DE3509232C2 - Zuschnitt zur Herstellung einer Klappschachtel für rauchbare Artikel sowie daraus hergestellte Klappschachtel - Google Patents

Zuschnitt zur Herstellung einer Klappschachtel für rauchbare Artikel sowie daraus hergestellte Klappschachtel

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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    • B65D5/6691Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape the container being provided with an internal frame or the like for maintaining the lid in the closed position by friction

Description

Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt zur Herstellung einer Klappschachtel für rauchbare Artikel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Klappschachtel für rauchbare Artikel, die aus einem solchen Zuschnitt hergestellt ist.
Ein Zuschnitt für eine solche Klappschachtel ist zum Beispiel aus der DE-OS 32 18 639, von der der Oberbegriff des neuen Anspruchs 1 ausgeht, bekannt. Hierbei handelt es sich um einen Zuschnitt mit rechteckiger Boden- und Deckelfläche, dessen Nachteil darin besteht, daß das Verhältnis der zur Herstellung der Klappschachtel notwendigen Zuschnittsfläche zur Menge der enthaltenen rauchbaren Artikel hoch und so ein großer Materialaufwand notwendig ist.
Aus der DE-OS 26 56 702 ist ein Zuschnitt zur Herstellung einer Klappschachtel, Bahn oder dergleichen aus Verpackungsmaterial zur Bildung von Zuschnitten sowie Klappschachteln bekannt. Hierbei besteht der Zuschnitt aus einem Zuschnitthauptteil aus aufeinanderfolgenden Flächenbereichen zur Bildung von Vorder-, Boden- und Rückwand sowie mit an die Rückwand aufeinanderfolgend anschließenden Flächenbereichen für eine Deckelrückwand, Deckelstirnwand und Deckelvorderwand und mit seitlichen Faltklappen zur Bildung von Seitenwänden der Schachtel und des Deckels des äußeren und inneren Faltklappen.
Zur Erreichung eines geringen Materialverbrauchs sind hier alle inneren Faltklappen ausschließlich und unmittelbar an dem Zuschnitthauptteil angelenkt und weisen mindestens in Teilbereichen unter Bildung einer Ausnehmung eine geringere Breite als die äußeren Faltklappen auf.
Ein gemäß dieser Lehre gefertigter Zuschnitt weist den Nachteil auf, daß seine äußeren Seitenkanten auf unterschiedlichen Fluchtlinien liegen, was komplizierte Ausschneidewerkzeuge bei der Produktion notwendig macht und diese so verteuert. Zur platzsparenden Verteilung mehrerer solcher Zuschnitte auf einer Rohmaterialbahn ist es notwendig, die nebeneinander liegenden Zuschnitte um 180° versetzt anzuordnen, was den Fertigungsvorgang beim Ausschneiden wiederum erschwert.
Die britische Patentschrift GB-PS 58 87 41 offenbart eine Verpackung mit einem trapezförmigen Querschnitt, bei der die Rückwand eine geringere Breite als die Vorderwand hat, so daß die Seitenwände der Verpackung mit der Vorderwand einen Winkel einschließen, der größer als 90° ist. Der Deckel dieser trapezförmigen Verpackung ist an der schmaleren Rückwand angelenkt.
Auch diese Verpackung hat den Nachteil eines hohen Materialaufwands, wobei das Verhältnis des benötigten Zuschnittmaterials zur Anzahl der in der Verpackung enthaltenen Cigaretten sogar größer als bei Schachteln mit rechteckigem Querschnitt und damit eine kostenaufwendige Herstellung gegeben ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Zuschnitt der Gattung des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und somit auch eine daraus hergestellte Klappschachtel derart zu verbessern, daß ein im Verhältnis zur Menge der enthaltenen rauchbaren Artikel geringerer Materialaufwand für den Zuschnitt bzw. für die Klappschachtel möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 sowie bezüglich der Klappschachtel durch den Anspruch 6 gelöst.
