DE1260367B - Eierverpackung - Google Patents

Eierverpackung

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DE1260367B
DE1260367B DEK55320A DEK0055320A DE1260367B DE 1260367 B DE1260367 B DE 1260367B DE K55320 A DEK55320 A DE K55320A DE K0055320 A DEK0055320 A DE K0055320A DE 1260367 B DE1260367 B DE 1260367B
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DE
Germany
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egg
tray
stands
upright
eggs
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Pending
Application number
DEK55320A
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English (en)
Inventor
Henry Raymond Vigue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keyes Fibre Corp
Original Assignee
Keyes Fibre Corp
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Publication date
Application filed by Keyes Fibre Corp filed Critical Keyes Fibre Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/322Trays made of pressed material, e.g. paper pulp
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

  • Eierverpackung Die Erfindung betrifft eine Eierverpackung mit einem mit Taschen versehenen Eiertablett zur Aufnahme einer einzelnen Schicht von Eiern in eng nebeneinanderliegender Anordnung, das in einen Behälter eingefügt werden kann und die Form einer aus einem Stück geformten Papierstoffplatte aufweist, die durch einen Umfangsrand begrenzt und mit Konturen versehen ist, um eine Vielzahl von Eieraufnahmetaschen zu schaffen, die im allgemeinen in einer gemeinsamen, im wesentlichen ebenen Fläche liegen, wobei vier aufrechte Ständer vorgesehen sind, die jede Tasche umgeben und im allgemeinen die vier Ecken eines imaginären Quadrates einnehmen.
  • Vor der Erfindung wurden Eier beim Einzelhandel in Verpackungen von einem Dutzend oder weniger gehandelt, und es ist eine überaus große Zahl Behälter vorgeschlagen worden, in denen solche Stückzahlen verpackt werden können. Immer mehr Eierkleinverkäufer haben jedoch gefunden, daß die Durchschnittshausfrau als Verbraucher in bestimmten Zeitabständen, z. B. einmal in der Woche, mehrere Dutzendpackungen Eier einkauft. Abgesehen davon, daß es unbequem ist, mit mehreren kleinen Behältern mit je einem Dutzend Eier umzugehen, entstehen bei den bekannten Eierverpackungsanordnungen unnötigerweise vermehrte Kosten für die Verpackung, wenn Stückzahlen von mehreren Dutzend Eiern gleichzeitig eingekauft werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Eiertablett aus geformten Papierstoff zu schaffen, das dazu dient, zusammen mit einem äußeren Behälter eine gewünschte Stückzahl Eier aufzunehmen, wodurch eine Handelseinheit gebildet wird, und in dessen Eieraufnahmetaschen sich eine Vielzahl von Eiern in einer leicht zugänglichen Anordnung ablegen lassen, ohne daß auf die senkrechte Verstärkung neben jedem Ei verzichtet wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß einige der aufrechten Ständer wenigstens ebenso hoch sind wie die in das Tablett eingesetzten Eier, während die übrigen aufrechten Ständer sich ebenso wie der Umfangsrand nur bis zu einer Höhe erstrecken, die nicht mehr als etwa zwei Drittel der Höhe der höheren aufrechten Ständer beträgt, daß die höheren aufrechten Ständer in einem Muster angeordnet sind, in dem sich die vier jede Tasche umgebenden aufrechten Ständer aus wenigstens einem der hohen Ständer und wenigstens zwei der übrigen niedrigen Ständer zusammensetzen, daß die letzteren beiden in dem imaginären Quadrat diagonal zueinander angeordnet sind und daß die Oberseiten der höheren aufrechten Ständer in einer gemeinsamen ebenen Fläche liegen, die parallel zu der Fläche verläuft, in der sich die Böden der Taschen befinden.
