DE2759178C2 - Zuschnitt für quaderförmige Klappschachteln, insbesondere für Zigaretten etc. sowie Bahn od.dgl. aus Verpackungsmaterial zum Herstellen derartiger Zuschnitte - Google Patents
Zuschnitt für quaderförmige Klappschachteln, insbesondere für Zigaretten etc. sowie Bahn od.dgl. aus Verpackungsmaterial zum Herstellen derartiger ZuschnitteInfo
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Description
a) Die an die Rückwand (17) seitlich anschließenden inneren Seitenlappen (25) sowie die Bodenecklappen
(24) sind unter Bildung von seitlichen Ausnehmungen (29) mit geringerer Breite als
die außenliegenden Seitenlappen (23) bemessen,
b) die Deckelecklappen (27) sind unter Bildung von Ausnehmungen (34) mit geringerer Breite
ausgebildet als die äußeren Deckelseitenlappen (28).
c) die inneren Seitenlappen (25) sind im oberen Bereich und entsprechend die Kragenseitenwände
(37) in einem unteren Bereich jeweils mit korrespondierenden, parallelogrammförmigen
Ausschnitten (40, 41) versehen, derart, daß der nicht in der Breite reduzierte Bereich der Kragenseitenwand
(37) bei der fertigen Packung in den Ausschnitt (40) des Seitenlappens (25) eintritt.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die (inneren) Deckelseitenlappen (26)
mit entsprechend einer schrägen Schließkante (32, 33) des Schachtelteils (10) sowie des Klappdeckels
(11) verlaufender Schnittkante (30) gegenüber den benachbarten Seitenlappen (25) abgeteilt sind, wobei
die seitlichen Ausnehmungen (29) bis in den Bereich der Deckelseitenlappen (26) verlängert sind,
derart, daß die gesamte Ausnehmung (29) etwa rechteckig ausgebildet ist.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der fertigen Schachtel der innere
Seitenlappen (25) mit seiner oberen Kante und die untere Begrenzung der Kragenseitenwand (37)
im Bereich des Ausschnitts (41) mit einer schrägen Schließkante (32) am oberen Rand der Seitenwand
(43) bündig liegen.
4. Bahn od. dgl. aus Verpackungsmaterial, insbesondere Papier, Pappe od. dgl., zum Herstellen von
Zuschnitten nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in nebeneinanderliegenden
Reihen (35 bzw. 36) die Zuschnitte hintereinanderliegend angeordnet sind und die Zuschnitte einer
Reihe (35) gegenüber denen der anderen Reihe (36) um 180° gewendet sind, derart, daß der äußere in
voller Breite ausgebildete Seitenlappen (23) sowie
die hieran anschließende, etwa in gleicher Breite ausgebildete Kragenseitenwand (37) in die seitliche
Ausnehmung (29) eines ersten Zuschnitts der benachbarten Reihe (35 bzw. 36) eintreten, und daß der
etiva in voller Breite der Deckelseitenwand (46) ausgebildete äußere Deckelseitenlappen (28) in die seitliche
Ausnehmung (34) eines unmittelbar auf den ersten Zuschnitt folgenden zweiten Zuschnitts der
benachbarten Reihe (35 bzw. 36) eintritt
5. Bahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne, breite, vorspringende Bereiche eines
Zuschnitts, insbesondere der innere Deckelseitenlappen (26), in eine seitlich zwischen aufeinanderfolgenden
Zuschnitten einer Reihe (35 bzw. 36) gebildete Lücke (38) eintreten.
