DE1952764U - Versandtablett, insbesondere aus kunststoff, fuer eier, fruechte od. dgl. - Google Patents

Versandtablett, insbesondere aus kunststoff, fuer eier, fruechte od. dgl.

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DE1952764U DEO7545U DEO0007545U DE1952764U DE 1952764 U DE1952764 U DE 1952764U DE O7545 U DEO7545 U DE O7545U DE O0007545 U DEO0007545 U DE O0007545U DE 1952764 U DE1952764 U DE 1952764U
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Description

"Yersandtablett, insbesondere aus Kunststoff, für Eier, Früchte od.dgl."
Die Neuerung betrifft ein aus Kunststoff bestehendes Yeräandtablett mit an den Eckpunkten von Quadraten regelmäßig angeordneten Einlegemulden zur Aufnahme von Eiern, !Früchten oder anderen Waren.
Derartige Yersandtabletts und auch solche aus HoIafaserstoff bestehende Tabletts werden mit dem eingesetzten empfindlichen Gut im übereinandergestapelten Zustand in Kisten oder Kartons versandt.
Bei als "Eierträger" dienenden Yersandtabletts ist es bekannt,daß sich die Einlegemulden gegen ihren Boden
-2-
zu pyramidenstumpfartig verjüngen und die fform von drei ineinander übergehenden Pyramidenstümpfen haben, wobei die neigung der Muldenwände gegen die Mittelachse des obersten und untersten Pyramidenstumpfes einander gleich und steiler als die Heigung der Wände des mittleren Pyramidenstumpfes ist. Die Bauhöhe derartiger Versandtabletts ist geringer als jene von Versandtabletts, deren Einlegemulden lediglich aus je einem einzigen Pyramidenstumpf bestehen, weil sich die drei Pyramidenstümpfe besser der Eiform anpassen, wobei aber der mittlere Pyramidenstumpf eine ausreichend flache Neigung zur Abstützung des eingesetzten Eies besitzt.
Es wurde ferner schon vorgesehlagen, zwei Yersandtabletts an einer Kante miteinander zu verbinden und gegeneinander zu kehren, wodurch dann eine geschlossene Verpackung z.B. für 6 Eier entsteht. Derartige Verpackungen konnten aber nicht ineinandergesteckt gestapelt werden, wodurch viel Transportraum benötigt wird. Beim Versand von solchen Massengütern, wie Eier, Obst od. dgl. ist^ aber der benötigte Transportraum hinsichtlich des Preises der an den Iietztverbraucher abgegebenen Ware von wesentlicher Bedeutung·
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine geschlossene Verpackung für Eier od. dgl. zu schaffen, die äußerst raumsparend versandt werden kann, bei der also die Binlegemulden nahezu zwischenraumlos ineinandergreifen.
lim dies zu erreichen, wird vorgeschlagen-, daß die Einlegemulden, ausgehend von einer ebenen, folienartigen Grundplatte, sich nur in einer Richtung erstrecken, und daß zur Bildung einer geschlossenen Verpackung zwei mit den Grundplatten zueinander gekehrte Tabls tts an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Rändern aneinander haftend verbunden sind, wobei jede .Einlegemulde in dem einen Tablett einer Einlegemulde im anderen Tablett gegenüberliegt.
Diese Ausgestaltung einer Verpackung besitzt nun den Vorteil, daß die wegen der aus drei ineinander übergehenden Pyramidenstümpfen äußerst niedrigen Einlegemulden beim Stapeln zweier geschlossener Verpackungen völlig ineinandergreifen, wodurch wesentlich weniger Transportraum als bisher benötigt wird» ■ _
Uach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verpackung sind zwischen den Einlegemulden Perforationen, Schwächungsrillen od. dgl. vorgesehen, die ein Auftrennen der Verpackung in mindestens zwei Teile ermöglichen. Es war zwar bereits bekannt, zwei vollständige Verpackungen für zum Beispiel 6 Eier an einem Rand miteinander zu verbinden und dort eine Schwächungsrille vorzusehen. Dies gestattete aber nur das Tmnnen der beiden je eine Einheit bildenden Verpackungen» Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Perforationen odejr Schwächungsrillen zwischen den einzelnen
Einlegemulden ist es aber nunmehr möglich, eine beliebige Teilmenge, z.B. 2, 4? oder 6 Eier von der Verpackungseinheit abzutrennen, so daß also der Letztabnehmer nur die von ihm gewünschte Teilmenge zu kaufen, und auch der Eierhändler eine geringere Menge an Verpackungseinheiten auf lager zu halten braucht.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Neuerung sollen nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Pig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Versandtabletts im G-rundriß. Pig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II - II in Pig. 1 Pig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch ein nach oben gekehrtes Versandtablett in schaubildlicher Darstellung. Pig. 4 veranschaulicht ein Paar von mit den Grundplatten einander zugekehrten und miteinander verschweißten Versandtai>letts# Die Mg. 5 bis 8 zeigen analog den Pig. 1 bis 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des Versandtabletts· Pig. 9 stellt im Schnitt eine Kiste dar, in die mehrere Paare von eine geschlossene Verpackung bildenden Tabletts eingesetzt sind» Pig. 10 zeigt ein mit Perforationen versehenes Versandtablett« Die Pig. 11 bis 14 veranschaulichen ein drittes Ausführungsbeispiel des Versandtabletts entsprechend den Pig. 1 bis 4 bzw. 5 bis.8, wobei Pig. 12 ein Schnitt nach der Linie XII - XII in Pig. 11 ist.
-4
Das Versandtablett nach Mg. 1 besteht aus einer ebenen Grundplatte 1, beispielsweise aus tiefziehfähigem Polystyrol. Wie ersichtlich, sind zu den eingezeichneten Hauptachsen dieser Grundplatte vollkommen symmetrisch Einlegemulden 2 vorgesehen, die auch untereinander völlig regelmäßig angeordnet sind und in die das Veraandgut, insbesondere Eier, eingesetzt werden kann« Betrachtet man diese Versandtabletts von der unteren Seite, so erweisen sich die Einlegemulden als hohle, von der Grundplatte 1 wegstehende Hocker (Mg. 3). .
