DE2408881C2

DE2408881C2 - Tragbehälter

Info

Publication number: DE2408881C2
Application number: DE2408881A
Authority: DE
Inventors: Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Original assignee: Mead Corp
Current assignee: Mead Corp
Priority date: 1973-02-26
Filing date: 1974-02-23
Publication date: 1984-12-06
Also published as: US3857483A; CA1002487A; NL180997B; NL180997C; JPS572581B2; NL7402297A; DE2408881A1; JPS5030679A

Description

Die Erfindung betrifft einen Tragbehälter aus einem Kartonzuschnitt mit einem Boden, daran angelenkten so Längswänden, an die Stirnkante der Längswände angelenkten Stirnwandteilen gleicher Breite, an den Stirnwandteilen des ersten Behälterendes angelenkten ersten Längstrennwandabschnitten und an den Stirnwandteilen des zweiten Behälterendes angelenkten zweiten Längstrennwandabschnitten, die sich jeweils parallel zu den Längswänden nach innen erstrecken und miteinander verklebt sind, wobei sich an die Längstrennwandabschnitte angelenkte Quertrennlappen in Richtung zu den Längswänden erstrecken und die Quertrennlappen des ersten Behälterendes mit von den Längswänden ausgehenden Quertrennlaschen verklebt sind, sowie mit einem mehrlagig verklebten Tragegriff, der mit sämtlichen Längstrennwandabschnitten verbunden ist.

Ein derartiger Tragbehälter ist beispielsweise aus der US-PS 37 09 400 bekannt. Er zeigt an jeder der Längswände des Tragbehälters zwei an den Längswänden angeordnete Quertrennlaschen, wobei eine erste der Quertrennlaschen beim Zusammenfalten des Behälters in ihre ursprüngliche Stellung als aus der Längswand ausgestanzter Teil zurückgefaltet wird, hingegen die zweite der Längstrennlaschen dabei eine Umfaltung um 180° gegen die Innenfläche der Längswand erfährt Abgesehen von jeweils zwei Falzlinien zwischen Längswänden und Stirnwandteilen bzw. zwischen Stirnwandteilen und Längstrennwandabschnitten, die sich jeweils über die gesamte Länge der durch sie miteinander verbundenen Teile erstrecken, ist die Falzlinie, die die zweite Quertrennlasche mit der Längswand verbindet, die einzige Falzlinie eines verhältnismäßig kleinen Verbindungsteils, die in Richtung entgegen ihrer ursprünglichen Lage gefalzt wird. Selbst bei den an den Längstrennwandabschnitten angeordneten Quertrennlappen erfolgt keine Umfaltung entgegen der Richtung ihrer ursprünglichen Lage. Beim Zusammenfalten des Behälters werden die Quertrennlappen vielmehr wieder in ihre Ursprungslage zurückgeführt

Bei all den genannten Teilen bis auf die zweite Quertrennlasche ist eine derartige Anordnung möglich, ohne die sichtbare Außenstruktur des Behälters wesentlich zu beeinträchtigen. Falzlinien, die eine Faltung um 180° erfordern, ohne daß die so aufeinander zu liegen kommenden Teile flächig miteinander verbunden werden, sind für Verbindungslaschen geringerer Abmessungen aber äuPerst unerwünscht, da abhängig von der Art des verwendeten Materials, beispielsweise Karton, Wellpappe oder Pappe, die Gefahr eines Bruches an diesen Falzlinien besteht Die betroffenen, auf beiden Seiten des Behälters angeordneten zweiten Quertrennlaschen sind nun aber gerade dafür vorgesehen, die Steifigkeit und Stabilität des Behälters zu erhöhen, auch wenn die großen Falzlinien an den Behälterecken, die zum Teil notwendigerweise um 180° gefaltet werden müssen, durch diese Faltungen in ihrer Festigkeit beeinträchtigt werden. Daher ist es äußerst unerwünscht, eine Quertrennlasche so ausbilden zu müssen, daß sie beim Zusammenlegen des Behälters eine Faltung um 180° erfährt. Wollte man bei dem bekannten Gegenstand jedoch eine derartige Faltung vermeiden, so wäre dies ohne eine sichtbare Beeinträchtigung der Außenstruktur des Behälters nicht möglich.

Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, den bekannten Tragbehälter dahingehend zu verbessern, daß bei Erzielung einer geradlinigen Längswandoberkante sowohl ein Überfalten der Quertrennlappen als auch der Quertrennlaschen um 180° beim Zusammenlegen des Tragbehälters vermieden wird.

Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jede der Quertrennlaschen am ersten Behälterende über eine vertikale Faltlinie an eine Verankerungslasche angelenkt ist, die an die Oberkante der Längswand angelenkt und flächig damit verklebt ist, daß Verankerungslasche und Quertrennlasche aus dem Zuschnittbereich des Tragegriffes ausgestanzt sind, und daß die Quertrennlappen des zweiten Behälterendes über daran angelenkte Klebelaschen mit den Längswänden verbunden sind.

