DE2905516A1 - Verpackung fuer bildroehren - Google Patents

Verpackung fuer bildroehren

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DE2905516A1
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DE
Germany
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shell
packaging
transport
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DE19792905516
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English (en)
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Giovanni Di Gesu
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Indesit Industria Elettrodomestici Italiana SpA
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Indesit Industria Elettrodomestici Italiana SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

DR.-ING, DIPU-ING. M. SC. DIPL. I'HYS. Ji. DIPU.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSSACi-J - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 43 066 b Anmelder: INDESIT
k - 175 Industria Elettrodomestici
31. Januar 1979 Italiana s.p.A.
Str. Piossasco Km.17 Pivalta (TO), Italien
Beschreibung: Verpackung für Bildröhren
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für die Aufbewahrung und den Transport mindestens einer Bildröhre mit mindestens einer Schale mit ein oder mehreren Aussparungen zur Aufnahme mindestens eines Teils des Glaskolbens der zu verpackenden Bildröhre.
Für die Verpackung von Bildröhren existieren verschiedene Verpackungssysteme bzw. Verpackungen. Die meisten europäischen Bildröhrenhersteller verwenden einen einzigen Behälter für die Aufnahme von 8 Bildröhren. Der Behälter besteht dabei aus einem rechteckigen Karton, in dem zwei kleinere Polystyrolschaum-Stützelemente angeordnet sind, die in der Draufsicht ebenfalls rechteckig sind und eine Fläche von etwa 1 m sowie eine Höhe von 10 cm aufweisen.
Die Stützelemente, welche nachstehend als Platten bezeichnet werden, werden derart gegossen bzw. gespritzt, dass' sich Aussparungen ergeben, die einen Teil des Glaskolbens der zugehörigen Bildröhre aufnehmen, insbesondere einen einer Schmalseite des Bildschirms zugeordneten Röhrenteil.
Das Verpacken geschieht folgendermaßen:·Zunächst wird eine der Polystyrolschaumplatten auf den Boden des Kartons gelegt. Dann werden die Bildröhren derart eingelegt, daß ein einer
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Schmalseite des Bildschirms zugeordneter Bildröhrenteil von einer zugeordneten Aussparung der Platte aufgenommen wird (für den Bildröhrenhals istkeine Abstützung vorgesehen); schließlich wird die zweite mit der ersten identischen Platte von oben auf die 8 Bildröhren aufgelegt, woraufhin der Karton dann verschlossen wird.
Die Festigkeit und Kompaktheit dieses Verpackungssystems hängen somit von der Wechselwirkung der vom Karton, den Bildröhren und den Polystyrolschaum-Platten ausgeübten Kräften ab.
Die Festigkeit des gesamten Verpackungssystems hängt vom Karton ab j während die Polystyrol-Platten mit ihren ausgeformten Aussparungen dazu dienen, die Bildröhren in ihrer Lage zu halten und im inneren des Kartons voneinander zu trennen.
Diese Art der Verpackung hat zwei Nachteile.
Der erste Nachteil ergibt sich aufgrund des hohen Gewichts der Bildröhren. Ea ist nicht ungewöhnlich, dass die Seitenwände des Kartons bei einer Stoßbelastung nachgeben und dass die Bildröhren aus ihren Aufnahmen in den Platten herausspringen. Die Folgen kann man sich leicht vorstellen.
Der zweite Nachteil ist von wirtschaftlich-organisatorischer Natur ο
Für ein klares Veständnis dieses zweiten Nachteils ist es wichtig, dass man sich zunächst klar macht, was zwischen dem Werk, in dem die Bildröhren hergestellt werden3und dem Werk, in dem die Bildröhren im Fernsehempfänger eingebaut werden, häufig eine große Entfernung besteht. Folglich macht die Versorgung des Fernsehgeräteherstellers mit Bildröhren den langfristigen Einsatz von Transporteinrichtungen (Bahn oder Lkw) erforderlich.