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Einfachheit halber nur vier Seihen von je fünf Einlegemulden dargestellt, doch sind in der Praxis meistens fünf Reihen zu je sechs Einlegemulden angeordnet, sodaß also das am meisten verwendete Versandtablett je dreißig Eier aufzunehmen vermag·
Aus Mg. 2 ist zu ersehen, daß die einzelnen Einlegemulden 2 aus drei ineinander übergehenden Pyramidenstümpfen 3> 4 und 5 von quadratischem Querschnitt bestehen* Dabei ist die leigung der Muldenwände gegen die Mittelachse des obersten Pyramidenstumpfes 3 und des untersten (kleinsten) Pyramidenstumpfes 5 einander gleich und steiler als die leigung der Wände des mittleren Pyramidenstumpfes 4. Die Zwischenräume zwischen den von den Einlegemtilden gebildeten Höekerreihen in beiden zueinander senkrechten Sichtungen entsprechen in
ihrem Querschnitt dem Querschnitt einer einzelnen jedoch um 180° verdrehten Einlegemulde. Vor allem ist die Breite a des Bodens des von der Grundplatte entferntesten Pyramidenstumpfes 5 gleich der Breite des;Zwischenraumes Td zwischen den parallelen Reihen von Höckern«
Werden die Versandtabletts, mit ihren Grundplatten 1 paarweise gegeneinandergekehrt, unter Kleben, Schweißen od. dgl* verbunden (J1Ig. 4) und diese Paare übereinander gestapelt, so kommen die Höckerreihen des einen Paares zwischen die Höckerreihen des anderen beispielsweise oberen oder unteren Paares derart zu liegen, daß sieh die Ränder der quadratischen Grundplatte 1 übereinander befinden. Ein Stapel aus derart,angeordneten Versandtablettpaaren kann leicht in einer Kiste eingesetzt werden, wie dies im Zusammenhang mit einem anderen Ausführungsbeispiel in ]?ig. 9 dargestellt ist. In dieser Kiste sind der Deckel 6 und der Boden 7 ebenfalls mit Einlegemulden versehen, in die ein Tablettpaar zur Hälfte einsetzbar ist. Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß der von einer solchen Kiste umschlossene Raum praktisch vollständig ausgenützt ist.
Entlang den Reihen von Einlegemulden können Perforationen 8 (Fig. 10) oder Schwächungsrillen angebracht sein. Diese ermöglichen das, leichte Abtrennen einzelner Teile des Versandtabletts, die> falls es sich um eine Verpackung
-6
aus zwwi zueinandergekehrten Yersandtabletts handelt, gegebenenfalls nur ein einzelnes Ei allseitig verschließen.
Gemäß dem in den Fig. 5 Ms 8 gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht der Querschnitt jeder einzelnen Einlegemulde bzw. Höckers einem regelmäßigen Achteck« Diese Querschnittsform erweist sich in der Praxis günstiger als die rechteckige, weil einerseits das einzelne Ei allseitig gleichmäßiger umschlossen ist und weil nunmehr eine noch vollständigere Ausnützung der Zwischenräume zwischen den Muldenreihen ermöglicht ist» Die einzelnen Einlegemulden bestehen gleichfalls wie beim Beispiel gemäß den Pig. 1 bis 4 aus drei ineinanderübergehenden Pyramidenstümpfen 3, 4, 5, die aber, wie erwähnt, im Querschnitt jachteckig sind.
Die Zwischenräume zwischen den Höckerreihen diagonal zur Mittelachse des Tabletts entsprechen in den zueinander senkrechten Richtungen in ihrem Querschnitt dem Querschnitt einer einzelnen Einlegemulde. Dabei entspricht die Breite a' der Abschlußfläche des kleinsten Pyramidenstumpfes 5 dem diagonalen Abstand b' zweier Mulden, gemessen in der Ebene der G-rundplatte 1.
Durch die nunrahr vollständige Ausnützung der Zwischenräume ergibt sich eine besonders günstige Ausnützung
- 7 -■.
des verfügbaren Transportraumes. Bel Verwendung von Kisten mit international gebräuchlichen Maßen für 360 Stück Bier, ermöglicht die Erfindung beispielsweise die Unterbringung von 540 Stück Eiern. Dies unter der Toraussetzung, daß jedes einzelne Versandtablettfünf Reihen mit sechs Mulden aufweist, entsprechend einer Grundplatte von 310 mal 310 mm.
Wie in I1Ig. 8 dargestellt ist, können die Tabletts ebenfalls wie in Pig. 4 mit ihren Grundplatten 1 paarweise gegeneinandergekehrt verbunden (geheftet, verklebt oder verschweißt) und diese Paare übereinander, jedoch gegenseitig unter Drehung um 90° gestapelt werden, sodaß die Höckerreihen des einen Paares zwischen die Reihen des anderen, beispielsweise oberen oder unteren Paares derart zu liegen kommen, daß sieh die Ränder der quadratischen Grundplatten übereinander befinden«
In der warmen Jahreszeit kann es unter bestimmten Voraussetzungen notwendig werden, für eine Belüftung der in die Mulden eingelegten Eier zu sorgen. Um.dies zu erreichen, können in den Grundplatten zwischen je zwei Einlegemulden rinnenartige Vertiefungen vorgesehen sein, die beim Ubereinanderliegen zweier Versandtabletts unter Verkleben ihrer Grundplatten geschlossene Verbindungskanäle zwischen den Binlegemuldeh bilden·
Bei dem in den !ig. 11 bis 14 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die rinnenartigen Vertie fungen mit 9 bezeichnet. Beim Ubereinanderlegen zweier Tabletts bilden sich demnach geschlossene Verbindungskanäle 9f zwischen den einzelnen Einlegemulden 2.
Es kann ferner als.zweckmäßig erscheinen, die an sich bereits gegebene Unempfindlichkeit der Verpackung gegen Stöße noch dadurch erhöhen, daß in der Abschlußfläche des kleinsten Pyramidenstumpfes S. eine sich in das Innere der Einlegemulden erstreckende Wölbung 10 vorgesehen ist· Diese Wölbungen bilden für die - eingelegten Eier ein nachgiebiges Polster (vgl« !ig. 14), was von besonderer Wichtigkeit beim Übereinanderstapeln von mehreren Versandtabletts ist»
Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, an den Rändern der Grundplatte je eine Reihe von Löchern anzuordnen, um das Herausnehmen der Versandtabletts aus den sie meist eng umschließenden Kisten zu erleichtern.
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Claims (2)

