DE2656702A1 - Zuschnitt zum herstellen einer klappschachtel, bahn o.dgl. aus verpackungsmaterial zur bildung von zuschnitten sowie klappschachtel - Google Patents

Zuschnitt zum herstellen einer klappschachtel, bahn o.dgl. aus verpackungsmaterial zur bildung von zuschnitten sowie klappschachtel

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DE2656702A1
DE2656702A1 DE19762656702 DE2656702A DE2656702A1 DE 2656702 A1 DE2656702 A1 DE 2656702A1 DE 19762656702 DE19762656702 DE 19762656702 DE 2656702 A DE2656702 A DE 2656702A DE 2656702 A1 DE2656702 A1 DE 2656702A1
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Heinz Focke
Kurt Liedtke
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
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    • B65D2301/10Blanks mutually positioned to minimise waste material upon cutting out the individual blank from a continuous or large sheet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Zuschnitt zum herstellen einer Klappschachtel, i3ahn oder dergl. aus
  • Verpackungsmaterial zur Bildung von Zuschnitten sowie Klappschachtel, Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt zum 1 Iersteli<'n ei ner quaderförmigen Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung), insbesondere für Ziggareten, mit einem Zuschnitthaupttetil aus aufeinanderfolgenden Flächenbereichen zur Bildung von Vorder-, Boden- und Rückwand sowie mit an die Rückwand aufeinanderfolgend anschließenden Flächenbereichen für eine Deckelrückwand, Deckelstirnwand und Deckelvorderwand und mit seitlichen Faltlappen zur Bildung von Seitenwinden der Schachtel und des l)eckels aus äußeren und inneren Faltlappen. Weiterhin betrifft die Erfindung eine aus einem derartigen Zuschnitt hergestellte Klappschachtel sowie eine I3ahn oder dergl. aus Verpackungsrnaterial zum herstellen von Zuschnitten durch Abtrennen von der Bahn.
  • Die hier in erster Linie angesprochenen Klappschachteln l>z'v. sogenannte Hinge-Lid-Packungen dienen in der Praxis vornemlich zur Aufnahme von Zigaretten. Derartige Klappschachteln bestehen aus dem eigentlichen Schachtelkörper und einem an die Rückwand desselben einstückig angelenkten schwenkbaren Deckel. In die Öffnung der Schachtel ist als gesondertes Zuschnitteil ein sogenannter Kragen eingesetzt, dessen aus der Schachtel herausragender Teil in Schließstellung durch die Vorder- und Seitenbereiche des Deckels umschlossen ist.
  • Die verhältnismäßig aufwendige Konstruktion derartiger Packungen bedingt einen entsprechend komplexen und materialintensiven Zuschnitt.
  • Die Bemühungen der Erfindung gehen demnach dahin, den Zuschnitt für die Herstellung solcher Klappschachteln so zu gestalten, daß einerseits der Zuschnitt selbst weniger Verpackungsmaterial erfordert und andererseits eine zusätzliche Materialeinsparung dadurch erreicht wird, daß innerhalb eines "Nutzens" (Bahn oder dergl.) des Verpackungsmaterials die benachbarten Zuschnitte durch wechselseitigen "verzahnten" Eingriff weniger Material erfordern.
  • Die der Erfindung zugrinde liegende Aufgabe besteht demnach darin, einen Zuschnitt für Klappschachteln so auszubilden, daß unter Beibehaltung der wesentlichen Konstruktionsmerkmale der Klappschachteln ein geringerer Materialsverbrauch erzielt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäß Zuschnitt dadurch gekennzeichnet, daß alle inneren Faltlappen ausschließlich und unmittelbar an dem Zuschnitthauptteil angelenkt sind und mindestens in Teilbereichen unter Bildung einer Ausnehmung eine geringere Breite aufweisen als die äußeren Faltlappen.
  • Die Konturen eines so gestalteten Zuschnitts ergeben aufgrund der seitlich offenen Ausnehmungen eine etwas außermitting liegende "Einschunürung". Dieser vorzugsweise durchgehend mit gleicher Querabmessung ausgebildete Bereich geringerer Breite ist ausschließlich durch Faltlappen bestimmt, die bei der fertigen Packung im Bereich der Seitenwande der Schachtel und des Deckels innen liegen, also innere Lagen der Seitenwände bilden.
