CH433109A - Packung mit mehreren zylindrischen Behältern - Google Patents

Packung mit mehreren zylindrischen Behältern

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CH433109A
CH433109A CH307765A CH307765A CH433109A CH 433109 A CH433109 A CH 433109A CH 307765 A CH307765 A CH 307765A CH 307765 A CH307765 A CH 307765A CH 433109 A CH433109 A CH 433109A
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CH307765A
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Fritz Busche Druckereigesellsc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
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Description


  
 



  Packung mit mehreren zylindrischen Behältern
Die Erfindung betrifft eine Packung mit mehreren je mit mindestens einem Bördelrand versehenen, zylindrischen Behältern, die durch einen Halter zusammengefasst sind, der aus einem Karton mit vom Mittelfeld abgebogenen und mit ihm nur über je eine Umlegekante verbundenen Längsseitenstreifen besteht, die mit paarweise einander gegenüberliegenden Öffnungen für die Aufnahme der Bördelränder der gehaltenen Behälter ausgestattet sind.



   Eine bekannte Packung der genannten Art wird durch einen Halter zusammengefasst, weist ein Mittelfeld auf, an dessen Längskanten sich je ein aus drei Falzstreifen bestehender Längsseitenstreifen anschliesst.



  Der sich unmittelbar an das Mittelfeld anschliessende, innere Falzstreifen erstreckt sich angenähert senkrecht zum Mittelfeld, der nach innen umgelegte mittlere Streifen verläuft leicht geneigt zum Mittelfeld hin und der äussere Falzstreifen ist mit dem Mittelfeld verklebt. Die beiden je zwischen einem äusseren und einem mittleren Falzstreifen liegenden dem Mittelfeld benachbarten Falzkanten weisen paarweise einander gegenüberliegende Schlitze für die Aufnahme der Bördelränder der gehalterten Behälter auf. Wird der Halter durch Einschlagen der inneren und mittleren Falzstreifen der Längskantenstreifen auf das Mittelfeld zusammengelegt, liegen an den Längsrändern 4 Kartonschichten aufeinander, so dass für den Versand eine sperrige Form entsteht.

   Wird sodann der Halter auseinandergefaltet und über die zu halternden Behälter gepresst, tritt leicht ein Verhaken ein, was zu Schwierigkeiten beim maschinellen Aufsetzen des Halters auf die Behälter führen kann.



  Da der Bördelrand der Behälter je auf nur einer einzigen Kartonschicht aufliegt, kann dieser Halter nur für Dosen mit geringem Gewicht verwendet werden.



   Bei einem im Querschnitt ähnlich aufgebauten Halter für Dosen ist das Kartonstück so verklebt, dass es in der zusammengelegten Lage die Form eines flach zusammengedrückten Schlauches hat. Auch dieser Dosenhalter ist nur für Dosen mit geringem Gewicht verwendbar. Wegen des doppelschichtigen Mittelfeldes erfordert dieser Dosenhalter ein verhältnismässig grosses Kartonstück.



   Bei einer anderen bekannten Packung besteht der Dosenhalter zum Zusammenfassen mehreren Dosen aus einem durchgehend einlagigen Kartonstreifen mit zwei vom Mittelfeld angenähert rechtwinkelig abgebogenen Längsseitenstreifen, die mit paarweise einander gegen überliegenden Schlitzen für die Aufnahme der Bördelränder der zusammengefassten Dosen ausgestattet sind.



  Zwischen dem Mittelfeld und den einlagigen Längsseitenstreifen sind zwischen den Dosen schrägliegende Abschnitte vorgesehen, durch die bewirkt werden soll, dass sich die nach unten abgebogenen Längsseitenstreifen an den benachbarten Teil des Aussenmantels der Dosen anschmiegen. Diese schrägliegenden Abschnitte vergrössern das Spiel beim Einrasten, verringern die Steifigkeit des verformten Dosenhalters und erhöhen die Einreissgefahr. Hinzu kommt, dass auch bei diesem Dosenhalter der Bördelrand der Dosen nur auf einer einzigen Kartonschicht aufliegt, so dass auch dieser Dosenhalter nur für Dosen von geringem Gewicht geeignet ist.



   Aufgabe der Erfindung ist, eine Packung mit einem aus Karton bestehenden Halter zu schaffen, der vor allem zur Halterung auch von Behältern mit grösserem Gewicht geeignet ist und der ohne Schwierigkeit maschinell auf die Behälter aufgesetzt werden kann. Der Halter soll einen möglichst geringen Kartonbedarf haben und seine Ausgangsform zwecks Erleichterung des Versands ganz flach sein. In der verformten Ge  brauchslage    soll der Halter eine möglichst grosse Steifheit aufweisen und nicht zum Einreissen neigen.