Hierbei wird ein Zuschnitt zur Herstellung einer Klappschachtel für rauchbare Artikel der oben genannten Gattung vorgestellt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bodenfläche und die obere Deckelfläche trapezförmig sind, die Rückwand an der größeren parallelen Kante der trapezförmigen Bodenfläche angelenkt ist, die Vorderwand an der kleineren parallelen Kante der trapezförmigen Bodenfläche angelenkt ist, und daß die äußeren Seitenkanten der von der Vorderwand abstehenden Seitenflächen mit den äußeren Seitenkanten der von der Rückwand abstehenden Seitenflächen fluchten.
Die Klappschachtel für rauchbare Artikel gemäß der vorliegenden Erfindung wird aus einem oben beschriebenen Zuschnitt hergestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einem Zuschnitt der vorgeschlagenen Art eine Klappschachtel hergestellt werden kann, welche mit geringerem Materialaufwand eine größere Anzahl von rauchbaren Artikeln aufnehmen kann als die herkömmlichen bekannten Klappschachteln. Das Verhältnis von Zuschnittsmaterial oder notwendigem Kartonmaterial für den Zuschnitt zur Anzahl der enthaltenen rauchbaren Artikel wird also erfindungsgemäß geringer als bei Klappschachteln gemäß dem Stand der Technik.
Ein weiterer Vorteil des Zuschnittes gemäß der vorliegenden Erfindung betrifft die einfache Herstellungsweise eines Klappschachtelzuschnitts mit trapezoider Boden- bzw. Deckelfläche. Wegen der miteinander fluchtenden Seitenkanten der Seitenflächen von Vorder- und Rückwand des Zuschnitts besteht die Möglichkeit, ein einfaches geradliniges Schneidwerkzeug beim Ausstanzen des Zuschnitts aus dem Karton zu verwenden. Auch können mehrere solcher Zuschnitte in platzsparender Weise aus einem Karton nebeneinandser herausgestanzt werden, was den Rohmaterialaufwand verringert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden bezüglich des Zuschnittes durch die Unteransprüche 2 bis 5 bezüglich des Zuschnittes durch die Unteransprüche 7 bis 12 offenbart.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Zuschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenkanten der Deckelseitenflächen mit den äußeren Seitenkanten der von der Vorderwand abstehenden Seitenflächen fluchten.
In weiterhin bevorzugter Weise fluchten auch die äußeren Seitenkanten der Seitenflächen, die von der Bodenfläche abstehen, mit den äußeren Seitenkanten der von der Vorderwand abstehenden Seitenflächen.
Durch diese Maßnahmen kann eine weitere Vereinfachung des Schneidwerkzeuges für den Stanzzuschnitt erfolgen, was Produktionseinsparungen mit sich bringt.
Vorteilhafterweise wird eine Trapezform für die Bodenfläche und die obere Deckelfläche zu wählen sein, die zur Mittelachse des Zuschnitts symmetrisch ist.
Bevorzugt kann hierbei eine Trapezform gewählt werden, bei der die beiden inneren Winkel zwischen der größeren parallelen Kante der Bodenfläche und den beiden nicht parallelen Kanten des Trapezes etwa 60° betragen.
Eine Klappschachtel, die auf diese Weise hergestellt wird, vermag rauchbare Artikel in mehreren Reihen, die um einen halben Durchmesser der rauchbaren Artikel gegeneinander versetzt sind, aufzunehmen, und zwar in platzsparender Weise so, daß die durch die besondere Anordnung entstehenden 60°-Winkel, welche bei der Anordnung der rauchbaren Artikeln entstehen, wenn jeweils in der folgenden versetzten Reihe eine Cigarette weniger vorhanden ist, genau passend von der Schachtel aufgenommen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Klappschachtel, die aus einem Zuschnitt, wie oben beschrieben, hergestellt ist, enthält sie drei Reihen mit jeweils 6, 7 und 8 rauchbaren Artikeln.