  • Die äußeren Lagen bzw. Faltlappen dieser Seitenwände sind demgegenüber durchgehend in der Breite der betreffenden Seitenwände bemessen. Die aus einem derartigen Zuschnitt gebildete Schachtel entspricht mindestens in den äußeren Erscheinungsformen einer konventionellen Hinge-Lid-Packung.
  • Neben einer unmittelbaren Materialeinspannung ist es durch diese Gestaltung möglich, benachbarte Zuschnitte einer Bahn des Verpackungsmaterials mit wechselseitigem, verzahntem und dadurch materialsparendem Eingriff anzuordnen. Dabei treten die breiteren Bereiche eines Zuschnitts in die durch die schmaleren Bereiche gebildeten Ausnehmungen eines anderen Zuschnitts passend ein. Trotz dieser materialsparenden Gestaltung ist der erfindungsgemäße Zuschnitt "maschinengerecht" gestaltet, kann also ohne besonderen maschinentechnischen Aufwand zur Herstellung einer Packung verarbeitet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Ausgestaltung des Zuschnitts, einer daraus hergestellten Klapsschachte sowie einer Bahn oder dergl. zur Bildung derartiger Zuschnitte durch Abtrennen.
  • Dabei zeichnet sich die Klapsschachtel bei geringerem Materialaufwand durch eine ausreichende Stabilität und einen funktionsgerechten Aufbau aus. Dies gilt insbesondere für die Gestaltung des Deckels.
  • Ausführungsbeispiele des Zuschnitts, der Klapsschachtel und von Bahnen werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig.1 ein Ausführungsbeispiel eines ausgebreiteten Zuschnitts, Fig. 2 eine aus dem dem Zuschnitt gem. Fig. 1 gebildete Klapsschachtel in stark vereinfachter Seitenansicht, Fig. 3 einen ilorizontalsehnitt durch die Klapsschachtel gem.
  • Fig. 2 in der Ebene III-III, Fig. 4 einen Horizontallschnitt längs der Ebene IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen entsprechenden Querschnitt in der Ebene V-V der Fig. 2, Fig.6 einen deckelseitigen Ausschnitt der Klapsschachtel in geöffnetem Zustand in perspektivischer Darstellung, Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts in einer Darstellung entsprechend Fig. 1, Fig. 8 einen Teilbereich einer Bahn aus Verpackungsmaterial mit Zuschnitten ge. Fig. 7, Fig. 9 einen Teilbereich einer Bahn in einer Darstellung entsprechend Fig. 8 mit einem weiteren Ausfüllrungsbeisj>jel der Zuschnitte, Fig. 10 einen Teilbereich einer Bahn in einer Darstellung entsprechend Fig. 8 und 9 mit einem nochmals geänderten Zuschnitt.
  • Der in Fig 1 gezeigte Zuschnitt dient zur herstellung einer Klapsschachtel (Hinge-Lid-Packung), wie sie stark vereinfacht in Seitenansicht in Fig. 2 wiedergegeben ist. Der Zuschnitt besteht in prinzipiell herkömmlicher Weise aus einem einteiligen Zuschnitthauptteil A und daran seitlich angebrachten, nämlich angelenkten, Faltlappen. Der einstückige Zuschnitthauptteil besteht aus Flächenbereichen zur Bildung einer Vorderwand 10, eines Bodens 11 und einer Rückwand 12 der eigentlichen Schachtel. Weiterhin gehören zum Zuschnitthauptteil A an die Rüchwand 12 anschließende Flächenbereiche zur Bildung eines l)eckels, nämlich eine Deckelrückwand 13, eine Deckelstirnwand 14 sowie eine Dec'kelvordt'rwand 15. Letztere ist an ihrem freien Rand mit einem als schmaler Streifen ausgebildeten Deckelinnenlappen 1G versehen. Die e vorgenannten Flächenbereiche des Zuschnitts sind durch Querfaltlinien 17 gegeneinander abgegrenzt. Der Übergang zwischen der Rückwand 12 der Schachtel und der Deckelrückwand 13 bildet eine quergerichtete " Scharnierachse" 18. Der Deckel der Kiappschachtel ist in bekannter Weise im Bereich dieser Scharnierachse relativ zur Schachtel schwenkbar.
  • An den überwiegenden Teil der vorstehend beschriebenen Zuschnitteile schließen seitlich weitere Flächenbereiche, nämlich Faltlappen, zur Bildung von Seitenwänden 19 und 20 der Packung sowie Deckelseitenwänden 21 und 22 an.
