EP0082388B1 - Zuschnitt für eine für Zigaretten oder Zigarillos bestimmte Schachtel - Google Patents

Zuschnitt für eine für Zigaretten oder Zigarillos bestimmte Schachtel Download PDF

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EP0082388B1 EP82111250A EP82111250A EP0082388B1 EP 0082388 B1 EP0082388 B1 EP 0082388B1 EP 82111250 A EP82111250 A EP 82111250A EP 82111250 A EP82111250 A EP 82111250A EP 0082388 B1 EP0082388 B1 EP 0082388B1
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Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6685Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape
    • B65D5/6691Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape the container being provided with an internal frame or the like for maintaining the lid in the closed position by friction

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt für eine für Zigaretten oder Zigarillos bestimmte Schachtel etwa aus steifem Papier, Karton o. dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Zuschnitt ist aus der GB-PS Nr. 1431173 bekannt, bei dem der Schachtelhals aus einem Vorderteil und zwei Seitenteilen gebildet wird, die gegenüber der übrigen Schachtel um die Stärke des Kartons, aus dem der Zuschnitt hergestellt wird, zurückversetzt sind, wenn die Schachtel gebildet ist. Hierbei ist das Vorderteil mit der Vorderwand über eine Prägekante verbunden, während sich zwischen den Seitenteilen und den benachbarten Seitenwänden der Schachtel Einschnitte befinden, die sich um den Rücksprung des Schachtelhalses auch in den Bereich der Prägekante erstrecken. Von den einwärtigen Enden dieser Einschnitte erstrecken sich Faltlinien zwischen dem Vorderteil und den Seitenteilen parallel zu den Längsseiten des Zuschnitts, die von Ohren bildenden Einschnitten unterbrochen werden. Um eine einwandfreie Schachtel herzustellen, ist es hierbei notwendig, eine weitere Prägung im Bereich der innenliegenden Seitenwände, die mit der Rückwand verbunden sind, vorzusehen und die Seitenteile mit diesen durch die Prägung ausgestellten Bereiche der innenliegenden Seitenwände zu verkleben. Dies ist jedoch aufwendig.
  • Ausserdem ist es aus der D E- PS Nr. 2362427 für einen derartigen Zuschnitt bekannt, an den Ecken zwischen der Vorderseite und dem Schachtelhals T-förmige Einschnitte vorzusehen. Diese führen jedoch nicht zu befriedigenden Ergebnissen, da sich das Material bei der Ausbildung des Rücksprungs behindert, so dass keine einwandfreien Schachteln erzeugt werden können. Ausserdem springt der Schachtelhals zu seinem freien Ende hin wieder vor.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zuschnitt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem zusätzliche Verklebungen vermieden werden und zusätzliche Prägungen entfallen, trotzdem aber die Herstellung einer einwandfreien Packung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
    • Fig. 1 zeigt einen Zuschnitt für eine für Zigaretten oder Zigarillos bestimmte Schachtel.
    • Fig. 2 zeigt eine aus dem Zuschnitt von Fig. 1 hergestellte Schachtel in perspektivischer Ansicht.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt umfasst einen rechteckigen Boden 1, der über Faltlinien (Faltlinien sind in Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellt) einerseits mit einer Rückwand 2 und andererseits mit einer Vorderwand 3, ebenfalls rechtekkig, verbunden ist. An beiden Längsseiten der Rück- bzw. Vorderwand 2, 3 sind jeweils Seitenwände 4, 5 angeordnet, die nach dem Zusammenfügen der Schachtel doppellagige Schmalseiten bilden. Die Seitenwände 4 tragen benachbart zum Boden 1 und durch einen entsprechenden Einschnitt (Einschnitte sind in Fig. 1 und 2 stark durchgezogen dargestellt) Bodenlappen 6, die auf der Innenseite des Bodens 1 befestigt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bodenlappen 6 von den Seitenwänden 4 durch eine kombinierte Schnitt- und Faltlinie getrennt.
