DE29716402U1

DE29716402U1 - Einteiliger Zuschnitt aus faltbarem Material zur Bildung eines Verpackungskörpers für Flaschen zum Einsatz in Kunststoff-Flaschenkästen

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Publication number: DE29716402U1
Application number: DE29716402U
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Original assignee: WANFRIED DRUCK KALDEN GmbH
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Priority date: 1997-09-12
Filing date: 1997-09-12
Publication date: 1997-11-06
Anticipated expiration: 2007-09-13
Also published as: EP0901969B1; DE59800129D1; ATE191896T1; EP0901969A1

Description

JH/m Be' Schreibung

Gegenstand der Erfindung ist ein einteiliger Zuschnitt aus faltbarem Material zur Bildung eines Verpackungskörpers für Flaschen zum Einsatz in Kunststoff-Flaschenkästen .

Einteiiiqe Zuschnitte aus faltbaren Material oder derql. zur Bildunq von Verpackunqskoerper fuer Flaschen sind bekannt.

Diese beschraenken sich in der Praxis hauptsaechlich auf einreihig oder zweireihiq im Verpackunqskoerper angeordnete Flaschen, deren Stirnseiten nicht geschlossen sind, und die Verpackunqskoerper qenerell in Umkartons. Transporttravs oder dergl. fuer den Verkauf in Selbstbedienunqslaeden oder aehnlichen Verkaufsstaetten einqesetzt werden, da das wirtschaftlich sinnvolle Einstellen der Verpackunqskoerper, insbesondere von Verpackungskoerper mit einstehenden Mehrweq-Flaschen, wegen der im inneren Bodenbereich der Kunststoff-Flaschenkaesten angeordneten, sich kreuzenden und hochstenden Gefachewaende zur Aufnahme von z.B. 12-, 20-, 24- oder 30 Einzelflaschen nicht moeglich ist, und die sich kreuzenden, hochstehenden Gefachewaende im inneren der Kunststoff-Fiaschenkaesten den umhuellenden Zuschnitt im Boden- und Seitenwandbereich des Verpackungskoerpers zerstoeren wuerde, die Einheitlichkeit des zusammengefassten Verpackunqskoerpers, sowie dessen Tragestabilitaet nicht mehr gegeben ist,

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dadurch die nach dem Stand der Technik in der Getraenkeindustrie, z.B. Brauereien aufgebauten, automatisierten maschinellen Verfahrensablaeufe Euer das Einsetzen der gebildeten Verpackungskoerper in Kunststoff-Flaschenkaesten. nicht genutzt werden kann und somit vorrangig sekundaere Verpackungslinien fuer das Einsetzen der gebildeten Verpackungskoerper in Umkartons oder Transporttray aufgebaut werden muessen, mit dem weiteren

wirtschaftlichen Nachteil, dass insbesondere fuer Verpackungskoerper mit einstehenden Mehrweg-Flaschen zusaetzlich zu den Umkartons bzw. Transporttravs, leere Kunststoff-Flaschenkaesten an die Selbstbedienungslaeden bzw. aehnliche Verkaufs-

ig staetten geliefert werden muessen, um die geordnete Ruecknahme der vom Verbraucher zurueckgebrachten leeren Einzelflaschen, die nach geltender Gesetzeslage mit Pfandgebuehren belegt sind, sowie die nachrangig im Herstellungswerk der Ge-

SO traenkeindustrie z.B. Brauerei erforderliche maschinelle Entleerung der Kunststoff- Flaschenkaesten mit einstehenden Leerflaschen, zu gewaehrleisten.

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Eine bekannte Form zur Vermeidung dieser Nachteile ist durch die DT 22 24 866 belegt, wobei allerdings spezielle Kunststoff-Flaschenkaesten, sogenannte Pinolenkaesten, eingesetzt werden und diese genereil mit zweireihig ausgelegten Verpackungskoerpern. z.B. 6 oder 8 einstehenden Flaschen, bestueckt werden, die im Bodenbereich Aufnahmeoeffnungen fuer die in den sogenannten Pinolenkaesten angeordneten Abstandhalter aufweisen, die wiederum das geordnete Einstellen bei Rueckgabe der Leerflaschen durch den Verbraucher in den Selbstbedienungslaeden oder aehnlichen Verkaufstaetten gewaehrleisten.
Das maschinelle bzw. manuelle Einstellen von einreihig gebildeten Verpackungskoerpern, z.B. in der Auslegung 2, 3, 4 bis max. 6 Flaschen in die sogenannten Pinolenkaesten nach DT 22 24 866 ist wegen der erforderlichen Anordnung der Abstandshalter nicht moeglich.

