DE2710163C2 - - Google Patents

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DE2710163C2
DE2710163C2 DE19772710163 DE2710163A DE2710163C2 DE 2710163 C2 DE2710163 C2 DE 2710163C2 DE 19772710163 DE19772710163 DE 19772710163 DE 2710163 A DE2710163 A DE 2710163A DE 2710163 C2 DE2710163 C2 DE 2710163C2
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DE19772710163
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Austin Leslie London Gb Fox
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Molins Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6685Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape
    • B65D5/6691Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape the container being provided with an internal frame or the like for maintaining the lid in the closed position by friction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Klappdeckelpackung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Klappdeckelpackung ist aus der DE-OS 23 32 438 bekannt. Bei dieser Klappdeckelpackung ist an­ stelle des herkömmlichen getrennten inneren Rahmens ein Vorderwandabschnitt vorgesehen, der sich von der Vorder­ wand des Packungskörpers einstückig wegerstreckt und etwas nach innen verformt ist. Wegen dieses Vorderwandabschnittes und den daran angesetzten Seitenlaschen läßt sich der Deckel nicht im geschlossenen Zustand falten und kleben, wie dies bei herkömmlichen Klappdeckelpackungen mit ge­ trenntem inneren Rahmen möglich ist (vgl. GB-PS 14 59 091). Ein Falten des Deckels, genauer gesagt ein Herabfalten der äußeren Laschen auf die inneren Laschen des Deckels ist daher nur bei zurückgeklappter Rückwand des Deckels und somit im geöffneten Zustand der Klappdeckelpackung möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klapp­ deckelpackung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Gattung so weiterzubilden, daß der Deckel im geschlossenen Zustand der Packung gefaltet und geklebt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichnete Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Klappdeckelpackung ist die Trennlinie zwischen der inneren Lasche des Packungs­ körpers und der inneren Lasche des Deckels so gelegt, daß sie von der Linie, an der die Rückwand des Deckels an der Rückwand des Packungskörpers angelenkt ist, zur Oberseite der Klappdeckelpackung verläuft. Außerdem hat der an der Oberseite der Seitenlasche weggeschnittene Teil eine solche Form, daß der obere Rand der Seitenlasche bei geschlossenem Deckel kongruent zu der besagten Trennlinie, d. h. kongruent zu dem unteren Rand der entsprechenden inneren Lasche des Deckels verläuft.
Dadurch wird erreicht, daß kein Teil der Seitenlaschen im geschlossenen Zustand der Packung zwischen den inneren und äußeren Laschen des Deckels liegt. Dennoch erstecken sich die Seitenlaschen im Bereich der Vorderseite der Klappdeckelpackung bis zum oberen Rand des Vorderwand­ abschnittes, so daß der Vorderwandabschnitt eine ausrei­ chende Festigkeit hat, um den Deckel auch nach mehrmaligem Gebrauch geschlossen zu halten.
Die äußeren Laschen des Deckels können somit ohne Behinde­ rung durch die Seitenlaschen im geschlossenen Zustand der Klappdeckelpackung auf die inneren Laschen des Deckels gefaltet und mit diesen verklebt werden. Dies bietet die Möglichkeit, die äußeren Laschen des Packungskörpers, die äußeren Laschen des Deckels und die Seitenlaschen zur Fertigstellung der Packung gleichzeitig herunterzufalten und mit den darunterliegenden Teilen zu verkleben.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß Ausdrücke wie "nach oben", "unten", "horizontal" usw. auf eine lotrecht stehende Packung be­ zogen sind.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Klappdeckelpackung in aufrechter Stellung;
Fig. 2 eine Darstellung - in etwas kleinerem Maßstab - des Packungszuschnittes, aus dem die Klappdeckelpackung nach Fig. 1 hergestellt ist;
Fig. 3 eine Abwandlung des Packungszuschnittes nach Fig. 2;
Fig. 4 eine weitere Abwandlung des Packungszuschnittes nach Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Klappdeckelpackung ist aus einem einzigen Zuschnitt aus Karton, der in Fig. 2 dargestellt ist, her­ gestellt und besteht im wesentlichen aus einem Deckel L und einem Packungskörper B, wobei der Deckel L entlang einer Linie H einstückig an dem Packungskörper B angelenkt ist.
