DE3907292C2 - - Google Patents
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- DE3907292C2 DE3907292C2 DE19893907292 DE3907292A DE3907292C2 DE 3907292 C2 DE3907292 C2 DE 3907292C2 DE 19893907292 DE19893907292 DE 19893907292 DE 3907292 A DE3907292 A DE 3907292A DE 3907292 C2 DE3907292 C2 DE 3907292C2
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- receiving troughs
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/32—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
- B65D85/322—Trays made of pressed material, e.g. paper pulp
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein stapelbares Eiertray nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Die genannte Stapelbarkeit
bezieht sich sowohl auf das leere als auch auf das mit
Eiern gefüllte Eiertray.
Bekannt ist aus der FR-PS 15 01 827 ein stapelbarer Eier
tray, wobei zwischen den Aufnahmemulden, in denen die
Eier senkrecht stehen, Pylone angeordnet sind, die ein
zuunterst liegendes Eiertray gegen ein aufliegendes ab
stützen. Üblicherweise werden die stapelbaren Eiertrays
mit den Eiern in einem Karton gestapelt. Eine solche Ver
packung hat ein sehr geringen Kaufanreiz. Die gefüllten
Eiertrays bilden auch außerhalb des Kartons übereinander
gestapelt einen unschönen Anblick, denn beherrschend
sind die Vielzahl der Pylone, so daß nur die Eierspitzen
zur Geltung kommen.
Weiterhin ist aus der FR-PPS 10 30 569 ein Eiertray
bekannt, in das eine Vielzahl von Mulden eingebracht
sind, die im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene
liegen, wobei die Aufnahmemulden eine Öffnung aufweisen,
die der Meridianebene eines einzelnen Eies entspricht.
Die darunter liegende Muldenvertiefung ist derart
ausgebildet, daß in jeder Aufnahmemulde ein Ei liegend
aufzubewahren ist. Es hat sich bei der Verwendung des
Eiertrays als nachteilig erwiesen, daß bei der Stapelung
mehrerer Eiertrays aufeinander die in einem zuunterst
liegenden Eiertray gelagerten Eier nicht ausreichend
gegen den Druck durch ein aufliegendes Eiertray
geschützt sind.
Bekannt ist weiterhin aus der DE-PS 37 34 567 eine Eier
verpackung, die aus einem Unterteil und einem Oberteil
besteht, die über eine scharnierartige Kante miteinander
verbunden sind. Im Unterteil sind rasterförmige Mulden
enthalten, die einem Eierquerschnitt entlang der Meridi
anebene entsprechen. Je nach Größe der Eier sinken diese
mehr oder minder tief in die Einlagemulden ein. Im Mit
telbereich zwischen jeweils vier im Rechteck angeordne
ten Einlagemulden befinden sich Stützpylone. Diese so ge
staltete Eierverpackung schützt ausschließlich die innen
liegenden Eier. Dafür sorgt in erster Linie der Deckel.
Werden mehrere Packungen übereinander gestapelt, verhin
dern hauptsächlich die Pylone ein Durchbiegen des Dec
kels und damit eine Beschädigung der Eier. Möchte sich
der Käufer den Inhalt der Packung vor Augen führen, muß
er jedesmal den Deckel aufklappen.
Es stellt sich die Aufgabe, daß die Eier im Eiertray auf
einem Verkaufstisch in besonders ansprechender Weise,
leicht ergreifbar und bei größtmöglicher Sichtfläche an
geboten werden können, wobei die Eier eine stabile Auf
bewahrungslage erhalten. Daneben soll bei relativ gerin
gem Materialeinsatz eine hohe Steifigkeit des Eiertrays
erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Aufnahmemulden eine Öffnung aufweisen, die der Meridian
ebene eines einzulegenden Eies entspricht, und daß aus
einer Grundebene des Eiertrays Pultelemente aufragen,
deren Deckfläche einen Winkel β zwischen 10 und 45°
zur Ebene E einnimmt, und daß jeweils eine Reihe von
Aufnahmemulden in die Deckfläche eingearbeitet ist,
wobei die Öffnungen der Aufnahmemulden eine Schräglage
einnehmen, die durch den Winkel β gegeben ist.