Auf diese Weise können mit einer merklichen Materialersparnis Klappschachteln mit 21 enthaltenen rauchbaren Artikeln hergestellt werden.
Vorteilhafterweise weist die Klappschachtel einen eingesetzten, über die Vorderwand und die Seitenflächen herausragenden Kragen auf.
Solche Kragen haben den Vorteil, daß sie sowohl den Deckel gegen ungewolltes Aufspringen sichern als auch einen Schutz für die enthaltenen rauchbaren Artikel beim Öffnen und Schließen des Deckels darstellen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Kragen ein Rahmenteil mit einem über die Vorderwand und die Seitenflächen herausragenden Halsabschnitt auf und ist um Abschnitte erweitert, die von den hinteren Kanten des Halsabschnitts nach innen parallel zur Rückwand verlaufen.
Die parallel zur Rückwand verlaufenden Abschnitte schützen im besonderen die an der Rückwand befindlichen rauchbaren Artikel gegen Beschädigung während des Öffnens oder Schließens des Deckels.
Von besonderem Vorteil ist auch eine Ausführungsform der Klappschachtel, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kragen einen Vorderwandteil, erste Seitenwandteile, die sich von der Vorderwand parallel zu den divergierenden Seitenwänden der Klappschachtel erstrecken, sowie ferner zweite Seitenwandteile aufweist, die sich jeweils von den ersten Seitenwandteilen im wesentlichen senkrecht zur Schachtelrückwand erstrecken. Hierbei erstrecken sich weiterhin Rückwandteile von den zweiten Seitenwandteilen nach außen hin parallel zur Schachtelrückwand.
Eine solche Kragenform ist insbesondere deshalb zu bevorzugen, weil sie die äußersten Cigaretten der hinteren Reihen nach innen aus der Bahn der Deckelseitenwände versetzt, und so einen Schutz für diese rauchbaren Artikel gewährleistet. Bei dieser Ausführungsform enthält die Klappschachtel drei Reihen mit jeweils sechs, sieben und acht rauchbaren Artikeln, wobei die beiden unteren Reihen von rauchbaren Artikeln nicht gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Es besteht die Möglichkeit, im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Klappschachtel herzustellen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die obere Deckelfläche direkt an der Rückwand angelenkt ist.
Eine vorteilhafte Form dieser Ausführung ist an ihrem Kragen mit Sperr- oder Blockierungselementen in Form von Ohren versehen, die jeweils auf einer Seite an oberen Stellen der vorderen Kragenwand abstehen.
Eine Klappschachtel, die auf diese Weise gefertigt ist, hat den Vorteil, daß die Deckelseitenflächen im hinteren Bereich beim Öffnen und Schließen des Deckels nicht mit den erhaltenen rauchbaren Artikeln in Berührung kommen, wobei die Ausführungsvariante mit den Sperr- oder Blockierungselementen sicherstellt, daß sich der Deckel nicht unbeabsichtigterweise öffnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer mit einem angelenkten Deckel ausgestatteten Cigaretten-Klappschachtel
Fig. 2 eine Seitenansicht der Klappschachtel nach Fig. 1, wenn man in Richtung eines Pfeiles A blickt;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Klappschachtel nach Fig. 1 gemäß der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich derjenigen nach Fig. 1, wobei jedoch der Deckel der Klappschachtel in einer geöffneten Stellung gezeigt ist;
Fig. 5 einen Zuschnitt zur Herstellung der Klappschachtel nach den Fig. 1 bis 4;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Körpers einer mit einem angelenkten Deckel versehenen Cigaretten-Klappschachtel, wobei diese Klappschachtel ein Rahmenteil mit abgewandelter Form aufweist;
Fig. 7 eine Seitenansicht der oberen Teile der Klappschachtel der Fig. 6, wobei der Deckel in einer geöffneten Stellung gezeigt ist;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung des Körpers einer mit einem angelenkten Deckel ausgestatteten Cigaretten-Klappschachtel, wobei diese Klappschachtel ein Rahmenteil mit einer anderen abgewandelten Form aufweist;
Fig. 9 eine Frontansicht der oberen Teile einer abgewandelten Ausführungsform einer mit einem angelenkten Deckel ausgestatteten Cigaretten-Klappschachtel, wobei die Klappschachtel mit geöffnetem Deckel gezeigt ist;
Fig. 10 eine Seitenansicht der oberen Teile der Klappschachtel nach Fig. 9 mit geschlossenem Deckel.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte, mit einem angelenkten Deckel ausgestattete Cigaretten-Klappschachtel umfaßt einen tiefen Körperabschnitt, der allgemein mit 1 bezeichnet ist, und einen Deckel, der allgemein mit 2 bezeichnet ist und der an den Körper 1 an einer Gelenklinie 3 am hinteren Abschnitt des Körpers angelenkt ist.