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Der Zeitfaktor betrifft dabei aber nicht nur die Hinfahrt (mit den Bildröhren) sondern auch die Rückfahrt.
Da die hohen Herstellungskosten für die betrachtete Art von Verpackung, deren Vernichtung nach einmaligem Gebrauch unwirtschaftlich machen, müssen nämlich die für die Anlieferung der Bildröhren eingesetzen Transporteinrichtungen auch für den Rücktransport des Leerguts eingesetzt werden.
Der Nachteil des betrachteten Verpackungssystems besteht nun in der Tatsache, dass bei diesem das Leergut den gleichen Platz benötigt, wie die gefüllten Kartons.
Folglich kehren die Transporteinrichtungen für den Rücktransport des Leerguts mit einer vollen Ladung zurück und können somit nicht für den Transport anderer Materialien verwendet werden. Es wäre auch unwirtschaftlich, den Raumbedarf dadurch zu reduzieren, dass man die Kartons für den Rücktransport zusammenfaltet, da dies sowohl beim Zusammenfalten als auch beim erneuten Aufstellen der Kartons mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden wäre.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung bzw. ein Verpackungssystem für Bildröhren anzugeben,mit der bzw. mit dem die vorstehend dargelegten Machteile vermieden werden, indem einerseits ein sicherer Schutz der Bildröhren bei Handhabung und Transport und andererseits ein geringer Raumbedarf für den Rücktransport des Leerguts erreicht wird. Diese Aufgabe wird bei einer Verpackung der eingangs beschriebenen Art mit der Erfindung dadurch gelöst, dass die Tiefe der Aussparung derart gewählt ist, dass der Glaskolben ausreichend weit aufnehmbar ist, um zu gewährleisten, dass die Bildröhre sicher in ihrer- Lage gehalten wird, dass die Form der Aussparung derart gewählt ist, dass
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ein vollkommenes Anliegen des Glaskolbens an ihren Wandbereichen gewährleistet ists und dass die Festigkeit der Schale selbst{ im Bereich der Aussparung ausreichend groß ists so daß die Schale ohne zusätzliche Stützeinrichtungen den durch das Gewicht der Bildröhre bedingten Biegekräften soxiie den bei Handhabung und Transport der Verpackung auftretenden Stoß- und Zugkräften widerstehen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachsehend und anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Schutzansprüchen- Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bildröhrenverpackung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Bildröhren-Transporteinheit gem. der fifindung.
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Leergutstapels aus erfindungsgemäßen Verpackungen
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des Leergutstapels gem. Fig. 3
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Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Transportbehälters mit zwei Halbschalen 1 zur Aufnahme von 8 Bildröhren 2. Beide Halbschalen 1 sind untereinander identisch und weisen jeweils 8 Aussparungen 3 auf, die so geformt sind, dass sie jeweils einen Teil einer Bildröhre aufnehmen können. Dabei besteht ein wesentlicher Punkt darin, dass die Aussparungen 3 tiefer sind als bei den bekannten Verpackungselementen.
Weiterhin sind die Aussparungen 3 keineswegs in einem dicken Element vorgesehen. Obwohl bei den bekannten Transportbehälterelementen Hohlräume bzw. Aussparungen vorgesehen sind, um Material einzusparen, wird bei diesen rund/im die Aussparungen immer noch Stütz- und Verstärkungsmaterial benötigt, um für den Transport insgesamt die nötige Festigkeit zu schaffen. Erfindungsgemäß werden die Aussparungen dagegen in der Weise hergestellt, dass man einen relativ dünnen Bogen eines Materials mit hoher mechanischer Festigkeit entsprechend verformt.
Für die Verformung des Flachmaterials bzw. für das Ausformen der Halbschalen 1 wird erfindungsgemäß nach einem Vakuumziehverfahren gearbeitet. Dabei werden auch Rippen 4 erzeugt, die der Aussteifung der Halbschalen 1 insbesondere im Bereich der Aussparungen 3 dienen.
