DD208788A5 - Zuschnitt fuer eine fuer zigaretten oder zigarillos bestimmte schachtel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt fuer eine Schachtel zur Aufnahme von Zigaretten oder Zigarillos, wobei die Schachtel einen Schachtelhals aufweist, der einwaerts zurueckversetzt ist und bei geschlossener Schachtel von einem Deckel umfasst wird. Der Schachtelhals wird aus einem Vorderteil(7),das mit der Vorderwand(3)der Schachtel ueber eine Praegekante(9) verbunden ist, und zwei Seitenteilen(8) gebildet,die mit den Seitenwaenden (4,5) der Schachtel benachbart zur Vorderwand(3) teilweise ueber Praegekanten(10) verbunden, jedoch im Bereich benachbart zum Vorderteil(7) hiervon durch Einschnitte(11) getrennt sind, die in Ausstanzungen(13) muenden, deren Breite wenigstens der Groesse der Kartonstaerke des Zuschnitts entspricht und die auf der Hoehe der Praegekante(9) zwischen der Vorderwand(3) und dem Vorderteil(7) angeordnet sind.In die Ausstanzungen(13) muenden ferner Einschnitte(14) zur Ausbildung von Ohren(15) an den Laengsseiten des Vorderteils(7), die mit den Laengskanten der Schachtel fluchten.
Description
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Zuschnitt für eine für Zigaretten oder Zigarillos bestimmte Schach-
: tel ;.- . - ' . ' ..' .
Bei der Verpackung von Zigaretten oder Zigarillos werden, wenn zu diesem Zweck Karton verwendet wird, entsprechende Zuschnitte hergestellt und in den Verpackungsmaschinen verwendet, urn Schachteln mit Deckel - sogenannte hinge-lid-Packungen - herzustellen, die die Zigaretten oder Zigarillos aufnehmen.
Ein Zuschnitt für eine Zigarettenschachtel ist aus der britischen Patentschrift 1 431 173 bekannt, bei dem der Schachtelhals aus einem Vorderteil und zwei Seitenteilen gebildet wird, die gegenüber der übrigen Schachtel u™ die Stärke des Kartons, aus dem der Zuschnitt hergestellt wird, zurückversetzt sind, wenn die Schachtel gebildet ist. Hierbei ist das Vorderteil mit der Vorderwand über eine Prägekante verbunden, während sich zwischen den Seitenteilen und den benachbarten Seitenwänden der Schachtel Einschnitte befinden, die sich um den Rücksprung des Schachtelhalses auch in den Bereich der Prägekante erstrecken. Von den einwärtigen Enden dieser Einschnitte erstrecken sich Faltlinien zwischen dem Vorderteil und den Seitenteilen parallel zu den Längsseiten des Zuschnitts, die von Ohren bildenden Einschnitten unterbrechen werden -. Um eine einwandfreie Schachtel herzustellen, ist es hierbei notwendig, eine weitere Prägung im Bereich der innenliegenden Seitenwände, die mit der Rückwand verbunden sind, vorzusehen und die Seitenteile mit diesen durch die Prägung ausgestellten Bereiche der innenliegenden Seitenwände zu verkleben. Dies ist jedoch aufwendig.
17JEZ. 1932*055321
Außerdem ist es aus der deutschen Patentschrift 23 62 427 für einen derartigen Zuschnitt bekannt, an den Ecken zwischen der Vorderseite und dem Schachtelhals T-förmige Einschnitte vorzusehen. Diese führen jedoch nicht zu befriedigenden Ergebnissen, da sich das Material bei der Ausbildung des Rücksprungs behindert, so daß keine einwandfreien Schachteln erzeugt werden können. Außerdem springt der Schachtelhals zu seinem freien Ende hin wieder vor.
