DE1586872A1 - Verpackungskarton fuer flaschenaehnliche Koerper od.dgl. - Google Patents

Verpackungskarton fuer flaschenaehnliche Koerper od.dgl.

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Publication number
DE1586872A1
DE1586872A1 DE19671586872 DE1586872A DE1586872A1 DE 1586872 A1 DE1586872 A1 DE 1586872A1 DE 19671586872 DE19671586872 DE 19671586872 DE 1586872 A DE1586872 A DE 1586872A DE 1586872 A1 DE1586872 A1 DE 1586872A1
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DE
Germany
Prior art keywords
insert
folds
packaging
flaps
cardboard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671586872
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhein Main Wellpappe & Co GmbH
Original Assignee
Rhein Main Wellpappe & Co GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Rhein Main Wellpappe & Co GmbH filed Critical Rhein Main Wellpappe & Co GmbH
Publication of DE1586872A1 publication Critical patent/DE1586872A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48024Partitions inserted
    • B65D5/48026Squaring or like elements, e.g. honeycomb element, i.e. at least four not aligned compartments
    • B65D5/48032Squaring or like elements, e.g. honeycomb element, i.e. at least four not aligned compartments made of paper, provided with an at least partial bottom

Description

  • Verpackungskarton für flaschenähnliche Körper oder dergleichen Die Erfindung betrifft einen Verpackungskarton für flaschenähnlichte Körper oder dergleichen, vorzugsweise aus Wellpappe.
  • Flachenähnliche Körper, insbesondere Braun'sche Röhren, bereiten beim Transport und damit bei der Verpackung Schwierigkeiten, da sie hauptsächlich aus großen, sperrigen und zerbrechlichen Teilen bestehen. Die bisher bekannten Verpackunskartons haben deshalb ein großes Volumen fttr die sperrigen Teile. Die Zwischenräume müssen mit stoßdämpfendem Material ausgekleidet werden.
  • Um die benagten Röhren in größeren Mengen und kurzer Zeit. verladen zu können, müssen die Kartons sum Teil aufeinandergestallt erden Das ergibt für die unten stehenden Kartons ein hohes Gewicht. Die Kartons müssen also versteift und solide gebaut sein. Der Aufwand für derartig konstruierte Verpackungen ist aber für eine Ahzahl, z.B. acht Röhren, arheblich.
  • Es bestand daher die Aufgabe der vorlieganden Erfindung, einen Verpeckungskarton zu schaffen, der filr die gleiche belastbarkit geschaffen ist wie die bisher bekannten, der im Material und in den Kosten sparsamer und der in der Herstellung wesentlich einfacher ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gel5st, daß der Karton aus einem dreiteiligen, Gefache bildenden Einsatz und einen außen um diesen herumliegenden an sich bekannten Faltkarton besteht. Dieser Karton gemäß der Erfindung hat den großen Vorteil, daß beispielsweise acht Braun'sche Röhren gleichzeitig im Inneren des Faltkartons durch die Gefache voneinander getrennt transportiert werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, swei von dea drei Einsatzteilen denselben Zuschnitt zu geben. Hierdurch ergibt sich für die herstellenden Maschienen der wesentliche Vorteil der Rationalisierung.
  • Man kann in vorteilhafter Weise dem dritten Einsatzteil einen Zuschnitt geben, bei dem drei parallel liegende Falze im Zuschnitt parallel liegende Klappen voneinander trennen, und bei dem sechs Schlitze, davon vier senkrecht zu zwei Falzen und zwei in der verlingerten Linie des dritten Falsest angeordnet sind. Dieser Zuschnitt läßt klar die Materialersparnis erkennen, da beim Stanzen so gut wie kein Abfall entsteht In besonders vorteilhafter Weise besteht der Zuschnitt der gleichen Einsatzteile aus drei parallel zueinander liegenden Klappen, die quer von acht Falzen durchschnitten werden, wobei die beiden äußersten Falze Je eine Lasche von einer, im Zuschnitt außen liegenden, Klappe trennen, die beiden mittleren Falze nur über die Breite der mittleren Klappe verlaufen und wobei die beiden außen liegenden Klappen in ihrer Mitte Je eine durch Ausstanzen gebildete Nase zur Aufnahme der schlanke Verpackung steile tragen. Auch bei die sem Zuschnitt entsteht außerordentlich wenig Abfall. Die Schnitte beim Stanzen und die Falze sind in vorteilhafter Weise so gelegt, daß an sich unbrauchbare Klappenteile der mittleren Klappe durch Umknicken und Zusammendrücken in geeignet er Weise für die Polsterung brauchbar gemacht werden.
  • Die Ausstanzmaschinen können also für die Herstellung von zwei von den drei notwendigen Einsatzteilen gleich gebaut werden.
