DE1737771U - Durch faltung hergestellter verpackungsbehaelter aus pappe, kunststoff od. dgl. - Google Patents

Durch faltung hergestellter verpackungsbehaelter aus pappe, kunststoff od. dgl.

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DE1737771U
DE1737771U DE1955M0020592 DEM0020592U DE1737771U DE 1737771 U DE1737771 U DE 1737771U DE 1955M0020592 DE1955M0020592 DE 1955M0020592 DE M0020592 U DEM0020592 U DE M0020592U DE 1737771 U DE1737771 U DE 1737771U
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cardboard
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Carl M Maurer
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VERWALTUNG: NÜRNBERG L E Y H E R ST R AS S E 13 - BETRIEB: TH I E RS H E I MO F R.
CARL M. MAURER NÜRNBERG LEYHERSTRASSE 13 An das
Deutsche Patentamt Wl ii η c h en 2
Museunisinsel 1
Telefon: Nürnberg Nr. 62041,62042,62043 Betrieb Thiersheim: Arzberg/Ofr· 62 Bank: Bayer. Vereinsbank Nürnberg 52221 Posischeck: Nürnberg 39554 Draht: Kacema Nürnberg Telefonische Rückfragen :
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5.November 195*
Betrifft: "Durch Faltung hergestellter Verpackungsbehälter aus Pappe, Kunststoff oder dergleichen"
Bei der Herstellung von Verpackungsbehältern, insbesondere von Kartonagen aus Pappe, Kunststoff oder einem ähnlichen geeigneten Werkstoff werden vielseitige Anforderungen gestellt hinsichtlich der Verarbeitung des Werkstoffes, der Art. des Füllgutes sowie dessen Halterung im Behälteri'üllraum und auch hauptsächlich in Hinblick auf den Versand und den aufzuwendenden Laderaum beim Transport oder am Verwendungsort.
Während die Verarbeitung beispielsweise von Pappe verhältnismäßig keine großen Schwierigkeiten bereitet, muß im Interesse einer billigen Herstellung hier eine Zuschnittform gewählt werden, bei welcher möglichst wenig Abfälle anfallen, die nämlich meistens für keinerlei andere Zwecke verwendet werden können. Bei der Innenausstattung eines Kartons muß die Art des Füllgutes berücksichtigt werden. Hierbei werden im Behälterraum je nach der Form und der notwendigen Sicherung gegen Bruch, Einbeulen usw. Einlagen angeordnet, die aus Taschen, Stegen oder anderen geeigneten, etwa durchbrochenen Formstücken bestehen. Durch derartige Einlagen soll außerdem das Füllgut in einer auf den Käufer günstig wirkenden Lage gelagert werden.
Schließlich ist der Transport und die Lagerung der Kartonagen sowohl im Herstellerwerk als auch beim Käufer von ausschlaggebender Bedeutung.
Da Kartonagen praktisch nur in großen Stückzahlen hergestellt werden, so beanspruchen die fertigen Kartonagen unverhältnismäßig viel Platz-Lagervolumen -, der in den meisten Fällen schon aus Gründen der Zweckmäßigkeit gar nicht zur Verfügung steht bzw. es wird dann der Preis der Kartonagen durch Inanspruchnahme eines übermäßig großen Lagervolumens maßgeblich beeinflußt, was unwirtschaftlich ist. Deshalb ist man dazu übergegangen, die Kartonagen als Halbfabrikate oder überhaupt nur als flache Zuschnitteile an den Abnehmer zu liefern und man hat es dem Abnehmer überlassen, die Zuschnitte im Falle des Gebrauches zu fertigen Kartonagen zusammenzustellen.
CARL M. MAURER · NÜRNBERG
blatt 2 ZUMßRIEFV0M 5. November 1956
das Deutsche Patentamt, München 2, Museumsinsel 1
AN * *
Das mag bei einfachen Kartonagen, insbesondere bei solchen ohne Einlageteile noch einigermaßen tragbar sein, nicht dagegen bei den größtenteils mit Einlagen ausgestatteten Kartonagen. Hier müssen dann entsprechend geschulte Arbeitskräfte eingesetzt und ein vom Standpunkt des Abnehmers betrachtet unwirtschaftlicher Aufwand an lohn- und Arbeitszeit aufgewendet werden, was sich auf den Hersteller in Bezug auf den Verkaufspreis ungünstig auswirkt.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Zusammensetzen derartiger Kartonagen-Zuschnitte insbesondere am Ort der Verwendung zu vereinfachen und zu verbilligen.
Neuerungsgemäß sind der Behälter zusammen mit seiner Einlage bzw. seinen Einlagen und ggf. mit seinem Klappdeckel aus einem Zuschnitt hergestellt. Es wird also hier· speziell für die Verpackung von Spielzeug oder auch zerbrechlichen Gegenständen von der Gepflogenheit abgegangen, daß eine Einlage'eingelegt werden muß und nicht etwa bereits ein Bestandteil des Gegenstandes - Füllgutes - selbst sein kann.
Nunmehr ist es möglich, einen Karton aus einem flachen Zuschnitt zu verwenden und diesen auch so zu versenden oder zu lagern, so daß auf einem Stapel von Zuschnitten ein Maximum an Kartonagen unter Beanspruchung eines geringstmöglichen Lagerraumes untergebracht werden kann.
In den meisten Fällen genügt es, für die Einlage den Behälterboden zu verlängern und diesen Fortsatz durch Umbiegen um Knickkanten zu einer Einlage aufzubiegen. Eine der Aufschlagflächen bildet dann gleichzeitig die eine Stirnfläche des Kartons. Hierbei bietet sich noch der Vorteil, daß eine Seitenfläche im Falle der Notwendigkeit sogar verstärkt werden kann, indem zwei Aufschlagflächen vollständig aufgebogen und aneinander gelegt werden können. Derartige Versteifungen können an allen Kartonseiten ausgeführt werden, sofern für die Bildung einer Einlage nicht nur der Behälterboden, sondern mehrere oder alle Seitenflächen des Kartons derartig vergrößert und dann entsprechend umgeschlagen werden.