Ziel der Erfindung ist es, ein ökonomischeres Herstellen der Packung zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zuschnitt zu schaffen, bei dem bei seiner Verarbeitung zu einer Schachtel zusätzliche Verklebungen vermieden werden und zusätzliche Prägungen entfallen, trotzdem aber die Herstellung einer einwandfreien Packung ermöglicht wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Zuschnitt für eine für Zigaretten oder Zigarillos bestimmte Schachtel, wobei ein mittlerer Abschnitt des Zuschnitts zur Bildung eines Aufnahmeraums der Schachtel, und zwei endseitige Abschnitte zur Bildung eines Schachtelhalses, der gegenüber der Schachtel einen Rücksprung aufweist, bzw. zur Bildung eines an der Rückwand der Schachtel angelenkten, den Schachtelhals in geschlossenem Zustand der Schachtel übergreifenden Deckels vorgesehen sind, wobei der endseitige Abschnitt für den Schachtelhals aus einem Vorderteil und zwei damit über eine Faltlinie verbundenen Seitenteilen besteht, wobei die Faltlinien entsprechend dem Rücksprung des Schachtelhalses gegenüber den Faltlinien zwischen der Vorderwand und den damit verbundenen Seitenwänden des mittleren Abschnitts einwärts versetzt und ferner durch Ohren, die mit den FaItliriien zwischen der Vorderwand und den Seitenwänden fluchten, ausbildende Einschnitte unterbrochen sind, während die Seitenteile von den benachbarten Seitenwänden durch Einschnitte getrennt sind und das Vorderteil mit der Vorderwand über eine Prägekante verbunden ist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einschnitte zwischen den Seitenteilen und den Seitenwänden durch Prägekanten in ihrem mittleren Bereich unterbrechen sind, die die Seitenteile mit den Seitenwänden
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verbinden, und daß an den Enden der Prägekante zwischen dem Vorderteil und der Vorderwand jeweils eine Ausstanzung, in die die Einschnitte nünden, einer Breite etwas größer als die Kartonstärke vorgesehen ist.
Die Einschnitte können zur Ausbildung der Ohren in den Ausstanzungen nünden.
Die mit der Rückwand verbundenen Seitenwände können Aussparungen aufweisen, so daß die Kanten der Aussparungen bei der fertigen Schachtel sich unterhalb des Rücksprungs des Schachtelhalses befinden.
Die Aussparung kann in einem Einschnitt münden, so daß am einwärtigen Ende der Aussparung ein Abschnitt der Seitenwand benachbart zur Faltlinie zur Rückwand verbleibt, während die längsseitige Außenkante des Seitenteils entsprechend der Breite des Abschnitts einwärts versetzt ist.
Wenn der endseitige, den Deckel bildende Abschnitt eine Verstärkung für die Deckelvorderwand aufweist, kann die Verstärkung einen Basisteil besitzen, der sich über die gesamte Länge der Faltlinie zwischen der Deckelvorderwand und der Verstärkung erstreckt und dessen Längsseiten parallel zu den Längsseiten des Zuschnitts verlaufen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Zuschnitt für eine für Zigaretten oder Zigarillos bestimmte Schachtel.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt A von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine aus dem Zuschnitt von Fig. 1 hergestellte Schachtel in perspektivischer Ansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt umfaßt einen rechteckigen Boden 1, der über Faltlinien (Faltlinien sind in Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellt) einerseits mit einer Rückwand 2 und andererseits mit einer Vorderwand 3, ebenfalls rechteckig, verbunden ist. An beiden Längsseiten der Rück- bzw. Vorderwand 2, 3 sind jeweils Seitenwände 4, 5 angeordnet, die nach dem Zusammenfügen der Schach-
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tel doppellagige Schralseiten bilden. Die Seitenwände 4 tragen benachbart zum Boden 1 und durch einen entsprechenden Einschnitt (Ein- ι schnitte sind in Fig. 1 und 2 stark durchgezogen dargestellt) Bcdenlappen 6, die auf der Innenseite des Bodens 1 befestigt werden.Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bodenlappen 6 von den Seitenwänden 4 durch eine kombinierte Schnitt- und Faltlinie getrennt.
