DE3150561A1 - "zuschnitt fuer eine fuer zigaretten oder zigarillos bestimmte schachtel" - Google Patents

"zuschnitt fuer eine fuer zigaretten oder zigarillos bestimmte schachtel"

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DE3150561A1 DE19813150561 DE3150561A DE3150561A1 DE 3150561 A1 DE3150561 A1 DE 3150561A1 DE 19813150561 DE19813150561 DE 19813150561 DE 3150561 A DE3150561 A DE 3150561A DE 3150561 A1 DE3150561 A1 DE 3150561A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6685Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape
    • B65D5/6691Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape the container being provided with an internal frame or the like for maintaining the lid in the closed position by friction

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Description

. ,Zuschnitt', für', eine', für "Zigaretten' öder Zigarillos .bestimmte Schachtel
Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt für eine für Zigaretten oder Zigarillos bestimmte Schachtel etwa aus steifem Papier, Karton o.dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Zuschnitt ist aus der GB-PS 1 431 173 bekannt, bei dem der Schachtelhals aus einem Vorderteil und zwei Seitenteilen· gebildet wird, die gegenüber der übrigen Schachtel um die Stärke des Kartons, aus dem der Zuschnitt hergestellt wird, zurückversetzt sind, wenn die Schachtel gebildet ist. Hierbei ist das Vorderteil mit der Vorderwand über eine Prägekante verbunden, während sich zwischen den Seitenteilen und den benachbarten Seitenwänden der Schachtel Einschnitte befinden, die sich um den Rücksprung des Schachtelhalses auch in den Bereich der Prägekante erstrecken. Von den einwärtigen Enden dieser Einschnitte erstrecken sich Faltlinien zwischen dem Vorderteil und den Seitenteilen parallel zu den Längsseiten des Zuschnitts, die von Ohren bildenden Einschnitten unterbrochen werden. Um eine einwandfreie Schachtel herzustellen, ist es hierbei notwendig, eine weitere Prägung im Bereich der innenliegenden Seitenwände, die mit der Rückwand verbunden sind, vorzusehen und die Seitenteile mit diesen «I durch die Prägung ausgestellten Bereiche der innenliegenden Seitenwände zu verkleben. Dies ist jedoch aufwendig.
Außerdem ist es aus der DE-PS 23 62 427 für einen derartigen Zuschnitt bekannt, an den Ecken zwischen der Vorderseite und dem Schachtelhals T-förmige Einschnitte vorzusehen. Diese führen jedoch nicht zu befriedigenden Ergebnissen, da sich das Material bei der Ausbildung des
Rücksprungs behindert, so daß keine einwandfreien Schachteln erzeugt werden können. Außerdem springt der Schachtelhals zu seinem freien Ende hin wieder vor.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zuschnitt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem zusätzliche Verklebungen vermieden werden und zusätzliche Prägungen entfallen, trotzdem aber die Herstellung einer einwandfreien Packung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Zuschnitt für eine für Zigaretten oder Zigarillos bestürmte Schachtel.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt A von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine aus dem Zuschnitt von Fig. 1 hergestellte Schachtel in perspektivischer Ansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt umfaßt einen rechteckigen Boden 1/ der über Faltlinien (Faltlinien· sind in Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellt) einerseits mit einer Rückwand 2 und andererseits mit einer Vorderwand 3, ebenfalls rechteckig, verbunden ist. An beiden Längsseiten der Rück- bzw. Vorderwand 2, 3 sind jeweils Seitenwände 4, 5 angeordnet, die nach dem Zusammenfügen der Schachtel doppellagige Schmalseiten bilden. Die Seitenwände 4 tragen benachbart zum Boden 1 und durch einen entsprechenden Einschnitt (Einschnitte sind in Fig. 1 und 2 stark durchgezogen dargestellt) Bodenlappen 6, die auf der Innenseite des Bodens 1 befestigt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bodenlappen 6 von den Seitenwänden 4
— "O ~*
durch eine kombinierte Schnitt- und Faltlinie getrennt.
Ein Schachtelhals wird aus einem Vorderteil 7 und zwei damit seitlich verbundenen Seitenteilen 8 gebildet, wobei das Vorderteil 7 mit der benachbarten Vorderwand 3 über eine Prägekante 9 (in Fig. 1 und 2 strichpunktiert dargestellt), die vorzugsweise als Doppelprägekante ausgebildet ist, und die Seitenteile 8 mit den benachbarten, später die äußere Lage der Schmalseiten der Schachtel bildenden Seitenwänden 5 ebenfalls über entsprechende Prägekanten 1o verbunden sind. Die .Prägekanten 1o erstrecken sich jedoch nicht über die gesamte Länge der Trennlinien zwischen der Seitenwand 5 und dem Seitenteil 8, sondern nur über den mittleren Bereich hiervon, während die Prägekante Io auf beiden Seiten jeweils durch einen Einschnitt 11 bzw. 12 fortgesetzt wird. Während der Einschnitt 12 am Außenrand 81 des Seitenteils 8 endet, mündet der Einschnitt 11 in einer Ausstanzung 13. Die Ausstanzung 13 besitzt eine Breite quer zur Längsachse des Zuschnitts, die etwas größer als die Kartonstärke des Zuschnitts ist. Die Ausstanzung