Desweiteren werden die Kunststoff-Flaschenkaesten nach DT 22 24 866 generell als Zweitausstattung fuer die Aufnahme von zweireihig ausgelegte Verpackungskoerper eingesetzt, gegenueber den vorrangig genutzten Kunststoff-Flaschenkaesten mit im inneren sich kreuzenden und hochstehenden Gefachewaenden zur Aufnahme von Ei'nzelf laschen, was neben

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der Zusatzinvestitionen auch einen hoeheren loqistischen Aufwand fuer den Anbieter bedeutet. Mit Flaschen gefuellte Verpackungskoerper aus faltbaren Material oder dergl. bzw. mit Flaschen bestueckte Umkartons, wurden bisher auch in Kunststoff -Flaschenkaesten transportiert. Durch die FR-PS 12 73 627, die US-PS 31 55 268 und die US-PS 26 56 947 sind Niederbord-Flaschenkaesten bekannt, die durch zwei sich kreuzende Innenwaende in vier Faecher aeteilt sind, in die die ein- bzw. zweireihig ausqeleaten vorgenannten Verpackungskoerper bzw. Umkartons mit je z.B. sechs Flaschen eingestellt werden koennen. Diese Niederbord-Flaschenkaesten sind aber nur fuer den Transport vom Hersteller, z.B. Brauereien, bis zu den Selbstbedienungslaeden oder aehnlichen Verkauf sstaetten zu gebrauchen, da ein Ruecktransport einzelner, durch in Verpackungskoerper bzw. Umkartons gesicherter, und in aufrechter Lage stehender Leerflaschen nicht moeglich ist.

Desweiteren koennen diese Niederbord-Flaschenkaesten in beladenen Zustand nicht uebereinandergestapelt werden, da beim Uebereinanderstapeln der Boden des folgenden Niederbord-Flaschenkastens auf der Ware steht, die im daruntergestapelten Niederbord-Flaschenkasten verpackt einsteht, und

&Ogr;&dgr;". &Ogr;&dgr;. 97

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dadurch die Oberteile der Verpackunqskoerper aus faltbaren Material oder derql. beim maschinellen Uebereinanderstapeln beschaediqt werden. Nicht uebereinanderstapelbare Flaschenkaesten konnten sich aber fuer den Flaschentransport nicht durchsetzen, da hier alle Transport- und Laqermoeq iichkeiten so ausqefuehrt sind, dass die Niederbord-Flaschenkaesten bzw. Kunststoff-Flaschenkaesten oder derql. maschinell uebereinanderqestapelt werden müssen.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verpackungskörper aus einem Zuschnitt maschinell auszubilden zur Aufnahme von einreihig einstehenden Flaschen in Flaschenkästen mit sich kreuzenden Gefachen.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es,in die einreihig gebildeten Verpackungskörper einstehende Flaschen variabel mit unterschiedlicher Auslegung der Flaachenzahl einsetzen zu können zur grösseren Auswahlmöglichkeit der Verbraucher.

Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Fixierung und Standfestigkeit der einstehenden Flaschenreihen so auszubilden, dass ein Herausfallen beim Transport und bei der Entnahme nicht möglich ist.

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Der einteilige Zuschnitt der Erfindung gemäss ist im Schutzanspruch 1 definiert. Die Unteransprüche beansprucnen die alternative und bevorzugte Ausgestaltung.

Die vorlieaende Erfincluna betrifft eine Flaschenverpackuno. bestehend aus einen einteiliaen Zuschnitt aus faltbaren Material oder dergl. zur Bildung eines Verpackunqskoerpers mit einer variierenden Anzahl von einreihiq einstehenden Flaschen, z.B. 2, 3. 4 bis max. 6 Flaschen, bei welchen ein Oberteil mit Ausstanzungen zum formschluessiqen Einbrinqen der Flaschenoberteile mit seitlich abbieqbaren Dachflaechen als Ueberganq zu den Seitenteilen vorgesehen ist, die sich in Bodenteilschraeqflaechen. mit Ausstanzungen fuer die Standfiaechen der Flaschen, zu miteinander verbindbaren Bodenteilen fortsetzen und der so qebildete Verpackunoskoerper in Kuststoff-Flaschenkaesten einqesetzt werden kann.

JH/tn - 7 Der
einteilige Zuschnitt aus faltbarem Material zur Bildung eines Verpackungskörpers gemä'ss ' der Erfindung ist in den folgenden Figuren erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 1-Nutzen Auslegung eines einteiligen Zuschnitts der Erfindung als erstes Ausfuehrungsbeispiel fuer Flaschen in z.B. 1x3 Darstellung. Fig. 2 1-Nutzen Auslegung des einteiligen

Zuschnitts nach Fig. 1 mit schraffierter Darstellung der Durchstanz- bzw. Ausbrechteile fuer die Flaschenaufnahme .