  • Es ist besonders vorteilhaft, daß das dritte Einsatzteil im zusammengebauten Zustand des Einsatzes. einen durch die Außenlaschen versteiften Steg bildete in welchem quer zu diesem die swei oder mehreren mit demselben Zuschnitt versehenen Einsatzteile über Schlitze angeordnet sind, wobei die letsteren Einsatzteile im Querschnitt trichterähnliches Profil haben. Die äußeren Klappen der zwei oder. mehreren mit demselben Zuschnitt versehenen Einsatzteile werden über Falze in geeigneter Weise geknickt, so daß im Schnitt trichterförmige Wände entstehen, die eine su verpackende Flasche von der angrenzenden anderen trennen. Der lange Hals der zu verpackenden falschenänlichen Körper wird in den trichterhalsförmigen Papp0kanal eingeführt und von den am Ende angebrachten Nasen oder durch die Klemmwirkung der parallel zueinander stehenden Pappwände gehalten. Nan kann auch dadurch einen Vorteil gemäß der Erfindung erreichen, daß der Einsats in zusammengebauten Zustand acht trichterähnliche Gefache bildet und von einem Faltkarton mit viereckigem Grundriß umgeben ist.
  • An den langen Seitenflächen des Steges sind je zwei trichterähnliche Gefache, die nach außen hin geöffnet sind, angebracht. Die Jeweils inneren Wände bilden einen nach innen hin geöffneten dritten Trichter. Die jeweils eine äußere Trichterwand auf der einen und der anderen langen seite des Stegen bilden beide susancen einen in Richtung der Längsachse des Steges nach außen offenen Trichter.
  • Der Hals dieses Trichters. wire von den Außenstück des Steges selbst gebildet.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Benchreibung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den Zuschnitt für den Steg, Fig. 2 den Zuschnitt für die zwei glciehen Einsatzteile, Fig. 3 die Draufsicht auf den Pinsatz im zusammengebauten Zustand, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht desselben.
  • In einen an sich bekannten Faltkarton (nicht dargestellt) mit viereckigem Grundriß wird der in der Fig. 3 als Draufsicht und in dre # Fig. 4 als perspektivische Ansicht dargestellte Einsatz eingebracht. Dieser Einsatz besteht aus drei einzelnen zeilen, die ineinandergesteckt bzw. aneinander befestigt werden0 Der Steg 1 wird von einen Zuschnitt gebildet, der in Fig. 1 in autgeklappter Porm dargestellt ist. Vier Klappen 3-6 werden durch drei parallel zueinander liegende Falze 7-9 gebildet.
  • Quer zu den beiden Falzen 7 und 8 liegen vier Schlitze 10-13, die in zwei getrennten Zweiergruppen linke und rechts zur Seite hin verschoben angeordnet sind. Zwei weitere Schlitze 14 und 15 liegen in Verlängerung des Halses 9 außen an den Seiten, Als zusätzliches Verbindungselement fUr die obere Kante der Klapps 3 und die untere Kante der Klappe 6 dienen die an diesen Kanten angebrachte Ansaparung 17 und Zunge 16.
  • In Fig. 2 ist das Einsat2teil 2 mit den Laschen 18 und 19 dargestellt. Von dem in der Mitte des Zuschnittes liegenden kleinen Falz 20 bzw. den in seiner Verlängerung liegenden Schnittlinien 21 und 22 und von dem Falz 25 bzw. in seiner Verlängerung liegenden Schnittlinien 24 und 25 werden zwei außen liegende parallel zueinander angeordnete Klappen 26 und 27 von einer ebenfalls parallel ZU diesen angeordneten mittleren Klappe 28 bzw. den in ihrer Verlängerung liegenden Streifen 29 und 30 getrennt. Die Streifen 29 und 30 sind Uber Falze 31 und 32 mit der mittleren Klappe 28 verbunden. Außer diesen beiden Falzen 31 und 32 laufen nöch sechs parallel zueinander liegende Falze 33-38 quer zu den drei Klappen Ueber die ganze Breite des Einsatzteiles 2 hinweg.
  • Dadurch werden z.B. Flächen 39-43 gebildet, welche in der Summe ihrer Fläche die obere Klappe 26 ergeben. Die untere Klappe 27 des Einsatzteiles 2 wird durch die Summierung entsprechender Flächen gebildet. In der Mitte der oberen Klappe 26 bzw. der unteren Klappe 27 ist je eine Nase 44 mit einer halbkreisförmigen Aussparung 46 angebracht, die längs des Schlitzes 45 frei in der Fläche 41 stehen.
  • Diesea Einsatzteil kann auch ohne die beiden Laschen 18 und 19 oder mit Vertauschung derselben hergestellt werden, so daß also die linke bzw. rechte äußere Schnittkante auch längs des falzes 33 bzw. 38 verläuft.
  • Dan Zusammenfalten des Einsatzes wird folgendermaßen bewerketellitg: Zunächst wird der Steg 1 längs seinen Falzen 7,8 und 9 zusammengefaltet und die Zunge 16 wird in die Aussparung 17 gelegt. Danach erden die beiden in der Fläche 6 (Fig. 1) liegenden Laschen 47 ind 48 längs der Schlitze 14 und 15 senkrecht zu diesen nach innen in den Steg hinein abgeknickt, so daß eine Versteifung antsteht. Außerdem kann nunmehr die Wand 5 nicht sehr beliebig gegen die Wand 3 gedrückr werden, vielmehr hleibt durch die Laschen 47 und 48 der Abstand in gewünschter Form erhalten.
