich beim Transport der Eier nicht von diesem löst. Die Schraubenfedern
haben die Aufgabe, harte Stöflie von den Lochrahmen fernzuhalten bzw. so zu dämpfen, daß die zu
transportierenden Eier nicht beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders praktischen und zweckmäßigen Eierbehälter
herzustellen, der sich über das siloßsichere Aufbewahren
mehrerer Eier für Transportuwecke hinaus auch in Form von Teilbehältern für jeweils ein einzelnes Ei zur
weiteren Verwendung: des Käufers heranziehen läßt.
Diese Aufgabe wird durch (lic im Patentanspruch I
gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß über das stoßsichere Aufbewahren roher Eier hinausgehend der
Eierbehälter formschöne Eierbecher ergibt, die jederzeit auf dem Frühstückstisch Flau finden können,
besonders aber bei Camping und Picknick imstande s sind, frischgekochte und warmeingepackte Eier noch
lange Zeit warmzuhalten, die jedoch einen geringen Wert darstellen und daher nach Benutzung durchaus
weggeworfen werden köp.nen. Mit der Erfindung werden somit erstaunlich viele Vorteile erzielt. Zunächst
ist darauf hinzuweisen, daß diese Eierbecher jeweils in ganzen Sätzen und deswegen besonders preiswert
hergestellt werden können. Hinzu kommt der Vorteil, daß diese Eierbecher und die Eierwärmer gleichzeitig
hergestellt werden können, so daß ihre Gesamtform ästhetisch gestaltet werden kann, während man bisher
als Eierwärmer lediglich zipfelmützenartige Hauben hatte, deren Form nicht der Form des Eierbechers
selber entsprach. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß diese Eierbehälter auch als
Eierwarmhalteboxen benutzt werden können. Durch Herauspressen eines Eierwärmers und eines Eierbechers,
was ohne Herausnehmen des darin erhaltenen, gekochten Eis möglich ist, erhält man sofort den
gebrauchsfähigen Eierbecher mit schließendem Deckel.
Schließlich ist aber noch der weitere Vorteil zu entnehmen, daß diese Eierbehälter gleichzeitig als
Transportbehälter verwendet werden können. Diese Verwendungsmöglichkeit als Transportbehälter stellt
deshalb einen enormen Vorteil dar, weil man die Eierbehälter und insbesondere die Auswölbungen des
Unterteils, welche dem Eierbecher entsprechen, von vornherein so ausbilden kann, daß der Betrachter auf
einen Blick sieht, daß dieser Eiertransportbehälter eine Vielzahl von leicht heraustrennbaren einzelnen Eierbehältern
umfaßt, die jeweils aus einem Eierbecher und einem Eierwärmer bestehen. Diese sofort sichtbare
Möglichkeit, einzelne Eierbehälter aus dem Behälter herauszutrennen und in ihnen gekochte Eier warmhalten
zu können, stellt einen enorm werbewirksamen Faktor dar. Der Eierlieferant wird seine Eier in den
Eierbehältern verpackt viel leichter an die Einzelhändler verkaufen können, weil der Kunde in diesen
Behältern verpackte Eier bevorzugt kaufen wird, da ihm die Eierbecher mitgeiiefert werden und er somit weitere
Kosten sparen kann.
Schließlich ist auch der Vorteil zu erwähnen, daß durch die mögliche Weiterverwendung des Eierbehälters
nach dem Transport als Eierbecher und Eierwärmer erhebliche Kosten gespart werden, da die heraustrenn- so
baren Eierbecher nach ihrer Verwendung nicht mehr gewaschen werden müssen, sondern einfach fortgeworfen
werde-i können. Diese Eierbehälter sparen deswegen
den Hausfrauen, dem Personal von Hotels und auch den Campern sehr viel Zeit und Mühe.
Der Eierbehälter kann aus einem beliebigen Material hergestellt werden, welches sowohl die stoßschützenden
als auch die warmhaltenden Eigenschaften aufweist.
Ein leichtes Trennen der einzelnen Eierbecher vom gesamten Eierbehälter ergibt sich durch die im w)
Patentanspruch 2 gekennzeichneten Maßnahmen, durch die die Erfindung näher ausgestaltet wird.
Durch die in den Patentansprüchen 3 und 4 gekennzeicl neten Maßnahmen ergibt sich in näherer
Ausgestaltung der Erfindung eine sichere Lagerung der u;
Eier, insbesondere bei Eiern unterschiedlicher Größe.