Fig. 3 1-Nutzen Auslegung eines einteiligen

Zuschnitts der Erfindung als zweites Ausfuehrungsbeispiel fuer Flaschen in z.B. 1x3 Darstellung.

Fig. 4 Seitenansicht des gebildten Verpackungskoerpers aus dem einteiligen Zuschnitt

nach Fig. 1
Fig. 5 Stirnseitige Ansicht des gebildeten Ver-

packungskoerpers nach Fig. 4

Fig. 6 Perspektivansicht des gebildeten Verpackungskoerpers nach Fig. 4 Fig. 7 Perspektivansicht eines Kunststoff-

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Flaschenkasten mit der innen ausgebildeten Gefacheaufteilung zur Aufnahme von Einzelflaschen in Darstellung mit eingesetzten Verpackungs-

koerpern nach Fig. 4_r z.B. der Auslegung 1x4 einstehende Flaschen. Fig. 8 Seitenansicht des gebildeten Ver-

packungskoerpers aus den einteiligen Zuschnitt nach Fig. 2 fuer z.B. 1x3

Flaschen als zweites Ausfuehrungsbeispiel.

Fig. 9 Stirnseitige Ansicht des Verpackungskoerpers nach Fig. 8 als zweites Ausfuehrungsbeispiel.

In den Figuren bedeuten die Ziffern:

1 Verpackungskoerper

2 einteiliger Zuschnitt nach Fig. 1

3 einteiliger Zuschnitt nach Fig. 2 4 rechte Flaschenkopfausstanzung

5 linke Flaschenkopfausstanzung

5a mittlere Flaschenhalsausstanzung von 3

6 rechte Fiaschenbodenausstanzung

7 linke Fiaschenbodenausstanzung 8 Deckelteil von 2

11 -

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9 rechte Dachfiaeche von

10 linke Dachfiaeche von

11 rechtes Seitenteil von 12 linkes Seitenteil von

13 rechte Bodenteiischraegflaeche von

14 linke Bodenteiischraegflaeche von

15 rechtes Bodenteil von

16 linkes Bodenteil von 2 17 Einfaltrillinie an 15

18 Einfaltrillinie an 16

19 untere Knicklinie an 11

20 untere Knicklinie an 12

21 obere Faltlinie an 9 22 obere Faltlinie an 10

23 rechte Einfaltiinie an

24 linke Einfaltlinie an 8

25 linke Einsatzausstanzung von 25a rechte Einsatzausstanzung von

26 linke Einsatzausstanzung von

26a rechte Einsatzausstanzung an

27 linke Bodenteilausstanzung von 27a rechte Bodenteilausstanzung von

28 linke Bodenteilausstanzung von 28a rechte Bodenteilausstanzung von

12

JH/m - 10 - .

29 linke Haltestreifen von 15 29a rechte Haltestreifen von

30 linke Haltestreifen von 16 30a rechte Haltestreifen von

31 linke Abschlusshaltestreifen von 31a rechte Abschlusshaltestreifen von

32 linke Abschlusshaltestreifen von 32a rechte Abschlusshaltestreifen von

33 Begrenzungsstanzung von 31

33a Begrenzungsstanzung von 31a

34 Begrenzungsstanzung von 32 34a Begrenzungsstanzung von 32a

35 Begrenzungsstanzung von 29 35a Begrenzungsstanzung von 29a

36 Begrenzungsstanzung von 28 36a Begrenzungsstanzung von 28a

37 Begrenzungsstanzung von 25 37a Begrenzungsstanzung von 25a

38 Begrenzungsstanzung von 26

38a Begrenzungsstanzung von 26a

39 aeussere Rillinien an 29 (30) 39a aeussere Rillinien an 29a (30a)

40 Perforierlinie an 29 (30) 40a Perforierlinie an 29a <30a)

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41 aeussere Rillinie an 31 (32) 41a aeussere Rillinie an 31a (32a)

42 Perforierlinie an 31 (32)

42a Perforierlinie an 31a (32a)