  • Ein Schachtelhals wird aus einem Vorderteil 7 und zwei damit seitlich verbundenen Seitenteilen 8 gebildet, wobei das Vorderteil 7 mit der benachbarten Vorderwand 3 über eine Prägekante 9 (in Fig. 1 und 2 strichkpunktiert dargestellt), die vorzugsweise als Doppelprägekante ausgebildet ist, und die Seitenteile 8 mit den benachbarten, später die äussere Lage der Schmalseiten der Schachtel bildenden Seitenwänden 5 ebenfalls über entsprechende Prägekanten 10 verbunden sind. Die Prägekanten 10 erstrecken sich jedoch nicht über die gesamte Länge der Trennlinien zwischen der Seitenwand 5 und dem Seitenteil 8, sondern nur über den mittleren Bereich hiervon, während die Prägekante 10 auf beiden Seiten jeweils durch einen Einschnitt 11 bzw. 12 fortgesetzt wird. Während der Einschnitt 12 am Aussenrand 8' des Seitenteils 8 endet, mündet der Einschnitt 11 in einer Ausstanzung 13. Die Ausstanzung 13 besitzt eine Breite quer zur Längsachse des Zuschnitts, die etwas grösser als die Kartonstärke des Zuschnitts ist. Die Ausstanzung 13 erstreckt sich ferner von der Faltlinie zwischen Vorderwand 3 und der jeweiligen Seitenwand 5 aus in Einwärtsrichtung, beginnt an der Prägekante 9 und mündet in einem Einschnitt 14, durch den Ohren 15 an der Packung ausgebildet werden, die zum Halten eines Deckels dienen. Die Einschnitte 14 verlaufen parallel zu und über einen Teil der Faltlinien zwischen dem Vorderteil 7 und den Seitenteilen 8, die entsprechend dem durch die Prägekante 9 bei der späteren Schachtel hervorgerufenen Rücksprung des Schachtelhalses gegenüber der Faltlinie zwischen Vorderwand 3 und Seitenwänden 5 einwärts parallel versetzt sind. Die Einschnitte 14 sind an ihren Enden einwärts zur Ausbildung der Ohren 15 gerichtet, deren Aussenkanten in Verlängerung zu den Faltlinien zwischen Vorderwand 3 und Seitenwänden 5 verlaufen.
  • Zur Unterstützung der Ausbildung einer definierten Falte beim späteren Faltvorgang kann die Faltlinie zwischen Vorderteil 7 und Seitenteil 8 zusätzlich einen Einschnitt 16 aufweisen.
  • Die Prägekanten 9 und 1 Oführen bei der fertigen Schachtel zu einem Rücksprung des Schachtelhalses gegenüber den übrigen Teilen in der Grösse der Kartonstärke bzw. der Stärke der Deckelvorder-und-seitenwände, wobei die Ausstanzungen 13 verhindern, dass die Seitenteile 8 mit dem Vorderteil 7 des Schachtelhalses an den Ecken zwischen Vorderwand 3 und Schachtelhals kollidieren und die Herstellung einer Schachtel mit einwandfreiem Aussehen beeinträchtigen.
  • Der Aussenrand 8' des Seitenteils 8 ist gegenüber der Längsseite des Zuschnitts mindestens um den Rücksprung des Schachtelhalses einwärts versetzt.
  • Der Deckelteil ist über eine Faltlinie 17 an der Rückwand 2 angelenkt und umfasst eine Deckelrückwand 18, einen Deckelboden 19, eine Deckelvorderwand 20 und eine Verstärkung 21 für letztere, die jeweils durch parallele Faltlinien getrennt sind. An beiden Seiten der Deckelvorderwand 20 befinden sich die davon durch Faltlinien getrennten Deckelseitenwände 22. An beiden Seiten der Deckelrückwand 18 befinden sich davon durch Faltlinien getrennte Seitenlappen 23, die jeweils über eine kombinierte Falt- und Schnittlinie mit einem Verstärkungslappen 24 für den Deckelboden 19 verbunden sind, wobei die Verstärkungslappen 24 von den Deckelseitenwänden 22 und dem Deckelboden 19 durch Schnittlinien getrennt sind. Die Verstärkungslappen 24 werden mit dem Deckelboden 19 und die Seitenlappen 23 mit den Deckelseitenwänden 22 jeweils innenseitig angeordnet verklebt.
  • Die Verstärkung 21 ist im wesentlichen komplementär zu einem Ausschnitt 25 in der Stirnseite des Vorderteils 7 ausgebildet, um den Verschnitt gering zu halten, besitzt jedoch benachbart zur Faltlinie zur Deckelvorderwand 20 einen sich über die gesamte Länge der Faltlinie erstreckenden Basisteil 21', dessen Seitenkanten parallel zu den Längsseiten des Zuschnitts verlaufen, um eine saubere Faltung zu ermöglichen.
  • Die Seitenwände 4, 5 und damit auch die Seitenteile 8 sind trapezförmig ausgebildet, während der Deckel komplementär hierzu trapezförmige Deckelseitenwände 22 und Seitenlappen 23 aufweist.
  • Zwischen den schräg verlaufenden benachbarten Kanten der Seitenlappen 23 und der Seitenwände 4 befinden sich ein Einschnitt 26 und eine Aussparung 27, wobei der verbleibende Abschnitt zwischen dem einwärtigen Ende der Aussparung 27 und der Faltlinie zwischen der Rückwand 2 und der Seitenwand 4 ein einwandfreies Falten gewährleistet.
  • Die Breite der Aussparung 27 ist derart gewählt, dass keine Überlappung im Bereich des Rücksprungs des Schachtelhalses an den Seitenteilen 8 auftritt, während der einwärts gerichtete Versatz des Aussenrandes 8' der Seitenteile 8 derart gewählt ist, dass keine Überlappung mit dem verbleibenden Abschnitt der Seitenwand 4 benachbart zum Einschnitt 26 auftritt.
  • Bei Herstellung der Schachtel mit auf deren Rückseite um die Faltlinie 17 zurückgefaltetem Deckel können sich schräg in den Bereich der Rückwand 2 erstreckende, die Einschnitte 26 verlängernde und das spätere Öffnen der Schachtel erleichternde Einschnitte entfallen.
  • Die Herstellung der Prägekanten 9, 10 kann in einem Schritt erfolgen, zusätzliche Verklebungen der Seitenteile 8 sind nicht notwendig, trotzdem ergibt sich eine einwandfreie Schachtel.