Damit können verzierte, insbesondere bedruckte und ge
färbte Eier so gezeigt werden, daß weit über die Hälfte
der Eifläche erblickt werden kann. Wird das Eiertray
durchsichtig gemacht, so ist der Unterschied gegenüber
herkömmlichen Pappmach´-Trays besonders augenfällig. So
wohl von oben als auch von der Seite bieten die neuarti
gen Trays in gefülltem Zustand ein buntes, den Kaufan
reiz förderndes Bild. Die Erfindung gestattet es, daß
die Eier auf Verkaufstischen, in Regalen und Displays in
besonders ansprechender Weise, dabei leicht ergreifbar,
angeboten werden können.
Es ist auch möglich, die Eier eines Eiertrays noch ge
fälliger, quasi einzeln, präsentieren zu können. Alle
Feinheiten der Eischale und deren Verzierungen sollen
erkennbar sein, das Ei soll einen individuellen Charak
ter erhalten, der die Eierfärbung und Verzierung noch
unterstreicht.
Dadurch, daß Wandungen der Aufnahmemulde, die das Ei in
seinen Polbereichen umfassen, zur senkrechten Blickrich
tung hinterschnittsfrei sind, erhalten sie zum Mulden
grund hin eine abgerundete Form, die das Ei eingeklemmt
halten.
Das wird noch dadurch unterstützt, daß die Öffnungen der
Aufnahmemulde entsprechend der Ei-Meridianebene einen
stumpfen und einen spitzen Muldenbereich aufweisen.
Ein Schutz der einliegenden Eier in den einzelnen aufein
andergestapelten Lagen von Eiertrays wird wirksam da
durch erreicht, daß Polonen im Inneren des Eiertrays we
nigstens teilweise von der Deckfläche der Pultelemente
umfaßt sind.
Vorzugsweise sind die Außenränder der Aufnahmemulden mit
nach innen vorstehenden, von nach unten verlaufenden
Rippen versehen, wobei die Rippen in nach oben die pla
nen Flächen der Pultelemente überragende Spitzkörper aus
laufen.
Zwischen den aufgereihten, in ein Pultelement eingear
beiteten Aufnahmemulden sind halbrunde, nicht bis auf
den Grund der Aufnahmemulde reichende Vertiefungen ein
gearbeitet.
Die Merkmale der Ansprüche werden in der nachfolgenden
Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die
Figuren der Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Eiertray in einer ersten Ausführungsform
in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 das Eiertray gemäß Fig. 1 in Draufsicht mit
geringfügigen Variationen;
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt mit eingelegten Eiern;
Fig. 1 und 2 zeigen einen Eiertray 1, das aus einer
durchsichtigen PVC-Tiefziehfolie hergestellt ist. Selbst
verständlich sind auch andere Materialien möglich, bei
spielsweise Pappmach´, Polyethylen, Mischpolymerisate
oder Regenerat-Kunststoffe. Es ist auch möglich, mehrere
Materialien gleichzeitig zu verwenden.
Die an einem Ende, nämlich am Rand 10 aufgereihten
Pylone 5′ sind jeweils aus Gründen der Platzersparnis
halbiert oder geviertelt und durch einen Stützsteg 11
miteinander verbunden. Hierdurch wird eine höhere
Biegesteifigkeit am Rand 10 erreicht.
Bei dem Eiertray 1 wird ausgegangen von einer Basisflä
che 2, die im vorliegenden Falle Teil der ursprüngli
chen, unverformten Folie ist. In das Eiertray 1 werden
Eier 3 in eine Vielzahl von Aufnahmemulden 4 eingelegt.