43 Dehnungsstanzung an 6 43a Dehnungsstanzung an 5a

44 Dehnungsstanzung an 7

45 rechte Tragegriffanstanzung von 9 46 linke Tragegriffanstanzung von 10

47 linke Zuschnitt-Begrenzungsstanzung 47a rechte Zuschnitt-Begrenzungsstanzung

48 obere Zuschnitt-Begrenzungsstanzung 48a untere Zuschnitt-Begrenzungsstanzung

49 Heissleimauftrag Bodenteilverschluss

50 Flaschen

51 Kunststoff-Flaschenkasten

52 Gefache Laengsstreben

53 Gefache Querstreben 54 Gefachehoehe

55 Gefache Bodenteilabschluss

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Der Verpackungskoerper 1 gemaess Fig. 1 bzw. Fig. 3 ist fuer eine Anzahl von Flaschen, und einreihig hintereinander angeordnet ausgelegt. Der den Verpackungskoerper 1 bildende einteilige Zuschnitt 2 bzw. 3 gliedert sich in ein Deckelteil 8 , in zwei sich gegenueberliegenden Dachflaechen 9 , 10 und den Seitenteilen 11 , 12. sowie den Bodenteilschraegflaechen 13 , 14 und den Bodenteilen 15 , 16, aus denen z.B. durch Klebung 49, Verriegelung oder auf eine aehnliche Weise miteinander in einem schmalen Streifen, mittig der Bodenteile 15 , 16 verbunden, ein geschlossenes Bodenteil gebildet wird. Zwischen Oberteil 8 und den Seitenteilen 11 , sind unter Bildung paralleler Knick- bzw. Faltlinien 21 , 23 und 24 , 22 Dachflaechen 9 ,

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angeordnet. Die Verbindung zwischen den Seitenteilen 11 . 12 und den Bodenteilen 15 , 16 wird durch die Bodenteilschraeciflaechen 13 , 14 , und ueber die parallel ausgebildeten Einfaltrillinien 17 , 18 und den unteren Knicklinien 19 , 20 hergestellt. Fuer einen festen Sitz der Flaschen 50 sind in den Dachflaechen 9 , 10 des Verpackungskoerpers 1, Flaschenkopfausstanzungen 4 , 5 bzw. mittlere Flaschenhalsausstanzungen 5a im Deckelteil 8 vorgesehen, und an den Bodenteilschraegflaechen 13 , 14 sind in der erforderlichen Anzahl zu verpackender Flaschen 50, ebenfalls Flaschenbodenausstanzungen 6 , 7 angeordnet, durch welche die Boeden der Flaschen 50 jeweils in einem Kreissegment herausragen.

In den Seitenteilen 11 , 12, beginnend an den Begrenzungsstanzungen 37 , 37a , 38 , 38a und fortgesetzt bis zu den Einfaltrillinien 17 , 18 der Bodenteilschraegflaechen 13 , 14, sind Einsatzausstanzungen 25 , 25a , 26 , 26a ausgebildet, die sich fortsetzen durch Bodenteilausstanzungen 27 , 27a , 28 , 28a der Bodenteile 15 , 16 und durch die Begrenzungsstanzungen 33 , 33a , 34 , 34a_f wie den Bearenzunqsstanzunaen 35 , 35a , 36, 36a

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definiert sind. An den Bodenteilen 15 , 16 , und herausgearbeitet durch die definierten Begrenzuncisstanzungen der Einsatzausstanzungen 25 , 25a 26 , 26a der Seitenteile 11 , 12, sowie der Bodenteilausstanzungen 27 , 27a , 28 , 28a , sind die Haltestreifen 29 , 29a , 30 , 30a und die Abschlusshaltestreifen 31 , 31a , 32 , 32a angeordnet, wobei die aeusseren Begrenzungsstanzungen der Abschlusshaltestreifen 31 , 31a , 32 , 32a durch die oberen und unteren Zuschnitt-Begrenzungsstanzungen 48 , 48a erzielt werden. Die Haltestreifen 29 , 29a , 30 . 30a, sowie die Abschiusshaltestreifen 31 , 31a , 32 , 32a sind mit aeusseren Rillinien 39 , 39a , 41 , 41a ausqebiidet, und cteaenueberliegend mit den Perforierlinien 40 . 40a , 42 . 42a versehen, und durch die Anordnung der Einsatzausstanzuncren 25 , 25a , 26 , 26a an den Seitenteilen 11 . 12, sowie der Bodenteilausstanzungen 27 , 27a . 28 , 28a an den Bodenteilen 15 , 16 , in Verbindung mit den stabilisierenden Haltestreifen 29 _T 29a , 30 , 30a und deren Auslegung mit den aeusseren Rillinien 39 , 39a . 41 , 41 , und den gegenueberliegenden Perforierlinien 40 . 40a . 42 , 42a . ist die maschinelle

