CH620165A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Packung mit Klappdeckel und aus einem gesonderten Zuschnitt bestehendem Kragen, insbesondere zur Aufnahme von Zigaretten, aus einem Zuschnitt mit aufeinanderfolgenden Zuschnitteilen für Vorderwand, Boden, Rückwand, Deckelrückwand, Deckelstirnwand und
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Deckelvorderwand, jeweils mit Seitenlappen bzw. Seitenstreifen zur Bildung von Seitenwänden bzw. Deckelseitenwänden, die längs einer von der Packungsvorderseite zur Rückseite schräg ansteigenden Trennlinie unterteilt sind.
Die verhältnismässig aufwendige Konstruktion derartiger Packungen bedingt einen entsprechend komplexen und materialintensiven Zuschnitt. Die Aufgabe der Erfindung geht demnach dahin, den Zuschnitt für die Herstellung solcher Klappschachteln so zu gestalten, dass einerseits der Zuschnitt selbst weniger Verpackungsmaterial erfordert und andererseits eine zusätzliche Materialeinsparung dadurch erreicht wird,
dass innerhalb eines «Nutzens» (Bahn oder dergl.) des Verpackungsmaterials die benachbarten Zuschnitte durch wechselseitigen «verzahnten» Eingriff weniger Material erfordern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemässe Pak-kung dadurch gekennzeichnet, dass die der Vorderwand, Dek-kelvorderwand und Deckelstirnwand benachbarten äusseren, breiteren Seitenlappen bzw. Deckelseitenlappen mit den Abmessungen der Seitenwände bzw. Deckelseitenwände entsprechenden Abmessungen ausgebildet sind und die an die Rückwand, dem Boden und der Deckelrückwand anschliessenden inneren, schmaleren Seitenlappen bzw. Ecklappen sowie Zwischenlappen eine geringere Breite als die Seitenwände bzw. Deckelseitenwände aufweisen.
Die Besonderheit der Erfindung besteht demnach darin,
dass ausgewählte Bereiche des Zuschnitts mit verringerter Breite ausgebildet sind. Diese Zuschnitteile liegen ausschliesslich an der Innenseite der Packung. Die Folge davon ist, dass das von aussen ohne weiteres erkennbare konstruktive Bild der Packung gegenüber bisherigen Ausführungen unverändert ist.
Der Zuschnitt für die Herstellung einer derartigen Packung kann auf verschiedene Weise erhalten werden. So ist es möglich, den Zuschnitt unmittelbar und einstückig durch entsprechende Relativanordnung aus einer Fläche des Verpackungsmaterials durch Abtrennen zu gewinnen, z.B. durch Stanzen aus einer Bahn des Verpackungsmaterials. Es ist aber auch möglich, zunächst durch Stanzung einen besonderen «Vorzuschnitt» zu gewinnen. Von diesem wird sodann ein Teil abgetrennt und an anderer Stelle zur Bildung des erforderlichen Zuschnitts angesetzt.
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten der erfindungsge-mässen Packung bzw. der Zuschnitte zum Herstellen derselben bzw. einer Fläche des Verpackungsmaterials anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines ausgebreiteten Zuschnitts,
Fig. 2 eine aus dem Zuschnitt gemäss Fig. 1 gebildete Klappschachtel in stark vereinfachter Seitenansicht,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Klappschachtel gemäss Fig. 2 in der Ebene III-III,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt längs der Ebene IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen entsprechenden Querschnitt in der Ebene V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen deckelseitigen Ausschnitt der Klappschachtel in geöffnetem Zustand in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts in einer Darstellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 8 einen Teilbereich einer Bahn aus Verpackungsmaterial mit Zuschnitten gemäss Fig. 7,
Fig. 9 einen Teilbereich einer Bahn in einer Darstellung entsprechend Fig. 8 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Zuschnitte,
Fig. 10 einen Teilbereich einer Bahn in einer Darstellung entsprechend Fig. 8 und 9 mit einem nochmals geänderten Zuschnitt,
Fig. 11 eine fertiggefaltete, geschlossene Klappschachtel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 12 einen Zuschnitt im Sinne der Erfindung, der nach einem anderen Verfahren hergestellt ist,
Fig. 13 verschachtelt angeordnete «Vorzuschnitte» als Zwischenprodukt für die Herstellung eines Zuschnitts gemäss Fig. 12.