13 erstreckt sich ferner von der Faltlinie zwischen Vorderwand 3 und der jeweiligen Seitenwand 5 aus in Einwärtsrichtung, beginnt an der Prägekante 9 und mündet in einem Einschnitt 14, durch den Ohren 15 an der Packung ausgebildet werden, die zum Halten eines Deckels dienen.- Die Einschnitte 14 verlaufen parallel zu und über einen Teil der Faltlinien zwisehen dem Vorderteil 7 und den Seitenteilen 8, die entsprechend dem durch die Prägekante 9 bei der späteren Schachtel hervorgerufenen Rücksprung des Schachtelhalses gegenüber der Faltlinie zwischen Vorderwand 3 und Seitenwänden 5 einwärts parallel versetzt sind. Die Einschnitte 14 sind an ihren Enden einwärts zur Ausbildung der Ohren 15 gerichtet, deren Außenkanten in Verlängerung zu den Faltlinien zwischen Vorderwand 3 und Seitenwänden 5 verlaufen.
Zur Unterstützung der Ausbildung einer definierten Falte beim späteren Faltvorgangs kann die Faltlinie zwischen Vorderteil 7 und Seitenteil 8 zusätzlich einen Einschnitt 16 aufweisen.
Die Prägekanten 9 und 1o führen bsi der fertigen Schachtel zu einem Rücksprung des Schachtelhalses gegenüber den übrigen Teilen in der Größe der Kartonstärke bzw. der Stärke der Deckelvorder- und-seitenwände, wobei die Ausstanzungen 13 verhindern, daß die Seitenteile 8 mit dem Vorderteil 7 des Schachtelhalses an den Ecken zwischen Vorderwand 3 und Schachtelhals kollidieren und die Herstellung einer Schachtel mit einwandfreiem Aussehen beeinträchtigen.
Der Außenrand 81 des Seitenteils 8 ist gegenüber der Längseite des Zuschnitts mindestens Lim den Rücksprung des Schachtelhalses einwärts versetzt.
Der Deckelteil ist über eine Faltlinie 17 an der Rückwand 2 angelenkt und umfaßt eine Deckelrückwand 18, einen Deckelboden 19, eine Deckelvorderwand 2o und eine Verstärkung 21 für letztere, die jeweils durch parallele Faltlinien getrennt sind. An beiden Seiten der Deckelvor-
15. derwand 2o befinden sich die davon durch Faltlinien getrennten Deckel·-
sich
seitenwände 22. An beiden" Seiten der Deckelrückwand 18 befinden davon durch Faltlinien getrennte Seitenlappen 23, die jeweils über eine kombinierte FaIt- und Schnittlinie mit einem Verstärkungslappen 24 für den Deckelboden 19 verbunden sind, wobei die Verstärkungslappen 24 von den Deckelseitenwänden 22 und dem Deckelboden 19 durch Schnittlinien getrennt sind. Die Verstärkungslappen 24 werden mit dem Deckelboden 19 und die Seitenlappen 23 mit den Deckelseitenwänden 22 jeweils innenseitig angeordnet verklebt.
Die Verstärkung 21 ist im wesentlichen komplementär zu einem Ausschnitt 25 in der Stirnseite des Vorderteils 7 ausgebildet, um den Verschnitt gering zu halten, besitzt jedoch benachbart zur Faltlinie zur Deckelvorderwand 2o einen sich über die gesamte Länge der Faltlinie erstreckenden Basisteil 21', dessen Seitenkanten parallel zu den Längsseiten des Zuschnitt verlaufen, um eine saubere Faltung zu ermöglichen.
Die Seitenwände 4, 5 und damit auch die Seitenteile 8 sind trapezförmig ausgebildet, während der Deckel komplementär hierzu trapezförmige Deckelseitenwände 22 und Seitenlappen 23 aufweist.
Zwischen den schräg verlaufenden benachbarten Kanten der Seitenlappen 23 und der Seitenwände 4 befindet sich ein Einschnitt 26 und eine Aussparung 27, wobei der verbleibende Abschnitt zwischen dem einwärtigen Ende der Aussparung 27 und der Faltlinie zwischen der Rückwand 2 und der Seitenwand 4 ein einwandfreies Falten gewährleistet.
Die Breite der Aussparung 27 ist derart gewählt, daß keine Überlappung im Bereich des Rücksprungs des Schachtelhalses an den Seitenteilen 8 auftritt, während der einwärts gerichtete Versatz des Außenrandes. 81 der Seitenteile 8 derart gewählt ist, daß keine überlappung mit dem verbleibenden Abschnitt der Seitenwand 4 benachbart zum Einschnitt 26 auftritt.
Bei Herstellung der Schachtel mit auf deren Rückseite um die Faltlinie 17 zurückgefaltetem Deckel können sich schräg in den Bereich der Rückwand 2 erstreckende, die Einschnitte 26 verlängernde und das spätere Öffnen der Schachtel erleichternde Einschnitte entfallen.
Die Herstellung der Prägekanten 9, 1o kann in einem Schritt erfolgen, zusätzliche Verklebungen der Seitenteile 8 sind nicht notwendig, trotzdem ergibt sich eine einwandfreie Schachtel.