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;;: * &phgr;.$9.97

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Hers telluric des Verpackunqskoerpers 1 , mit fest einstehenden Flaschen, crewaehrleistet ist, und zuqleich der erforderliche Abstand der Flaschen 50 im Verpackungskoerper 1. definiert durch die Anordnung der Einsatzausstanzunqen 25 , 25a , 26 , 26a in den Seitenteilen 11 , 12 erzielt wird, und dadurch das nachfolgende Einsetzen des Verpackungskoerpers 1 in den Kunststoff-Flaschenkasten 51, mit den sich kreuzenden Gefache-Laengsstreben 52 und den Gefache-Querstreben 53 am Gefache-Bodenteilabschluss 55 erreicht wird, wobei beim maschinellen Einsetzen des so gebildeten Verpackungskoerpers 1 , und entsprechend des qewuenschten Stands des Verpackungskoerpers 1 im Kunststoff-Flaschenkasten 51, die Gefache-Laengs- oder Querstreben 52 , 53 die Perforierlinien 40 , 40a , 42 . 42a der Haltestreifen 29 , 29a , 30 , 30a , sowie der Abschlusshaltestreifen 31 , 31a , 32 , 32a mit der Oberkante der Gefachehoehe 54 , der Laengs- oder Querstreben 52 , 53 des Kunststoff-Flaschenkastens 51, durchstossen, und in die Einsatzausstanzunqen 25 , 25a , 26 , 26a zwischen den Flaschen 50 eingreifen, wodurch das Einsetzen des Verpackunqskoerpers 1 , bis zum Gefache-Bodenteilabschluss 55, bewirkt wird. Es lieqt

: .*.: :^&bgr;.,&dgr;9.&Tgr;3.9&iacgr;.9.7. • · " · · · · ·

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weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass die einreihigen Verpackunciskoerper 1 nach Fiq. 4 bzw. Fiq. 0 , und in variabler Ausgestaltung mit 2, 3,4 bis max. 6 einstehender Flaschen 50, entweder in einheitlicher Groessenauslegung, z. B. nur als mit 4- bzw. 6 Flaschen bestueckte Verpackungskoerper 1 , oder in gemischter Auslegung, z.B. nur mit nur 2 bzw. 3 Flaschen bestueckte Verpackungskoerper 1, in die Kunststoff-Flaschenkaesten 51 eingesetzt, und dieses Einsetzen je nach Gefacheauslegung der Kunststoff-Flaschenkaesten in Laengs- oder Querrichtung erfolgen kann. Der einteilige Zuschnitt gemäss der Erfindung bietet den Vorteil, dass die einreihig ausgebildeten Verpackungskörper kompakt und getrennt in den Gefächern der Kunststoffflaschenkasten einstehen und ein Umkippen praktisch nicht eintreten kann .

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die ein stehenden Flaschen in der Auslegung 2, 3, 4 bis 6 Flaschen in Gefacheaufteilungen mit 12-, 20-, 24-, 30- er Gefache variabel eingesetzt werden können, wodurch unterschiedliche Verpackungskörpergrössen in einem Kunstoff-Flaschenkasten, wie 2-er, 3-er und

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'ier-Verpackungskoerper, oder auch einheitliche. Verpackunqskoerperqroessen, wie z.B. fuenf Stueck 4er-Verpackunqskoerperqroessen in einem 20er-KunststoEf-Flaschenkasten, einqesetzt werden koennen, und der Verbraucher dadurch eine groessere Auswahlmoeqlichkeit in den Selbstbedienungslaeden oder dergl. erhaelt.

Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass der einreihig ausgelegte Verpackungskörper aus einteiligem Zuschnitt einfach herzustellen und maschinell zu verarbeiten ist.

Claims

.* ·· ·· · 09.09.97 JH/m Schutzansprüche

1. Einteiliger Zuschnitt aus faltbarem Material zur Bildung eines Verpackungskörpers für Flaschen zum Einsatz in Kunststoff-Flaschenb ■ kaesten , bei welchem ein Deckelteil mit Ausstansungen zum torinschlttessigeti Einbringen der Fiaschenoberteile und seitlich atabiegbaren Dachfiaechen, als Uebergang zu den Seitenteilen vorgesehen ist, die sich in Bodenteilschraegflaeohen mit Ausstansungen fuet die Standtlaechen der Flaschen, %\x miteinander verbindbaren Bodenteilen fortsetzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt ( 2. 3 ) des Verpackuncjskoerpers (1) mit Deckelteil (ö)_r Dachflaechen (9,10), Öeitenteilsn (11,12). Bodentsilschraecrflaechen (13,14) und den Badenteilen (15,16) mit Einsatzausstanzungen (25, ?,5a,26.26a) an den Seitenteilen (11,12), und sich fortsetzend ueber die Bodenteilschraegflaechen (13,14) und den Bodenteilausstanzungen (^7,27a, 28,28a) der Bodenteile (15,16) ausgebildet ist,und diese Einsatsausstanzungen !25,25a,26,26a), sowia der Bodenteilausstanzungen (27,27a,28,28a), ausschliesslioh tuer den nachfolgenden Einsatz des Verpackungskoerpers (1) in Kunststoff-Flaschenkaesten (51), mit sich Jcreuzenden Gefache-Laengs-