Der Zuschnitt nach Fig. 5, aus welchem die Klappschachtel nach den Fig. 1 bis 4 hergestellt wird, wird aus Karton geschnitten. Der Zuschnitt umfaßt eine trapezförmige Bodenfläche 4, eine rechteckige Vorderwand 5, die von der kleineren parallelen Kante, welche mit 6 bezeichnet ist, der Bodenfläche 4 absteht, und eine rechteckförmige Rückwand 7, die von der größeren parallelen Kante 8 der Bodenfläche 4 absteht. Von den jeweils längeren Seiten der Vorderwand 5 stehen jeweils Seitenflächen 9 und 10 ab, und von den jeweils längeren Seiten der Rückwand 7 stehen innere Seitenflächen 11 und 12 ab.
Von den jeweils geneigten Seiten der Bodenfläche 4 stehen Seitenflächen 13 und 14 ab und sind durch Schnittlinien 15 und 16 von den Seitenflächen 9 und 10 getrennt.
Die Teile des Zuschnitts, die den Deckel der Klappschachtel bilden, umfassen eine rechteckförmige Rückwandplatte 17, die von einer Anlenklinie 3 an der oberen Kante der Rückwand 7 absteht, weiterhin eine obere Deckelfläche 18, welche die gleiche trapezförmige Gestalt wie die Bodenfläche 4 aufweist und die sich von der Kante der Platte 17, entfernt von der Faltlinie 3, erstreckt, und schließlich noch eine rechteckförmige Vorderwandplatte 19. An den jeweiligen Seitenkanten der Vorderwandplatte 19 sind äußere Seitenwandplatten 20 und 21 befestigt. Von den jeweils unteren Kanten der Platten 20, 21 (wenn man wie in Fig. 5 blickt) stehen Lappen 22 und 23 ab und sind mit Hilfe von Schnittlinien 24 und 25 von der oberen Deckelfläche 18 getrennt. An den jeweiligen Seitenkanten der Rückwandplatte 17 sind innere Seitenwandplatten 26 und 27 befestigt, wobei diese von den Seitenflächen 11 und 12 durch schräge Schnittlinien 28 und 29 getrennt sind.
Eine Vorderwand-Verstärkungsplatte 30 erstreckt sich von der Kante der Platte 19, entfernt von der oberen Deckelfläche 18.
Die Breiten der Flächen 9, 10, 20 und 21 betragen das Doppelte der Breiten der Flächen 11, 12, 26 und 27, wobei dies eine erforderliche Beziehung für die Seitenwände ist, damit diese sich bei einem Nennwinkel von 60° zur Rückwand in der aufgerichteten Klappschachtel erstrecken.