Der in Fig. 1 gezeigte Zuschnitt dient zur Herstellung einer Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung), wie sie stark vereinfacht in Seitenansicht in Fig. 2 und perspektivisch in Fig. 11 wiedergegeben ist. Der Zuschnitt besteht in prinzipiell herkömmlicher Weise aus einem einteiligen Zuschnitthauptteil A und daran seitlich angebrachten, nämlich angelenkten, Faltlappen. Der einstückige Zuschnitthauptteil besteht aus Flächenbereichen zur Bildung einer Vorderwand 10, eines Bodens 11 und einer Rückwand 12 der eigentlichen Schachtel. Weiterhin gehören zum Zuschnitthauptteil A an die Rückwand 12 anschliessende Flächenbereiche zur Bildung eines Deckels, nämlich eine Deckelrückwand 13, eine Deckelstirnwand 14 sowie eine Deckel vorderwand 15. Letztere ist an ihrem freien Rand mit einem als schmaler Streifen ausgebildeten Deckelinnenlappen 16 versehen. Die vorgenannten Flächenbereiche des Zuschnitts sind durch Querfaltlinien 17 gegeneinander abgegrenzt. Der Uebergang zwischen der Rückwand 12 der Schachtel und der Deckelrückwand 13 bildet eine quergerichtete «Scharnierachse» 18. Der Deckel der Klappschachtel ist in bekannter Weise im Bereich dieser Scharnierachse relativ zur Schachtel schwenkbar.
An den überwiegenden Teil der vorstehend beschriebenen Zuschnitteile schliessen seitlich weitere Flächenbereiche, nämlich Faltlappen, zur Bildung von Seitenwänden 19 und 20 der Packung sowie Deckelseitenwänden 21 und 22 an.
Im Bereich der Vorderwand 10 sind Seitenlappen 23 und 24 angeordnet, die sich bei der gefalteten Packung auf der Aus-senseite liegend über die volle Fläche bzw. Breite der Seitenwände 19 und 20 erstrecken. Die freien, schmalen Ränder dieser Seitenlappen 23, 24 sind mit einer Schrägkante 25 bzw. 26 ausgebildet, die sich in üblicher Weise im Bereich der Seitenwände 19 und 20 gegenüber entsprechend schrägen Kanten des Deckels erstreckt.
Im Bereich des Bodens 11 sind mit diesem unmittelbar verbundene Ecklappen 27 und 28 angeordnet, die mit den Seitenlappen 23 und 24 keine unmittelbare Verbindung haben. Dies gilt auch in bezug auf die Längsrichtung des Zuschnitts folgende, an die Rückwand 12 seitlich anschliessende Seitenlappen 29, 30. Diese liegen bei der fertiggefalteten Packung auf der Innenseite derselben und sind mit den äusseren Seitenlappen 23, 24 bzw. den Ecklappen 27, 28 verbunden.
Die Deckelrückwand 13 ist seitlich mit Zwischenlappen 31 und 32 versehen, die gegenüber den (inneren) Seitenlappen 29 und 30 durch einen schrägen Trennschnitt 56 abgegrenzt sind.
Die Deckelstirnwand 14 und die Deckelvorderwand 15 sind mit Deckelseitenlappen 33 und 34 bzw. 35 und 36 ausgerüstet, die sich zum Teil etwa in der Breite der (äusseren) Seitenlappen 23 und 24 erstrecken. Die im vorliegenden Fall an der Deckelvorderwand 15 angeordneten Deckelseitenlappen 35 und 36 liegen auf der Aussenseite der Deckelseiten wände 21, 22. Die Bemessung und Ausgestaltung dieser Deckelseitenlappen 35, 36 ist derart, dass die trapezförmigen Aussenflächen der Deckelseitenwände 21, 22 voll abgedeckt werden. Bei den Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 1, 7, 8 und 10 sind auch die inneren Deckelseitenlappen 33 und 34 so bemessen, dass sie die Innenseite der Deckelseitenwände 21, 22 vollflächig abdecken. Da der Deckel analog zur Schachtel an den Seiten schräge Kanten bildet, sind entsprechend auch die Deckelseitenlappen 33 und 34 bzw. 35 und 36 mit schrägen, deckungsgleich liegenden Kanten 37 bzw. 38 versehen.