Durch die in den Patentansprüchen 5 und 6 gekennzeichneten MaQ;ahmen ergibt sich in gleichfalls
näherer Ausgestaltung der Erfindung ein unverlierbares Mitliefern der zum Verspeisen der Eier erwünschten
Gewürze.
Durch die im Patentanspruch 7 gekennzeichneten Maßnahmen ergibt sich in nlhererer Ausgestaltung der
Erfindung eine leichte Stapelbarkeit mehrerer verpackter Eierbehälter übereinander, eine ausreichende
Standfestigkeit des Unterteils und eine formschöne Ausbildung des Oberteils.
Durch die im Patentansprüche gekennzeichneten
Maßnahmen ergibt sich in gleichfalls näherer Ausgestaltung der Erfindung eine Erhöhung der Festigkeit der
einzelnen Eierbecher an der breitesten Stelle bei geringem Materialaufwand im gesamten übrigen
Bereich der Wand desselben.
Durch die im Anspruch 9 gekennzeichneten Maßnahmen ergibt sich in gleichfalls näherer Ausgestaltung der
Erfindung eine längere Haltbarkeit der Eier.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigt
Fig.2 eine Seitenansicht des Eieruehälters nach
F i g. 1 und
F i g. 3 einen herausgetrennten Eierbecher und einen herausgetrennten Eierwärmer im auseinandergezogenen
Schnitt.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Eierbehälter 1
besteht aus dem Unterteil 2 und dem Oberteil 3, die längs der scharnierartigen Kante 21 miteinander
verbunden sind. Die im Mittelteil des Eierbehälters 1 angeordneten Eierbecher 5 und Eierwärmer 7 lassen
sich im Bedarfsfall aufgrund einer Perforation, Einkerbung oder einer anderen Trennausbildung längs der
Sollbruchlinien 4 leicht heraustrennen und auf die Füße 6 stellen, wobei selbst nach dem Heraustrennen eines
oder mehrerer solcher Teilbehälter die restlichen Teilbehälter fest eingefügt und verschlossen im
Eierbehälter 1 verbleiben. Nach dem Heraustrennen dieser in F i g. 3 dargestellten Teilbehälter werden fast
automatisch der Salzstreuer 8 und der Pfefferstreuer 9 frei welche aus den napfförmigen Behältern 12
bestehen, die die genannten Gewürze enthalten und mittels des Klebestreifens 13 mit Reißlasche verschlossen
sind. Als Verschlußeinrichtung des Eierbehälters 1 dienen die beiden fast rechtwinklig abgebogenen
Verlängerungen 18 des Oberteils 3 und die elastischen Materialstreifen 17 des Unterteils 2. Die Verlängerungen
18 sind an ihrer Innenseite mit den Zacken 19 versehen, die einen festen Halt der Materialstreifen 17
gewährleisten. Die Materialstreifen 17 sind gelenkig am Unterteil 2 angebracht, so daß sie in beiden Richtungen
um 360" geschwenkt werden können und in ihrer Innenseiten-Position als Distanzlaschen dienen, die die
erforderliche Belüftung des Behälterinhaltes gewährleisten. Um einen festen Sitz des Materialstreifens M zu
ermöglichen, kann er in den am benachbarten Eierbecher 5 angebrachten Schließnocken 20 einrasten.
Zur weicheren Lagerung der Eier und zur besseren Stabilität der Eierbecher 5 und eier Eierwärmer 7 sind an
diesen die Einbuchtungen 16 angebracht, die sich zur Wölbungsmitte hin in ihrer Materialstärke verjüngen.
Um die Behälter platzsparend und sicher stapeln zu können, entspricht der Bodenradius 14 des Eierbechers
5 dem Deckelradius 15 des Eierwärmers 7, so daß beide Flächen ineinandi rragen und somit unverrückbar
aufliegen. Augrund seiner Isolierfähigkeit und seines dekorativen und geschmackvollen Äußeren kann der
gesamte Eierbehälter ohne weiteres als Eier-Tisch-Warmhaltebox oder jeder Teilbehäher auch als
einzelner Eierbecher mit Eierwärmer benutzt werden.