Ein Schachtelhals wird aus einem Vorderteil 7 und zwei damit seitlich verbundenen Seitenteilen 8 gebildet, wobei das Vorderteil 7 mit der benachbarten Vorderwand 3 über eine Prägekante 9 (in Fig. 1 und 2 strichpunktiert dargestellt) die vorzugsweise als Doppelprägekante ausgebildet ist, und die Seitenteile 8 mit den benachbarten, später die äußere Lage der Schmalseiten der Schachtel bildenden Seitenwänden 5 ebenfalls über entsprechende Prägekanten 1o verbunden sind. Die Prägekanten 1o erstrecken sich jedoch nicht über die gesamte Länge der Trennlinien zwischen der Seitenwand 5 und dem Seitenteil 8, sondern nur über den mittleren Bereich hiervon, während die Prägekante 1o auf beiden Seiten jeweils durch einen Einschnitt 11 bzw. 12 fortgesetzt wird. Während der Einschnitt 12 am Außenrand 8' des Seitenteils 8 endet, mündet der Einschnitt 11 in einer Ausstanzung 13. Die Ausstanzung 13
20besitzt eine Breite quer zur Längsachse des Zuschnitts, die etwas größer als die Kartonstärke des Zuschnitts ist. Die Ausstanzung 13 erstreckt sich ferner von der Faltlinie zwischen Vorderwand 3 und der jeweiligen Seitenwand 5 aus in Einwärtsrichtung, beginnt an der Prägekante 9 und mündet in einem Einschnitt 14, durch den Ohren 15 an der Packung ausgebildet werden, die zum Halten eines Deckels dienen. Die Einschnitte 14 verlaufen parallel zu und über einen Teil der Faltlinien zwischen dem Vorderteil 7 und den Seitenteilen 8, die entsprechend dem durch die Prägekante 9 bei der späteren Schachtel hervorgerufenen Rücksprung des Schachtelhalses gegenüber der Faltlinie zwischen Vorderwand 3 und Seitenwänden 5 einwärts parallel versetzt sind. Die Einschnitte 14 sind an ihren Enden einwärts zur Ausbildung der Ohren 15 gerichtet, deren Außenkanten in Verlängerung zu den Faltlinien zwischen Vorderwand 3 und Seitenwänden 5 verlaufen.
, Zur Unterstützung der Ausbildung einer definierten Falte beim späteren Faltvorgang kann die Faltlinie zwischen Vorderteil 7 und Seitenteil 8 zusätzlich einen Einschnitt 16 aufweisen.
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Die Prägekanten 9 und 1o führen bei der fertigen Schachtel zu einem Rücksprung des Schachtelhalses gegenüber den übrigen Teilen in der Größe der Kartonstärke bzw. der Stärke der Deckelvorder- und -seitenwände, wobei die Ausstanzungen 13 verhindern, daß die Seitenteile 8 mit dem Vorderteil 7 des Schachtelhalses an den Ecken zwischen Vorderwand 3 und Schachtelhals kollidieren und die Herstellung einer Schachtel mit einwandfreiem Aussehen beeinträchtigen.
Der Außenrand 81 des Seitenteils 8 ist gegenüber der Längsseite des Zuschnitts mindestens um den Rücksprung des Schachtelhalses einwärts versetzt.
Der Deckelteil ist über eine Faltlinie 17 an der Rückwand 2 angelenkt und umfaßt eine Deckelrückwand 18, einen Deckelboden 19, eine Deckelvorderwand 2o und eine Verstärkung 21 für letztere, die jeweils durch parallele Faltlinien getrennt sind. An beiden Seiten der Deckelvorderwand 2o befinden sich die davon durch Faltlinien getrennten Deckelseitenwände 22. An beiden Seiten der Deckelrückwand 18 befinden sich davon durch Faltlinien getrennte Seitenlappen 23, die jeweils über eine kombinierte FaIt- und Schnittlinie mit einem Verstärkungslappen 24 für den Deckelboden 19 verbunden sind, wobei die Verstärkungslappen 24 von den Deckelseitenwänden 22 und dem Deckelboden 19 durch Schnittlinien getrennt sind. Die Verstärkungslappen 24 werden mit dem Deckelboden 19 und die Seitenlappen 23 mit den Deckelseitenwänden 22 jeweils innenseitig angeordnet verklebt.
Die Verstärkung 21 ist im wesentlichen komplementär zu einem Ausschnitt 25 in der Stirnseite des Vorderteils 7 ausgebildet, um den Verschnitt gering zu halten, besitzt jedoch benachbart zur Faltlinie zur Deckelvorderwand 20 einen sich über die gesamte Länge der Faltlinie er-
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streckenden Basisteil 21', dessen Seitenkanten parallel zu den Längsseiten des Zuschnitts verlaufen, um eine, saubere Faltung zu ermöglichen.
Die Seitenwände 4, 5 und damit auch die Seitenteile Q sind trapezförmig ausgebildet, während der Deckel komplementär hierzu trapezförmige Deckelseitenwände 22 und Seitenlappen 23 aufweist.