Fig. 2 verdeutlicht, wie sich aus den Halbschalen gem. Fig. 1 in vorteilhafter Weise eine Transporteinheit aus drei erfindungsgemäßen Transportbehältern zusammenstellen läßt.
Wichtig ist es zu beachten, dass gem. der Erfindung kein zusätzlicher Karton erforderlich ist, um die nötige Stabilität zu gewährleisten.
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Tatsächlich sorgt erfindungsgemäß die mechanische Festigkeit des für die Herstellung der Halbschalen verwendeten Materials - im vorliegenden Fall stoßfestes Acryl-Nitril-Butadien -Styrol (ABS) - Material - in Verbindung mit der Form der Aussparungen (Tiefe, Verstärkungsrippen) dafür, dass eine Transporteinheit aus zwei Halbschalen mit den davon aufgenommenen Bildröhren in sich selbst ausreichend fest und stabil ist.
Die Tiefe der Aussparungen gewährleistet ferner, dass die Bildröhren sicher in ihrer Lage und im Abstand voneinander gehalten werden, da jede Aussparung einen großen Teil der zugehörigen Bildröhre aufnimmt. Auf diese Weise werden auch großflächige Stützflächen gewonnen, so dass der Schwerpunkt der Transporteinheit so vorgegeben werden kann, dass er sicher innerhalb der Bildröhrenstützfläche liegt, d. h. innerhalb der Grundfläche der Halbschalen.
Die erforderliche Stabilität wird auch durch das für die Herstellung der Halbschalen angewandte Tiefziehverfahren gewährleistet, bei dessen Anwendung die Toleranzen für die Abmessungen der Aussparungen sehr klein gehalten werden können, so daß die Bildröhren sich nahezu vollständig passend an die Wandbereiche der Aussparungen anlegen können.
Die Festigkeit der Verpackung und der Schutz der Bildröhren gegen Stösse sind durch die Art der verwendeten Halbschalen gewährleistet, d. h. durch die mechanischen Eigenschaften derselben (stoßfestes Material) und durch die Tatsache, dass die Halbschalen große Teile der Bidröhren umschließen.
Eine wichtige Funktion kommt auch den Verstärkungsrippen 4 zu, welche die Biegefestigkeit der Aussparungen erhöhen.
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Schließlich sind auf der Außenseite der erfindungsgemäßen Halbschalen rippenartige Vorsprünge 5 vorgesehen, die verhindern, dass zwei aufeinander gestapelte Halbschalen seitlich gegeneinander verrutschen; die rippenartigen Vorsprünge 5 sorgen nämlich für eine Verzahnung der aneinander angrenzenden Aussenseiten der Halbschalen.
Bei der Transporteinheit gem. Fig. 2 wird ausser den Halbschalen 1 (gem. Fig. 1) eine etwas abgewandelte Halbschale 6 verwendet, die sich dadurch auszeichnet, dass sie Füße 7 aufweist, durch welche die Transporteinheit bzw. der Stapel im Abstand vom Boden eines Lagerraums oder dergleichen gehalten werden kann, so daß die Transporteinheit mit Gabelstaplern transportiert werden kann, ohne dass besondere Paletten erforderlich wären.
Fig. 3 zeigt einen Stapel von leeren Halbschalenl gem. der Erfindung.
Aufgrund der Tatsache, dass auf der Aussenseite der Halbschalen rundum die Aussparungen kein überschüssiges Material vorhanden ist, da für die Herstellung der Halbschalen eine relativ dünne Folie (4 mm) verwendet wird, dass alle Halbschalen identisch sind und dass die Halbschalen schließlich mit einem umlaufenden Rand 8 versehen sind, kann eine große Zahl von Halbschalen leicht gestapelt werden, so dass sich für das Leergut eine beträchtliche Verringerung des Volumens im Vergleich zum Volumen der mit Bildröhren gefüllten Transporteinheiten ergibt.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der vorstehenden Beschreibung deutlich.