  • Im Bereich der Vorderwand 10 sind Seitenlappen 23 und 24 angeordnet, die sich bei der gefalteten Packung auf der Außenseite Jiegc'n<l über die volle Fläche bzw. Breite der Seitenwände 19 und 20 erstrecken. Die freien, schmalen Ränder dieser Seitenlappen 23 und 24 siiid mit einer Schrägkante 25 bzw.26 ausgebildet, die sich in üblicher Weise im Bereich der Seitenwände 19 und 20 gegenüber entsprechend schrägen Kanten des Deckels erstreckt.
  • Im Bereich des Bodens 11 sind mit diesem unmittelbar verbundene Ecklappen 27 und 28 angeordnet, die mit den Seitenlappen 23 und 24 keine unrnittelbare Verbindung haben. Dies gilt auch in bezug auf in Längsrichtung des Zuschnitts folgende, an die Rückwand 12 seitlich anschließende Seitenlappen 29 und 30. Diese liegen bei der fertig gefalteten i>ackung auf der Innenseite derselben und sind mit den äußeren Seitenlappen 23, 24 bzw.
  • den Ecklappen 27, 28 verbunden.
  • Die Deckelrückwand 13 ist seitlich mit Zwischenlappen 31 und 32 versehen, die gegenüber den (inneren) Seitenlappen 29 und 30 durch einen schrägen Trennschnitt 56 abgegrenzt sind.
  • Die Deckelstirnwand 14 und die Deckelvorderwand 15 sind Illit Deckelseitenlappen 33 und 34 bzw. 35 und 36 ausgerüstet, die sich zum Teil etwa in der Breite der (äußeren) Seitenlappen 23 und 24 erstrecken. Die im vorliegenden Fall an der Deckelvorderwand 15 angeordneten Deckelseitenlappen 35 und 36 liegen auf der Außenseite der Deckelseitenwände 21 und 22. Die Bemessung und Ausgestaltung dieser Deckelseitenlappen :35 und 36 isi derart, daß die trapezförmigen Außenflächen der Deckelseitenwände 21 und 22 voll abgedeckt werden. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1, 7, 8 und 10 sind auch die inneren Deckelseitenlappen 33 und 34 so bemessen, daß sie die Innenseite der Deckelseitenwände 21 und 22 vollilächig abdecken. Da der Deckel analog zur Schachtel an den Seiten schräge Kanten bildet, sind entsprechend auch die Deckelseitenlappen 33 und 34 bzw. 35 und 36 mit schrägen, deckungsgleich liegenden Kanten 37 bzw. 38 versehen.
  • Der in voranstehetldcr Weise gestaltete Zuschnitt bildet etwas außermittig liegende seitliche Ausnehrnungen '39 und 40 durch geringere Querabmessungen.
  • Aufgrund der vorliegenden Kontur der Zuschnitte ist es möglich, diese innerhalb eines "Nutzens", insbesondere in einer fortlaufenden Bahn Verpackungsmaterials, ineinander verschachtelt und dadurch materialsparend unterzubringen.
  • Ein Ausschnitt einer solchen Verpackungsbahn ist in Fig. 8 dargestellt.
  • Danach sind die Zuschnitte 41, 42, 43. . in Zuschnittreihen 44, 45, jeweils in Längsrichtung der Bahn oder dergl. verlaufend, angeordnet.
  • Die Zuschnitte 41, 42 einer Zusclirii ttbahn 44 sind in Längsrichtung derselben und der Zuschnittbahnen versetzt zu den Zuschnitten 43 der benachbarten Zuschnittbahn 45 angeordnet. Aus Gründen der zeichnerischen Verdeutlichung sind hier zwischen den Zuschnitten der Zuschnittbahnen 44, 45 Abstände gezeigt, die tatsächlich nicht vorhanden sind.
  • In die Ausnehmung 39 bzw. 40 eines Zuschnitts 43 treten gemäß Fig. 8 passend und formschlüssig die Deckelseitenlappen 33 und 35 oder 34 und 36 eines Zuschnitts 42 sowie die äußeren, also breiten Seitenlappen 23 oder 24 eines weiteren Zuschnitts 41 derselben Zuschnittbahn 44 ein. Dabei stoßen die schrägen Kanten 37 der Zuschnitte 42 und 43 benachbarter Bahnen aneinander. Die (breiten) Seitenlappen 23 oder 24 versetzter Zuschnitte 41 und 43 liegen einander in Längsrichtung mit den quergerichteten Endkanten gegenüber.