  • Nun werden die Einsatzteile 2 bav. 2'-, deren Zuschnitt in Fig. 2 dargestellt ist, längs der Falze 20 und 23 umgebogen. Sie haben also jetzt im Querschnitt ein U-förmiges Profil. Die Schlitze 45 passen somit genau in die Schlitze 10, 11 bzw. 12, 13. Mittels des Durchsteokens der Nase 44 durch die Schlitze 10, 11 bzw.
  • 12, 13 werden die Einsatateile 2 und 2' mit dem Steg 1 verbunden.
  • Darauf werden die Klappen 26 und 27 entlang der Falze 33-38 eo geknickt, daß die in der Fig. 3 bzw. 4 dargestellte Trichterform entsteht. Nachdem die beiden Laschen 18 und 19 parallel aneinandergelegt worden sind, wird die Haltezunge 49 zum Festnalten der beiden Laschen aneinander über die innere lasche 19 lbergefaltet. Die überflüsseigen Streife 29 und 30 in den Einsatzteilen 2 und 2' werden nun entlang der Falze geknickt und an Jie Fläche 5 bzw. 3 angelegt. Aus Fig. 3 ist deutlich zu erkennen, daß die so umgelegten Streifen 29 und 30 an dem oberen bzw. unteren @als der Trichter ebenso wie die Laschen 18 und 19 in Verbindung mit der haltezunge 49 Polsterteile für die Endflächen zm Hals ler Braun'scllen Röhren bilden.
  • In den Einsatz gemäß der Erfindung können gleichzeitig acht Braun'sche Röhren (I, II, III, IV, V, VI, VII, VIII) gepolstert gegeneinander UntergebraCht werden. Der Hals der Rohren auf Platz I und V wird auf die halbkreisförmige Aussparung der Base 14 gelegt und zwischen den Wänden 3 und 5 des Steges 1 gehalten.
  • Der hals der übrigen Braun'schen Röhren wird von den Flächen 41 bzw. 43, 39 und den diesen gegenüberliegenden Flächen zur Halterung leicht eingeklemmt.
  • Der Verpackungskarton gemäß der Erfindung hat bei eingepaokten Rohren in alle drei Raumrichtungen hohe Steifigkeit, insbesondere von oben nach unten, so daß mehrere Kartons übereinander auf Paletten zum gleichzeitigen Verladen gelegt werden können. Die unten angeordneten Verpackungskartons können ohne weiteres Gewichte von zwei Tonnen ohne Beeinträchtigung aufnehmen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verpackungskarton für flaschenähnliche Körper oder dergeichen, vorzugsweise aus Wellpappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton aus einem dreiteiligen, Gefache bildenden Einsatz und einem außen um diesen herumliegenden zu sich bekannten Faltkarton besteht.
  2. 2. Verpackungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von den drei Einsatzteilen (2, 2') denselben Zuschnitt haben.
  3. 3. Verpackungskarton nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeiclinot, daß das dritte Einsatzteil einen Zuschnitt hat, bei dem drei prallel liegende Falze (7, 8, 9() vier im Zuschnitt parallel liegende Klappen (3-6) voneinander trennen, und bei dem sechs Schlite, davon vier (10-13) senkrecht zu zwei Falzen (7, 8) und zwei (14, 15) in der verlängerten Linie des dritten Falzes (9) ungeordnet sind. -
  4. 4. Verpackungskarton nach Anspruch 2, dadurch gekannzeicbnet, daß der Zuschnitt der gleichen Einsatzteile (2) aus drei parallel zueinander liegenden Klappen (26, 27, 28) besteht, die quer von acht Falzen (31-38) durchschnitten werden, wobei die beiden äußersten Falze (33, 38) Je eine tasche (18, 19) von einer im Zuschnitt. außen liegenden Klappe (26) trennens die beiden mittleren Falze (31, 32) nur über die Breite der mittleren Klappe (28) verlaufen, und wobei die beiden außen liegenden Klappen (26, 27) in ihrer Mitte je eine durch Ausstanzen gebildete Nase (44) zur Aufnahme der schlanken Verpackungsteile tragen.
  5. 5. Verpackungskarton nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Einsatzteil im zusammengebauten Zustand des Einstzes einen durch die Außenlaschen versteiften Steg (1) bildet, in welchem quer zu diesem die zwei oder mehreren mit demselben Zuschnitt versehenen Einsatzteile (2, 2') über Schlitze (10-13) angeordnet sind, wobei die letzteren Einsatzteile (2, 2') im Querschnitt trichterähnliches Profil haben.
  6. 6. Verpackungsekarton nach Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz im zusammengebauten Zustand acht triohterähnliche Gefache (I-VIII) bildet und von einem Faltkarton mit viereckigem Grundriß umgeben ist.
DE19671586872 1967-02-20 1967-02-20 Verpackungskarton fuer flaschenaehnliche Koerper od.dgl. Pending DE1586872A1 (de)

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