Zweckmäßig sind die Innenkontur des Quertrennlappens des ersten Behälterendes und mindestens ein Teil der Außenkontur des Quertrennlappens des zweiten Behälterendes im wesentlichen komplementär ausgebildet und weiter noch laufen die komplementären Konturen der Quertrennlappen bei zusammengefaltetem Behälter mit gewissem Abstand in einer gemeinsamen Ebene im wesentlichen parallel zueinander. Bei einer derartigen Ausbildung wird die Bildung und Handha-

bung des Tragbehälters aus dem zusammengelegten Zustand zu dem aufgerichteten Zustand und umgekehrt wesentlich erleichtert

In den Figuren ist die Erfindung anhand einer Ausführungsform beschrieben. Es zeigt

F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines aufgerichteten Tragbehälters,

F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt, aus dem der in F i g. 1 gezeigte Tragbehälter geformt ist,

F i g. 3,4 5,6 und 7 Zwischenstationen des Zuschnitts gemäß F i g. 2 zur Bildung eines vollständigen, noch zusammenzulegenden Tragbehälters, wie er in F i g. 8 dargestellt ist

An der Bodenkante einer Längswand 1 des Tragbehälters ist eine Klebelasche 2 faltbar längs einer Faltlinie 3 angebracht. Ein Stirnwandteil 4 ist faltbar mit einer Endkante der Längswand 1 längs einer Faltlinie 5 verbunden, während ein Stirnwandteil 6 faltbar mit der entgegengesetzten Endkante der Längswaad 1 längs einer FaltJinie 7 verbunden ist Der Längstrennwandabschnitt 8 ist faltbar mit dem Stirnwandteil 4 längs einer Faltlinie 9 verbunden, während ein Längstrennwandabschnitt 10 faltbar mit dem Stirnwandteil 6 längs einer Faltlinie 11 verbunden ist Der Längstrennwandabschnitt 8 ist mit einer Verriegelungskerbe SA versehen; ein Quertrennlappen 13 ist aus dem Längstrennwandabschnitt 8 gestanzt und faltbar mit dieser über vertikal fluchtende Faltlinien 14 und 15 verbunden. Am anderen Ende des Tragbehälters ist ein Quertrennlappen 16 faltbar mit dem Längstrennwandabschnitt 10 längs einer Faltlinie 17 verbunden und mit einer Klebelasche 18 versehen, die faltbar mit dem Quertrennlappen 16 längs zweier vertikal fluchtender Faltlinien 19 und 20 verbunden ist. Eine Quertrennlasche 21 ist faltbar längs einer Faltlinie 22 mit einer Verankerungslasche 23 verbunden, die faltbar mit der Längswand 1 längs der Oberkante 23Λ der Längswand 1 verbunden ist. Eine innere Griffplatte 24 ist faltbar mit dem Längstrennwandabschnitt 8 längs der Faltlinie 9 verbunden, während eine äußere Griffplatte 25 faltbar mit dem Längstrennwandabschnitt 10 längs der Faltlinie 11 verbunden ist. In den Griffplatten 24 und 25 sind Handgrifföffnungen 26 bzw. 27 ausgebildet.

Auf der anderen Seite des Zuschnitts ist eine innere Griffplatte 28 faltbar mit der Griffplatte 24 längs Faltlinien 29A und 29ß verbunden, die an den Enden eines mittleren Schlitzes 29 angeordnet sind. Eine äußere Griffplatte 30 ist faltbar mit der äußeren Griffplatte 25 längs einer mittleren Faltlinie 31 verbunden. Handgrifföffnungen 32 und 33 sind in den Griffplatten 28 bzw. 30 ausgebildet.

Der Zellenaufbau auf der gegenüberliegenden Seite des Zuschnitts ist ähnlich dem vorher beschriebenen und weist einen Längstrennwandabschnitt 34 auf, der faltbar mit der Griffplatle 28 längs einer Faltlinie 35 verbunden ist und eine Verriegelungskerbe 39Λ aufweist. Ein Quertrennlappen 36 ist aus dem Längstrennwandabschnitt 34 gestanzt und faltbar mit diesem längs vertikal fluchtender Faltlinien 37 und 38 verbunden. Ein Stirnwandteil 39 ist faltbar mit dem Längstrennwandabschnitt 34 längs der Faltlinie 35 verbunden und eine Längswand 41 ist faltbar mit dem Stirnwandteil 39 längs einer Faltlinie 42 verbunden. Ein Stirnwandteil 43 ist faltbar mit der Längswand 41 längs einer Faltlinie 44 verbunden und ein Längstrennwandabschnitt 45 ist faltbar mit dem Stirnwandteil 43 längs einer Faltlinie 46 und mit der äußeren Griffplattc 30 längs der Faltlinie 46 verbunden. Ein Quertrennlappen 47 ist faltbar mit dem Längstrennwandabschnitt 45 längs einer Faltlinie 48 verbunden. Eine Klebelasche 49 ist faltbar mit dem Quertrennlappen 47 längs vertikal fluchtender Faltlinien 50 und 51 verbunden.