Die Aufnahmemulden bilden im vorliegenden Beispiel eine
(5×4)-Anordnung. Die Aufnahmemulden 4 liegen im wesent
lichen in einer gemeinsamen Ebene, die wiederum etwa mit
der Basisfläche 7 übereinstimmt. In den Zwischenräumen
zwischen den Aufnahmemulden 4 sind aufrechte Pylone 5,
5′, 5′′ vorgesehen, die im gestapelten Zustand ein zu
unterst liegendes Eiertray 1 gegen ein aufliegendes
(nicht dargestellt) abstützen. Hierzu sind die Pylone 5,
5′, 5′′ mit nach oben aufstehenden Kalotten 70 bzw.
Halb-Kalotten 70′ versehen.
Die Aufnahmemulden 4 weisen eine Öffnung auf, die der Me
ridianebene eines einzulegenden Eies 3 entspricht. Die
darunterliegende Muldenvertiefung 6 ist derart ausgebil
det, daß in jeder Aufnahmemulde 4 ein Ei 3 liegend aufzu
bewahren ist. Um die Bruchgefahr weiter zu verringern
und auch bei einem Schütteln das Ei nicht aufrichten zu
lassen, sind die Aufnahmemulden 4 entsprechend der Ei-
Meridianebene 7 so ausgestaltet, daß sie einen stumpfen
und einen spitzen Muldenbereich aufweisen (4′ bzw. 4′′).
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 liegen die Eier
schräg, und zwar in einem Winkel von 20° zur Ebene E, wo
bei die Schrägstellung definiert ist durch die Lage ei
ner von Ei-Pol zu Ei-Pol reichenden Linie L gegenüber
der Waagerechten, also der Standfläche der Basisfläche
2. Die Aufnahmemulden 4 sind entsprechend gegenüber der
Ebene E in einer Schräglage mit einem Winkel von β = 20°
angeordnet. Dieser Winkel β kann selbstverständlich auch
andere Werte aufnehmen. Als geeignet haben sich Winkel β
zwischen 10 und 45° erwiesen.
Zur Einstellung einer solchen Schräglage sind aus der
Basisfläche 7 des Eiertrays 1 Pultelemente 8 ausgeformt,
die schräg aus der Basisplatte 7 aufstehen und jeweils
über die Breite des Eiertrays reichen. Im vorliegenden
Falle ist das Pultelement 8 wie ein Spitzkeil mit einem
Winkel von β = 20° angeordnet. Eine Deckfläche 9 der
Pultelemente 8 wiederholt sich demnach als gestaffelte
schräge Ebene über die gesamte Fläche des Eiertrays 1.
In die Deckfläche 9 der Pultelemente 8 ist jeweils eine
gerade, über die Breite oder Höhe des Eiertrays 1 rei
chende Reihe von Aufnahmemulden 4 eingearbeitet. Damit
nehmen die Aufnahmemulden 4 eine Schräglage ein, die
durch den Winkel β gegeben ist.
Damit erlaubt das Eiertray 1, verzierte, insbesondere be
druckte und bemalte Eier 3 so anzubieten und auszustel
len, daß eine größere Eifläche, gegebenenfalls eine Ver
zierung, zu erkennen ist. Durch die Schräglage wird die
für den seitlich davon stehenden Betrachter sichtbare
Fläche noch erhöht. Gleichzeitig ist die Stapelbarkeit
des Eiertrays sowohl in leerem als auch in gefülltem
Zustand durch die Kompatibilität der vorbeschriebenen
Elemente gewährleistet.
Trotzdem muß das Eiertray 1 den Anforderungen üblicher
Eiertrays genügen, das heißt die Eier 3 dürfen nicht zer
drückt werden, dürfen sich beim Transport durch Rüttel
bewegungen der Fahrzeuge nicht aufrichten und sollen
auch beim Herausnehmen leicht wieder zurückgelegt werden
können.
