DE2710163C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2710163C2 DE2710163C2 DE19772710163 DE2710163A DE2710163C2 DE 2710163 C2 DE2710163 C2 DE 2710163C2 DE 19772710163 DE19772710163 DE 19772710163 DE 2710163 A DE2710163 A DE 2710163A DE 2710163 C2 DE2710163 C2 DE 2710163C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- front wall
- flap
- lid
- section
- extending
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6685—Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape
- B65D5/6691—Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape the container being provided with an internal frame or the like for maintaining the lid in the closed position by friction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Klappdeckelpackung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Klappdeckelpackung ist aus der DE-OS
23 32 438 bekannt. Bei dieser Klappdeckelpackung ist an
stelle des herkömmlichen getrennten inneren Rahmens ein
Vorderwandabschnitt vorgesehen, der sich von der Vorder
wand des Packungskörpers einstückig wegerstreckt und etwas
nach innen verformt ist. Wegen dieses Vorderwandabschnittes
und den daran angesetzten Seitenlaschen läßt sich der
Deckel nicht im geschlossenen Zustand falten und kleben,
wie dies bei herkömmlichen Klappdeckelpackungen mit ge
trenntem inneren Rahmen möglich ist (vgl. GB-PS 14 59 091).
Ein Falten des Deckels, genauer gesagt ein Herabfalten der
äußeren Laschen auf die inneren Laschen des Deckels ist
daher nur bei zurückgeklappter Rückwand des Deckels und
somit im geöffneten Zustand der Klappdeckelpackung möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klapp
deckelpackung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Gattung so weiterzubilden, daß der Deckel im
geschlossenen Zustand der Packung gefaltet und geklebt
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn
zeichnete Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Klappdeckelpackung
ist die Trennlinie zwischen der inneren Lasche des Packungs
körpers und der inneren Lasche des Deckels so gelegt, daß
sie von der Linie, an der die Rückwand des Deckels an der
Rückwand des Packungskörpers angelenkt ist, zur Oberseite
der Klappdeckelpackung verläuft. Außerdem hat der an der
Oberseite der Seitenlasche weggeschnittene Teil eine solche
Form, daß der obere Rand der Seitenlasche bei geschlossenem
Deckel kongruent zu der besagten Trennlinie, d. h. kongruent
zu dem unteren Rand der entsprechenden inneren Lasche des
Deckels verläuft.
Dadurch wird erreicht, daß kein Teil der Seitenlaschen im
geschlossenen Zustand der Packung zwischen den inneren
und äußeren Laschen des Deckels liegt. Dennoch erstecken
sich die Seitenlaschen im Bereich der Vorderseite der
Klappdeckelpackung bis zum oberen Rand des Vorderwand
abschnittes, so daß der Vorderwandabschnitt eine ausrei
chende Festigkeit hat, um den Deckel auch nach mehrmaligem
Gebrauch geschlossen zu halten.
Die äußeren Laschen des Deckels können somit ohne Behinde
rung durch die Seitenlaschen im geschlossenen Zustand der
Klappdeckelpackung auf die inneren Laschen des Deckels
gefaltet und mit diesen verklebt werden. Dies bietet die
Möglichkeit, die äußeren Laschen des Packungskörpers, die
äußeren Laschen des Deckels und die Seitenlaschen zur
Fertigstellung der Packung gleichzeitig herunterzufalten
und mit den darunterliegenden Teilen zu verkleben.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß Ausdrücke wie
"nach oben", "unten", "horizontal" usw.
auf eine lotrecht stehende Packung be
zogen sind.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Klappdeckelpackung in aufrechter Stellung;
Fig. 2 eine Darstellung - in etwas kleinerem Maßstab - des
Packungszuschnittes, aus dem die Klappdeckelpackung
nach Fig. 1 hergestellt ist;
Fig. 3 eine Abwandlung des Packungszuschnittes nach Fig. 2;
Fig. 4 eine weitere Abwandlung des Packungszuschnittes nach
Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Klappdeckelpackung
ist aus einem einzigen
Zuschnitt aus Karton, der in Fig. 2 dargestellt ist, her
gestellt und besteht im wesentlichen aus einem Deckel L und
einem Packungskörper B, wobei der Deckel L entlang einer
Linie H einstückig an dem Packungskörper B angelenkt ist.