  • Eine imPrinzip gleiche Anordnung eines veränderten Ausführungsbeispiels eines Zuschnitts ist aus Fig. 9 ersichtlich. I)ie Ausnehmungen 39 und 40 erstrecken sich hier teilweise bis in den bereich der (inneren) I)eekelseitenlappen 33 und 34 einerseits sowie der Ecklal>pen 27 und 28 andererseits.
  • Die vorgenannten Zuschnitteile sind demgemäß in einem Teilbereich in der Breite der (schmalen) Seitenlappen 29 und 30, in einem Teilbereich aber in voller Breite der Seitenlappen 23 und 24 ausgebildet. Zwischen diesen I3ereichen der genannten Faltlappen werden jeweils eine schräge Übergangskante 57 (bei den Ecklappen) bzw. eine schräge Kante 37 gebildet.
  • Die vorgenannten schrägen Kanten 37 und 57 benachbarter bzw. nebeneinander liegender Zuschnitte stoßen dabei aneinander.
  • Eine nochmals geänderte Ausführung eines Zuschnitts ist aus Fig. 10 ersichtlich. Die Ecklappen 27 und 28 sind hier als dreieckförmige Filtlappen ausgebildet. Die dabei entstehende äußere schräge Übergangskante 57 erstreckt sich von der äußeren, bis auf die Breite der Seitenlappen 23 und 24 sich erstreckenden Spitze bis unmittelbar an den Rand des Zuschnitthauptteils A. Auch hier liegen wiederum Kanten 37 zweier Zuschnitte und Kanten 57 zweier Zuschnitte aneinander.
  • Einzelheiten einer aus einem Zuschnitt gemäß Fig. 1 hergestellten Klappschachtel sind aus Fig. 2 bis 6 ersichtlich.
  • Im Bereich des T30dens 11 sind die Zuschnitteile so gefaltet (Fig. 4), daß sich die Ecklappen 27 und 28 zwischen dem (schmalen) inneren Seitenlappen 29 bzw. 30 einerseits und dem äußeren Seitenlappen 23 bzw. 24 erstrecken. Die Faltung - zum ISeispiel unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß DT-OS 2440 006 - geht dabei so vonstatten, daß zunächst die Seitenlappen 29 und 30, sodann die Ecklappen 27 und 28 und schließlich die Seitenlappen 23 und 24 gefaltet werden.
  • In besonderer Weise ist der Deckel konstruiert. Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, liegen die an die Deckelvorderwand 15 anschließenden Deckelseitenlappen 35 und 36 jeweils auf clel Außenseite der Deckel -seitenwände 21 und 22. Deren trapezförmige Fläche wird durch die vorgenannten Deckelseitenlappen 35 und 36 voll abgedeckt. In gleicher Weise sind die innenliegenden Deckelseitenlappen 33 nud 34 der Deckelstirnwand 14 über die volle Fläche der Deckelseitenwände 21 und 22 angeordnet. Dazwischen erstreckt sich der Zwischenlappen 31 bzw. 32, dessen schräge Kante mit der entsprechend verlaufenden Kante des Deckels bündig ist.
  • In besonderer Weise ist der Zuschnitt mit Leimstellen 46 bzw. 47 sowie Leimstreifen 49, 50, 51, 52 versehen. Diese einzelnen Leimstellen 46, 47 werden darüber hinaus nicht bereits an dem ausgebreiteten Zuschnitt, beispielsweise im Zuschnittmagazin, angebracht, sondern in der Ve rpackungsmaschine nach Fortschritt des Ve rpackungsvorgangs, so daß stets frisch aufgetragene Leinstellen. 46, 47 frei von Schmutz etc.
  • verarbeitet werden können.
  • Als erstes werden Leimstellen 46 und 47 aufgebracht, von denen die erste zum Anheften eines Kragens 48 an der Innenseite der Vorderwand 10 dient. Durch die Leim stelle 47 wird der Deckelinnenlappen 16 mit der Deckelvorderwand 15 verbunden.
  • Sodann werden Leimstreifen 49 und 50 bzw. 51 und 52 iin Bereich der äußeren Seitenlappen 23 und 24 sowie der äußeren Deckelseitenlappen 35 und 36 aufgebracht. I)er verhältnisrrläßig kurze Leinstreifen 50 dient zur Fixierung des Kragens 48 an der Innenseite des in diesem Bereich freien Seitenlappens 23 bzw. 24. Durch den etwa über die volle Ilöhe der Seitenlappen 23 und 24 sich erstreckenden Leimstreifen 49 wird die Verbindung mit den Seitenlappen 29 und 30 hergestellt.