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Der in voranstehender Weise gestaltete Zuschnitt bildet etwas aussermittig liegende seitliche Ausnehmungen 39 und 40 durch geringere Querabmessungen.
Aufgrund der vorliegenden Kontur der Zuschnitte ist es möglich, diese innerhalb eines «Nutzens», insbesondere in einer fortlaufenden Bahn Verpackungsmaterials, ineinander verschachtelt und dadurch materialsparend unterzubringen.
Ein Ausschnitt einer solchen Verpackungsbahn ist in Fig. 8 dargestellt. Danach sind die Zuschnitte 41,42,43 ... in Zuschnittreihen 44,45 jeweils in Längsrichtung der Bahn oder dergl. verlaufend angeordnet. Die Zuschnitte 41,42 einer Zuschnittbahn 44 sind in Längsrichtung derselben und der Zuschnittbahnen versetzt zu den Zuschnitten 43 der benachbarten Zuschnittbahn 45 angeordnet. Aus Gründen der zeichnerischen Verdeutlichung sind hier zwischen den Zuschnitten der Zuschnittbahnen 44,45 Abstände gezeigt, die tatsächlich nicht vorhanden sind.
In die Ausnehmung 39 bzw. 40 eines Zuschnitts 43 treten gemäss Fig. 8 passend und formschlüssig die Deckelseitenlappen 33 und 35 oder 34 und 36 eines Zuschnitts 42 sowie die äusseren, also breiten Seitenlappen 23 oder 24 eines weiteren Zuschnitts 41 derselben Zuschnittbahn 44 ein. Dabei stossen die schrägen Kanten 37 der Zuschnitte 42 und 43 benachbarter Bahnen aneinander. Die (breiten) Seitenlappen 23 oder 24 versetzter Zuschnitte 41 und 43 liegen einander in Längsrichtung mit den quergerichteten Endkanten gegenüber.
Eine im Prinzip gleiche Anordnung eines veränderten Ausführungsbeispiels eines Zuschnitts ist aus Fig. 9 ersichtlich. Die Ausnehmungen 39 und 40 erstrecken sich hier teilweise bis in den Bereich der (inneren) Deckelseitenlappen 33 und 34 einerseits sowie der Ecklappen 27 und 28 andererseits. Die vorgenannten Zuschnitteile sind demgemäss in einem Teilbereich in der Breite der (schmalen) Seitenlappen 29 und 30, in einem Teilbereich aber in voller Breite der Seitenlappen 23 und 24 ausgebildet. Zwischen diesen Bereichen der genannten Faltlappen werden jeweils eine schräge Uebergangskante 57 (bei den Ecklappen) bzw. eine schräge Kante 37 gebildet. Die vorgenannten schrägen Kanten 37 und 57 benachbarter bzw. nebeneinanderliegender Zuschnitte stossen dabei aneinander.
Eine nochmals geänderte Ausführung eines Zuschnitts ist aus Fig. 10 ersichtlich. Die Ecklappen 27 und 28 sind hier als dreieckförmige Faltlappen ausgebildet. Die dabei entstehende äussere schräge Uebergangskante 57 erstreckt sich von der äusseren, bis auf die Breite der Seitenlappen 23, 24 sich erstreckenden Spitze bis unmittelbar an den Rand des Zuschnitthauptteils A. Auch hier liegen wiederum Kanten 37 zweier Zuschnitte und Kanten 57 zweier Zuschnitte aneinander.
Einzelheiten einer aus einem Zuschnitt gemäss Fig. 1 hergestellten Klappschachtel sind aus Fig. 2 bis 6 ersichtlich.