  • Auf diese Weise wird eine Eierverpackung geschaffen, bei der sich die gewünschte Stückzahl Eier in einer einzelnen Packung befindet, die stabil genug ist, um sich unter den bestehenden Transportmöglichkeiten und in den Einzelhandelszweigen verwenden zu lassen. Darüber hinaus schafft die Anordnung eine attraktive Verpackung, die dem hohen Standard des Eiereinzelhandels entgegenkommt, während sie von dem Endverbraucher, z. B. einer Hausfrau, leicht getragen und geöffnet werden kann. Schließlich bietet die Gestaltung des Einsatzes des aus geformtem Papierstoff bestehenden Eiertabletts selbst einen vollständigen Schutz gegen Zerdrücken der Eier, während sie noch einen leichten Zugang bietet, so daß Eier einzeln aus den Taschen entnommen werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Eierverpackung gemäß der Erfindung F i g. 2 eine Draufsicht auf das Eiertablett aus geformtem Papierstoff gemäß der Erfindung, Fig.3 eine Seitenansicht im Schnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 2 mit Details des Eiertabletts, F i g. 4 eine Seitenansicht im Schnitt längs der Linie 4-4 von F i g. 2 mit Details des Eiertabletts und F i g. S eine Seitenansicht im Schnitt längs der LinieS-5 von Fig.2 mit Details des Eiertabletts.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Verpackung 10 weist einen im allgemeinen rechtwinkligen äußeren Behälter oder Karton 12 mit einer Oberseite 14 und einer Unterseite 16 auf, die parallel zueinander verlaufen und miteinander durch senkrechte Seitenwände 18 verbunden sind. Die Stirnseiten 20 können mit einer Einsteckklappe 22 ausgerüstet sein, die zum Zwecke des Zugangs zum Inhalt der Schachtel oder des Kartons aufgeklappt werden kann. Der Karton 12 kann aus Pappe, Preßspan, Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien bestehen, die entweder einzeln oder in Kombination verwendet werden. Falls dies gewünscht ist, läßt sich der Karton auf der Oberseite 14 mit einem Fensterteil 24 ausrüsten, der mit einer flexiblen, transparenten Scheibe 26 versehen ist, die den Kartoninhaft vor Staub und anderer Verschmutzung schützt, während sie einen Einblick in den Kartoninhalt gestattet.
  • Innerhalb des Kartons 12 befindet sich ein Tablett 28 aus geformten Papierstoff, das sich im wesentlichen längs der ganzen seitlichen Abmessungen des Kartons erstreckt. Dieses Tablett besitzt die Form einer aus einem Stück bestehenden Papierstoffplatte, deren Konturen eine Vielzahl von Eieraufnahmetaschen 30 bilden. Das Tablett ist mit einem Umfangsrand 32 ausgerüstet, der die Bodenebene des Tabletts bildet. Aus dieser Bodenebene erhebt sich eine Vielzahl von Reihen hohler Ständer 34 nach oben, während versetzt angeordnete Reihen von im allgemeinen diese Ständer ergänzende Ständer 36 sich abwärts erstrecken. Die Boden der sich abwärts erstreckenden Ständer 36 liegen im allgemeinen in einer gemeinsamen, im wesentlichen ebenen Fläche.
  • Die Ständer sind aber nicht - nur in versetzten parallelen Reihen angeordnet, sondern auch in quer zu diesen Reihen verlaufenden versetzten senkrechten Reihen. Die Rippen 38 verbinden die nach oben stehenden Ständer mit ihren benachbarten Ständern in den Längs- und Querreihen. Die Rippen 38, die von jedem Ständer 34 strahlenartig ausgehen, umfassen auch jede Tasche 30, die von den sich nach unten erstreckenden Ständern 36 in einem im allgemeinen quadratischen Muster mit den Ständern 34 an jeder Ecke eines solchen Quadrats gebildet werden. An den Kanten des Tabletts, neben dem Umfangsrand 32, sind Haibständer 40 vorgesehen, die durch Kantenrippen 42 miteinander verbunden sind.
  • Diese Rippen 42 sind höher als die Rippen 38. Auf gegenüberliegenden Seiten des Tabletts können abgeflachte Entnahmeflansche 40' zur Unterstützung bei der automatischen Austeilung solcher Tabletts von einem Stapel vorgesehen werden. Aus den hochstehenden Ständern 34 ragen in abwechselnden Reihen dieser Ständer seitlich kleine Ansätze 44 heraus, die mit diesen Ständern und den Oberteilen der gegenüberliegenden Rippen 38 ein Ganzes bilden. Die Ansätze 44 dienen für die Tabletts in einem Stapel als Stellschultern, wodurch eine ieichte Entnahme der Tabletts von dem Stapel erreicht wird.
  • Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die sich nach unten erstreckenden hohlen Ständer 36 sechsunddreißig Eieraufnahmetaschen 30 bilden, die in sechs Reihen zu je sechs Taschen angeordnet sind. Jede solche Eieraufnahmetasche ist, wie oben erwähnt, von vier nach oben stehenden hohlen Ständern 34 umgeben, die im allgemeinen die vier Ecken eines imaginären Quadrats einnehmen. Einige der nach oben stehenden Ständer erheben sich höher über die Ebene, in der die Böden der herabhängenden Ständer 36 liegen, als andere der nach oben stehenden Ständer 34. So erstrecken sich beispielsweise die Ständer 46 bis zu einer Höhe, die wenigstens genauso groß ist wie der größte, zu erwartende Durchmesser der Eier, die die Taschen aufnehmen sollen. Diese Höhe entspricht der Tiefe der Seitenwände 18 des Kartons 12. Die Oberseite der hohen Ständer 46 liegt im allgemeinen in einer gemeinsamen, im wesentlichen ebenen Fläche, die etwa parallel zu der Fläche verläuft, in der die Böden der hohlen Ständer 36 liegen, wodurch für die Oberseite 14 des Behälters 12 Tragflächen gebildet werden. Der übrige Teil der nach oben stehenden hohlen Ständer 34 reicht nur bis zu einer Höhe, die annähernd die Hälfte aber zweckmäßigerweise nicht mehr als zwei Drittel der Höhe der sich höher erstreckenden Ständer 46 beträgt. Die Oberseite dieser übrigen, eine geringere Höhe aufweisenden Ständer liegt im allgemeinen in einer gemeinsamen, im wesentlichen ebenen Fläche, die parallel zu der verläuft, in der sich die Oberseite der höheren Ständer 46 befindet, aber zu dieser nach unten zu einem Abstand aufweist. Die Höhe der übrigen, sich nicht zu hoch erhebenden Ständer 34 ist so groß, daß man leicht mit den Fingern die Eier im Bereich ihres maximalen Umfangs erfassen kann, um sie einzeln den Taschen zu entnehmen, sie ist aber wiederum groß genug, um die Eier in geeigneter Weise in ihren Taschen zurückzuhalten. Aus F i g. 3 geht hervor, daß die Eier (mit der strichpunktierten Linie angedeutet) in den Taschen eng nebeneinander angeordnet sind, wodurch in der Verpackung ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit erreicht wird.
  • Die sich höher erhebenden Ständer 46 sind in einem Muster so angeordnet, daß jede ein Ei aufnehmende Tasche mit wenigstens einem dieser hohen Ständer innerhalb der vier sie umgebenden, sich nach oben erstreckenden Ständer versehen ist. Dazu kommt, daß jede ein Ei aufnehmende Tasche wenigstens zwei der Ständer von geringerer Höhe unter den vier sie umgebenden Ständern aufweist. Die letzteren beiden Ständer von geringerer Höhe sind in dem imaginären Quadrat diagonal zueinander angeordnet, wodurch auf den gegenüberliegenden Seiten jeder Eiertasche ausreichend Platz vorhanden ist, damit man leicht die Eier mit den Fingern fassen kann (F i g. 5), um sie einzeln den Taschen zu entnehmen, selbst wenn die Eier äußerst eng nebeneinander angeordnet sind. In der bevorzugten Ausführungsform sind neun solcher höher nach oben stehender hohlen Ständer 46 in einem Muster angeordnet, in dem jede der sechsunddreißig Eiertaschen30 von einem der hohen und drei der niedrigen Ständer 34 umgeben ist.