  • Im Bereich der Deckelseitenwände 21 und 22 wird die Vet'liinclniig dreier Lagen durch die Leiinstreifen 51 und 52 hergestellt. Der Leimstreifen 51 verbindet dabei den äußeren Deckelseitenlappen 35 bzw. 36 mit dem Zwischenlappen 31 bzw. 32, während der Leimstreifen 52 den äußeren Deckelseitenlappen 35 bzw. 36. mit dem inneren Deckelseitenlappen 33 bzw. 34 verklebt. Dadurch wird eine statisch stabile und haltbare Konstruktion gebildet.
  • Der Zuschnitt gemäß Fig. 7 ist gegenüber dein geIliiß l<'ig. 1 un Bereich des Bodens 11 modifiziert. Die einander zugekehrten Bereiche der Ecklappen 27 und 28 einerseits sowie der Seitenlappen 29 und 30 andererseits sind mit einem dreieckförmigen Ausschnitt 53 versehen. Die vorgeanntnen Zuschnitteile werden infolge dessen durch schräge Kanten 54 und 55 begrenzt.
  • Diese Konstruktion wirkt sich bei der gefalteten Schachtel dahingehend aus, daß die Ecklappen 27 bzw. 28 einerseits und die jeweils zugeordneten Seitenlappen 29 und 30 andererseits in einer Ebene liegen, wobei die Kanten 54 und 55 etwa aneinander stoßen. Die betreffenden Zuschnitteile sind hier auf " Gehrung" gestoßen.
  • B e z u g s z e i c h e n l i s t e A Zuschnitthauptteil 33 Deckelseitenlappen 10 Vorderwand 34 neckelseitenlappen 11 Boden 35 Deckelseitenlai>l)en 12 Rückwand 36 Deckelseitenlappen 13 Deckelrückwand 37 Kante 14 Deckelstirnwand 38 Kante 15 Deckelvorderwand 39 Ausnehmungen 16 Deckelinnenlappen 40 Ausnehmungen 17 Querfaltlinien 41 Zuschnitte 18 Scharnier achse 42 Zuschnitte 19 Seitenwand 43 Zuschnitte 20 Seitenwand 44 Zusdinittbahn 21 Deckel seitenwand 45 Zuschnittbahn 22 Deckel seitenwand 46 Leim stellen 23 Seitenlappen 47 Leimstellen 24 Seitenlappen 48 Kragen 25 Schrägkante 49 Leimstreifen 26 Schrägkante 50 Leimstreifen 27 Ecklappen 51 Leimstreifen 28 Ecklappen 52 Leimstreifen 29 Seitenlappen 53 Ausschnitt 30 Seitenlappen 54 Kante 31 Zwischenlappen 55 Kante 32 Zwischenlappen 56 Trennschnitt 57 Übergangskante L e e r s e i t e

Claims (15)

1. Zuschnitt zum Herstellen einer quaderförmigen Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung), insbesondere für Zigaretten, mit einem Zuschnitthauptteil aus aufeinanderfolgenden Flächenbereichen zur Bildung von Vorder-, Boden- und Rückwand sowie mit an die Rückwand aufeinanderfolgend anschließenden Flächenbereichen für eine Deckelrückwand, Deckelstirnwand und Deckelvorderwand und mit seitlichen Faltlappen zur Bildung von Seitenwänden der Schachtel und des Deckels aus äußeren und inneren Faltlapl)en, dadurch gekennzeichnet, daß alle inneren Faltlappen (27, 28; 29, 30; 31, 32; 33, 34) ausschließlich und unmittelbar an dem Zuschnittllauptteil (A) angelenkt sind und mindestens in Teilbereichen unter Bildung einer Ausnehmung (39, 40) eine geringere Breite aufweisen als die äußeren Faltlappen (23, 24; 35, 36).
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der vollen Länge der Rückwand (12) und der Deckelrückwand (13) anschließende Seitenlappen (29, 30) bzw. Zwischenlappen (31, 32) insgesanit und im Bereich des Bodens (11) sowie der Deckelstirnwand (14) anschließende Ecklappen (27, 28) bzw. Deckelseitenlappen (33, 34) mindestens teilweise mit geringer Breite ausgebildet sind als die im Bereich der Vorderwand (10) und der übrigen Flächenbereiche (Deckelstirnwand 14, Deckelvorderwand 15) anschließenden Seitenlappen (23, 24) bzw. Deckelseitenlappen (35, 36).