1. Yersandtablett aus Kunststoff, mit an den Eckpunkten von Quadraten regelmäßig angeordneten Einlegemulden zur Aufnahme von Eiern, Früchten oder anderen Waren, welche Einlegemulden sieh gegen ihren Boden zu pyramidenstumpf artig verjüngen und die Form von drei ineinander übergehenden P|cramidenstümpfen haben, wobei die Neigung der Muldenwände gegen die Mittelachse des obersten und untersten Pyramidenstumpfes einander gleich und steiler als die Neigung der Wände des mittleren Pyramidenstumpfes ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegemulden (2), ausgehend von einer ebenen, folienartigen Grundplatte (1), sich nur in einer Richtung erstrecken* und daß zur Bildung einer geschlossenen Verpackung zwei mit den Grundplatten zueinander gekehrte Tabletts an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Rändern aneinander haftend verbunden sind, wobei jede Einlegemulde in dem einen Tablett einer Einlegemulde im anderen Tablett gegenüberliegtφ
2. "Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einlegemulden (2) Perforationen, Schwächungsrillen (8) od. dgl. vorgesehen sind, die ein Auftrennen der Verpackung in mindestens zwei Teile erleichtern.
- 10
ipl.-1'ng. Conrad
Patentanwalt
DEO7545U 1963-04-26 1964-03-25 Versandtablett, insbesondere aus kunststoff, fuer eier, fruechte od. dgl. Expired DE1952764U (de)

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