DE3907292C2 - - Google Patents

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DE3907292C2
DE3907292C2 DE19893907292 DE3907292A DE3907292C2 DE 3907292 C2 DE3907292 C2 DE 3907292C2 DE 19893907292 DE19893907292 DE 19893907292 DE 3907292 A DE3907292 A DE 3907292A DE 3907292 C2 DE3907292 C2 DE 3907292C2
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Geb. Springenheide Maria 4434 Ochtrup De Tusky
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/322Trays made of pressed material, e.g. paper pulp

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein stapelbares Eiertray nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die genannte Stapelbarkeit bezieht sich sowohl auf das leere als auch auf das mit Eiern gefüllte Eiertray.
Bekannt ist aus der FR-PS 15 01 827 ein stapelbarer Eier­ tray, wobei zwischen den Aufnahmemulden, in denen die Eier senkrecht stehen, Pylone angeordnet sind, die ein zuunterst liegendes Eiertray gegen ein aufliegendes ab­ stützen. Üblicherweise werden die stapelbaren Eiertrays mit den Eiern in einem Karton gestapelt. Eine solche Ver­ packung hat ein sehr geringen Kaufanreiz. Die gefüllten Eiertrays bilden auch außerhalb des Kartons übereinander­ gestapelt einen unschönen Anblick, denn beherrschend sind die Vielzahl der Pylone, so daß nur die Eierspitzen zur Geltung kommen.
Weiterhin ist aus der FR-PPS 10 30 569 ein Eiertray bekannt, in das eine Vielzahl von Mulden eingebracht sind, die im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei die Aufnahmemulden eine Öffnung aufweisen, die der Meridianebene eines einzelnen Eies entspricht. Die darunter liegende Muldenvertiefung ist derart ausgebildet, daß in jeder Aufnahmemulde ein Ei liegend aufzubewahren ist. Es hat sich bei der Verwendung des Eiertrays als nachteilig erwiesen, daß bei der Stapelung mehrerer Eiertrays aufeinander die in einem zuunterst liegenden Eiertray gelagerten Eier nicht ausreichend gegen den Druck durch ein aufliegendes Eiertray geschützt sind.
Bekannt ist weiterhin aus der DE-PS 37 34 567 eine Eier­ verpackung, die aus einem Unterteil und einem Oberteil besteht, die über eine scharnierartige Kante miteinander verbunden sind. Im Unterteil sind rasterförmige Mulden enthalten, die einem Eierquerschnitt entlang der Meridi­ anebene entsprechen. Je nach Größe der Eier sinken diese mehr oder minder tief in die Einlagemulden ein. Im Mit­ telbereich zwischen jeweils vier im Rechteck angeordne­ ten Einlagemulden befinden sich Stützpylone. Diese so ge­ staltete Eierverpackung schützt ausschließlich die innen­ liegenden Eier. Dafür sorgt in erster Linie der Deckel. Werden mehrere Packungen übereinander gestapelt, verhin­ dern hauptsächlich die Pylone ein Durchbiegen des Dec­ kels und damit eine Beschädigung der Eier. Möchte sich der Käufer den Inhalt der Packung vor Augen führen, muß er jedesmal den Deckel aufklappen.
Es stellt sich die Aufgabe, daß die Eier im Eiertray auf einem Verkaufstisch in besonders ansprechender Weise, leicht ergreifbar und bei größtmöglicher Sichtfläche an­ geboten werden können, wobei die Eier eine stabile Auf­ bewahrungslage erhalten. Daneben soll bei relativ gerin­ gem Materialeinsatz eine hohe Steifigkeit des Eiertrays erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Aufnahmemulden eine Öffnung aufweisen, die der Meridian­ ebene eines einzulegenden Eies entspricht, und daß aus einer Grundebene des Eiertrays Pultelemente aufragen, deren Deckfläche einen Winkel β zwischen 10 und 45° zur Ebene E einnimmt, und daß jeweils eine Reihe von Aufnahmemulden in die Deckfläche eingearbeitet ist, wobei die Öffnungen der Aufnahmemulden eine Schräglage einnehmen, die durch den Winkel β gegeben ist.