   Die erfindungsgemässe Packung der genannten Art mit einem Halter, der einen vom Mittelfeld abgebogenen und mit ihm nur über je eine   Umlegekante    verbundenen Längsseitenstreifen aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Längsseitenstreifen je ein nach  innen umgefalteter und   mit    den Längsseitenstreifen verklebter Randstreifen anschliesst.



   In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung beispielsweise dargestellt.



   Es zeigen:
Fig. 1 einen aufsetzbereiten Halter für Dosen in   Aufsetzlage;   
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   11-11    in Fig. 1 in stark vergrössertem Massstab und mit übertriebener   Kartondicke;   
Fig. 3 einen Halter in Ansicht von unten;
Fig. 4 einen in einer Ebene liegenden Zuschnitt des Halters;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Packung aus dreimit einem Halter verbundenen Dosen, in vergrössertem Massstab;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Packung nach Fig. 6.



   Fig. 8 einen Halter für Gläser mit abschraubbarem Deckel in   Aufsetzlage;   
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8    in vergrössertem Massstab und mit übertriebener I Kar-    tondicke;    Fig. 10 einer in einer Ebene liegenden I Kartonzu-    schnitt des Halters nach Fig. 8;
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10 in vergrössertem Massstab und mit übertriebener   Kartondicke;   
Fig. 12 eine aus drei Gläsern bestehende Packung mit aufgesetztem Halter;
Fig. 13 einen Halter für Flaschen mit Drehverschluss in   Aufsetzlage;   
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie   XIV-xIV    in Fig. 13 in vergrössertem Massstab und mit übertriebener   Kartondieke;

     
Fig. 15 einen in einer Ebene liegenden Kartonzuschnitt des Halters nach Fig. 13;
Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie XVI-XVI in
Fig. 15 in vergrössertem Massstab und mit übertriebener   Kartondicke;   
Fig. 17 eine aus drei Flaschen bestehende Packung mit aufgesetztem Halter.



   In den Fig. 1 bis 5 ist ein Halter zu einem ersten Packungsbeispiel gemäss den Fig. 6 und 7 gezeigt, der aus einem Karton stück mit einem Mittelfeld 1 besteht, dessen Breite knapp gleich dem Durchmesser des Mantels der eingesetzten Dosen ist und zwei Längsseiten streifen 2 und 3 aufweist, die über die   Umlegekanten    4 und 5 mit dem Mittelfeld verbunden sind. Aus den Längsseitenstreifen sind paarweise einander gegenüber liegend eine Anzahl von Laschen 6 und 7 gestanzt, die mit dem Mittelfeld verbunden bleiben und die dann, wenn die Längsseitenstreifen, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen, aus der Ebene des Mittelfeldes abgebogen sind, in der Ebene des Mittelfeldes bleiben. Dadurch werden in den Längsseitenstreifen an den früheren Stellen der
Laschen schlitzähnliche Öffnungen 10, 11 frei.

   An die
Längsseitenstreifen 2 und 3 schliesst sich je ein Rand streifen 8 und 9 an, der umgebogen und mit den Längs seitenstreifen verklebt ist. Die Entfernung e der End kanten der Randstreifen 8, 9 von dem Mittelfeld 1 ist etwas kleiner als die Dicke des Bördelrandes der Dosen, so dass die Endkanten der Randstreifen ein wenig in das Schaufeld der Schlitze 10, 11 in den aussen liegen den Längsseitenstreifen 2, 3 hineinragen.



   Wird der Halter von oben auf die Dosen 18 mit einem oberen und unteren Bördelrand 17 und 19 aufgelegt und werden so dann die Längsseitenstreifen 2, 3 um einen rechten Winkel nach unten umgeschlagen und gegen die Dosen gedrückt, treten die oben gelegenen Bördelränder 17 durch die Schlitze 10, 11, die in den Längsseitenstreifen 2 und 3 durch das Herausbiegen der Laschen 6 und 7 beim Umklappen der Längsseitenstreifen entstanden waren, hindurch und üben dabei auf die Längsseitenstreifen und deren Randstreifen einen Druck aus, durch den Dosenhalter und eingesetzte Dosen zusammengehalten werden.



   In den Figuren 8 bis 11 ist ein Halter zu einem zweiten Packungsbeispiel nach Fig. 12 gezeigt, der aus einem Kartonstück mit einem Mittelfeld 21 und zwei um angenähert einen rechten Winkel zum Mittelfeld abgebogenen Längsseitenstreifen 22 und 23 besteht, die über die Umlegekanten 24 und 25 mit dem Mittelfeld verbunden sind. An die Aussenkanten 26 der Längsseitenstreifen 22, 23 schliesst sich je ein Randstreifen 27, 28 an, der um die Aussenkante nach innen umgefaltet und mit dem   zugehörigen    Längsseitenstreifen verklebt ist.