Der Deckel L enthält eine Rückwand 10, eine Vorderwand 12 und einen Versteifungsabschnitt 13, der an der Innenseite der Wand 12 befestigt ist. Innere Laschen 14 (die weiter unten genauer beschrieben werden) und äußeren Laschen 15 er­ strecken sich von jeder Seite der Rückwand 10 bzw. der Vorderwand 12 und sind miteinander verbunden, um die Seiten­ wände des Deckels zu bilden. Eine weitere Lasche 16 erstreckt sich von jeder inneren Lasche 14 und ist an der Innenseite der Deckenwand 11 befestigt.
Der Packungskörper B enthält eine Rückwand 20, einen Boden 21 und eine Vorderwand 22. Innere und äußere Laschen 23 und 24 erstrecken sich von der Rückwand 20 bzw. der Vorderwand 22 und sind einander befestigt, um die Seitenwände des Packungs­ körpers zu bilden. Eine Lasche 25 erstreckt sich von jeder inneren Lasche 23 und ist an der Innenseite des Bodens 21 be­ festigt. Der obere Abschnitt 26 jeder inneren Lasche 23, wie in Fig. 1 zu sehen, ist parallel zum Bodenabschnitt nach innen verformt, und zwar um einen Betrag, der der Dicke des Zuschnitts entspricht. Kleine Schnitte 27 sind an den Außen­ rändern der verformten Abschnitte 26 vorgesehen.
Ein ausgesparter Vorderwandabschnitt 30 erstreckt sich von der Vorderwand 22 nach oben und ist vorzugsweise ebenfalls parallel zu der Vorderwand 22 um die Dicke des Zuschnittes nach innen verformt. Die Breite des Vorderwandabschnittes 30, die durch Eckenfaltlinien 31 definiert wird, ist kleiner als die der Vorderwand 22 und ist in Fig. 2 übertrieben dargestellt.
Von jeder Eckenfaltlinie 31 erstreckt sich eine Seitenlasche 32, die an dem zugehörigen verformten Abschnitt 26 der angrenzenden inneren Lasche 23 angeklebt ist. Die geschnittenen Ränder 27 der Abschnitte 26 sind in den Ecken zwischen dem Vorderwand­ abschnitt 30 und den Seitenlaschen 32 untergebracht. Weitere Merkmale, die herkömmlich sind, sind die kurzen geneigten Schlitze 34 an den Enden der Gelenklinie H, die ein Öffnen des Deckels erleichtern, und Vorsprünge 36, die in der Mitte der Eckenfaltlinien 31 gebildet sind, um an den Seiten des Deckels L reibschlüssig anzuliegen und ihn dadurch geschlossen zu halten.
Es wird nun wieder auf die Seitenlaschen 32 Bezug genommen. Wie dargestellt, ist an der Oberseite jeder Lasche ein Teil weggeschniten, was einen stufenförmig verlaufenden Rand 32 A ergibt. Dieser setzt sich zusammen aus einem Randabschnitt, der von dem Vorderwandabschnitt 30 schräg nach unten verläuft, einem horizontalen Randabschnitt sowie einem weiteren kurzen, schräg verlaufenden Randabschnitt. Die Höhe jeder Seitenlasche 32 verringert sich somit stufenförmig in Richtung auf die Rückseite der Packung. Die Oberseite des verformten Abschnittes 26 jeder der inneren Laschen 23 ist in gleicher Weise geformt, so daß sie zu dem Rand 32 A im wesentlichen fluchtet. Somit hat, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, jede innere Lasche 14 des Deckels L eine Form, die komplementär ist zu der Form des verformten Abschnittes 26 und daher auch komplementär ist zu der Form der Oberseite der Lasche 32.
Wenn der Deckel L geschlossen ist, liegt die Innenfläche jeder äußeren Lasche 15 an der Außenfläche der entsprechenden Seiten­ lasche 32 an, und jede innere Lasche 14 stößt an die Oberseite der zugehörigen Seitenlasche 32, d. h., der Rand 32 A und der untere Rand 14 A der inneren Lasche 14 liegen aneinander an.