Damit können verzierte, insbesondere bedruckte und ge­ färbte Eier so gezeigt werden, daß weit über die Hälfte der Eifläche erblickt werden kann. Wird das Eiertray durchsichtig gemacht, so ist der Unterschied gegenüber herkömmlichen Pappmach´-Trays besonders augenfällig. So­ wohl von oben als auch von der Seite bieten die neuarti­ gen Trays in gefülltem Zustand ein buntes, den Kaufan­ reiz förderndes Bild. Die Erfindung gestattet es, daß die Eier auf Verkaufstischen, in Regalen und Displays in besonders ansprechender Weise, dabei leicht ergreifbar, angeboten werden können.
Es ist auch möglich, die Eier eines Eiertrays noch ge­ fälliger, quasi einzeln, präsentieren zu können. Alle Feinheiten der Eischale und deren Verzierungen sollen erkennbar sein, das Ei soll einen individuellen Charak­ ter erhalten, der die Eierfärbung und Verzierung noch unterstreicht.
Dadurch, daß Wandungen der Aufnahmemulde, die das Ei in seinen Polbereichen umfassen, zur senkrechten Blickrich­ tung hinterschnittsfrei sind, erhalten sie zum Mulden­ grund hin eine abgerundete Form, die das Ei eingeklemmt halten.
Das wird noch dadurch unterstützt, daß die Öffnungen der Aufnahmemulde entsprechend der Ei-Meridianebene einen stumpfen und einen spitzen Muldenbereich aufweisen.
Ein Schutz der einliegenden Eier in den einzelnen aufein­ andergestapelten Lagen von Eiertrays wird wirksam da­ durch erreicht, daß Polonen im Inneren des Eiertrays we­ nigstens teilweise von der Deckfläche der Pultelemente umfaßt sind.
Vorzugsweise sind die Außenränder der Aufnahmemulden mit nach innen vorstehenden, von nach unten verlaufenden Rippen versehen, wobei die Rippen in nach oben die pla­ nen Flächen der Pultelemente überragende Spitzkörper aus­ laufen.
Zwischen den aufgereihten, in ein Pultelement eingear­ beiteten Aufnahmemulden sind halbrunde, nicht bis auf den Grund der Aufnahmemulde reichende Vertiefungen ein­ gearbeitet.
Die Merkmale der Ansprüche werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Figuren der Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Eiertray in einer ersten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 das Eiertray gemäß Fig. 1 in Draufsicht mit geringfügigen Variationen;
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt mit eingelegten Eiern;
Fig. 1 und 2 zeigen einen Eiertray 1, das aus einer durchsichtigen PVC-Tiefziehfolie hergestellt ist. Selbst­ verständlich sind auch andere Materialien möglich, bei­ spielsweise Pappmach´, Polyethylen, Mischpolymerisate oder Regenerat-Kunststoffe. Es ist auch möglich, mehrere Materialien gleichzeitig zu verwenden.
Die an einem Ende, nämlich am Rand 10 aufgereihten Pylone 5′ sind jeweils aus Gründen der Platzersparnis halbiert oder geviertelt und durch einen Stützsteg 11 miteinander verbunden. Hierdurch wird eine höhere Biegesteifigkeit am Rand 10 erreicht.
Bei dem Eiertray 1 wird ausgegangen von einer Basisflä­ che 2, die im vorliegenden Falle Teil der ursprüngli­ chen, unverformten Folie ist. In das Eiertray 1 werden Eier 3 in eine Vielzahl von Aufnahmemulden 4 eingelegt. Die Aufnahmemulden bilden im vorliegenden Beispiel eine (5×4)-Anordnung. Die Aufnahmemulden 4 liegen im wesent­ lichen in einer gemeinsamen Ebene, die wiederum etwa mit der Basisfläche 7 übereinstimmt. In den Zwischenräumen zwischen den Aufnahmemulden 4 sind aufrechte Pylone 5, 5′, 5′′ vorgesehen, die im gestapelten Zustand ein zu­ unterst liegendes Eiertray 1 gegen ein aufliegendes (nicht dargestellt) abstützen. Hierzu sind die Pylone 5, 5′, 5′′ mit nach oben aufstehenden Kalotten 70 bzw. Halb-Kalotten 70′ versehen.