Eine aus solchem Zuschnitt hergestellte Schachtel kann in wesentlich geringerer Materialstärke ausgeführt werden, da die Schachtel schon durch die Einheit des Zuschnittes an sich einen stabilen Hohlkörper bildet, der durch die Einlage selbst bzw. deren teilweisen Doppelwände verstärkt bzw. versteift wird und dann fachwerkähnlichen Querschnitt aufweist.
Schließlich ist auch das bei Kartonagen stets notwendige Bedrucken des Zuschnittes bedeutend vereinfacht und damit billiger, denn nunmehr kann der Druck für den Karton und für die Einlagen in einem einzigen Arbeitsprozeß durchgeführt werden. Durch die Feuerung wird auch noch das Zusammensetzen des Kartons insofern erleichtert, als jetzt die Einlage zwangsweise in ihre richtige Lage innerhalb des Kartons kommt, da sie eine Einheit mit dem Karton bildet und das Aufschlagen durch die
CARL M. MAURER-NÜRNBERG
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an das Deutsche Patentamt, München 2, Museumsinsel 1
Biege- bzw. Knickkanten gelenkt wird. Es ist also jetzt nicht mehr ein "besonderes Wenden der Einlage beim Einsetzen in den Karton notwendig, so daß das Zusammensetzen viel weniger Zeit in Anspruch nimmt. Der Vorteil der !Teuerung besteht also hauptsächlich in der Erleichterung bzw. Vereinfachung bei der Ausstattung des Kartons.
Der fertig aufgebogene Karton kann an seinen Seitenflächen zusammengenietet oder verklebt werden. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn die zu verbindenden Umschlagflächen des Zuschnittes Ohrenverschlüsse aufweisen. Dann kann der Zuschnitt praktisch in einem einzigen Arbeitsgang für die Aufnahme des Füllgutes fertig gemacht werden.
Je nach der Form der Einlagen ist es unter Umständen möglich, den am Herstellort fertig zusammengefügten Karton einfach flach zusammenzudrücken und ihn in diesem Zustand zu verschicken. Der Karton braucht dann am Ort der Verwendung lediglich wieder hochgebogen zu werden.
Die Feuerung ist in Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar an einem Karton für die Aufnahme von Kinderspielzeug. Es zeigen:
Pig. 1 den Zuschnitt in Draufsicht,
Fig. 2 eine fertig aufgebogene Schachtel in perspektivischer Ansicht
Fig. 3 eine Schachtel ohne Klappdeckel.
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt besteht aus einem Bodenteil 1 für die Schachtel, Daran schließen sich linkerseits der Deckel 2 an und rechterseits der Einlagenteil 3 mit den Zwischenwänden 3a, 3b, 3e an. Die Seitenwände dieser Schachtel werden durch die Aufschlagflächen 3 d, 3f gebildet, die um Knickkanten ξ umgebogen werden» Außerdem weist bei dieser Ausführung die Aufschlagfläche 3a Einschublappen 4 auf, die in entsprechende Paßschlitze 5 eingesteckt werden können» Die lappen können hierbei nach dem Zusammenfügen des Kartons an die Seitenwände angeklebt oder ebenfalls mittels Ohrenverschlüssen zusammengefügt werden. Mit 8 (Fig. 2) ist der Formschnitt bezeichnet, in den beispielsweise eine Spielzeuglokomotive eingelegt werden kann.
In den Ji'ig. 2 und 3 ist die Schachtel so ausgestaltet, daß eine Spielzeugeisenbahn dort untergebracht werden kann. Hier ist der Raum 10 für die Aufnahme der Eisenbahnwagen und der Raum 9 für die Halterung der Schienen ausgebildet. Die Schachtel 1 ist durch Zusammenklappen der Aufschlagflächen 3a, 3b und 3d, 3e mit Doppelwänden ausgestattet, was hier besonders vorteilhaft ist, damit die Schienen beim Transport nicht gegen die Wagen gedruckt werden können.
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blatt 4· zuMBRiEFvoM 5· November 1956
an das Deutsche Patentamt, München 2, Museumsinsel 1
Die Schachtel in der Ausbildung nach Fig. 2 wird folgendermaßen hergestellt:
Der Zuschnitt wird an der Stelle 6a (Fig. 1) mit seinen Aufschlagflächen unter Doppelfaltung der Flächen 3a, 3b bzw. 3d, 3e aufgebogen, bis die Schublappen 4 in die öchlitze 5 eingeschoben werden können. Dabei braucht der Flächenteil 3 nicht unbedingt auf dem Schachtelboden aufzuliegen. Danach wird der öchachteldeckel 2 entsprechend aufgebogen, wobei die lappen 7 an den Seitenwänden angeklebt werden.
In Fig. 3 ist eine deckellose Schachtel dargestellt. Der Zuschnitt hierzu hat die in Fig. 3a dargestellte Form. Hier ist die linke Seitenwand durch zwei Aufschlagflächen 13, 14 gebildet, die beim Zusammenfalten der Schachtel aneinandergelegt werden. Weiter ist hier im Schachtelboden ein Einschublappen 11 angeordnet, in den der verbreiterte Flächenstreifen 15 eingeschoben wird. Auf diese Art ist die Schachtel sowohl seitlich als auch teilweise am BodenA der hier die an sich schweren Schienen aufnehmen soll, verstärkt. Ähnlich verhält es sich bei dem die Wagen aufnehmenden Schachtelteil. Hier sind die Zuschnitteile 15, 16 bzw. 17> 18 doppelt aufeinandergelegt und das Ende 18 in die öchlitze der Seitenwände 19» 20 eingesteckt. Die Seitenwandteile 21 bilden hier eine Stütze für die Einlage und sie wirken gleichzeitig als Wandversteifung.
Die Schachtelausbildung eignet sich ganz besonders für Aufnahme von Spielzeugen, denn gerade hier ist das Bedrucken des Kartons von besonderer Bedeutung, da Spielsachen im allgemeinen an Festtagen verschenkt werden und dann die Ausstattung dieser Zeit angepaßt werden muß.
tunij
Carl M." Maurer"