In Fig. 5 bilden die strichlierten Linien, ausgenommen die Linie 3, Faltlinien, um die die Platten, Flächen und Lappen des Zuschnitts beim Aufrichten der Klappschachtel gefaltet werden, wie dies in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist. Bei der aufgerichteten Klappschachtel erstrecken sich die Flächen 13, 14 von der Bodenfläche 4 nach oben und sind innerhalb der inneren Seitenflächen 11, 12 gelegen und erforderlichenfalls an diese angeklebt. Die Lappen 22, 23 liegen an der Innenfläche der oberen Deckelfläche 18 an und sind erforderlichenfalls an diese angeklebt. Die Verstärkungsplatte 30 wird umgefaltet, so daß sie Fläche an Fläche in Berührung mit der Innenfläche der Deckel-Frontwandplatte 19 steht, wobei sie an diese angeklebt ist.
Die Cigaretten-Klappschachtel mit dem angelenkten Deckel nach den Fig. 1 bis 4 umfaßt auch einen Kragen 31, der durch obere Abschnitte eines getrennten Rahmenteiles 32 gebildet wird. Wie sich der Fig. 4 entnehmen läßt, ragt der Kragen 31 von der Vorderwand und den Seitenflächen nach oben.
Aus Fig. 3 ist zu entnehmen, daß die Klappschachtel 21 Cigaretten mit kreisförmigem Querschnitt aufnehmen kann, wobei diese in drei Reihen von 6, 7 und 8 Cigaretten jeweils angeordnet sind.
In Fig. 4 ist der Deckel der Klappschachtel in einem solchen Ausmaß geöffnet, daß die Platte oder Tafel 17 senkrecht zur Fläche 18 verläuft.
Eine konventionelle Klappschachtel mit angelenktem Deckel mit rechteckförmigem Querschnitt, die dafür geeignet ist, zwanzig Cigaretten aufzunehmen, wird aus einem Zuschnitt mit 99,5 mm Breite oder Weite hergestellt. Verwendet man daher die Klappschachtel nach den Fig. 1 bis 4, die aus einem Zuschnitt nach Fig. 5 hergestellt wurde, anstelle der herkömmlichen Klappschachtel, läßt sich eine Einsparung von 7,5% des Kartonmaterials erzielen. Ausgedrückt auf der Grundlage einer Kartonmaterialfäche pro Cigaretten- Basis ergibt sich eine Einsparung von 12%.
In Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung eines Klappschachtelteiles ähnlich dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Klappschachtelteil veranschaulicht, wobei das Klappschachtelteil nach Fig. 6 jedoch ein Rahmenteil 33 mit abgewandelter Form aufweist. Fig. 7 zeigt die oberen Abschnitte der Klappschachtel der Fig. 6, wobei der Deckel der Klappschachtel in einer geöffneten Stellung gezeigt ist. Gemäß Fig. 7 ragt das Rahmenteil 33 von dem Klappschachtelteil unter Bildung eines Halsabschnitts 34 nach oben. Der Rahmen 33 oder zumindest die Teile desselben, welche die Abschnitte des Halsabschnitts 34 bilden, die von den Seitenflächen des Klappschachtelteiles nach oben ragen, erstreckt sich bzw. erstrecken sich zur Rückwand der Klappschachtel hin und umfassen Abschnitte 35 und 36, die nach innen zu parallel zur Rückwand verlaufen. Da auf diese Weise der Halsabschnitt 34 durch die Abschnitte 35, 36 erweitert ist, und sich daher die Seitenteile des Halsabschnitts 34 im wesentlichen zur gleichen Höhe erstrecken wie die Cigaretten, wenn diese in der Verpackung enthalten sind, werden die äußeren Cigaretten der hinteren und breitesten Reihe der Cigaretten durch den Halsabschnitt 34 geschützt, und zwar gegen eine Berührung mit den Seitenflächen des Deckels, wenn letzterer zwischen seiner geöffneten und geschlossenen Stellung bewegt wird.