Die Aufnahmemulden 4 weisen eine Öffnung auf, die der Me­ ridianebene eines einzulegenden Eies 3 entspricht. Die darunterliegende Muldenvertiefung 6 ist derart ausgebil­ det, daß in jeder Aufnahmemulde 4 ein Ei 3 liegend aufzu­ bewahren ist. Um die Bruchgefahr weiter zu verringern und auch bei einem Schütteln das Ei nicht aufrichten zu lassen, sind die Aufnahmemulden 4 entsprechend der Ei- Meridianebene 7 so ausgestaltet, daß sie einen stumpfen und einen spitzen Muldenbereich aufweisen (4′ bzw. 4′′).
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 liegen die Eier schräg, und zwar in einem Winkel von 20° zur Ebene E, wo­ bei die Schrägstellung definiert ist durch die Lage ei­ ner von Ei-Pol zu Ei-Pol reichenden Linie L gegenüber der Waagerechten, also der Standfläche der Basisfläche 2. Die Aufnahmemulden 4 sind entsprechend gegenüber der Ebene E in einer Schräglage mit einem Winkel von β = 20° angeordnet. Dieser Winkel β kann selbstverständlich auch andere Werte aufnehmen. Als geeignet haben sich Winkel β zwischen 10 und 45° erwiesen.
Zur Einstellung einer solchen Schräglage sind aus der Basisfläche 7 des Eiertrays 1 Pultelemente 8 ausgeformt, die schräg aus der Basisplatte 7 aufstehen und jeweils über die Breite des Eiertrays reichen. Im vorliegenden Falle ist das Pultelement 8 wie ein Spitzkeil mit einem Winkel von β = 20° angeordnet. Eine Deckfläche 9 der Pultelemente 8 wiederholt sich demnach als gestaffelte schräge Ebene über die gesamte Fläche des Eiertrays 1. In die Deckfläche 9 der Pultelemente 8 ist jeweils eine gerade, über die Breite oder Höhe des Eiertrays 1 rei­ chende Reihe von Aufnahmemulden 4 eingearbeitet. Damit nehmen die Aufnahmemulden 4 eine Schräglage ein, die durch den Winkel β gegeben ist.
Damit erlaubt das Eiertray 1, verzierte, insbesondere be­ druckte und bemalte Eier 3 so anzubieten und auszustel­ len, daß eine größere Eifläche, gegebenenfalls eine Ver­ zierung, zu erkennen ist. Durch die Schräglage wird die für den seitlich davon stehenden Betrachter sichtbare Fläche noch erhöht. Gleichzeitig ist die Stapelbarkeit des Eiertrays sowohl in leerem als auch in gefülltem Zustand durch die Kompatibilität der vorbeschriebenen Elemente gewährleistet.
Trotzdem muß das Eiertray 1 den Anforderungen üblicher Eiertrays genügen, das heißt die Eier 3 dürfen nicht zer­ drückt werden, dürfen sich beim Transport durch Rüttel­ bewegungen der Fahrzeuge nicht aufrichten und sollen auch beim Herausnehmen leicht wieder zurückgelegt werden können.
Hierzu sind noch eine Reihe von Maßnahmen fakultativ vorgesehen, die im folgenden erläutert werden.
Wie bereits erläutert, sind in den Zwischenräumen zwi­ schen den Aufnahmemulden 4 aufrechte Pylonen 5, im vor­ liegenden Falle in der Mehrzahl kegelstumpfartige Gebil­ de, die sich nach oben verjüngen. Die an einem Ende, nämlich am Rand 10 aufgereihten Pylone 5′ sind jeweils aus Gründen der Platzersparnis halbiert oder geviertelt und durch einen Stützsteg 11 bzw. 21 untereinander verbunden. Hierdurch wird eine höhere Biegesteifigkeit im Rand erreicht. Zur Platzersparnis und zur höheren Versteifung des Gebildes sind weiterhin im Inneren der Eiertray 1 Pylonen 5′′ teilweise in die Deckfläche 9 der Pultelemente 8 eingefaßt. Die bereits beschriebenen Kuppeln oder Kalotten 70 verbessern die Stapelbarkeit und Festigkeit gegen das aufliegende Gewicht weiterer gefüllter Eiertrays.