  Die Randstreifen erstrecken sich zwar auch über das Mittelfeld, sind aber nur mit den aussen liegenden Längsseitenstreifen verklebt. Durch die Verklebung der Längsseitenstreifen mit den Randstreifen entstehen Doppelschichten, aus denen paarweise einander gegen überliegende, seitlich parallel begrenzte Aussparungen 29 bzw. 30 für die Ausnahme des Schraubdeckels 37 der Gläser 38 so ausgestanzt sind, dass je eine mit dem Mittelfeld 21 verbundene Lasche 31 bzw. 32 gebildet wird, die beim Abbiegen der Längsseitenstreifen senkrecht Mittelfeld in der Ebene des Mittelfeldes verbleibt. Die der Aussenkante 26 der Längsseitenstreifen 22 und 23 benachbarte Kante 33 der Aussparung 29 bzw. 30 weist in ihrem mittleren Teil eine in die Aussparung vorspringende Lasche 34 bzw. 35 auf.

   Diese Laschen 34 und 35 sind geradlinig begrenzt und enthalten rnehrere senkt recht zu ihrem geradlinigen Rand verlaufende Einschnitte 36.



   Ein weiteres Packungsbeispiel geht aus Fig. 17 hervor, wobei ein in den Fig. 13-16 dargestellter Halter Flaschen mit einem Drehverschluss zusammenhält. Auch dieser Halter besteht aus einem Karton stück mit einem Mittelfeld 41 und zwei angenähert senkrecht dazu um   Umlegkanten    44 und 45 abgebogenen Längsseitenstreifen 42 und 43. An die Aussenkanten 46 der Längsseiten. streifen schliesst sich je ein um die Aussenkanten nach innen umgefalteter und mit dem zugehörigen Längsseitenstreifen verklebter Randstreifen 47, 48 an, der sich noch etwas über das Mittelfeld erstreckt, mit dem er aber nicht verklebt ist.

   Aus den durch die Verklebung der Längsseitenstreifen mit je einem Randstreifen entstandenen Doppelschichten sind paarweise einander gegenüberliegende Aussparungen 49 und 50 für die Aufnahme des Drehverschlusses 57 der Flaschen 58 so ausgestanzt, dass je eine mit dem Mittelfeld 41 verbundene
Lasche 51 bzw. 52 verbleibt. Beim Abbiegen der Längs seitenstreifen 42 und 43 senkrecht zum Mittelfeld 41, verbleiben die Laschen 51 und 52 in der Ebene des Mit telfeldes. Die aussen liegende Kante 53 der Aussparun gen 49 und 50 springt in ihrem mittleren Teil in die
Aussparungen vor, so dass Laschen 54 und 55 gebildet werden, die in die zugehörige Aussparung hineinragt.



   Die geradlinige Begrenzung der Laschen 54 und 55 ent hält je einen senkrecht dazu verlaufenden Einschnitt 56.



   Die Aussparungen 49 und 50 verjüngen sich schwach in
Richtung zum Mittelfeld hin.  



   Das Zusammenfassen mehrerer Behälter mittels eines Halters aus Karton kann von Hand oder   masche;    nell erfolgen.



   Im ersten Fall wird der Halter in Form eines flachen, teilweise doppelschichtigen Zuschnittes oben auf die in einer Reihe nebeneinander stehenden, zu einer Packung zusammenzufassenden Behälter gelegt, und dann werden die mit den Randstreifen zusammengeklebten Längsseitenstreifen um einen rechten Winkel nach unten umgebogen und gegen den vorstehenden, kreisförmigen Rand am Oberteil der Behälter gedrückt. Ein Teil des kreisförmigen Randes der Behälter tritt sodann durch die paarweise einander gegenüberliegenden öffnungen des Halters nach aussen und wird durch die Doppelschicht aus Längsseitenstreifen und Randstreifen unterstützt.



   Beim maschinellen Zusammenfassen laufen die zusammenzufassenden Behälter auf einem endlosen Band in die sogenannte Aufsetzstation ein und werden dabei durch seitliche Ausrichtwände geführt, die auswechselbar sind und der Grösse der jeweils zusammenzufassenden Behälter angepasst werden. Der flache Zuschnitt des Halters wird von Hand oder mit Hilfe eines Einlegers unter ein auf- und abbewegbares Formwerkzeug gebracht. Beim Abwärtsgang presst das gefederte Formwerkzeug den flachen Zuschnitt gegen die zusammenzufassenden Gläser, Flaschen oder Dosen und hält ihn dort fest.