Hierzu sind noch eine Reihe von Maßnahmen fakultativ
vorgesehen, die im folgenden erläutert werden.
Wie bereits erläutert, sind in den Zwischenräumen zwi
schen den Aufnahmemulden 4 aufrechte Pylonen 5, im vor
liegenden Falle in der Mehrzahl kegelstumpfartige Gebil
de, die sich nach oben verjüngen. Die an einem Ende,
nämlich am Rand 10 aufgereihten Pylone 5′ sind jeweils
aus Gründen der Platzersparnis halbiert oder geviertelt
und durch einen Stützsteg 11 bzw. 21 untereinander
verbunden. Hierdurch wird eine höhere Biegesteifigkeit
im Rand erreicht. Zur Platzersparnis und zur höheren
Versteifung des Gebildes sind weiterhin im Inneren der
Eiertray 1 Pylonen 5′′ teilweise in die Deckfläche 9 der
Pultelemente 8 eingefaßt. Die bereits beschriebenen
Kuppeln oder Kalotten 70 verbessern die Stapelbarkeit
und Festigkeit gegen das aufliegende Gewicht weiterer
gefüllter Eiertrays.
Weiterhin sind die Aufnahmemulden 4 am Muldengrund 12
mit einer planen Standfläche ausgebildet. Diese und die
Maßnahme, daß die Außenränder der Aufnahmemulden 4 mit
nach innen vorstehenden, von oben nach unten verlaufen
den Rippen 13 versehen sind, sorgt dafür, daß die Eier
sich auch bei Rüttelbewegungen nicht aufrichten. Hierzu
dient auch gegebenenfalls die weitere Maßnahme, daß die
Rippen 13 in die nach oben planen Flächen der Pultelemen
te 8 überragende Spitzkörper 13′ auslaufen. Weiterhin
sind zwischen den aufgereihten, in ein Pultelement 8 ein
gearbeiteten Aufnahmemulden 4 halbrunde, nicht bis auf
den Grund der Aufnahmemulde reichende Vertiefungen 15
eingearbeitet. Diese Maßnahmen dienen dazu, daß sich ins
gesamt ein steifes, unter möglichst geringem Materialein
satz herzustellendes Gebilde ergibt, das als Eiertray
für eine Vielzahl von Eiern in einer gestapelten Anord
nung dienen kann. Dabei ragen die Eier 3 eines zuunterst
liegenden Trays jeweils in entsprechende Aussparungen
der Unterseite des zuoberst liegenden Trays.
Fig. 2 zeigt ein Eiertray gleich dem der Fig. 1, je
doch mit kleinen Variationen. Die Basisfläche 2 ist wie
derum Teil der ursprünglichen, unverformten Folie. Das
Eiertray gemäß Fig. 2 weist eine Vielzahl von Aufnahme
mulden 4 auf, in die je ein Ei 3 eingelegt werden kann.
Die Eiermulden 4 haben innerhalb der Pultelemente 8 eine
Parallel-Rasteranordnung und sind um einen Winkel β =
20° schräggestellt.
Dabei ragen die in den Polbereichen des Eies 3 liegenden
Wandungen 30, 31 jeder Mulde 4 so nach oben, daß sie -
von oben gesehen - zwar eine zum Muldengrund hin abge
rundete Form aufweisen, aber dabei nie einen Hinter
schnitt ergeben. Hinterschnitte, also in Draufsicht aus
dem Blickfeld sich herauswölbende Bereiche, sind deshalb
unerwünscht, da sie mit Tiefziehwerkzeugen praktisch
nicht beherrschbar sind (vgl. auch Fig. 3).