Die Erfindung betrifft einen "Zuschnitt für quaderförmige Klappschachteln, insbesondere für Zigaretten etc,
mit in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Bereichen zur Bildung von Vorder-, Boden- und Rückwand, mit an
die Rückwand aufeinanderfolgend anschließenden Bereichen für Deckelrückwand, Deckeloberwand und
Deckelvorderwand und mit an die vorstehenden Bereiche seitlich anschließenden Seitenlappen, Deckelseitenlappen,
Bodenecklappen und Deckelecklappen zur Bildung von Seitenwänden und Deckelseitenwänden durch
überlappende Faltung, wobei ein im Bereich der Vorderwand einstückig anschließender Kragen bei fertiggestellter
Schachtel durch eine Z-Faltung nach innen zurückgesetzt und in Schließstellung durch einen Klappdeckel
im Bereich von Kragenvorder- und Kragenseitenwänden umschlossen ist. Weiterhin betrifft die Erfindung
eine aus einem derartigen Zuschnitt hergestellte Klappschachtel sowie eine Bahn od. dgl. aus Verpakkungsmaterial,
insbesondere Papier, Pappe od. dgl, zum Herstellen von Zuschnitten der genannten Art.
Ein solcher Zuschnitt ist aus der DE-OS 24 26 131 bekannt. Bei diesem Zuschnitt sind die innen- sowie außenliegenden
Seitenlappen annähernd gleichflächig ausgebildet. Bei einer Ausführungsform nach der DE-OS
24 26 131 sind die innenliegenden Seitenlappen etwas kürzer ausgebildet als die außenliegenden Seitenlappen.
Der dabei im Kragenbereich entstehende Freiraum an den Innenseiten der Seitenwände wird durch
die Kragen-Z-Faltung ausgefüllt. Trotz dieses Freiraums steht die Z-Faltung aufgrund der 3-Lagigkeit der
Seitenwand in diesem Bereich über die im übrigen 2-lagige Seitenwand nach innen vor unter Ausbildung einer
unerwünschten Stufe.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zuschnitt der eingangs genannten Art
möglichst materialsparend auszubilden und gleichzeitig dafür Sorge zu tragen, daß die Seitenwände der daraus
gefalteten Klappschachteln an ihren Innenseiten im wesentlichen glattflächig sind und trotz der Materialeinsparung
eine möglichst geringe Stabilitätseinbuße erleiden.
Die genannte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Patentanspruches 1 gelöst. Die
kennzeichnenden Merkmale nach Patentanspruch 3 ermöglichen es, die Zuschnitte der Patentansprüche 1 und
2 möglichst abfallfrei anzuordnen und damit die prinzipiell gegebene Einsparmöglichkeit auch praktisch zu
nutzen.
Der erfindungsgemäße Zuschnitt zeichnet sich durch
seine außerordentlich materialsparende Ausbildung als Sparzuschnitt aus, wobei die Materialeinsparung der
fertigen Schachtel von außen nicht anzusehen ist Die dazu dienenden seitlichen Ausnehmungen im Bereich
der inneren Seitenlappen sowie im Bereich der inneren Deckelecklappen sind zwar an sich bekannt aus der US-PS
29 63 214 sowie GB-PS 12 17 558, jedoch nicht in Kombination mit den erfindungsgemäß zusätzlich vorgeschlagenen
parallelogrammförmigen Ausschnitten im
oberen Etreich der inneren Seitenlappen und im unteren Bereich der Kragenseiienwände.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine geöffnete Klappschachtel in perspektivischer
Darstellung,
Fig.2 ausgebreitete Zuschnitte in verschachtelter Anordnung innerhalb einer Bahn od. dgl. aus Verpakkungsmaterial.
Die hier angesprochenen Klappschaciiteln bestehen
im Grundaufbau aus einem Schachtelteii iO zur Aufnahme
des Packungsinhalts, z. B. einer Gruppe von Zigaretten, und einem an diesem Schachtelteil 10 schwenkbar
angelenkten Klappdeckel 11. Aus dem Schachtelteil 10 ragt ein Kragen 12, der bei geschlossener Klappschachtel
vorn und seitlich durch den Klappdeckel 11 umschlossen ist
Eine derartige Klappschachtel besteht aus einem Zuschnitt gemäß Fig.2. Durch Längsfaltlinien 13 und
Querfaltlinien 14 ist dieser in einzelne Flächenbereiche aufgeteilt. In Längsrichtung schließen Flächenbereiche
zur Bildung einer Vorderwand 15, eines Bodens 16, einer Rückwand 17, einer Deckelrückwand 18, einer Deckeloberwand
19 und einer Deckelvorderwand 20 aneinander an. Auf die Deckelvorderwand 20 folgt im vorliegenden
Fall ein Flächenbereich zur Bildung eines Innenlappens 21, der zur Verstärkung gegen die Innenseite
der Deckelvorderwand 20 gefaltet wird.