Der Deckel L enthält eine Rückwand 10, eine Vorderwand 12
und einen Versteifungsabschnitt 13, der an der Innenseite
der Wand 12 befestigt ist. Innere Laschen 14 (die weiter
unten genauer beschrieben werden) und äußeren Laschen 15 er
strecken sich von jeder Seite der Rückwand 10 bzw. der
Vorderwand 12 und sind miteinander verbunden, um die Seiten
wände des Deckels zu bilden. Eine weitere Lasche 16 erstreckt
sich von jeder inneren Lasche 14 und ist an der Innenseite
der Deckenwand 11 befestigt.
Der Packungskörper B enthält eine Rückwand 20, einen Boden 21
und eine Vorderwand 22. Innere und äußere Laschen 23 und 24
erstrecken sich von der Rückwand 20 bzw. der Vorderwand 22
und sind einander befestigt, um die Seitenwände des Packungs
körpers zu bilden. Eine Lasche 25 erstreckt sich von jeder
inneren Lasche 23 und ist an der Innenseite des Bodens 21 be
festigt. Der obere Abschnitt 26 jeder inneren Lasche 23, wie
in Fig. 1 zu sehen, ist parallel zum Bodenabschnitt nach
innen verformt, und zwar um einen Betrag, der der Dicke des
Zuschnitts entspricht. Kleine Schnitte 27 sind an den Außen
rändern der verformten Abschnitte 26 vorgesehen.
Ein ausgesparter Vorderwandabschnitt 30 erstreckt sich von
der Vorderwand 22 nach oben und ist vorzugsweise ebenfalls
parallel zu der Vorderwand 22 um die Dicke des Zuschnittes
nach innen verformt. Die Breite des Vorderwandabschnittes 30,
die durch Eckenfaltlinien 31 definiert wird, ist kleiner als
die der Vorderwand 22 und ist in Fig. 2 übertrieben dargestellt.
Von jeder Eckenfaltlinie 31 erstreckt sich eine Seitenlasche 32,
die an dem zugehörigen verformten Abschnitt 26 der angrenzenden
inneren Lasche 23 angeklebt ist. Die geschnittenen Ränder 27
der Abschnitte 26 sind in den Ecken zwischen dem Vorderwand
abschnitt 30 und den Seitenlaschen 32 untergebracht. Weitere
Merkmale, die herkömmlich sind, sind die kurzen geneigten
Schlitze 34 an den Enden der Gelenklinie H, die ein Öffnen
des Deckels erleichtern, und Vorsprünge 36, die in der Mitte
der Eckenfaltlinien 31 gebildet sind, um an den Seiten des
Deckels L reibschlüssig anzuliegen und ihn dadurch geschlossen
zu halten.
Es wird nun wieder auf die Seitenlaschen 32 Bezug genommen.
Wie dargestellt, ist an der Oberseite jeder Lasche ein Teil
weggeschniten, was einen stufenförmig
verlaufenden Rand 32 A ergibt. Dieser setzt
sich zusammen aus einem Randabschnitt, der von dem Vorderwandabschnitt 30
schräg nach unten verläuft, einem horizontalen Randabschnitt sowie
einem weiteren kurzen, schräg verlaufenden Randabschnitt. Die Höhe
jeder Seitenlasche 32 verringert sich somit stufenförmig in
Richtung auf die Rückseite der Packung.
Die Oberseite des verformten
Abschnittes 26 jeder der inneren Laschen 23 ist in gleicher
Weise geformt, so daß sie zu dem Rand 32 A im wesentlichen
fluchtet. Somit hat, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist,
jede innere Lasche 14 des Deckels L eine Form, die komplementär
ist zu der Form des verformten Abschnittes 26 und daher auch
komplementär ist zu der Form der Oberseite der Lasche 32.
Wenn der Deckel L geschlossen ist, liegt die Innenfläche jeder
äußeren Lasche 15 an der Außenfläche der entsprechenden Seiten
lasche 32 an, und jede innere Lasche 14 stößt an die Oberseite
der zugehörigen Seitenlasche 32, d. h., der Rand 32 A und
der untere Rand 14 A der inneren Lasche 14
liegen aneinander an.
Der Zweck der erläuterten Ausbildung der Seitenlasche 32 ergibt
sich aus einer kurzen Beschreibung der Art und Weise,
in der die entsprechenden Teile des Zuschnittes gefaltet werden,
um die Packung der Fig. 1 zu bilden.