Der Tragbehälter weist einen Boden 54 auf, der faltbar mit der Längswand 41 längs einer FaltJinie 55 verbunden ist Der Boden 54 weist eine mittlere Faltlinie 56 und eine Verriegelungsöffnung 57 auf, die auf der Faltlinie 56 angeordnet ist

to Um den Tragbehälter unterhalb des Tragegriffs zu verstärken und eine mittlere Trennwand zwischen den Gegenständen auf gegenüberliegenden Seiten des Tragegriffs zu bilden, ist eine mittlere Trennplatte 58 vorgesehen, die faltbar mit dem Längstrennwandabschnitt 34 längs einer Faltlinie 59 verbunden ist Eine Quertrennlasche 60 ist längs einer Faltlinie 61 mit einer Verankerungslasche 62 verbunden, die faltbar mit der Längswand 41 längs der Oberkante 62/4 der Längswand 41 angelenkt ist

Um den vollständigen Tragbehälter aus dem in F i g. 2 gezeigten Zuschnitt zu bilden, wird zunächst Klebstoff auf die Verankerungslaschen 23 und 62 und die benachbarten Abschnitte der Längswände aufgebracht wie in F i g. 2 punktiert dargestellt. Danach werden die Verankerungslaschen 23 und 62 angehoben und längs ihrer jeweiligen Faltlinie 23/4 bzw. 62Λ in Stellungen gefaltet, in denen sie in flächiger Berührung mit den Innenflächen der Längswände 1 bzw. 41 stehen. Dieser Faltvorgang bewirkt, daß die Quertrennlaschen 21 und 60 in im wesentlichen flächige Berührung mit ihren zugeordneten Längswänden 1 und 41 gefaltet werden. Nach Abschluß dieses Faltvorganges nehmen diese Teile die in F i g. 3 gezeigten Stellungen ein; F i g. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht des mittleren Abschnitts des Zu-Schnitts gemäß F i g. 2.

Danach wird Klebstoff auf die Quertrennlappen 13 und 36, die Längstrennwandabschnitte 8 und 34 und auf alle Griffplatten 24, 25, 28 und 30 aufgebracht, wie in F i g. 2 punktiert angedeutet ist. Nach diesem Klebstoffauftrag werden die Stirnwandteile 4 und 39 angehoben und nach rechts längs der Faltlinien 5 und 42 gefaltet. Zugleich werden die Griffplatten 24 und 28 längs der Faltlinien 9 und 35 gefaltet; nachdem dieser Faltvorgang ausgeführt ist, zeigt der Zuschnitt die in Fig.4 dargestellte Gestalt, wobei die Griffplatten 24 und 28 auf die inneren Flächen der äußeren Griffplatten 25 und 30 geklebt sind und die Längstrennwandabschnitte 8 und 34 an den inneren Flächen der inneren Griffplatten 24 bzw. 28 befestigt sind. Dieser Faltvorgang bewirkt auch, daß die Quertrennlappen 13 und 36 an den Quertrennlaschen 21 bzw. 60 angeklebt werden. Dadurch wird das Falten und Aufeinanderlegen der Quertrennlappen 13 und 36 und ihrer zugehörigen Quertrennlaschen 21 und 60 erleichtert.

Wenn sich die Teile in den in F i g. 4 gezeigten Stellungen befinden, wird Klebstoff auf die inneren Flächen der äußeren Griffplatten 25 und 30, auf die .Längstrennwandabschnitte 10 und 45 und auf die Klebelaschen 18 und 49 aufgebracht, wie in F i g. 4 punktiert dargestellt ist. Danach werden die Längstrennwandabschnitte 10 und 45 angehoben und nach links längs der Faltlinien 11 bzw. 46 gefaltet; nach diesem Faltvorgang nehmen die Teil _· die in F i g. 5 gezeigten Stellungen ein. Die Längstrennwandabschnitte 10 und 45 sind auf diese Weise an den Griffplatten 25 und 30 befestigt und die Klebelaschen 18 und 49 sind an den Längswänden 1 bzw. 41 angeklebt.
Wenn die Teile die in Fig. 5 gezeigten Stellungen

einnehmen, wird Klebstoff auf den Längstrennwandabschnitt 34 aufgebracht, wie in F i g. 5 punktiert dargestellt, und die mittlere Trennplatte 58 wird angehoben und längs der Faltlinie 59 in die in F i g. 6 gezeigte Stellung gefaltet. Dieser Arbeitsgang bewirkt, daß die mittlere Trennplatte 58 mit dem Längstrennwandabschnitt 34 verklebt wird.