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streben (52) und Getache-Querstreben (b3), sowie definierter Geiachehoehe (b4) und Gefache-Bodenteilaösohiuss (55). angeordnet sind.

b

2, Zuschnitt nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzausstanzungen (25,25a,26, 26a) und (21 r27s,. 28 ,2Ba) im Bereich der Bodenteile (15.16) mit stabilisierenden Haltestreifen (29,29a,30,30a) und Abschlusshaltestreifen (31,31a,32,32a) ausgebildet sind , und dadurch die maschinelle Fertigung des Verpackunciskoerpers (1), t'uer das formsehluessige Einbringen der Flaschen (50) in den Zuschnitt (2,3), mit den Flaschenkopfausstanzungen (4.5) bzw, mittlere Flaschenhalsausstansungen (5a)- waehrend der FaIt- und Einschlagablaeufe des Zuschnitts (2,3) um die Flaschen (50), zur Bildung des Verpackungskoerpers (1), gesichert ist, , da die verbindenden Haltestreifen (29,29a,30. 30a), sowie der Abschiusshaltestreifen (31. 31a,32,33a), zwischen den Einsataausetanzungen (25,25a,26,26a) und den Bodenteilausstanzungen (27 _t 27a,28,28a), den ZusclinÄtt (2,3), als vorlaeufiaes, fest verbundenes Einzelteil angeordnet sind.

:: : * · · 09.09.97.

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3, Zuschnitt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestreifen (29,29a, 30,30a), sowie die Abfschiusshaltestreifen (31, 31a.32,32a) der Bodenteile (15,16). mit aeusseren Ri!linien (39,39a) und crecrenuefoerliegenden Perforierlinien (4Ü,40a) ausgebildet sind, und nach maschinellem Verschluss des Verpackungskoerpers Q) mittels Heissleimauftrag (49), und dew üebereinanderfalten des ßodenteiles (15) auf das Bodenteil (16). eine parallele, deckungsgleiche Ausrichtung, der aßusseren Rillinien (39,39a), sowie der Perforierlinien (40,40a) des Bodenteiles (15), su den spiegelbildlich angeordneten aeusseren Riliinien bzw, Perforierlinien des Bodenteiles (16) angeordnet ist,und beim nachfolgendem Einsatz des VeroacKungsJioerpers (1) in die Kunststoff-Flaschenkaesten (51), die Oberkanten der Gefachehoehen (54), der Gefache-Laengs- oder Gefache-Ouerstreben (52,53), die parallel sueinanäerliectenden Haltestreifen (29 , 29a , 30, 30a) und der AfcsohlUBshaltestreifen 131-31a,32,32a). der Bodenteile (15,16) an den Perforierlinien (4ü, 40a) durchbrennt , die Haltestreifen (29,2ya,30, 30a) und Abschlusshaltest.reifien (31, 31a , 32 , 32a) ,

j .::! '&iacgr;.&KHgr;*"*· * ^ j ^jH/m

an den aeusseren Riilinien (39,39a) nach innen eingefaltet sind, und die Getache-Laengsstreben (52) bzw. die Gefache-Querstreben (53} ungehindert in die frei gewordenen Einsatzausstanzungen (25,25a,26,26a) der Seitenteile (11,12) eingeschoben'· sind , und der Verpackungskoerper (1) bis auf den Gefache-Bodenteilabschluss (55) des Kunststoff-Flaschenfcastens (51) aufgesetzt ist.