Während der Hauptstufen der Faltung des Packungszuschnittes
sind die inneren Laschen 23 und die Vorderwand 22 des Packungs
körpers sowie die inneren Laschen 14 und die Vorderwand 12
des Deckels bereits um ein Zigarettenbündel, das von der
Packung aufgenommen werden soll, gefaltet worden. In der Endstufe
der Packungsherstellung werden die Seitenlaschen 32, die
äußeren Laschen 24 des Packungskörpers und die äußeren
Laschen 15 des Deckels auf die entsprechenden Teile der
Packung niedergefaltet und durch Klebstoff daran befestigt;
auf diese Weise werden die äußeren Laschen 24 an den inneren
Laschen 23, die Seitenlaschen 32 an den Abschnitten 26 und
die äußeren Laschen 15 des Deckels an den inneren Laschen 14
befestigt. Diese Falt- und Befestigungsvorgänge werden sämtlich
gleichzeitig ausgeführt; außerdem kann der Klebstoff in einem
einzigen Arbeitsgang auf all den Laschen aufgebracht werden.
Als Alternative zu dem oben beschriebenen Verfahren kann jede
Seitenlasche 32 statt dessen auf den Abschnitt 26 gefaltet und
an ihm befestigt werden, ehe die Laschen 24 und 15 gefaltet
und befestigt werden, so daß jeder untere Rand 33 der Lasche 32
zwischen den inneren und äußeren Laschen 23 und 24 sandwich
artig erfaßt wird.
Bei einer Abwandlung des Packungszuschnittes der Fig. 2, die
in Fig. 3 dargestellt ist (in der lediglich die relevanten
Bezugszeichen eingetragen sind), ist das von dem Vorderwand
abschnitt 30 abgewandte Ende jeder Lasche 32 an dem angrenzenden
Teil der betreffenden äußeren Lasche 24 durch einen schmalen
Verbindungsstreifen 32 B von ungefähr 3 mm Länge befestigt;
somit ist der Schnitt, der den unteren Rand 33 definiert,
am äußeren Ende geschlossen. Jede Lasche 32 (Fig. 3) ist
bezüglich der entsprechenden Lasche 24 durch eine nach innen
gerichtete Deformation entlang des Verbindungsstreifens 32 B
nach innen versetzt, so daß die Lasche 32 in der aufgerichteten
Packung gegen den nach innen verformten Abschnitt 26 gehalten
wird, an dem sie ebenfalls durch einen Klebstoff befestigt
sein kann. In der fertigen Packung (wie auch bei der Packung
nach Fig. 1) fluchtet somit jede äußere Lasche 15 des ge
schlossenen Deckels mit der entsprechenden äußeren Lasche 24
des Packungskörpers, da die Seitenwand des Deckels nur von
einfacher Dicke ist, wo sie an der Lasche 32 anliegt. Dies
ergibt ein sauberes Aussehen an den Seiten der Packung.
Fig. 4 zeigt eine weitere Abwandlung des Packungszuschnitts
der Fig. 2. Die Seitenlaschen 32 besitzen jeweils einen
größeren weggeschnittenen Teil, wie durch den Rand 32 C ange
deutet ist. Der horizontale Teil des Randes 32 C ist niedriger
im Vergleich zu der in den Fig. 2 und 3, so daß er das
Ende des unteren Randes 33 der Lasche 32 trifft. Außerdem
befindet sich der schräge Teil des Randes 32 C näher an dem
Vorderwandabschnitt 30, so daß er jede Eckenfaltlinie 31
schneidet, wodurch eine Führung zum Schließen des Deckels
geschaffen wird.
Die komplementären inneren Laschen 14 C des Deckels haben somit
eine entsprechend größere Fläche, wodurch eine bessere Haftung
zwischen den inneren und äußeren Laschen 14 C und 15 geschaffen
wird.
Fig. 4 zeigt außerdem eine abgewandelte Ausführung des ver
formten Abschnittes 26 C jeder inneren Lasche 23. Wie bei 38
dargestellt, ist ein dreieckiger Teil von dem Abschnitt 26 C
entfernt, so daß in der aufgerichteten Packung der obere Rand
des Abschnittes 26 C nur mit dem horizontalen Teil 32 C der
Lasche 32 fluchtet. Wenn eine Fehlausrichtung zwischen der
Lasche 32 und dem Abschnitt 26 C auftreten sollte, dergestalt,
daß der Abschnitt 26 C höher ist als die Lasche 32, so fällt
dies weniger auf, als dies der Fall wäre, wenn der dreieckige
Teil 38 an dem Abschnitt 26 C befestigt wäre.