Danach wird der Boden 54 längs seiner mittleren Faltlinie 56 gefaltet, um die in der Teilansicht in F i g. 7 gezeigte Stellung einzunehmen. Nach diesem Faltvorgang wird Klebstoff auf den Zuschnitt wie in Fig.6 durch Punktierung gezeigt aufgebracht, insbesondere wird Klebstoff auf die Klebelasche 2, auf die Längstrennwandabschnitte 8, 10, 34 und 45 und auf die inneren Griff platten 24 und 28 aufgebracht. Danach werden die Abschnitte des Zuschnitts, die oberhalb des Schlitzes 29 und der Faltlinie 31 angeordnet sind, wie beispielsweise in F i g. 6 dargestellt, angehoben und in die Stellung gemäß F i g. 8 gefaltet, die den vollständigen Tragbehälter im zusammengefalteten Zustand darstellt.

Um den Tragbehälter aus seinem in F i g. 8 gezeigten zusammengefalteten Zustand zu dem aufgerichteten Zustand gemäß Fig. 1 aufzurichten, ist es nur notwendig, die Längswände 1 und 41 gegen eine Bewegung nach links zu sichern und eine Kraft nach links auf die mittleren Kanten der Seitenwandteile 6 und 43 auszuüben. Dadurch wird der Tragbehälter auseinandergedrückt und die Längswände werden auseinanderbewegt. Gleichzeitig faltet sich der Boden 54 in eine ebene Fläche. Der Tragbehälter wird dadurch in dem aufgerichteten Zustand gehalten, daß die aus den Kerben SA und 39/4 bestehende Verriegelungskerbe bzw. -nase in die Verriegelungsöffnung 57 eingeführt wird. Der Tragbehälter hat dann die in F i g. 1 gezeigte Gestalt.

Wie in F i g. 5 dargestellt, ist die Außenkontur 16/1 und 47Λ der Quertrennlappen 16 und 47 von ähnlicher Gestalt wie die Innenkontur 13.4 und 36/4 der Quertrennlappen 13 und 36. Außerdem sind diese Kanten beider Gruppen von Quertrennlappen etwas voneinander getrennt, wenn sich der Tragbehälter in seinem zusammengefalteten Zustand befindet, wie man aus den F i g. 5, 6 und 8 erkennt. Auf diese Weise stören sich die Teile nicht, wenn der Tragbehälter geformt wird oder wenn er aus seinem in F i g. 8 gezeigten zusammengefalteten Zustand aufgerichtet wird zu seinem vollständig aufgerichteten Zustand gemäß F i g. 1.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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Claims

Patentansprüche:

1. Tragbehälter aus einem Kartonzuschnitt mit einem Boden, daran angelenkten Längswänden, an die s Stirnkante der Längswände angelenkten Stirnwandteilen gleicher Breite, an den Stirnwandteilen des ersten Behälterendes angelenkten ersten Längstrennwandabschnitten und an den Stirnwandteilen des zweiten Behälterendes angelenkten zweiten Längstrennwandabschnitten, die sich jeweils parallel zu den Längswänden nach innen erstrecken und miteinander verklebt sind, wobei sich an die Längstrennwandabschnitte angelenkte Quertrennlappen in Richtung zu den Längswänden erstrecken und die Quertrennlappen des ersten Behälterendes mit von den Längswanden ausgehenden Quertrennlsschen verklebt sind, sowie mit einem mehrlagig verklebten Tragegriff, der mit sämtlichen Längstrennwandabschnitten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Quertrennlaschen (21,60) am ersten Behälterende über eine vertikale Faltlinie (22, 61) an eine Verankerungslasche (23, 62) angelenkt ist, die an die Oberkante (23/4,62^der Längswand (1,41) angelenkt und flächig damit verklebt ist, daß Verankerungslasche (23, 62) und Quertrennlasche (21, 60) aus dem Zuschnittbereich des Tragegriffes ausgestanzt sind, und daß die Quertrennlappen (16, 47) des zweiten Behälterendes über daran angelenkte Klebelaschen (18,49) mit den Längswänden (1,41) verbunden sind.

2. Tragbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur (13/4, 36A) des Quertrennlappens (13,36) des ersten Behälterendes und mindestens ein Teil der Außenkontur (16/4,47A) des Quertrennlappens (16,47) des zweiten Behälterendes im wesentlichen komplementär ausgebildet sind.

3. Tragbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären Konturen (13/4/16/4; 36A/47A) der Quertrennlappen (13, 16; 36,47) bei zusammengefaltetem Behälter mit gewissem Abstand in einer gemeinsamen Ebene im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.

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