4. Zuschnitt nach Anspruch i - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hoehe der Begrenzungsstanzuncmn (37,37a,38 ,38a) . der Einsatzausstanzungen (25,25a,26,26a) der Seitenteile (11,12) zwischen den Flaschen (50) ,durch die EinfaltrilHnien (17,

18) an den Bodenteilen (15,16), als untere Standflaeche der Flaschen (50), und der unterschiedlichen Gefachehoehen (54) der Gefache-Laengsstreben (52) biäw, Gefache-Querstreben (53) der Kunststoff-Flaschenkaesten (51) definiert ist, und die Begrenzungentanaungen (37,37a.3 8 ,38a) an den Seitenteilen (11,12) mindestens 5 mrn hoeher sind als die unterschiedlichen Gefachehoehen (54) der Kunststoff-FlaschenKaesten (51), und dadurch ein Einreissen bzw,die Verletzung der Seitenteile (II, 12), durch die Gefache-Laengsstreben (52) oder

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Oefache-Querstreben (53), beim Einsetzen des VerpackungsKoerpers (1) in die Kunststoff-Flaschenkaesten vermieden ist.

·.

5. Zuschnitt nach Anspruch 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den aeusseren Pallinien (39,39a) und den Perforierlinien (40, 40a) der Haltestreifen (29,29a.30,30a), sowie der Abschlussheiltestreifen (31, 31a. 32, 32a) der Bodenteile (15_r165,die Breite der Einsataausstanzungen (25,25a,26,26a) und der Bodenteilausstansungen (27,27a.28,28a) definiert, und in Abhaengigkeit von den unterschiedlichen Breiten der Gefache-Laencrsstreben (52) oder Gefache-Querstreben (53) bestimmt ^lst» und der Abstand zwischen den aeusseren Rillinien (39,39a) und den Perforierlinien (40,40a), mindestens 1 mm breiter als die unterschiedlichen Breiten der Gefache-Laengsstreben (52) oder Querstreben (53), der Kunststoff-Flaschenkasten (51) beträgt, wodurch beim Einsetzen der Verpackungskoerper (1) in die Kunststoff-Flaschenkaesten (51), die Gefache-Laencrs- bzw. Gefache-Querstreben (52,53), isich ohne Klemm- oder Aufkantwirkung in die Einsatzausstanzunqen (25,25a,26,26a) der Seitenteile

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(11,12) einschieben und gleichzeitig eine unbehinderte,stoerungsfreie Entnahme der Verpackungskoerper (1). aus den Kunststoff-Flaschenkaesten (51) durch den Verbraucher

erfolgt.

6, Zuschnitt nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Bodenteiies (15), sowie des Bodenteiles (16) , zwischen den Einfaltrillinien (17,18) und der oberen bzw. unteren Zuschnitt-Begrenzungsstansung (48,48a) uo ausgelegt ist/ dass beim Ueberlappen der Bodenteile (15,16), üuer den Verschluss des Verpackungskoerpers (1) mittels Heissleiinauftrag (49), die Laenge der Haltestreifen (29,29a,30, 30a), sowie der Abschlusshaltestreifen (31_f3la 32,32a) . definiert durch die Rillinien (17, 18) sowie der Begrenzungsstansuuqen (35,35a,36, 36a) der Haltestreifen (29,29a,30,30a), und der Begrenaungsstanzungen (33,33a,34,34a), sowie der oberen bzw. unteren Zuschnitt-Begrenzunctsstanzungen (48,48a) der Abschlusshaltestreifen (31,31a, 32,32a), so ausgelegt ist, das die Abschlusshaltestreifen (31,31a), des ueberlappenden ßodenteiles (15), nach dem Verschluss des Verpackungskoeroers

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(i), mittels Heiseieimauftracf (49), frei ueber die linke und rechte Bodenteilausstanzung (28, 28a) liegt, und spiegelbildlich die Abschluss-■ haltestreifen (32.32a) des Bodenteiles (16) frei unter die linke und rechte Bodenteilausstanzung (27,27a), angeordnet sin_d_,__sodass die obere ZuschnittsBegrenzungsstanzung (48), als definierter Abschluss der Abschlusshaltestreifen (31,31a) unmittelbar an die Begrenzungsstanzungen (36,36a) der Haltestreifen (30,30a), des Bodenteiles (16), und die untere Zuschnitt-Becirenzungsstanzuftg (48a), als definierter Abschluss der Abschlusshaltestreifen (32,32a),. an die Begrenzungsstanzungen (35.35a). des Bodenteiles (15) anliegt, und dadurch nach uefoerlappenden Verschluss der ßodenteile (15,16) des Verpackungskoerpers (1), ein doppelter Materialaufbau im Bereich der Haltestreifen (29,29a.30,30a), sowie der Abschlusshaltestreifen (31.31a,32,32a) ausgeschlossen ist, sodass beim Einsetzen des Verpackungskoerpers (1) in den Kunststoff-Flaschenkasten (51) , das Durchstossen der Haltestreifen (29,29a,30, 30a) und der Abschlusshaltestreifen (31,31a,32.