3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecklappen (27, 28) als mit dem Boden (11) unmittelbar verbundener (rechteckiger) Faltlappen mit durchgehend geringerer Breite ausgebildet sind.
4. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der schmaleren, seitlich anschließenden Flächenbereiche etwas geringer ist als die halbe Stärke der Packung bzw.
der etwa der l3reite der Seitenwände (19, 20; 21, 22) entsprechenden Flächenbereiche.
5. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Deckelstirnwand (14) und Deckelvorderwand (15) seitlich anschliessende Deckelseitenlappen (33, 34; 35, 36) an den voneinander abliegenden Seiten mit schräger Kante (37, 38) entsprechend einer schrägen Kante des Deckels irn Bereich der Seitenwände (19..22) versehen sind.
6. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die Deckelvorderwand (15) anschließender Deckelinnenlappen (16) geringere Ahmessungen in Zuschnittlängsrichtung hat als die Deckelvorderwand (15).
7. Zuschnitt nach Anspruch 1 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Bereiche der schmalen Seitenlappen (29, 30) einerseits und der Ecklappen (27, 28) andererseits mit schräger Kante (54, 55) ausgebildet und auf Gehrung fal tba r sind.
8. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 und 2 sowie 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecklappen (27, 28) zum Teil in der Breite der schmalen und zum Teil in der Breite der breiten Faltlappen mit einer vorzugsweisen schrägen Ünergangskante (57) ausgebildet sind.
9. Zuschnitt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecklappen (27, 28) als Dreieck ausgebildet sind mit auf der den schmalen Faltlappen zugekehrten Seite bis an den Zuschnitthauptteil (A) auslaufender (schräger) Übergangskante (57).
10. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Deckelseitenlappen (33, 34) auf der den angrenzenden schmalen Faltlappen zugekehrten Seite in der Breite derselben und auf der dem äußeren Deckelseitenlappen (35, 36) zugekehrten Seite in der Breite derselben ausgebildet und mit einer schrägen Kante (37) als Übergang versehen ist.
11. Bahn oder dergl. aus Verpackungsmaterial zur Bildung von Zuschnitten nach einem der Ansprüche 1 bis 10 durch Abtrennen von der Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (41, 42, 43) in Längsrichtung der Bahn versetzt zueinander in Reihen längsgerichtet liegen, derart, daß die breiteren seitlichen Faltlappen in die durch die schmalern seitlichen Faltlappen eines benachbarten Zuschnitts gebildete Ausnehmung (39, 40) derart passend eintreten, daß die schrägen Kanten (37) der an die Deckelstirnwand (14) anschließenden Deckelseitenlappen (33, 34) zweier Zuschnite benachbart liegen.
12. Quaderförmige Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung), insbesondere für Zigaretten, aus einem Zuschnitt nach einen der r Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bodens (11) der Ecklappen (27, 28) teilweise zwischen dem äußeren (breiteren) Seitenlappen (23, 24) und dem inneren (schmaleren) Seitenlappen (29, 30) eingefaltet ist.
13. Klappschachtel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend gestalteten Seitenlappen (29, 30) einerseits und Ecklappen (27, 28) andererseits im I3ereicls des Bodens (11) in einer gemeinsamen Ebene auf Gehrung gefaltet sind.
14. Klappschachtel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Deckelrückwand (13) anschließende seitliche (schmale) Zwischenlappen (31, 32) im Bereich des Deckels zwischen dem äußeren Deckelseitenlappen (35, 36) und dem inneren Deckelseitenlappen (33, 34) eingefaltet ist.
15. Klappschachtel nach Anspruch 14 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich der äußere Deckelseitenlappen (35, 3G) mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Leimstreifen ( 51, 52) versehen ist, durch die der äußere Deckelseitenlappen (35, 36) mit dem Zwisclienlappen (31, 32) einerseits und dem inneren Deckelseitenlappen (33, 34) andererseits verbunden ist.
DE19762656702 1976-09-23 1976-12-15 Zuschnitt zum herstellen einer klappschachtel, bahn o.dgl. aus verpackungsmaterial zur bildung von zuschnitten sowie klappschachtel Ceased DE2656702A1 (de)

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