Zur besseren Inhaltbelüftung können die Ränder 10 der Eierbecher 5 und die Ränder 11 der Eierwärmer 7 in
ihrer horizontalen Ebene stark gewölbt ausgebildet sein und im geschlossenen Zustand durch beide Teile des
Eierbehälters 1 festgehalten an ihren oberen Wölbungsflächen korrespondieren und somit genügend Belüftungsfläche
bilden, in Einzelverwendung jedoch auf
ihrer ganzen Randfläche 10 und Π aufzuliege und dicht schließen. Um einen festen, unver
Sitz der Becher 5 und 7 im Eierbehälter zu gi sind die Becheraufnahmeöffnungen mit eine
ten Führungsritze und die Becher mit einen chenden Führungsnocken versehen, die i
einrasten.
Die Behälter können aus Papierbrei, I Kunststoff oder anderem geeigneten Materia
sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Eierbehälter aus einem Unterteil und einem
Oberteil!, die fest oder lösbar miteinander verbunden
sind, an korrespondierenden Stellen nach unten bzw. nach oben aus der Mittelebene des Eierbehälter
herausragende Auswölbungen zur Aufnahme der Eier enthalten und an gleichfalls korrespondierenden
Stellen entlang von Trennausbildungen in jeweils ein einzelnes Ei aufnehmende Teilbehälter
trennbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbungen des Unterteils (2) als
Eierbecher (5) mit Füßen (6) ausgebildet sind, daß die Auswölbungen des Oberteils (3) als Eierwärmer (7)
ausgebildet sind und daß die Trennausbildungen (4) im Unterteil (2) und im Oberteil (3) dicht um die
Ränder (10 bzw. 11) der Eierbecher (5) bzw. der Eierwärmer (7) herumgeführt sind.
Z Eieirbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;
daß die Trennausbildungen (4) Perforationslinien oder vorgeprägte bzw. mit dünnerer
Wandstärke ausgebildete, durchgehende oder unterbrochene Fugen bzw. Nuten sind.
3. Eierbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eierbecher (5) und die Eierwärmer (7) nach innen gewölbte
Einbuchtungen (16) aufweisen.
4. Eieirbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (16) zu ihrer Mitte
hin in ihrer Materialstärke verjüngt ausgebildet sind.
5. Eieirbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (2)
und/oder im Oberteil (3) kleine verschlossene und leicht zu öffnende Behälter (12) »ngeordnet sind.
6. Eieirbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälter (J2) fibflr Trennausbildungen
(4) mit dem Unterteil (2) und/oder mit dem Oberteil (3) verbunden sind.
7. Eieirbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Ausnehmung «
(14) an der Unterseite der Füße (6) der Eierbecher (5) und eine hierzu komplementäre Auswölbung (15) an
der Oberseite der Eierwärmer (7) vorgesehen sind.
8. Eieirbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) und
das Oberteil (3) zumindest längs der Ränder (10) der Eierbecher (5) und längs der Ränder (11) der
Eierwärmer (7) im Profil verdickt ausgebildet sind.
9. Eierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnseite des
Oberteils (3) zu mindestens einem mit Zacken (19) versehenen Schließteil (18) nahezu rechtwinklig
aufgebogen ist und daß die eine Stirnseite des Unterteils (2) hiermit korrespondierende Schließlappen
(17) aufweist, die bei einer Verschwenkung nach innen bei geschlossenen Eierbehältern eine Belüftung
der Eier ermöglichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505571 DE2505571C3 (de) | 1975-02-10 | 1975-02-10 | Eierbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505571 DE2505571C3 (de) | 1975-02-10 | 1975-02-10 | Eierbehälter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2505571A1 DE2505571A1 (de) | 1976-08-26 |
DE2505571B2 DE2505571B2 (de) | 1978-01-12 |
DE2505571C3 true DE2505571C3 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=5938549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752505571 Expired DE2505571C3 (de) | 1975-02-10 | 1975-02-10 | Eierbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2505571C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2593475B1 (fr) * | 1985-12-20 | 1988-12-23 | Alleaume Jacques | Boitier de conditionnement pour oeufs avec blocage et coquetiers detachables |
SE9902222D0 (sv) * | 1999-06-11 | 1999-06-11 | Eggstra Pack Ab | Förpackning |
DE10116933C1 (de) * | 2001-04-05 | 2002-06-20 | Gabriele Gramlich | Kennzeichnungsvorrichtung |
EP1454847A1 (de) * | 2003-03-06 | 2004-09-08 | Omni-Pac Ekco GmbH & Co. KG Verpackungsmittel | Eierverpackung mit semi-ovoiden Formvertiefungen |
-
1975
- 1975-02-10 DE DE19752505571 patent/DE2505571C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2505571B2 (de) | 1978-01-12 |
DE2505571A1 (de) | 1976-08-26 |
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Legal Events
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