Das schräg liegende Ei 3 wird aber trotzdem in einer sol
chen Mulde 4 eingeklemmt gehalten, d. h. es klemmt sich
in Schräglage so zwischen die die Polbereiche umfassen
den Wandungen 30, 31, daß sich das Ei 3 nicht in eine
waagerechte Position verdrehen kann. In der vorliegenden
Schräglage gemäß Fig. 3 richtet sich ein Ei z. B. durch
Rüttelbewegungen auch nicht auf, da seine Schwerpunkt-
Lage (Schwerpunkt S) ein Drehmoment hervorruft, die den
oben liegenden Eipol nach unten zu drehen sucht und da
mit das stumpfe Polende des Eies in das stumpfe Mulden
ende 4′ drückt.
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, liegt das Ei in der Mul
de 4 statisch und topographisch in einer definierten La
ge. Auch aus diesem Grunde hat eine Schräglage der vor
bezeichneten Art wesentliche Vorteile bei dem Transport
und der Darbietung der Eier.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß die Pylone 5′ am
Rand zu Halbpylonen geschnitten sind, was zu einer we
sentlichen Platzerweiterung führt. Außerdem können Ent
stapelungsnocken (nicht dargestellt) vorgesehen sein.
Vorzugsweise wird das gesamte Eiertray aus einer thermo
plastischen Kunststoffolie tiefgezogen. Um den Inhalt
schon von außen besser sichtbar zu machen, wird vorzugs
weise ein durchsichtiges Kunststoff-Material verwendet.
Damit ist der gesamte Stapel insbesondere bunter, ge
kochter Eier außerhalb eines Kartons gut zu erkennen.
Nach Abverkauf einer Lage und Entfernung des leeren
Trays liegt sofort wieder eine neue Eierlage verkaufs
bereit.
Insgesamt ergibt sich dadurch ein Eiertray, das die Prä
sentation im Selbstbedienungsbereich der Eier wesentlich
verbessert und damit die Aufgaben der Erfindung gut er
füllen kann.
Bezugszeichenliste
1 Eiertray
2 Grundebene (Basisfläche)
3 einzulegendes Ei
4 Aufnahmemulde
4′, 4′′ stumpfer bzw. spitzer Muldenbereich
5, 5′, 5′′ Pylone
6 Muldenvertiefung
7 Ei-Meridianebene
8 Pultelement
9 Deckfläche
10 Rand
11 Stützsteg
12 Muldengrund
13 Rippe
13′ Spitzkörper
15 Vertiefungen
20, 20′ Kalotte
21 Stützsteg
22 weiteres Eiertray
30, 31 aufragende Wandungen
L Linie von Ei-Pol zu Ei-Pol
E Ebene
S Schwerpunkt
2 Grundebene (Basisfläche)
3 einzulegendes Ei
4 Aufnahmemulde
4′, 4′′ stumpfer bzw. spitzer Muldenbereich
5, 5′, 5′′ Pylone
6 Muldenvertiefung
7 Ei-Meridianebene
8 Pultelement
9 Deckfläche
10 Rand
11 Stützsteg
12 Muldengrund
13 Rippe
13′ Spitzkörper
15 Vertiefungen
20, 20′ Kalotte
21 Stützsteg
22 weiteres Eiertray
30, 31 aufragende Wandungen
L Linie von Ei-Pol zu Ei-Pol
E Ebene
S Schwerpunkt
Claims (6)
1. Stapelbares Eiertray zur Aufnahme einer einzelnen
Schicht von Eiern in einer nebeneinanderliegenden An
ordnung, wobei das Eiertray eine Vielzahl von Aufnah
memulden besitzt, die im wesentlichen in einer ge
meinsamen Ebene E liegen und in denen die Eier aufzu
bewahren sind und bei dem in wenigstens einem Teil
der Zwischenräume zwischen den Aufnahmemulden auf
rechte Pylone vorgesehen sind, die ein zuunterst lie
gendes Eiertray gegen ein aufliegendes abstützen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemulden (4)
eine Öffnung aufweisen, die der Meridianebene eines
einzulegendes Eies (3) entspricht,
und daß aus einer Grundebene (2) des Eiertrays (1) Pultelemente (8) aufragen, deren Deckfläche (9) einen Winkel β zwischen 10 und 45° zur Ebene E einnimmt,
und daß jeweils eine Reihe von Aufnahmemulden (4) in die Deckfläche (9) eingearbeitet ist, wobei die Öff nungen der Aufnahmemulden (4) eine Schräglage ein nehmen, die durch den Winkel β gegeben ist.