5 32a) , durch die Gefache-Laencrsstreben (52) bzw.

'..: .'09.09.97 "" ^: JH/m

Gefache-Querstreben (b'A) , nicht behindert list.

7. Zuschnitt nach Anspruch 1 - &zgr;>, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Flaschen (50), im Verpackung koerper il) durch die rechten und linken Flaschenkopfausstanzungen (4,5), des Zuschnitts (2), bzw. durch die mittleren FlaschenhalsausBtanauncren (5a) am Deckelteil (8), des Zuschnitts (3), sowie der jeweils zugeordneten FlaschenbodenausstanEuncren (6,7) definiert ist, sodass bei der masahinellen Herstellung des Verpackuncrskoerpers (l)_f der erforderliche Abstand der Flaschen (50) zueinander, mit den Freiraeuinen fuer das Eingreifen der Gefaehe-Laengs- oder der Gefache-Querstrebem (52,53), zwischen die Einsa.t2ausstanzungen (25 . 2öa_t 26 , 26a) und der Bodenteilausstanzungen (27 , 27a,2&THgr;.. 28ai , beim Einsetzen des Verpackungskoerpers (1) in den Kunststoff-Flaschenkasten (51), hergestellt ist.

8- Zuschnitt nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Groessenauslegung des Verpackungskoerpers (1), zwischen den linken und rechten Zuschnitt-Begrenzungsstanzungen (47,47a), des Zuschnitts (2,3), und entsprechend der im

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Verpackuiigskoerper (1) verpackten Flaschen (50), durch die unterschiedlichen Groesseu der Kunststoff-Flasqhenkaesten (51), mit eingearbeiteten '■ Gel'ache-Laencis- und Gefache-Querstreben (52,53) bestimmt ist, und die Groessenauslegung des Verpackungskoerpers (1), zwischen den linken und rechten Zuschnitt-Begrenzuncrsstanzungen (47,47a) der Zuschnitte (2,3), mindestens 2 mm Kuerzer ist; _r als die begrenzenden Gefache-Laengs- oder Gefache-Querstreben (52,53). der Kunststoff-Flaschenkaesten (51), zur Aufnahme der Verpackungskoerper (1), in einheitlicher bzw, unterschiedlicher Groessenauslegung z,D, als 2er-,3er-, 4er- bis max. 6©r-Verpackungskoerper (1), der Zuschnitte (2,3), und dadurch Reschaed.iaunqfjn , v/in 7, Ji₁ Ji! j &eegr; Tt) J.fl ff OiJ &eeacgr;&eegr;\? die Flaschen (50) umhuellenden Zuschnitte (2,3) vermieden wird.

9. Zuschnitt nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Gefachelängsstreben (52) gegenüber der Anordnung der Gefache-Querstreben (53), der Kunststoff-Flaschenkästen (51), eine um maximal 1,5 mm abweichende Abstandstoleranz aufweisen, und die Verpackungskörper (1) des Zuschnittes (2), (3) so ausgelegt sind,

das die halbe Abstandstoleranz von maximal 0,75 mm 25

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4· ·

zwischen den linken und rechten Zuschnittbegren- · zungsstanzungen (47,47a) , sowie der Einsatzausstanzungen {25,25a,26,26a) in die konstruktive Auslegung der Verpackungskörper (1) eingearbeitet ist, und dadurch die Verpackungskörper (1) des Zuschnittes (2) (3) in Längs- oder Querrichtung in die Kunststoff-Flaschenkasten (51) eingesetzt werden können, dass dadurch unterschiedliche Zusammenstellungen von Auslegungsgrössen der Ver-

packungskörper (1) beim Einsetzen in die Kunststoff -Flaschenkaesten (51> bewirkt ist, und eine groessere Anctebotsvielialt in den Selbstbedienungslaeden oder sehnlichen Verkaufsstaetten erzielt ist.

10. Zuschnitt nach Anspruch 1-9. dadurch gekennzeichnet, dass durch das Einsetzen der Verpackunaskoerper (1), mit vorzugsweise einstehenden Mehrwegflaschen, in die Kunststoff-Flaschenkaesten (.51) , anstelle des Einsetzens in die bisher uebliohen Transporttrays bzw. Umkartons, mit zusaetzlicher Lieferung von leeren Kunststoff-Flaeohenkaesten {51), fuer Aufnahme und Ruecktransport der unverpackten, leeren Flaschen (50), die komplette Einsparung der Transporttrays baw.

Umkarton, verbunden mit der Einsparung der Anlieferung zusaetziicher leerer Kunststoff- FIaöchenkaesten (51) erzielt ist.