Zwischen den schräg verlaufenden benachbarten Kanten der Seitenlappen 23 und der Seitenwände 4 befindet sich ein Einschnitt 26 und eine Aussparung 27, wobei der verbleibende Abschnitt zwischen dem einwärtigen Ende der Aussparung 27 und der Faltlinie zwischen der Rückwand 2 und der Seitenwand 4 ein einwandfreies Falten gewährleistet.
Die Breite der Aussparung 27 ist derart gewählt, daß keine Überlappung im Bereich des Rücksprungs des Schachtelhalses an den Seitenteilen 8 auftritt, während der einwärts gerichtete Versatz des Außenrandes 81 der Seitenteile 8 derart gewählt ist, daß keine Überlappung mit dem verbleibenden Abschnitt der Seitenwand 4 benachbart zum Einschnitt 26 auftritt.
Bei Herstellung der Schachtel mit auf deren Rückseite um die Faltlinie 17 zurückgefaltetem Deckel können sich schräg in den Bereich der Rückwand 2 erstreckende, die Einschnitte 26 verlängernde und das spätere öffnen der Schachtel erleichternde Einschnitte entfallen.
Die Herstellung der Prägekanten 9, 1o kann in einem Schritt erfolgen, zusätzliche Verklebungen der Seitenteile 8 sind njcht notwendig, trotzdem ergibt sich eine einwändfreie Schachtel.
Claims (5)
- 24b1777-,-Erfindungsanspruch1. Zuschnitt für eine für Zigaretten oder Zigarillos bestürmte Schachtel, wobei ein mittlerer Abschnitt des Zuschnitts zur Bildung eines Aufnahmeraums der Schachtel, und zwei endseitige Abschnitte zur Bildung eines Schachtelhalses, der gegenüber der Schachtel einen Rücksprung aufweist, bzw. zur Bildung eines an der Rückwand der Schachtel angelenkten, den Schachtelhals in geschlossenem Zustand der Schachtel übergreifenden Deckels vorgesehen sind, wobei der endseitige Abschnitt für den Schachtelhals aus einem Vorderteil und zwei damit über eine Faltlinie verbundenen Seitenteilen besteht, wobei die Faltlinien entsprechend dem Rücksprung des Schachtelhalses gegenüber den Faltlinien zwischen der Vorderwand und den damit verbundenen Seitenwänden des mittleren Abschnitts einwärts versetzt und ferner durch Chren, die mit den Faltlinien zwischen der Vorderwand und den Seitenwänden fluchten, ausbildende Einschnitte unterbrochen sind, während die Seitenteile von den benachbarten Seitenwänden durch Einschnitte getrennt sind und das Vorderteil mit der Vorderwand über eine Prägekante verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (11,12) zwischen den Seitenteilen (8) und den Seitenwänden (5) durch Prägekanten (1o) in ihrem mittleren Bereich unterbrochen sind, die die Seitenteile (8) mit den Seitenwänden (5) verbinden, und daß an den Enden der Prägekante (9) zwischen dem Vorderteil (7). und der Vorderwand (3) jeweils eine Ausstanzung (13) , in die die Einschnitte (11) münden, einer Breite etwas größer als die Kartonstärke vorgesehen ist.
- 2. Zuschnitt nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (14) zur Ausbildung der Ohren (15) in den Ausstanzungen (13) münden.
- 3. Zuschnitt nach Punkt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Rückwand (2) verbundenen Seitenwände (4) Aussparungen (27) aufweisen, so daß die Kanten der Aussparungen (27) bei der fertigen Schachtel sich unterhalb des Rücksprungs des Schachtelhalses befin-' den.
- 4. Zuschnitt nach Punkt 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus-sparung (27) in einem Einschnitt (26) mündet, so daß am einwärtigen246 17 7.. 7Ende der Aussparung (27) ein Abschnitt der Seitenwand (4) benachbart zur Faltlinie zur Rückwand (2) verbleibt, während die längsseitige Außenkante (81) des Seitenteils (8) entsprechend der Breite des Abschnitts einwärts versetzt ist.
- 5. Zuschnitt nach einem der Punkte 1 bis 4, wobei der endseitige, den Deckel bildende Abschnitt eine Verstärkung für die Deckelvorderwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (21) einen Basisteil (21') aufweist, der sich über die gesamte Länge der Faltlinie zwischen der Deckelvorderwand (20) und der Verstärkung (21) erstreckt und dessen Längsseiten parallel zu den Längsseiten des Zuschnitts verlaufen.Hierzu zwei Blatt Zeichnungen
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