Der Zweck der erläuterten Ausbildung der Seitenlasche 32 ergibt sich aus einer kurzen Beschreibung der Art und Weise, in der die entsprechenden Teile des Zuschnittes gefaltet werden, um die Packung der Fig. 1 zu bilden.
Während der Hauptstufen der Faltung des Packungszuschnittes sind die inneren Laschen 23 und die Vorderwand 22 des Packungs­ körpers sowie die inneren Laschen 14 und die Vorderwand 12 des Deckels bereits um ein Zigarettenbündel, das von der Packung aufgenommen werden soll, gefaltet worden. In der Endstufe der Packungsherstellung werden die Seitenlaschen 32, die äußeren Laschen 24 des Packungskörpers und die äußeren Laschen 15 des Deckels auf die entsprechenden Teile der Packung niedergefaltet und durch Klebstoff daran befestigt; auf diese Weise werden die äußeren Laschen 24 an den inneren Laschen 23, die Seitenlaschen 32 an den Abschnitten 26 und die äußeren Laschen 15 des Deckels an den inneren Laschen 14 befestigt. Diese Falt- und Befestigungsvorgänge werden sämtlich gleichzeitig ausgeführt; außerdem kann der Klebstoff in einem einzigen Arbeitsgang auf all den Laschen aufgebracht werden.
Als Alternative zu dem oben beschriebenen Verfahren kann jede Seitenlasche 32 statt dessen auf den Abschnitt 26 gefaltet und an ihm befestigt werden, ehe die Laschen 24 und 15 gefaltet und befestigt werden, so daß jeder untere Rand 33 der Lasche 32 zwischen den inneren und äußeren Laschen 23 und 24 sandwich­ artig erfaßt wird.
Bei einer Abwandlung des Packungszuschnittes der Fig. 2, die in Fig. 3 dargestellt ist (in der lediglich die relevanten Bezugszeichen eingetragen sind), ist das von dem Vorderwand­ abschnitt 30 abgewandte Ende jeder Lasche 32 an dem angrenzenden Teil der betreffenden äußeren Lasche 24 durch einen schmalen Verbindungsstreifen 32 B von ungefähr 3 mm Länge befestigt; somit ist der Schnitt, der den unteren Rand 33 definiert, am äußeren Ende geschlossen. Jede Lasche 32 (Fig. 3) ist bezüglich der entsprechenden Lasche 24 durch eine nach innen gerichtete Deformation entlang des Verbindungsstreifens 32 B nach innen versetzt, so daß die Lasche 32 in der aufgerichteten Packung gegen den nach innen verformten Abschnitt 26 gehalten wird, an dem sie ebenfalls durch einen Klebstoff befestigt sein kann. In der fertigen Packung (wie auch bei der Packung nach Fig. 1) fluchtet somit jede äußere Lasche 15 des ge­ schlossenen Deckels mit der entsprechenden äußeren Lasche 24 des Packungskörpers, da die Seitenwand des Deckels nur von einfacher Dicke ist, wo sie an der Lasche 32 anliegt. Dies ergibt ein sauberes Aussehen an den Seiten der Packung.
Fig. 4 zeigt eine weitere Abwandlung des Packungszuschnitts der Fig. 2. Die Seitenlaschen 32 besitzen jeweils einen größeren weggeschnittenen Teil, wie durch den Rand 32 C ange­ deutet ist. Der horizontale Teil des Randes 32 C ist niedriger im Vergleich zu der in den Fig. 2 und 3, so daß er das Ende des unteren Randes 33 der Lasche 32 trifft. Außerdem befindet sich der schräge Teil des Randes 32 C näher an dem Vorderwandabschnitt 30, so daß er jede Eckenfaltlinie 31 schneidet, wodurch eine Führung zum Schließen des Deckels geschaffen wird.
Die komplementären inneren Laschen 14 C des Deckels haben somit eine entsprechend größere Fläche, wodurch eine bessere Haftung zwischen den inneren und äußeren Laschen 14 C und 15 geschaffen wird.