Claims (4)

BoMitgansprüche
1. lurch Paltung hergestellter Torpackungsbeliälter aus Pappe, Kunstütoff o.d;::l., mit einer oder melireren ausgestanzten oder geprägten Haltoteiien aur Aufnahme des Füllgutes und iait einem Klappdeckel, ins"bee. für Spielseuge, Porsellan o.dgl., dadurch gekenngeichnot» daß dor Behälter zusamnen nit den Einlagen aus einem einaigen Zuschnitt bestellt.
2. Vex'packungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclinet, daß eine oder mehrere Seitenwände des Eehälters gegenseitig aneinandcr^elegt Doppelwände bilden (Fig. 2, 3a, 3v)·
5. Verpacluun^sljehalter naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das die Einlage nur durch die vom BeiiälterrüP.terial selbst gebildeten Verbindungsmittel, beispielsweise durch Ohrenversoiilüßse (4, 5) am Behälter, vorsugsv/else an dessen Seitenwinden befestigt ist.
4. Verpackungsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis Ü5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage stützende bsw. versteifende Streifen (15, i'ig. 3) aufweist.
Carl M. Maurer
DE1955M0020592 1955-12-23 1955-12-23 Durch faltung hergestellter verpackungsbehaelter aus pappe, kunststoff od. dgl. Expired DE1737771U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9420580U1 (de) * 1994-12-22 1995-02-23 Fichter & Co. GmbH, 72280 Dornstetten Einstückiger Karton-Zuschnitt für eine Verpackung sowie hieraus hergestellte Verpackung
DE202005014737U1 (de) * 2005-09-19 2007-02-08 Seda S.P.A., Arzano Behälter und Zuschnitt zu dessen Herstellung
US8459531B2 (en) 2005-09-19 2013-06-11 Seda S.P.A. Container and blank for the production thereof
DE102012109018A1 (de) * 2012-09-25 2014-03-27 Thimm Verpackung Gmbh + Co. Kg Selbstaufrichtende Sortimentsverpackung

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DE102012109018B4 (de) * 2012-09-25 2019-02-14 Thimm Verpackung Gmbh + Co. Kg Selbstaufrichtende Sortimentsverpackung

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