Weiterhin sind die Aufnahmemulden 4 am Muldengrund 12 mit einer planen Standfläche ausgebildet. Diese und die Maßnahme, daß die Außenränder der Aufnahmemulden 4 mit nach innen vorstehenden, von oben nach unten verlaufen­ den Rippen 13 versehen sind, sorgt dafür, daß die Eier sich auch bei Rüttelbewegungen nicht aufrichten. Hierzu dient auch gegebenenfalls die weitere Maßnahme, daß die Rippen 13 in die nach oben planen Flächen der Pultelemen­ te 8 überragende Spitzkörper 13′ auslaufen. Weiterhin sind zwischen den aufgereihten, in ein Pultelement 8 ein­ gearbeiteten Aufnahmemulden 4 halbrunde, nicht bis auf den Grund der Aufnahmemulde reichende Vertiefungen 15 eingearbeitet. Diese Maßnahmen dienen dazu, daß sich ins­ gesamt ein steifes, unter möglichst geringem Materialein­ satz herzustellendes Gebilde ergibt, das als Eiertray für eine Vielzahl von Eiern in einer gestapelten Anord­ nung dienen kann. Dabei ragen die Eier 3 eines zuunterst liegenden Trays jeweils in entsprechende Aussparungen der Unterseite des zuoberst liegenden Trays.
Fig. 2 zeigt ein Eiertray gleich dem der Fig. 1, je­ doch mit kleinen Variationen. Die Basisfläche 2 ist wie­ derum Teil der ursprünglichen, unverformten Folie. Das Eiertray gemäß Fig. 2 weist eine Vielzahl von Aufnahme­ mulden 4 auf, in die je ein Ei 3 eingelegt werden kann. Die Eiermulden 4 haben innerhalb der Pultelemente 8 eine Parallel-Rasteranordnung und sind um einen Winkel β = 20° schräggestellt.
Dabei ragen die in den Polbereichen des Eies 3 liegenden Wandungen 30, 31 jeder Mulde 4 so nach oben, daß sie - von oben gesehen - zwar eine zum Muldengrund hin abge­ rundete Form aufweisen, aber dabei nie einen Hinter­ schnitt ergeben. Hinterschnitte, also in Draufsicht aus dem Blickfeld sich herauswölbende Bereiche, sind deshalb unerwünscht, da sie mit Tiefziehwerkzeugen praktisch nicht beherrschbar sind (vgl. auch Fig. 3).
Das schräg liegende Ei 3 wird aber trotzdem in einer sol­ chen Mulde 4 eingeklemmt gehalten, d. h. es klemmt sich in Schräglage so zwischen die die Polbereiche umfassen­ den Wandungen 30, 31, daß sich das Ei 3 nicht in eine waagerechte Position verdrehen kann. In der vorliegenden Schräglage gemäß Fig. 3 richtet sich ein Ei z. B. durch Rüttelbewegungen auch nicht auf, da seine Schwerpunkt- Lage (Schwerpunkt S) ein Drehmoment hervorruft, die den oben liegenden Eipol nach unten zu drehen sucht und da­ mit das stumpfe Polende des Eies in das stumpfe Mulden­ ende 4′ drückt.
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, liegt das Ei in der Mul­ de 4 statisch und topographisch in einer definierten La­ ge. Auch aus diesem Grunde hat eine Schräglage der vor­ bezeichneten Art wesentliche Vorteile bei dem Transport und der Darbietung der Eier.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß die Pylone 5′ am Rand zu Halbpylonen geschnitten sind, was zu einer we­ sentlichen Platzerweiterung führt. Außerdem können Ent­ stapelungsnocken (nicht dargestellt) vorgesehen sein.