Claims (5)

1. Zuschnitt für eine für Zigaretten oder Zigarillos bestimmte Schachtel, wobei ein mittlerer Abschnitt des Zuschnitts zur Bildung eines Aufnahmeraums der Schachtel, und zwei endseitige Abschnitte zur Bildung eines Schachtelhalses, der gegenüber der Schachtel einen Rücksprung aufweist, bzw. zur Bildung eines an der Rückwand (2) der Schachtel angelenkten, den Schachtel hals in geschlossenem Zustand der Schachtel übergreifenden Deckels vorgesehen sind, wobei der endseitige Abschnitt für den Schachtelhals aus einem Vorderteil (7) und zwei damit über eine Faltlinie verbundenen Seitenteilen (8) besteht, wobei die Faltlinien entsprechend dem Rücksprung des Schachtelhalses gegenüber den Faltlinien zwischen der Vorderwand (3) und den damit verbundenen Seitenwänden (4, 5) des mittleren Abschnitts einwärts versetzt und ferner durch Ohren (15), die mit den Faltlinien zwischen der Vorderwand (3) und den Seitenwänden (4, 5) fluchten, ausbildende Einschnitte (14) unterbrochen sind, während die Seitenteile (8) von den benachbarten Seitenwänden (5) durch Einschnitte (11) getrennt sind und das Vorderteil (7) mit der Vorderwand (3) über eine Prägekante (9) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (11, 12) zwischen den Seitenteilen (8) und den Seitenwänden (5) durch Prägekanten (10) in ihrem mittleren Bereich unterbrochen sind, die die Seitenteile (8) mit den Seitenwänden (5) verbinden, und dass an den Enden der Prägekante (9) zwischen dem Vorderteil (7) und der Vorderwand (3) jeweils eine Ausstanzung (13), in die die Einschnitte (11) münden, vorgesehen ist, deren Breite quer zur Längsachse des Zuschnitts etwas grösser ist als die Kartonstärke des Zuschnitts und deren Höhe parallel zur Längsachse des Zuschnitts der Höhe der Prägekante (9) entspricht.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (14) zur Ausbildung der Ohren (15) in den Ausstanzungen (13) münden.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Rückwand (2) verbundenen Seitenwände (4) Aussparungen (27) aufweisen, so dass die Kanten der Aussparungen (27) bei der fertigen Schachtel sich unterhalb des Rücksprungs des Schachtelhalses befinden.
4. Zuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (27) in einem Einschnitt (26) mündet, so dass am einwärtigen Ende der Aussparung (27) ein Abschnitt der Seitenwand (4) benachbart zur Faltlinie zur Rückwand (2) verbleibt, während die längsseitige Aussenkante (8') des Seitenteils (8) entsprechend der Breite des Abschnitts einwärts versetzt ist.
5. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der endseitige, den Deckel bildende Abschnitt eine Verstärkung (21) für die Deckelvorderwand (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (21) einen Basisteil (21') aufweist, der sich über die gesamte Länge der Faltlinie zwischen der Deckelvorderwand (20) und der Verstärkung (21 ) erstreckt und dessen Längsseiten parallel zu den Längsseiten des Zuschnitts verlaufen.
EP82111250A 1981-12-21 1982-12-04 Zuschnitt für eine für Zigaretten oder Zigarillos bestimmte Schachtel Expired EP0082388B1 (de)

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