Eine alternative Möglichkeit zur Vermeidung der zuvor erwähnten Berührung zwischen dem Deckel und den Cigaretten ist in Fig. 8 veranschaulicht. Gemäß Fig. 8 ist ein Querschnitt des Klappschachtelkörpers veranschaulicht, wobei eine Cigaretten-Klappschachtel mit angelenktem Deckel gezeigt ist, die ein Rahmenteil 37 einer weiteren modifizierten Form aufweist. Das Rahmenteil 37 besteht aus einem Vorderwandteil 38, ersten Seitenwandteilen 39 und 40, die sich von der Vorderwand 38 parallel zu den divergierenden Seitenwänden des Klappschachtelteiles erstrecken, sowie ferner aus zweiten Seitenwandteilen 41 und 42, die sich im wesentlichen senkrecht zur Schachtelrückwand erstrecken, und zwar jeweils von den ersten Seitenwandteilen 39, 40. Das Rahmenteil 37 umfaßt Rückwandteile 43 und 44, die sich außen hin erstrecken parallel zur Schachtelrückwand, und zwar jeweils von den hinteren Kanten der zweiten Seitenwandteile 41, 42. Das Rahmenteil 37 dient dazu, einen Behälter für zwanzig Zigaretten zu bilden, die in einer hinteren und einer mittleren Reihe von sieben und einer vorderen Reihe von sechs Cigaretten angeordnet sind.
Eine weitere Möglichkeit, eine Berührung zwischen Cigarette und Deckel zu vermeiden, besteht darin, die Klappschachtelkonstruktion mit dem angelenkten Deckel an diejenige der Klappschachtel nach den Fig. 1 bis 4 anzupassen mit der Ausnahme, daß die Anlenklinie des Deckels sich bei oder nahe bei der obersten rückwärtigen Kante der Klappschachtel befindet. Mit anderen Worten unterscheidet sich der Deckel von demjenigen der Klappschachtel nach den Fig. 1 bis 4 dahingehend, daß eine rückwärtige Wand fehlt, oder eine rückwärtige Wand mit nur sehr geringer Tiefe vorhanden ist. Die oberen Abschnitte der Klappschachtel mit angelenktem Deckel, die ein Beispiel für eine derartig abgewandelte Konstruktion liefern, sind in den Fig. 9 und 10 gezeigt, in denen die Anlenklinie oder Gelenklinie des Deckels mit 45 bezeichnet ist.
Im Falle einer Cigarettenverpackung mit angelenktem Deckel, wobei eine Deckelgelenklinie in einem ziemlichen Abstand von der Oberseite der Klappschachtel angeordnet ist, wird die Bahn, die durch einen Deckel durchfahren wird, wenn dieser zwischen der geschlossenen und der geöffneten Stellung bewegt wird, durch obere Abschnitte der Vorderwand des Kragens unterbrochen bzw. behindert. Aus diesem Grund dient der Kragen dazu, eine Einschränkung oder Hemmung der Bewegung des Deckels aus der geschlossenen oder nahezu geschlossenen Stellung heraus vorzusehen. Ein solches Hemmnis ist nützlich, um ein übermäßig starkes Aufklaffen des Deckels oder ein unbeabsichtigtes Öffnen zu verhindern. Wenn sich jedoch die Gelenklinie bei oder nahe der Oberseite der Klappschachtel befindet, so ragt der Kragen nicht in die Bewegungsbahn des Deckels. Wenn somit auf den Deckel eine Schließhaltekraft oder Hemmnis wirken soll, muß die Klappschachtel mit geeigneten Elementen am Kragen oder dem Deckel ausgestattet werden, die mit den Elementen an dem anderen Teil des Kragens oder des Deckels zusammenwirken, wenn sich der Deckel in oder nahe bei seiner geschlossenen Stellung befindet. Eine geeignete Behinderungseinrichtung ist in der Klappschachtel nach den Fig. 9 und 10 vorgesehen und besteht aus Sperr- oder Blockierungselementen in Form von Ohren 46 und 47, die jeweils auf einer Seite der vorderen Kragenwand 48 abstehen, und zwar an oberen Stellen der Wand 48. Die mit 49 und 50 bezeichneten Seiten des Deckels umfassen innere und äußere Seitenwandplatten. Eine dieser äußeren Seitenwandplatten die mit 51 bezeichnet ist, ist in Fig. 10 gezeigt. Die unterbrochene Linie in Fig. 10 gibt die vordere Kante der inneren, mit 52 bezeichneten Seitenwandplatte an, die der äußeren Seitenwandplatte 51 zugeordnet ist. Die innere und die äußere Seitenwandplatte der Seite 50 besitzen eine den Platten 52 und 51 entsprechende Form. Wenn der Deckel geschlossen wird, werden die Ohren 46, 47 zunächst von den vorderen Abschnitten der äußeren Seitenwandplatten aufgenommen bzw. drücken gegen diese vorderen Abschnitte, die nicht von den jeweils zugeordneten inneren Seitenwandplatten überdeckt sind, und gleiten dann zwischen der inneren und der äußeren Seitenwandplatte entlang. Es wird somit jedes Ohr 46, 47 zwischen einer vorderen Kante einer inneren Seitenwandplatte und der Innenfläche der Deckelvorderwand gehalten, wobei letztere mit 53 bezeichnet ist.