Bei jedem der Packungszuschnitte der Fig. 2 bis 4 hat der
Versteifungsabschnitt 13 eine Form, die der der Aussparung in
dem Vorderwandabschnitt 30 entspricht. Dies bietet die Mög
lichkeit, den Abfall bei der Herstellung der Packungszuschnitte
zu verringern, da beim Ausstanzen einer Folge von Packungs
zuschnitten aus einem Materialstreifen der Versteifungsabschnitt
so angeordnet werden kann, daß er sich in der Aussparung des
Vorderwandabschnittes des nächsten Packungszuschnittes befindet.
Claims (4)
1. Klappdeckelpackung, die aus einem einzigen Zuschnitt
aus Karton oder dgl. hergestellt ist, mit einem Deckel
und einem Packungskörper, von denen der Packungskörper
besteht aus einer Vorderwand, einer Rückwand, zwei
Seitenwänden, die jeweils von einer sich von der Rück
wand erstreckenden inneren Lasche und einer sich von der
Vorderwand erstreckenden äußeren Lasche gebildet werden,
einem Vorderwandabschnitt, der sich von der Vorderwand
nach oben erstreckt, und zwei Seitenlaschen, die sich
von den Seiten des Vorderwandabschnittes erstrecken, wo
bei jede Seitenlasche durch Befestigungsmittel mindestens
an einer der inneren und äußeren Laschen angebracht ist,
und von denen der Deckel besteht aus einer Vorderwand,
einer Rückwand, die an der Rückwand des Packungskörpers
angelenkt ist, und zwei Seitenwänden, die jeweils von
einer sich von der Rückwand erstreckenden inneren Lasche
und einer sich von der Vorderwand erstreckenden äußeren
Lasche gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Oberseite jeder der Seitenlaschen (32) ein Teil
weggeschnitten ist, der einen von der Oberseite des
Vorderwandabschnittes (30) schräg nach unten verlaufen
den Randabschnitt und einen sich daran anschließenden
horizontalen Randabschnitt aufweist, und daß jede innere
Lasche (14) des Deckels (2) eine Form hat, die dem weg
geschnittenen Teil der entsprechenden Seitenlasche (32)
entspricht, so daß der obere Rand (32 A; 32 C) jeder
Seitenlasche (32) bei geschlossenem Deckel (2) im wesent
lichen kongruent zu dem unteren Rand (14 a) der entspre
chenden inneren Lasche (14) des Deckels (2) verläuft.
2. Klappdeckelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der schräge Randabschnitt des wegge
schnittenen Teils in den Vorderwandabschnitt (30)
hineinverläuft, wodurch eine Führung zum Schließen
des Deckels (L) geschaffen wird (Fig. 4).
3. Klappdeckelpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Rand jeder inneren Lasche
(23) des Packungskörpers (B) horizontal verläuft und
zu dem horizontalen Randabschnitt des weggeschnittenen
Teiles ausgerichtet ist (Fig. 4).
4. Klappdeckelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zur
Befestigung der Seitenlaschen (32) aus einem schmalen
Verbindungsstreifen (32 B) bestehen, die das von dem
Vorderwandabschnitt (30) abgewandte Ende der Seiten
lasche (32) mit der angrenzenden äußeren Lasche (24)
des Packungskörpers (B) verbindet (Fig. 3).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1032476A GB1570525A (en) | 1976-03-15 | 1976-03-15 | Packets |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2710163A1 DE2710163A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2710163C2 true DE2710163C2 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=9965767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772710163 Granted DE2710163A1 (de) | 1976-03-15 | 1977-03-09 | Klappdeckelpackung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS52118388A (de) |
AU (1) | AU512975B2 (de) |
BR (1) | BR7701579A (de) |
DE (1) | DE2710163A1 (de) |
GB (1) | GB1570525A (de) |
MY (1) | MY8100260A (de) |
SE (1) | SE438650B (de) |
SU (1) | SU704449A3 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3150561A1 (de) * | 1981-12-21 | 1983-07-07 | Maschinenfabrik Alfred Schmermund Gmbh & Co, 5820 Gevelsberg | "zuschnitt fuer eine fuer zigaretten oder zigarillos bestimmte schachtel" |
DE3601470A1 (de) * | 1986-01-20 | 1987-07-23 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Klappdeckelschachtel |