Claims (5)

  1. DIPL,"ING. II. JMARSjC-H mm-mm --- ~~· -·ίοοο Düsseldorf ι.
    DI PL.· I NG. K. SPARING uktiiblstrassb 123
    DIPL.-PIIYS. I)R. AV. II. ROIIL TELEFON (O211) 67 to31
    PATENTANWÄLTE
    ZÜGEL. VBUTItKTKH »KIM ÜUHOI'.WSl'H KX ΓΛΤΚΧΤΑΜΤ
    Maschinenfabr ik
    Alfred Schmermund GrbH & Co.
    Brüggefelder Str. 16-18
    582o Gevelsberg
    Ansprüche
    T. Zuschnitt für eine für Zigaretten oder Zigarillos bestinmte Schachtel, wobei ein mittlerer Abschnitt des Zuschnitts zur Bildung eines Aufnahmeraums der Schachtel, und zwei endseitige Abschnitte zur Bildung eines Schachtelhalses, der gegenüber der Schachtel einen Rücksprung aufweist, bzw. zur Bildung eines an der Rückwand der Schachtel angelenkten, den Schachtelhals in geschlossenem Zustand der Schachtel übergreifenden Deckels vorgesehen sind, wobei der endseitige Abschnitt für den Schachtelhals aus einem Vorderteil und zwei damit über eine Faltlinie verbundenen Seitenteilen besteht, wobei die Faltlinien entsprechend dem Rücksprung des Schachtelhalses gegenüber den Faltlinien zwischen der Vorderwand und den damit verbundenen Seitwänden des mittleren Abschnitts einwärts versetzt und ferner durch Ohren, die mit den Faltlinien zwischen der Vorderwand und den Seitenwänden fluchten, ausbildende Einschnitte unterbrochen sind, während die Seitenteile von den benachbarten Seitenwänden durch Einschnitte getrennt sind und das Vorderteil mit der Vorderwand über eine Prägekante verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (11, 12) zwischen den Seitenteilen (8) und den Seitenwänden (5) durch Prägekanten (1o) in ihrem mittleren Bereich unterbrochen sind, die die Seitenteile (8) mit den Seitenwänden (5) verbinden, und daß an den Enden der Prägekante (9) zwischen dem Vorderteil (7) und der Vorderwand (3) jeweils eine Ausstanzung (13),in die die Einschnitte (11) münden, einer Breite etwas größer als die Kartonstärke vorgesehen ist.
  2. 2. Zuschnitt nacl Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-
    schnitte (14) zur Ausbildung der Ohren (15) in den Ausstanzungen (13) münden.
  3. 3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Rückwand (2) verbundenen Seitenwände (4) Aussparungen (27) aufweisen, so daß die Kanten der Aussparungen (27) bei der fertigen Schachtel sich unterhalb des Rücksprungs des Schachtelhalses befinden.
  4. 4. Zuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (27) in einem Einschnitt (26) mündet, so daß am einwärtigen Ende der Aussparung (27) ein Abschnitt der Seitenwand (4) benachbart zur Faltlinie zur Rückwand (2) verbleibt, während die längseitige Außenkante (81) des Seitenteils (8) entsprechend der Breite des Abschnitts einwärts versetzt ist,
  5. 5. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der endseitige, den Deckel biMende Abschnitt eine Verstärkung für die Deckelvorderwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die" Verstärkung (21) einen Basisteil (21') aufweist, der sich über die gesamte Länge der FaItlinie zwischen der Deckelvorderwand (2o) und der Verstärkung (21) erstreckt und dessen Längsseiten parallel zu den Längseiten des Zuschnitts verlaufen.
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