An den insoweit beschriebenen Zuschnitt schließt im Bereich der Vorderwand 15 einstückig der Kragen 12
an. Dessen Kragenvorderwand 22 ist einstückig mit der Vorderwand 15 des Schachtelteils 10 verbunden.
Seitlich schließen im Bereich der Vorderwand 15 äußere Seitenlappen 23 an. Der Boden 16 ist im vorliegenden
Fall mit unmittelbar anschließenden Bodenecklappen 24 versehen. Die Rückwand 17 weist an den Seiten
innere Seitenlappen 25 auf. Die Deckelrückwand 18 ist mit inneren Deckelseitenlappen 26 versehen. Es folgen
Deckelecklappen 27, die hier unmittelbar mit der Dekkeloberwand 19 verbunden sind. Schließlich befinden
sich im Bereich der Deckelvorderwand 20 äußere Dekkelseitenlappen 28.
Die seitlich angeordneten Zuschnitteile sind in besonderer Weise gestaltet und hinsichtlich ihrer Breite bemessen.
Die aufeinanderfolgenden Zuschnitteile Bodenecklappen 24 und innerer Seitenlappen 25 sind mit geringerer
Breite ausgebildet als die Querabmessung der Pakkung usw. als die Breite der außenliegeiden Seitenlappen
23. Die Zuschnitteile mit geringerer Querabmessung können etwa eine Breite von 9 mm haben gegenüber
einer Breite der äußeren Seitenlappen 23 etc. von 22.5 mm. Durch die geringere Abmessung der genannten
Zuschnitteile entsteht in diesem Bereich beidseitig eine zur Seite hin offene, etwa rechteckige Ausnehmung
29.
Diese Ausnehmung 29 ist bis in den Bereich der innenliegenden Deckelseitenlappen 26 verlängert. Diese
sind gegenüber den inneren Seitenlappen 25 durch einen schräg liegenden Trennschnitt abgeteilt, der eine
entsprechend schräge Schnittkante 30 bzw. 31 erzeugt Die vorgenannten Schnittkanten 30, 31 sind gleichgerichtet
mit schrägen Schließkanten 32 und 33 des Schachtelteils 10 bzw. des Klappdeckels 11 im Bereich
der Seiten derselben.
Die hier unmittelbar mit der Deckeloberwand 19 verbundenen Deckelecklappen 27 sind ebenfalls mit geringerer
Breite ausgebildet so daß auch dort eine Ausnehmung 34 entsteht Der Zuschnitt hat dadurch auf jeder
Seite zwei Einschnürungen durch verminderte Querabmessungen.
Der insoweit beschriebene Zuschnitt ermöglicht eine »verzahnte« und damit weitgehend abfallfreie Relativanordnung
innerhalb einer größeren Fläche des Verpakkungsmaterials. Die Zuschnitte sind zu diesem Zweck in
Reihen 35 bzw. 36, jeweils in Längsrichtung liegend, nebeneinander angeordnet Die Zuschnitte der einen
Reihe 35 sind gegenüber denen der anderen Reihe 36 um 180° gewendet
Die Relativanordnung ist so getroffen, daß in die größeren Ausnehmungen 29 die breiten, äußeren Seitenlappen
23 und hierauf folgende Kragenseitenwände 37 mehr oder weniger passend eintreten. In die Ausnehmung
34 ragt ein äußerer Deckelseitenlappen 28 eines anderen Zuschnitts der benachbarten Reihe 35 bzw. 36.
Der zwischen den Ausnehmungen 29 und 34 bleibende seitliche »Vorsprung« durch den inneren Deckelseitenlappen
26 tritt in eine zwischen aufeinanderfolgenden Zuschnitten der benachbarten Reihe 35 bzw. 36 gebildete
Lücke 38 ein.