Eine alternative Ausführungsform einer Deckelfesthalte- oder Hemmeinrichtung (nicht gezeigt) umfaßt eine nach unten und nach außen ragende Lasche oder Klappe am untersten Abschnitt des Ausschnitts der Vorderwand des Kragens. Wenn sich der Deckel in seiner geschlossenen Stellung befindet, verhakt oder verklemmt sich die Lasche oder Klappe mit der Verstärkungsplatte der Deckelvorderwand.
Obwohl die meisten der zuvor erläuterten Cigaretten-Klappschachteln mit angelenktem Deckel dafür ausgelegt sind, einundzwanzig Cigaretten aufzunehmen, können auch andere Klappschachteln nach der vorliegenden Erfindung realisiert werden, die dafür geeignet sind, um andere Komplementgrößen von Cigaretten aufzunehmen, und zwar in drei, vier oder noch mehr Reihen. Es kann beispielsweise eine Klappschachtel Reihen von sieben, acht und neun Cigaretten enthalten, was zusammen vierundzwanzig Cigaretten ergibt. Das für eine derartige Cigaretten-Klappschachtel mit vierundzwanzig Cigaretten erforderliche Kartonmaterial ist im wesentlichen genau so groß bzw. umfangreich wie dasjenige, welches für eine herkömmliche Zwanzig-Cigarettenpackung erforderlich ist. Weitere Beispiele für Cigarettenmengen sind wie folgt:
4 - 3 - 2 - 1 = 10
5 - 6 - 7 = 18
3 - 4 - 5 - 6 = 18
9 - 10 - 11 = 30
Es können eine oder zwei Cigaretten aus dieser Anordnung weggelassen werden, so lange dies keine Änderung in den relativen Lagen der verbleibenden Cigaretten verursacht. Ein solches Weglassen kann beispielsweise zu Klappschachteln mit 29, 28, 23, 22 oder 19 Cigaretten führen. Wenn aus einer Klappschachtel zwei Cigaretten weggelassen werden, die eine Deckelanlenklinie unterhalb des obersten Abschnitts der Klappschachtel aufweist, so sollten dies in geeigneter Weise die äußersten Cigaretten der hinteren und breitesten Reihe sein, da dadurch ein unbehindertes freies Öffnen und Schließen des Deckels vereinfacht wird.
Ferner können stabförmige Artikel, beispielsweise Cigarren, in Klappschachteln abgepackt werden, die nach der vorliegenden Erfindung ausgeführt sind. Darüber hinaus können solche Klappschachteln auch dafür verwendet werden, um Cigaretten, Cigarren oder andere rauchbare Artikel zu verpacken, die einen anderen als einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. So können beispielsweise rauchbare Artikel mit linsenförmigem, elliptischem oder dreieckförmigem Querschnitt ebenso verpackt werden.