Im Bereich des Bodens 11 sind die Zuschnitteile so gefaltet (Fig. 4), dass sich die Ecklappen 27 und 28 zwischen dem (schmalen) inneren Seitenlappen 29 bzw. 30 einerseits und dem äusseren Seitenlappen 23 bzw. 24 erstrecken. Die Faltung - z.B. unter Verwendung einer Vorrichtung gemäss DT-OS 24 40 006 - geht dabei so vonstatten, dass zunächst die Seitenlappen 29 und 30, sodann die Ecklappen 27 und 28 und schliesslich die Seitenlappen 23 und 24 gefaltet werden.
In besonderer Weise ist der Deckel konstruiert. Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, liegen die an die Deckelvorder-wand 15 anschliessenden Deckelseitenlappen 35 und 36 jeweils auf der Aussenseite der Deckelseitenwände 21 und 22. Deren trapezförmige Fläche wird durch die vorgenannten
Deckelseitenlappen 35 und 36 voll abgedeckt. In gleicher Weise sind die innenliegenden Deckelseitenlappen 33 und 34 der Deckelstirnwand 14 über die volle Fläche der Deckelseitenwände 21,22 angeordnet. Dazwischen erstreckt sich der Zwischenlappen 31 bzw. 32, dessen schräge Kante mit der entsprechend verlaufenden Kante des Deckels bündig ist.
In besonderer Weise ist der Zuschnitt mit Leimstellen 46 bzw. 47 sowie Leimstreifen 49, 50, 51, 52 versehen. Diese einzelnen Leimstellen 46, 47 werden darüber hinaus nicht bereits an dem ausgebreiteten Zuschnitt, beispielsweise im Zuschnittmagazin, angebracht, sondern in der Verpackungsmaschine nach Fortschritt des Verpackungsvorgangs, so dass stets frisch aufgetragene Leimstellen 46,47 frei von Schmutz usw. verarbeitet werden können.
Als erstes werden Leimstellen 46 und 47 aufgebracht, von denen die erste zum Anheften eines Kragens 48 an der Innenseite der Vorderwand 10 dient. Durch die Leimstelle 47 wird der Deckelinnenlappen 16 mit der Deckelvorderwand 15 verbunden.
Sodann werden Leimstreifen 49 und 50 bzw. 51 und 52 im Bereich der äusseren Seitenlappen 23 und 24 sowie der äusseren Deckelseitenlappen 35,36 aufgebracht. Der verhältnismässig kurze Leimstreifen 50 dient zur Fixierung des Kragens 48 an der Innenseite des in diesem Bereich freien Seitenlappens 23 bzw. 24. Durch den etwa über die volle Höhe der Seitenlappen 23, 24 sich erstreckenden Leimstreifen 49 wird die Verbindung mit den Seitenlappen 29 und 30 hergestellt.
Im Bereich der Deckelseitenwände 21 und 22 wird die Verbindung dreier Lagen durch die Leimstreifen 51 und 52 hergestellt. Der Leimstreifen 51 verbindet dabei den äusseren Deckelseitenlappen 35 bzw. 36 mit dem Zwischenlappen 31 bzw. 32, während der Leimstreifen 52 den äusseren Deckelseitenlappen 35 bzw. 36 mit dem inneren Deckelseitenlappen 33 bzw. 34 verklebt. Dadurch wird eine statisch stabile und haltbare Konstruktion gebildet.
Der Zuschnitt gemäss Fig. 7 ist gegenüber dem gemäss Fig. 1 im Bereich des Bodens 11 modifiziert. Die einander zugekehrten Bereiche der Ecklappen 27 und 28 einerseits sowie der Seitenlappen 29 und 30 andererseits sind mit einem dreieckförmigen Ausschnitt 53 versehen. Die vorgenannten Zuschnitteile werden infolgedessen durch schräge Kanten 54 und 55 begrenzt. Diese Konstruktion wirkt sich bei der gefalteten Schachtel dahingehend aus, dass die Ecklappen 27 bzw. 28 einerseits und die jeweils zugeordneten Seitenlappen 29 und 30 andererseits in einer Ebene liegen, wobei die Kanten 54 und 55 etwa aneinander stossen. Die betreffenden Zuschnitteile sind hier auf «Gehrung» gestossen.