Insbesondere wird deutlich, dass beim Einsatz erfindungsgemäßer Transporteinheiten das für den Transport des Leerguts erforder-
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liehe Volumen entscheidend verringert ist, so dass die Fahrzeuge, die für den Hintransport der Bildröhren verwendet werden, beim Rücktransport des Leerguts zusätzliche Waren laden können.
Weiterhin xfird deutlich, dass die erfindungsgemäße Verpackung wesentlich stabiler ist, und zwar sowohl hinsichtlich der Stoßfestigkeit (die Festigkeit des verwendeten Materials ist weit größer als diejenige der bisher verwendeten Materialien) als auch hinsichtlich der Stabilität der gestapelten Transportelemente (welche nicht mehr von der mechanischen Festigkeit und vom Reibwiderstand eines Kartons abhängig ist).
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das erfindungsgemäße Verpackungssystem praktisch verschleißfrei ist, während die Verpackung bei dem bekannten Transportsystem nur einige wenige Male verxirendet werden kann und dann weggeworfen werden muß.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    Verpackung für die Aufbewahrung und den Transport mindestens einer Bildröhre mit mindestens einer Schale mit ein oder mehreren Aussparungen zur Aufnahme mindestens eines Teils des Glaskolbens der zu verpakkenden Bildröhre, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Aussparung (3) derart gewählt ist, dass der Glaskolben ausreichend weit aufnehmbar ist, um zu gewährleisten" dass die Bildröhre (2) sicher in ihrer Lage gehalten wird, dass die Form der Aussparung (3) derart gewählt ist, dass ein vollkommenes Anliegen des Glaskolbens an ihren Wandbereichen gewährleistet ist, und dass die Festigkeit der Schale (1) selbst im Bereich der Aussparung (3) ausreichend groß ist, so daß die Schale ohne zusätzliche Stützeinrichtungen den durch das Gewicht der Bildröhre (2) bedingten Biegekräften sowie den bei Handhabung und Transport der Verpackung auftretenden Stoß- und Zugkräften widerstehen kann.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zwei im wesentlichen identische Schalen (1) vorgesehen sind, von denen die eine, nachdem die Bildröhren (2) in die andere eingelegt sind, derart von oben auf die Bildröhren (2) aufgelegt wird, dass der obere Teil der Glaskolben der Bildröhren (2) von ihren Aussparungen (3) aufgenommen wird.
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  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen aus einem im Vergleich zur Größe der Bildröhren (2) dünnen Flachmaterial hergestellt sind, derart dass rundum die Aussparungen kein überschüssiges Material vorhanden ist.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (1) zur Erzielung der erforderlichen Festigkeit aus einem Material mit hoher mechanischer Festigkeit hergestellt ist.
  5. 5- Verpackung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Schale aus stoßfestem Acryl- N.itril -Butadien -Styrol-Material hergestellt ist.
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (3) zur Erzielung einer höheren Biegefestigkeit mit Rippen (4) versehen sind.
  7. 7. Verpackung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens vier Schalen(1,6)zu einer Transporteinheit zusammengefaßt sind, wobei die unsterste Schale (6) mit Füßen (7) versehen ist, die die Transporteinheit im Abstand vom Boden halten.
  8. 8. Verpackung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen auf ihrer Aussenseite mit Vorsprüngen (5) versehen sind in derart, dass zwei unmittelbar übereinander angeordnete Schalen rutschsicher miteinander verzahnt sind.
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  9. 9. Verpackung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet3 dass die der Verzahnung diendenden Vorsprünge (5) ringsum am Rand der Schale vorgesehen sind.
  10. 10. Verpackung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet5 dass die Schalen (1) untereinander zumindest im wesentlichen gleich und durch Ausformen eines Flacnmaterxals hergestellt sind5 derart s daß die leeren Schalen (1) bei geringem Raumbedarf ineinander stapelbar sind.
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DE19792905516 1978-02-20 1979-02-14 Verpackung fuer bildroehren Withdrawn DE2905516A1 (de)

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