  • Bei der Verwendung lassen sich die neuartigen Eiertabletts nach genormten Tablettfüllmethoden füllen und die gefüllten Tabletts danach in die Handelsbehälter, z. B. den Karton 12, einfügen. Auf diese Weise wird eine stabile Verpackung 10 geschaffen, die wenigstens einen hohen Abstützständer neben jeder Eiertasche aufweist, der die Oberseite 14 des Kartons 12 trägt, so daß eine Vielzahl so gefüllter Schachteln übereinandergestapelt werden kann, ohne daß Gefahr besteht, daß die Eier in den unteren Schachteln im Stapel zerdrückt werden. Wenn dazu noch ein durchsichtiger Teil 26 vorgesehen wird, so bietet eine Verpackung freien Blick auf die Eier in dem Behälter, was den Verbraucher sehr stark anzieht. Überdies kommt jede dieser einzelnen Verpackungen der Stückzahl an Eiern sehr nahe, die von einer Durchschnittshausfrau als Verbraucher auf einmal eingekauft wird. Nachdem der Verbraucher den Karton empfangen hat, kann er in bekannter Weise die Einstecklasche 20 des Kartons 12 öffnen und das aus geformten Papierstoff bestehende Eiertablett 28 so weit herausziehen, bis die gewiinschte Anzahl Eier, die mit einem Mal entnommen werden soll, zugänglich ist.
  • Das Muster, in dem die verschiedenen hohen und die übrigen niedrigen Ständer angeordnet sind, ist dergestalt, daß die Eier leicht ergriffen und aus jeder Tasche entnommen werden können, ohne dabei von den hohen Aufstützständern, die vorher in solchen offenen Tabletts aufeinanderstießen, behindert zu werden. Das Eiertablett 28 kann von dem Verbraucher direkt in einem Kühlschrankfach gelagert werden, bis alle Eier aufgebraucht sind, es kann aber auch, falls zur Erhöhung des Schutzes der noch nicht verwendeten Eier in einem Kühlschrankfach im Karton 12 gelagert werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Eierverpackung mit einem mit Taschen versehenen Eiertablett zur Aufnahme einer einzelnen Schicht von Eiern in eng nebeneinanderliegender Anordnung, das in einen Behälter eingefügt werden kann und die Form einer aus einem Stück geformten Papierstoffplatte aufweist, die durch einen Umfangsrand begrenzt und mit Konturen versehen ist, um eine Vielzahl von Eieraufnahmetaschen zu schaffen, die im allgemeinen in einer gemeinsamen, im wesentlichen ebenen Fläche liegen, wobei vier aufrechte Ständer vorgesehen sind, die jede Tasche umgeben und im allgemeinen die vier Ecken eines imaginären Quadrats einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß einige der aufrechten Ständer (46) wenigstens ebenso hoch sind wie die in das Tablett eingesetzten Eier, während die übrigen aufrechten Ständer (34) sich ebenso wie der Umfangsrand (32) nur bis zu einer Höhe erstrecken, die nicht mehr als etwa zwei Drittel der Höhe der höheren aufrechten Ständer (46) beträgt, daß die höheren aufrechten Ständer (46) in einem Muster angeordnet sind, in dem sich die vier jede Tasche (30) umgebenden aufrechten Ständer (34, 46) aus wenigstens einen; der hohen Ständer (46) und wenigstens zwei der übrigen niedrigen Ständer (34) zusammensetzen, daß die letzteren beiden in dem imaginären Quadrat diagonal zueinander angeordnet sind und daß die Oberseiten der höheren aufrechten Ständer in einer gemeinsamen ebenen Fläche liegen, die parallel zu der Fläche verläuft, in der sich die Böden der Taschen befinden.
  2. 2. Eierverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die höheren aufrechten Ständer (46) im Inneren des Tabletts (28) angeordnet sind, um einen Schutz gegen Vertikalkräfte in diesem Bereich zu schaffen, und daß der Behälter (12), in den das Tablett (28) eingesetzt werden kann, vertikale Seitenwände (18) aufweist, um einen Schutz gegen Vertikalkräfte in diesem Bereich zu schaffen.
  3. 3. Eierverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Eieraufnahmetaschen (30) aus sechs Reihen mit je sechs Taschen besteht, so daß das Eiertablett (28) sechsunddreißig Eieraufnahmetaschen aufweist.
  4. 4. Eierverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß neun höhere Ständer (46) derart angeordnet sind, daß an jede der sechsunddreißig Eieraufnahmetaschen (30) auf dem Tablett (28) einer von ihnen angrenzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2082564.
DEK55320A 1964-03-09 1965-02-19 Eierverpackung Pending DE1260367B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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