Ein gewisser formschlüssiger Eingriff benachbarter Zuschnitte ist auch innerhalb einer Reihe 35, 36 gegeben,
und zwar tritt der entsprechend geformte Innenlappen 21 in eine Vertiefung 39 des Kragens 12, nämlich der
Kragenvorderwand 22, ein. Diese Vertiefung 39 ist in bezug auf die Ausgestaltung des Kragens 12 allgemein
üblich.
Die inneren Seitenlappen 25 sowie die Kragenseitenwände 37 sind mit seitlichen Ausschnitten 40 bzw. 41
versehen. Bei den Seitenlappen 25 erstrecken sich diese Ausschnitte 40 im oberen Bereich bis zur schrägen
Schnittkante 31. Bei den Kragenseitenwänden 37 ist der Ausschnitt 41 benachbart zu den anschließenden Seitenlappen
23 gebildet, und zwar mit einer schräg verlaufenden Kante 42, die zu den Schnittkanten 30, 31 parallel
läuft.
Die aus einem derartigen Zuschnitt hergestellte Pakkung bildet Seitenwände 43 aus dem innenliegenden
Seitenlappen 25 und dem mit diesem verbundenen äußeren Seitenlappen 23. Der aufgerichtete Bodenecklappen
24 ist zweckmäßigerweise im unteren Bereich des Schachtelteils 10 zwischen den beiden Seitenlappen 23
und 25 eingefaltet.
Der Kragen 12 ist gegenüber dem Schachtelteil 10 nach innen zurückgesetzt und zwar im Bereich der Vorderwand
15 durch eine Z-Faltung 44. Diese ergibt einen doppellagigen Versatz zwischen Kragenvorderwand 22
und Vorderwand 15.
Im Bereich der Seitenwände 43 sind die Kragenseitenwände 37 infolge eines Trennschnitts 45 nicht mit
den (äußeren) Seitenlappen 23 verbunden. Sie liegen vielmehr an deren Innenseite an und sind zweckmäßigerweise
durch Klebung angeheftet. Der obere Bereich der inneren Seitenlappen 25 und der untere Bereich der
Kragenseitenwände 37 greifen im Bereich der Ausschnitte 40,41 derart passend ineinander, da3 beide vorgenannten
Zuschnitteile absatzfrei in einer Ebene lie-
gen. Die Kante 42 des Ausschnitts 41 erstreckt sich dabei etwa in Höhe der Schließkante 32 und damit in Höhe
der Schnittkante 31 des Seitenlappens 25. Die Kragenseitenwände 37 sind demnach um eine Lage nach innen
zurückgesetzt.
Zur Bildung von Deckelseitenwänden 46 dient auf der Außenseite der Deckelseitenlappen 28, der die Fläche
der Deckelseitenwand 46 voll abdeckt. Auf der Innenseite ist zunächst der innere Deckelseitenlappen 26 und
auf diesen der Deckelccklappen 27 gefaltet. Hier kann die Reihenfolge auch umgekehrt gewählt sein. Die
Schnittkante 30 des Deckelseitenlappens 26 liegt dabei stets in der Schließkante 33 des Klappdeckels 11.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
20
25
30
35
40
45 I
Claims (1)
1. Zuschnitt für quaderförmige Kteppschachteln,
insbesondere für Zigaretten etc, mit in Längsrichtung
aufeinanderfolgenden Bereichen zur Bildung von Vorder-, Boden- und Rückwand, mit an die
Rückwand aufeinanderfolgend anschließenden Bereichen für Deckelrückwand, Deckeloberwand und
Deckelvorderwand und mit an die vorstehenden Bereiche seitlich anschließenden Seitenlappen, Deckelseitenlappen,
Bodenecklappen und Deckelecklappen zur Bildung von Seitenwänden und Deckelseitenwänden
durch überlappende Faltung, wobei ein im Bereich der Vorderwand einstückig anschließender
Kragen bei fertiggestellter Schachtel durch eine Z-Faltung each innen zurückgesetzt und in Schließstellung
durch einen Klappdeckel im Bereich von Kragenvorder- und Kragenseitenwänden umschlossen
ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
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