und daß aus einer Grundebene (2) des Eiertrays (1) Pultelemente (8) aufragen, deren Deckfläche (9) einen Winkel β zwischen 10 und 45° zur Ebene E einnimmt,
und daß jeweils eine Reihe von Aufnahmemulden (4) in die Deckfläche (9) eingearbeitet ist, wobei die Öff nungen der Aufnahmemulden (4) eine Schräglage ein nehmen, die durch den Winkel β gegeben ist.
2. Eiertray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungen (30, 31) der Aufnahmemulden (4),
die das Ei (3) in seinen Polbereichen umfassen, zur
senkrechten Blickrichtung hinterschnittsfrei sind.
3. Eiertray nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmemulden (4) entsprechend
der Ei-Meridianebene (7) einen stumpfen und einen
spitzen Muldenbereich (4′ bzw. 4′′) aufweisen.
4. Eiertray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Pylonen (5) im Inneren des Eiertrays (1) wenig
stens teilweise von der Deckfläche (9) der Pultele
mente (8) umfaßt sind.
5. Eiertray nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenränder der Aufnahmemulden (4)
mit nach innen vorstehenden, von oben nach unten
verlaufenden Rippen (13) versehen sind und daß die
Rippen (13) in nach oben die planen Flächen der
Pultelemente (8) überragende Spitzkörper (13′)
auslaufen.
6. Eiertray nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den aufgereihten, in ein Pultele
ment (8) eingearbeiteten Aufnahmemulden (4) halb
runde, nicht bis auf den Grund der Aufnahmemulde
reichende Vertiefungen (15) eingearbeitet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907292 DE3907292A1 (de) | 1988-08-02 | 1989-03-07 | Stapelbares eiertray |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8809855 | 1988-08-02 | ||
DE19893907292 DE3907292A1 (de) | 1988-08-02 | 1989-03-07 | Stapelbares eiertray |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907292A1 DE3907292A1 (de) | 1990-02-08 |
DE3907292C2 true DE3907292C2 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=25878526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893907292 Granted DE3907292A1 (de) | 1988-08-02 | 1989-03-07 | Stapelbares eiertray |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3907292A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD737102S1 (en) | 2013-11-14 | 2015-08-25 | Columbia Insurance Company | Food server |
USD739181S1 (en) | 2013-11-14 | 2015-09-22 | Columbia Insurance Company | Food server |
USD745806S1 (en) | 2013-11-14 | 2015-12-22 | Columbia Insurance Company | Food server |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102858208B (zh) | 2010-04-26 | 2015-02-11 | 哥伦比亚保险公司 | 食盒组件 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1030509A (fr) * | 1951-01-05 | 1953-06-15 | Dispositif d'alarme fonctionnant en cas de menace d'incendie | |
FR1501827A (fr) * | 1966-09-21 | 1967-11-18 | Plateau de protection pour le transport d'oeufs | |
DE3734567A1 (de) * | 1986-10-14 | 1988-05-19 | Tusky Maria | Eierverpackung |
-
1989
- 1989-03-07 DE DE19893907292 patent/DE3907292A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD737102S1 (en) | 2013-11-14 | 2015-08-25 | Columbia Insurance Company | Food server |
USD739181S1 (en) | 2013-11-14 | 2015-09-22 | Columbia Insurance Company | Food server |
USD745806S1 (en) | 2013-11-14 | 2015-12-22 | Columbia Insurance Company | Food server |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3907292A1 (de) | 1990-02-08 |
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