Der in Fig. 12 gezeigte Zuschnitt entspricht dem der Fig. 7, ist jedoch nach einem anderen Verfahren hergestellt. Hier werden zunächst als Zwischenprodukt Vorzuschnitte 58 hergestellt (Fig. 13), und zwar durch Abtrennen beispielsweise von einer Bahn des Verpackungsmaterials. Die Vorzuschnitte 58 sind so gestaltet, dass ein ausschliesslich breiter Zuschnitteil 59 und ein durchgehend schmaler Zuschnitteil 60 gleicher Längsabmessung aneinander schliessen. Dadurch ist es möglich, durch Versatz der Vorzuschnitte 58 um 180° diese praktisch völlig abfallfrei ineinander zu verschachteln.
Von diesen Vorzuschnitten 58 wird sodann längs einer Trennlinie 61 ein Teilstück 62 (bestehend aus Deckelstirnwand 14, Deckelvorderwand 15 und Deckelinnenlappen 16 mit den anschliessenden Seitenlappen) abgeteilt und an anderer Stelle, nämlich über einen Verbindungslappen 63, an die Deckelrückwand 13 wieder angesetzt. Es wird dadurch der faltbare Zuschnitt gemäss Fig. 12 erhalten.
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Claims (19)
1. Packung mit Klappdeckel und aus einem gesonderten Zuschnitt bestehendem Kragen, insbesondere zur Aufnahme von Zigaretten, aus einem Zuschnitt mit aufeinanderfolgenden Zuschnitteilen für Vorderwand, Boden, Rückwand, Deckelrückwand, Deckelstirnwand und Deckelvorderwand, jeweils mit Seitenlappen bzw. Seitenstreifen zur Bildung von Seitenwänden bzw. Deckelseitenwänden, die längs einer von der Packungsvorderseite zur Rückseite schräg ansteigenden Trennlinie unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die der Vorderwand (10), Deckelvorderwand (15) und Deckelstirnwand (14) benachbarten äusseren, breiteren Seitenlappen (23, 24) bzw. Deckelseitenlappen (33,34; 35, 36) mit den Abmessungen der Seitenwände (19, 20) bzw. Deckelseitenwände (21, 22) entsprechenden Abmessungen ausgebildet sind und die an die Rückwand (12), dem Boden (11) und der Deckelrückwand (13) anschliessenden inneren, schmaleren Seitenlappen (29, 30) bzw. Ecklappen (27, 28) sowie Zwischenlappen (31, 32) eine geringere Breite als die Seitenwände (19, 20) bzw. Dek-kelseitenwände (21, 22) aufweisen.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle inneren, schmaleren Faltlappen (27, 28; 29, 30; 31,32; 33,34) ausschliesslich und unmittelbar an einem Zuschnitthauptteil (A) angelenkt sind und mindestens in Teilbereichen eine geringere Breite aufweisen als die äusseren, breiteren Faltlappen (23, 24; 35, 36).
3. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der vollen Länge der Rückwand (12) und der Deckelrückwand (13) anschliessende Seitenlappen (29, 30) bzw. Zwischenlappen (31,32) insgesamt und im Bereich des Bodens (11) sowie der Deckelstirnwand (14) anschliessende Ecklappen (27,28) bzw. Deckelseitenlappen (33, 34) mindestens teilweise mit geringerer Breite ausgebildet sind als die im Bereich der Vorderwand (10) und der übrigen Flächenbereiche (14,15) anschliessenden Seitenlappen (23, 24) bzw. Dek-kelseitenlappen (35, 36).
4. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecklappen (27,28) als mit dem Boden (11) unmittelbar verbundener rechteckiger Faltlappen mit durchgehend geringerer Breite ausgebildet sind als die im Bereich der Vorderwand (10) und der übrigen Flächenbereiche (14,15) anschliessenden Seitenlappen (23,24) bzw. Deckelseitenlappen (35,36).
5. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der inneren, schmaleren Seitenlappen (29, 30) und Ecklappen (27,28) etwas geringer ist als die halbe Breite der äusseren, breiteren Seitenlappen (23, 24) und Deckelseitenlappen (33, 34; 35, 36).
6. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an Deckelstirnwand (14) und Deckelvorderwand (15) seitlich anschliessende Deckelseitenlappen (33, 34; 35, 36) an den voneinander abliegenden Seiten mit schräger Kante (37, 38) entsprechend einer schrägen Kante des Deckels im Bereich der Seitenwände (19 bis 22) versehen sind.
7. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelseitenlappen (33, 34; 35, 36) derart bemessen und gestaltet sind, dass sie die Deckelseitenwand (21, 22) vollflächig abdecken.
8. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein an die Deckelvorderwand (15) anschliessender Deckelinnenlappen (16) geringere Abmessungen in Zuschnittlängsrichtung hat als die Deckelvorderwand
9. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Bereiche der inneren, schmaleren Seitenlappen (29, 30) einerseits und der Ecklappen (27, 28) andererseits mit schräger Kante (54, 55) ausgebildet und auf Gehrung faltbar sind (Fig. 7).
10. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecklappen (27, 28) zum Teil in der Breite der inneren, schmaleren und zum Teil in der Breite der äusseren, breiteren Faltlappen mit einer vorzugsweisen schrägen Uebergangskante (57) ausgebildet sind (Fig. 9).
11. Packung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecklappen (27, 28) als Dreieck ausgebildet sind mit auf der den inneren, schmaleren Faltlappen zugekehrten Seite bis an den Zuschnitthauptteil (A) auslaufender schräger Uebergangskante (57) (Fig. 10).
12. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Deckelseitenlappen (33,34) auf der den angrenzenden inneren, schmaleren Faltlappen (29, 30) zugekehrten Seite in der Breite derselben und auf der dem äusseren Deckelseitenlappen (35, 36) zugekehrten Seite in der Breite derselben ausgebildet und mit einer schrägen Kante (37) als Uebergang versehen ist.
13. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Rand der Deckelvorderwand (15) ein gegen die Innenseite desselben gefalteter Deckelinnenlappen (16) als Verstärkung angeordnet ist.
14. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Bodens (11) der Ecklappen (27, 28) teilweise zwischen dem äusseren, breiteren Seitenlappen (23,24) und dem inneren, schmaleren Seitenlappen (29, 30) eingefaltet ist.
15. Packung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechend gestalteten Seitenlappen (29, 30) einerseits und Ecklappen (27,28) andererseits im Bereich des Bodens (1) in einer gemeinsamen Ebene auf Gehrung gefaltet sind.
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16. Packung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der an die Deckelrückwand (13) anschliessende seitliche schmalere Zwischenlappen (31, 32) im Bereich des Deckels zwischen dem äusseren Deckelseitenlappen (35, 36) und dem inneren Deckelseitenlappen (33, 34) eingefaltet ist.
17. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich der äussere Deckelseitenlappen (35,36) mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Leimstreifen (51,52) versehen ist, durch die der äussere Dek-kelseitenlappen (35, 36) mit dem Zwischenlappen (31, 32) einerseits und dem inneren Deckelseitenlappen (33, 34) andererseits verbunden ist.
18. Verfahren zum Herstellen von Packungen nach Anspruch 1 durch Abtrennen von einer Bahn aus Verpackungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschnitte (41,42,43) in Längsrichtung der Bahn versetzt zueinander in Reihen längsgerichtet angeordnet sind, derart, dass die breiteren seitlichen Faltlappen in die durch die schmaleren seitlichen Faltlappen eines benachbarten Zuschnitts gebildete Ausnehmung (39,40) derart passend eintreten, dass die schrägen Kanten (37) der an die Deckelstirnwand (14) anschliessenden Deckelseitenlappen (33, 34) zweier Zuschnitte benachbart liegen.
19. Verfahren zum Herstellen von Packungen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein Vorzuschnitt (58) abfallfrei und sodann von diesem ein Teilstück (62) abgetrennt und schliesslich durch örtlich versetztes Wiederansetzen desselben an den Vorzuschnitt (58) ein faltgerechter Zuschnitt hergestellt wird.
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