   Auschliessend werden durch metallische Nasen des Formwerkzeuges die verklebten, seitlichen Doppelwände im rechten Winkel nach unten abgebogen und dadurch gegen die vorstehenden, kreisförmigen Ränder arn Oberteil der Behälter gedrückt, die sodann zu einem Teil aus den einander gegenüberliegenden Öffnungen des Halters nach aussen treten.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Packung mit mehreren je mit mindestens einem Bördelrand versehenen, zylindrischen Behältern, die durch einen Halter zusammengefasst sind, der aus einem Karton mit vom Mittelfeld abgebogenen und mit ihm nur über je eine Umlegekante verbundenen Längsseitenstreifen besteht, die mit paarweise einander gegenüberliegenden Öffnungen für die Aufnahme der Bördelränder der gehaltenen Behälter ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Längsseitenstreifen (2, 3) je ein nach innen umgefalteter und mit den Längsseitenstreifen verklebter Randstreifen (8, 9) anschliesst (Fig. 1-7).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Packung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise einander gegenüberliegenden Öffnungen für die Aufnahme der Bördelränder in der Form von Schlitzen (10, 11) durch das Verbleiben von aus den Längsseitenstreifen (2, 3) ausgestanzten und mit dem Mittelfeld (1) verbundenen, niedereren Laschen (6, 7) in der Ebene des Mittelfeldes bei vom Mittelfeld abgebogenen Längsseitenstreifen gebildet sind (Fig. 1-7).
    2. Packung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkante der innen liegenden Randstreifen (8, 9) bündig mit der einen Kante der Schlitze (10, 11) in den aussen liegenden Längsseitenstreifen (2,3) verläuft.
    3. Packung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkante der innen liegenden Randstreifen (8,9) in das Schaufeld der Schlitze (10, 11) in den aussenliegenden Längsseitenstreifen (2, 3) hineinragen (Fig. 2).
    4. Packung nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den durch die Verklebung der Längsseitenstreifen (22, 23 bzw. 42, 43) mit den Randstreifen (27, 28 bzw. 47, 48) entstandenen I : Doppelschichten Aussparungen (29, 39 bzw. 49, 50) von der Höhe der Behälterverschlüsse (37 bzw. 57) vorgesehen sind (Fig. 8-17).
    5. Packung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die umgefalteten Randstreifen (27, 28 bzw. 47, 48), die über das Mittelteil (21 bzw. 41) rez- chen, nur über den Längsseitenstreifen (22, 23 bzw. 42, 43) miteinander verklebt sind (Fig. 8-17).
    6. Packung nach den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Längsseitenstreifen (22, 23 bzw. 42, 43) und Randstreifen (27, 28 bzw. 47, 48) vorgesehenen Aussparungen (29, 30 bzw. 49, 50) je eine mit dem Mittelfeld (21 bzw. 41) verbundene Lasche (31, 32 bzw. 51, 52) belassen ist, die beim Abbiegen der Längsseitenstreifen in der Ebene des Mittelfeldes verbleibt (Fig. 8-17).
    7. Packung nach den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die der Aussenkante (26 bzw. 46) der Längsseitenstreifen (22, 23 bzw. 42, 43) benachbarte Kante (33 bzw. 53) der in dem Längsseitenstreifen und Randstreifen vorgesehenen Aussparungen (29, 30 bzw. 49, 50) in ihrem mittleren Teil eine in die Aussparung vorspringende Lasche (34, 35 bzw. 54, 55) aufweist (Fig. 8-17).
    8. Packung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Aussparung (29,30 bzw. 49, 50) vorspringende Lasche (34, 35 bzw. 54, 55) geradlinig begrenzt ist und einen oder mehrere, senkrecht zu ihrem geradlinigen Rand verlaufende, Ein schnitte (36 bzw. 56) aufweist (Fig. 8-17).
    9. Packung nach den Unteransprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die in den Längsseitenstreifen (42, 43) und Randstreifen (47, 48) vorgesehenen Aussparungen (49, 50) in Richtung zum Mittelfeld (41) hin verjüngen (Fig. 13-17).
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung einer Packung nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Zuschnitt des aus einem Kartonstück bestehenden Halters oben auf die in einer Reihe nebeneinander stehenden, zusammenzufassenden Behälter gelegt wird, und dass dann die mit den Randstreifen zusammengeklebten Längsseitenstreifen um einen rechten Winkel nach unten umgebogen und gegen den vorstehenden Rand der Behälter gedrückt werden, bis dieser in die paarweise einander gegenüberliegenden Öffnungen in den Längsseitenstreifen einrastet.
    UNTERANSPRUCH 10. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Zuschnitt unter ein auf und abbewegbares, federndes Formwerkzeug gebracht und dann durch dieses von oben gegen die in einer Reihe nebeneinander stehenden, zusammenzufassenden Behälter gepresst wird, worauf die mit den Randstreifen zusammengeklebten Längsseitenstreifen um einen rechten Winkel nach unten umgebogen und gegen den vorstehenden Rand der Behälter gedrückt werden.
CH307765A 1964-04-01 1965-03-05 Packung mit mehreren zylindrischen Behältern CH433109A (de)

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