Fig. 4 zeigt außerdem eine abgewandelte Ausführung des ver­ formten Abschnittes 26 C jeder inneren Lasche 23. Wie bei 38 dargestellt, ist ein dreieckiger Teil von dem Abschnitt 26 C entfernt, so daß in der aufgerichteten Packung der obere Rand des Abschnittes 26 C nur mit dem horizontalen Teil 32 C der Lasche 32 fluchtet. Wenn eine Fehlausrichtung zwischen der Lasche 32 und dem Abschnitt 26 C auftreten sollte, dergestalt, daß der Abschnitt 26 C höher ist als die Lasche 32, so fällt dies weniger auf, als dies der Fall wäre, wenn der dreieckige Teil 38 an dem Abschnitt 26 C befestigt wäre.
Bei jedem der Packungszuschnitte der Fig. 2 bis 4 hat der Versteifungsabschnitt 13 eine Form, die der der Aussparung in dem Vorderwandabschnitt 30 entspricht. Dies bietet die Mög­ lichkeit, den Abfall bei der Herstellung der Packungszuschnitte zu verringern, da beim Ausstanzen einer Folge von Packungs­ zuschnitten aus einem Materialstreifen der Versteifungsabschnitt so angeordnet werden kann, daß er sich in der Aussparung des Vorderwandabschnittes des nächsten Packungszuschnittes befindet.

Claims (4)

1. Klappdeckelpackung, die aus einem einzigen Zuschnitt aus Karton oder dgl. hergestellt ist, mit einem Deckel und einem Packungskörper, von denen der Packungskörper besteht aus einer Vorderwand, einer Rückwand, zwei Seitenwänden, die jeweils von einer sich von der Rück­ wand erstreckenden inneren Lasche und einer sich von der Vorderwand erstreckenden äußeren Lasche gebildet werden, einem Vorderwandabschnitt, der sich von der Vorderwand nach oben erstreckt, und zwei Seitenlaschen, die sich von den Seiten des Vorderwandabschnittes erstrecken, wo­ bei jede Seitenlasche durch Befestigungsmittel mindestens an einer der inneren und äußeren Laschen angebracht ist, und von denen der Deckel besteht aus einer Vorderwand, einer Rückwand, die an der Rückwand des Packungskörpers angelenkt ist, und zwei Seitenwänden, die jeweils von einer sich von der Rückwand erstreckenden inneren Lasche und einer sich von der Vorderwand erstreckenden äußeren Lasche gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite jeder der Seitenlaschen (32) ein Teil weggeschnitten ist, der einen von der Oberseite des Vorderwandabschnittes (30) schräg nach unten verlaufen­ den Randabschnitt und einen sich daran anschließenden horizontalen Randabschnitt aufweist, und daß jede innere Lasche (14) des Deckels (2) eine Form hat, die dem weg­ geschnittenen Teil der entsprechenden Seitenlasche (32) entspricht, so daß der obere Rand (32 A; 32 C) jeder Seitenlasche (32) bei geschlossenem Deckel (2) im wesent­ lichen kongruent zu dem unteren Rand (14 a) der entspre­ chenden inneren Lasche (14) des Deckels (2) verläuft.
2. Klappdeckelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der schräge Randabschnitt des wegge­ schnittenen Teils in den Vorderwandabschnitt (30) hineinverläuft, wodurch eine Führung zum Schließen des Deckels (L) geschaffen wird (Fig. 4).
3. Klappdeckelpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand jeder inneren Lasche (23) des Packungskörpers (B) horizontal verläuft und zu dem horizontalen Randabschnitt des weggeschnittenen Teiles ausgerichtet ist (Fig. 4).
4. Klappdeckelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zur Befestigung der Seitenlaschen (32) aus einem schmalen Verbindungsstreifen (32 B) bestehen, die das von dem Vorderwandabschnitt (30) abgewandte Ende der Seiten­ lasche (32) mit der angrenzenden äußeren Lasche (24) des Packungskörpers (B) verbindet (Fig. 3).
DE19772710163 1976-03-15 1977-03-09 Klappdeckelpackung Granted DE2710163A1 (de)

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