Vorzugsweise wird das gesamte Eiertray aus einer thermo­ plastischen Kunststoffolie tiefgezogen. Um den Inhalt schon von außen besser sichtbar zu machen, wird vorzugs­ weise ein durchsichtiges Kunststoff-Material verwendet. Damit ist der gesamte Stapel insbesondere bunter, ge­ kochter Eier außerhalb eines Kartons gut zu erkennen. Nach Abverkauf einer Lage und Entfernung des leeren Trays liegt sofort wieder eine neue Eierlage verkaufs­ bereit.
Insgesamt ergibt sich dadurch ein Eiertray, das die Prä­ sentation im Selbstbedienungsbereich der Eier wesentlich verbessert und damit die Aufgaben der Erfindung gut er­ füllen kann.
Bezugszeichenliste
 1 Eiertray
 2 Grundebene (Basisfläche)
 3 einzulegendes Ei
 4 Aufnahmemulde
 4′, 4′′ stumpfer bzw. spitzer Muldenbereich
 5, 5′, 5′′ Pylone
 6 Muldenvertiefung
 7 Ei-Meridianebene
 8 Pultelement
 9 Deckfläche
10 Rand
11 Stützsteg
12 Muldengrund
13 Rippe
13′ Spitzkörper
15 Vertiefungen
20, 20′ Kalotte
21 Stützsteg
22 weiteres Eiertray
30, 31 aufragende Wandungen
L Linie von Ei-Pol zu Ei-Pol
E Ebene
S Schwerpunkt

Claims (6)

1. Stapelbares Eiertray zur Aufnahme einer einzelnen Schicht von Eiern in einer nebeneinanderliegenden An­ ordnung, wobei das Eiertray eine Vielzahl von Aufnah­ memulden besitzt, die im wesentlichen in einer ge­ meinsamen Ebene E liegen und in denen die Eier aufzu­ bewahren sind und bei dem in wenigstens einem Teil der Zwischenräume zwischen den Aufnahmemulden auf­ rechte Pylone vorgesehen sind, die ein zuunterst lie­ gendes Eiertray gegen ein aufliegendes abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemulden (4) eine Öffnung aufweisen, die der Meridianebene eines einzulegendes Eies (3) entspricht,
und daß aus einer Grundebene (2) des Eiertrays (1) Pultelemente (8) aufragen, deren Deckfläche (9) einen Winkel β zwischen 10 und 45° zur Ebene E einnimmt,
und daß jeweils eine Reihe von Aufnahmemulden (4) in die Deckfläche (9) eingearbeitet ist, wobei die Öff­ nungen der Aufnahmemulden (4) eine Schräglage ein­ nehmen, die durch den Winkel β gegeben ist.
2. Eiertray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (30, 31) der Aufnahmemulden (4), die das Ei (3) in seinen Polbereichen umfassen, zur senkrechten Blickrichtung hinterschnittsfrei sind.
3. Eiertray nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmemulden (4) entsprechend der Ei-Meridianebene (7) einen stumpfen und einen spitzen Muldenbereich (4′ bzw. 4′′) aufweisen.
4. Eiertray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Pylonen (5) im Inneren des Eiertrays (1) wenig­ stens teilweise von der Deckfläche (9) der Pultele­ mente (8) umfaßt sind.
5. Eiertray nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenränder der Aufnahmemulden (4) mit nach innen vorstehenden, von oben nach unten verlaufenden Rippen (13) versehen sind und daß die Rippen (13) in nach oben die planen Flächen der Pultelemente (8) überragende Spitzkörper (13′) auslaufen.
6. Eiertray nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen den aufgereihten, in ein Pultele­ ment (8) eingearbeiteten Aufnahmemulden (4) halb­ runde, nicht bis auf den Grund der Aufnahmemulde reichende Vertiefungen (15) eingearbeitet sind.
DE19893907292 1988-08-02 1989-03-07 Stapelbares eiertray Granted DE3907292A1 (de)

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