Claims (12)

1. Zuschnitt zur Herstellung einer Klappschachtel für rauchbare Artikel,
  • a) mit einer Bodenfläche (4),
  • b) mit daran angelenkter Vorderwand (5) und Rückwand (7),
  • c) mit an der Rückwand (7) angelenkten Flächen (17 bis 23, 26, 27, 30) zur Ausbildung des Klappdeckels und
  • d) mit jeweils an der Bodenfläche (4), der Vorderwand (5) und an der Rückwand (6) angelenkten Seitenflächen (13; 14; 9, 10; 11, 12)
dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) die Bodenfläche (4) und die obere Deckelfläche (18) trapezförmig sind,
  • f) die Rückwand (7) an der größeren parallelen Kante der trapezförmigen Bodenfläche (8) angelenkt ist,
  • g) die Vorderwand (5) an der kleineren parallelen Kante (6) der trapezförmigen Bodenfläche (4) angelenkt ist, und daß
  • h) die äußeren Seitenkanten der von der Vorderwand (5) abstehenden Seitenflächen (9, 10) mit den äußeren Seitenkanten der von der Rückwand (7) abstehenden Seitenflächen (11, 12) fluchten.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenkanten der Deckelseitenflächen (20, 21) mit den äußeren Seitenkanten der von der Vorderwand abstehenden Seitenflächen (9, 10) fluchten.
3. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenkanten der Seitenflächen (13, 14), die von der Bodenfläche (4) abstehen, mit den äußeren Seitenkanten der von der Vorderwand (5) abstehenden Seitenflächen (9, 10) fluchten.
4. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (4) und die obere Deckelfläche (18) eine zur Mittelachse des Zuschnitts symmetrische Trapezform aufweisen.
5. Zuschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden inneren Winkel zwischen der größeren parallelen Kante (8) und den beiden nicht parallelen Kanten der Trapezform in etwa 60° betragen.
6. Klappschachtel für rauchbare Artikel, die aus einem Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellt ist.
7. Klappschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei Reihen mit jeweils sechs, sieben und acht rauchbaren Artikeln enthält.
8. Klappschachtel nach einem der Ansprüche 6 oder 7, mit einem eingesetzten, über die Vorderwand (5) und die Seitenflächen (9, 10) herausragenden Kragen (31), dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen ein Rahmenteil (33) mit einem über die Vorderwand (5) und die Seitenflächen (9, 10) herausragenden Halsabschnitt (34) aufweist, und daß der Halsabschnitt (34) durch Abschnitte (35, 36) erweitert ist, die von den hinteren Kanten des Halsabschnitts (34) nach innen parallel zur Rückwand (7) verlaufen.
9. Klappschachtel nach Anspruch 6, mit einem eingesetzten, über die Vorderwand (5) und die Seitenflächen (9, 10) herausragenden Kragen (31), dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen ein Vorderwandteil (38), erste Seitenwandteile (39, 40), die sich von dem Vorderwandteil (38) parallel zu den divergierenden Seitenwänden der Klappschachtel erstrecken, sowie ferner zweite Seitenwandteile (41, 42) aufweist, die sich jeweils von den ersten Seitenwandteilen (39, 40) im wesentlichen senkrecht zur Schachtelrückwand erstrecken, daß sich von den zweiten Seitenwandteilen (41, 42) Rückwandteile (43, 44) nach außen hin parallel zur Schachtelrückwand erstrecken, und daß die Klappschachtel drei Reihen mit jeweils sechs, sieben und sieben rauchbaren Artikeln enthält, wobei die beiden hinteren Reihen von rauchbaren Artikeln nicht gegeneinander versetzt angeordnet sind.
10. Klappschachtel nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckelfläche (18) direkt an der Rückwand (7) angelenkt ist.
11. Klappschachtel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen mit Sperr- oder Blockierungselementen in Form von Ohren (46, 47) versehen ist, die jeweils auf einer Seite an oberen Stellen der vorderen Kragenwand (48) abstehen.
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