DE3727489A1 (de) * | 1987-08-18 | 1989-03-02 | Focke & Co | Klappschachtel fuer zigaretten |
JP2001171768A (ja) * | 1999-12-21 | 2001-06-26 | Japan Tobacco Inc | ヒンジリッドパック及びこのパックのためのブランク |
EP1818280A1 (de) * | 2006-02-13 | 2007-08-15 | Philip Morris Products S.A. | Verbesserter Klappschachtel für Zigaretten, und Zuschnitt zu ihrer Fertigung |
KR101591618B1 (ko) * | 2011-12-07 | 2016-02-03 | 니뽄 다바코 산교 가부시키가이샤 | 포장 용기 |
DE102014011396A1 (de) * | 2014-08-06 | 2016-02-11 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Zigarettenpackung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1142545B (de) * | 1956-02-21 | 1963-01-17 | Container Corp | Pappschachtel |
DE1204133B (de) * | 1962-02-16 | 1965-10-28 | Tabak & Ind Masch | Schachtel mit Klappdeckel, insbesondere fuer Zigaretten und Zigarillos |
GB980885A (en) * | 1962-05-21 | 1965-01-20 | Taylowe Ltd | Improvements in or relating to cartons |
GB1431173A (en) * | 1972-06-30 | 1976-04-07 | Molins Ltd | Boxes or packets |
GB1459091A (en) * | 1973-02-16 | 1976-12-22 | Molins Ltd | Packing machines |
DE2426131C3 (de) * | 1974-05-29 | 1978-04-13 | Focke & Pfuhl, 3090 Verden | Schachtel für Zigaretten oder dergleichen |
-
1976
- 1976-03-15 GB GB1032476A patent/GB1570525A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-03-09 AU AU23037/77A patent/AU512975B2/en not_active Expired
- 1977-03-09 DE DE19772710163 patent/DE2710163A1/de active Granted
- 1977-03-14 SE SE7702850A patent/SE438650B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-03-15 BR BR7701579A patent/BR7701579A/pt unknown
- 1977-03-15 SU SU772462352A patent/SU704449A3/ru active
- 1977-03-15 JP JP2852377A patent/JPS52118388A/ja active Granted
-
1981
- 1981-12-30 MY MY260/81A patent/MY8100260A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS52118388A (en) | 1977-10-04 |
JPS6218415B2 (de) | 1987-04-22 |
GB1570525A (en) | 1980-07-02 |
SE438650B (sv) | 1985-04-29 |
SE7702850L (sv) | 1977-09-16 |
AU2303777A (en) | 1978-09-14 |
MY8100260A (en) | 1981-12-31 |
BR7701579A (pt) | 1978-01-03 |
SU704449A3 (ru) | 1979-12-15 |
AU512975B2 (en) | 1980-11-06 |
DE2710163A1 (de) | 1977-09-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0507112B1 (de) | Klappschachtel, insbesondere für Zigaretten | |
DE2426131C3 (de) | Schachtel für Zigaretten oder dergleichen | |
EP0434962B1 (de) | Klappschachtel, insbesondere für Zigaretten | |
EP0082388A1 (de) | Zuschnitt für eine für Zigaretten oder Zigarillos bestimmte Schachtel | |
DE2408881C2 (de) | Tragbehälter | |
CH623006A5 (de) | ||
DE3034363C2 (de) | Verkaufspackung | |
DE2649573A1 (de) | Kartonzuschnitt und verfahren zum herstellen einer packung aus diesem zuschnitt | |
DE2710163C2 (de) | ||
DE3624345A1 (de) | Cigarettenschachtel | |
DE2656860A1 (de) | Karton | |
DE3840963A1 (de) | Zusammenklappbarer behaelter | |
WO2010097097A1 (de) | Faltschachtel-verpackung, insbesondere für zigaretten oder dergleichen | |
DE1204133B (de) | Schachtel mit Klappdeckel, insbesondere fuer Zigaretten und Zigarillos | |
EP0226972B1 (de) | Verfahren zum Aufrichten einer Verpackung | |
DE3140886C2 (de) | Kappenschachtel | |
DE4429146A1 (de) | Faltschachtel sowie Materialzuschnitt und Verfahren zur Herstellung einer Faltschachtel | |
DE2350023A1 (de) | Faltschachtel mit einem einsatz | |
EP0919478B1 (de) | Klapp- oder Stülpdeckel-Schachtel | |
DE2632410A1 (de) | Verpackung | |
EP0094451A2 (de) | Zuschnitt für eine Zigarettenschachtel sowie hieraus gebildete Zigarettenschachtel | |
DE1054372B (de) | Aus einem Unterteil und einem an der Rueckwand scharnierartig mit diesem verbundenenDeckel bestehende Schachtel | |
DE4124452A1 (de) | Faltschachtel | |
DE19647658A1 (de) | Faltschachtel mit Schüttöffnung | |
DE4236110A1 (de) | Formstabiler Verpackungsbehälter mit verstärktem Befestigungsbereich für einen Papiertragegriff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |