DE4125119A1 - Zuschnitt zur bildung einer quaderfoermigen umhuellung fuer gruppen von zigaretten-packungen - Google Patents
Zuschnitt zur bildung einer quaderfoermigen umhuellung fuer gruppen von zigaretten-packungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt zur Bildung einer
quaderförmigen Umhüllung für Gruppen von Zigaretten-Packun
gen, auch als Gebinde bezeichnet, mit Vorderwand, Rückwand,
Längswänden sowie einem Längslappen an einer freien Längs
seite einer Vorder-, Rück- oder Längswand zur Bildung einer
Überdeckung, mit Stirnlappen an Vorderwand und Rückwand zur
Bildung von Stirnwänden und mit Stirnlappen an zumindest
den freien Stirnseiten einer Längswand.
Derartige Zuschnitte werden aus einem größeren Bogen
Papier, Pappe oder Karton herausgeschnitten. Dabei kommt es
darauf an, möglichst wenig durch zwischen den einzelnen Zu
schnitten liegende Zwischenräume bedingten Verschnitt zu
produzieren. Zu berücksichtigen ist ferner, daß es sich bei
dem mit Hilfe des Zuschnitts gebildeten Gebinde um ein
Massenprodukt handelt, bei dem der Käufer an eine bestimmte
Form und Handhabung gewöhnt ist. Beides sollte durch
Änderungen am Zuschnitt möglichst nicht beeinflußt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Verschnitt
bei der Herstellung des Zuschnitts zu verringern, ohne
dabei die Handhabung zu beeinflussen.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß
die Vorderwand an einer Seite einen größeren und an der
gegenüberliegenden Seite einen kleineren Stirnlappen auf
weist und zugleich die Rückwand an der Seite des größeren
von der Vorderwand abgehenden Stirnlappens einen kleineren
und an der anderen Seite einen größeren Stirnlappen auf
weist. Dadurch können die einzelnen Zuschnitte aus einem
größeren Bogen, einem sogenannten Nutzen, mit äußerst
geringem Verschnitt hergestellt werden. Zugleich ist die
Funktion und die Handhabung der aus dem Zuschnitt gebilde
ten Umhüllung weitgehend unverändert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgen
den anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine aus einem erfindungsgemäßen Zuschnitt gebil
dete Umhüllung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Zuschnitt in der Drauf
sicht, und
Fig. 3 eine verschnittsparende Anordnung mehrerer Zu
schnitte innerhalb eines Nutzens.
Eine aus einem erfindungsgemäßen Zuschnitt 10 gefaltete Um
hüllung 11 ist der Fig. 1 entnehmbar. Die quaderförmige Um
hüllung für Gruppen von Zigaretten-Packungen weist jeweils
eine großflächige Vorderwand 12 und eine Rückwand 13 auf.
Diese sind verbunden durch schmale Längswände, nämlich eine
untere Längswand 14 und eine obere Längswand 15. Seitlich
schließt die Umhüllung 11 jeweils mit Stirnwänden 16, 17
ab.
Zur Bildung der Stirnwände 16, 17 weist der Zuschnitt 10 an
den Wänden 12, 13, 14, 15 verschiedene Lappen auf, die nach
folgend erläutert werden. Vorderwand 12 und Rückwand 13
weisen jeweils einen großen und einen kleinen Stirnlappen
auf. Die zur Vorderwand 12 gehörenden Stirnlappen sind mit
den Ziffern 18 (groß) und 19 (klein) bezeichnet, während
analog hierzu von der Rückwand 13 abgehende Stirnlappen mit
20 (groß) und 21 (klein) bezeichnet sind. Die Stirnwände
16, 17 werden in der Hauptsache durch die großen Stirn
lappen 18, 20 gebildet, während die kleinen Stirnlappen 19,
21 im wesentlichen als Verbindungsstreifen zur jeweils
gegenüberliegenden Vorder- oder Rückwand 12, 13 wirken. Die
Stirnlappen 18 bis 21 sind so angeordnet, daß an einer
Seite 22 des Zuschnitts jeweils ein kleiner und ein großer
Stirnlappen liegen. Gleiches gilt für die andere Seite 23
des Zuschnitts 10. Entsprechend der Maßgabe, daß an einer
Wand 12 bzw. 13 jeweils ein großer und ein kleiner Stirn
lappen liegt, sind an der Seite 23 der große Stirnlappen 18
und der kleine Stirnlappen 21 gegenüber der Seite 22 ver
tauscht.
Eine der Längswände ist stirnlappenfrei. Gemäß Fig. 2 ist
dies die äußere, eine freie Seite 24 aufweisende obere
Längswand 15. Die andere Längswand 14, gemäß Fig. 2 liegt
diese zwischen Vorderwand 12 und Rückwand 13, weist beid
seitig jeweils einen Stirnlappen 25, 26 auf.
Eine der Wände 12 bis 15, gemäß Fig. 2 die Vorderwand 12,
ist an einer äußeren Längsseite 27 mit einem Längslappen 28
versehen. Dieser dient bei der fertigen Umhüllung als Ver
bindung zur angrenzend zu liegen kommenden oberen Längswand
15. Bei der fertigen Umhüllung liegen demnach die freie
Seite 24 und die Längsseite 27 unmittelbar aneinander.
Die kleinen Stirnlappen 19, 21 sowie die Stirnlappen 25, 26
sind in besonderer Weise ausgebildet. Gemäß Fig. 2 liegen
der kleine Stirnlappen 19 sowie der Stirnlappen 25 der
unteren Längswand 14 benachbart. Beide sind asymmetrisch
ausgebildet, jeweils mit einem Schwergewicht der Fläche vom
benachbarten Stirnlappen weg. Das Flächenschwergewicht des
Stirnlappens 25 ist vielmehr zum großen Stirnlappen 20 ge
richtet. Die benachbarten Stirnlappenkanten 29 (kleiner
Stirnlappen 19) und 30 (Stirnlappen 25) liegen im ausge
breiteten Zuschnitt 10 gemäß Fig. 2 unter einem Winkel zu
einander, der größer als 90° ist. Dies hat zur Folge, daß
bei der fertig gefalteten Umhüllung im Bereich der Stirn
wand 17 maximal zwei Lagen von Zuschnitteilen übereinander
liegen. Es sind dies der eine erste Ebene bildende große
Stirnlappen 20 sowie die eine zweite Ebene bildenden Stirn
lappen 19, 25.
Der Stirnlappen 25 an der Längswand 14 ist halbkreis- bzw.
ellipsenförmig ausgebildet, während der kleine Stirnlappen
19 an der Vorderwand 12 eine etwa trapezförmige Gestaltung
aufweist. Beide Stirnlappen verjüngen sich entsprechend
nach außen.
Die zuvor beschriebene Anordnung der Stirnlappen 19, 25 zu
einander sowie die Form derselben findet sich auf der gegen
überliegenden Seite 23 in der Gestaltung der Stirnlappen
21, 26 wieder. Gemäß Fig. 2 sind die Stirnlappen einer
Seite 22 punktsymmetrisch zu den Stirnlappen der anderen
Seite 23 ausgebildet.
Die großen Stirnlappen 18, 20 erstrecken sich jeweils über
die volle Größe der Stirnwand 16 bzw. 17 und werden auch
als Decklappen bezeichnet.
Fig. 3 zeigt die Anordnung mehrerer Zuschnitte 10 innerhalb
eines Nutzens. Der Abstand zwischen einzelnen Zuschnitten
10 in Längsrichtung, das heißt in Richtung des Pfeils 31,
ist durch die erfindungsgemäße Anordnung der Stirnlappen
klein. Entsprechend ist auch der anfallende Verschnitt
gering. Jeweils ein großer Stirnlappen 18 bzw. 20 liegt
einem kleinen Stirnlappen 19 bzw. 21 gegenüber. Die Zu
schnitte 10 liegen relativ zueinander so, daß kein Versatz
vorliegt, und zwar weder in Längs- noch in Querrichtung.
Überdeckungen oder Überlappungen bei der gefalteten und mit
Zigaretten-Gruppen gefüllten Umhüllung sind miteinander ver
klebt, gegebenenfalls mit Ausnahme der Überdeckung des
Längslappens 28 mit der oberen Längswand 15.
Zur leichteren Faltbarkeit können Übergänge zwischen den
Wänden und/oder Lappen perforiert, vorgestanzt oder einge
prägt sein.
Die Erfindung betrifft neben dem vorstehend beschriebenen
Zuschnitt eine mit Hilfe eines derartigen Zuschnitts ge
bildete Packung, vorzugsweise Gruppen von kleineren
Zigaretten-Packungen enthaltend.
Bezugszeichenliste
10 Zuschnitt
11 Umhüllung
12 Vorderwand
13 Rückwand
14 untere Längswand
15 obere Längswand
16 Stirnwand
17 Stirnwand
18 großer Stirnlappen
19 kleiner Stirnlappen
20 großer Stirnlappen
21 kleiner Stirnlappen
22 Seite
23 Seite
24 freie Seite
25 Stirnlappen
26 Stirnlappen
27 Längsseite
28 Längslappen
29 Stirnlappenkante
30 Stirnlappenkante
11 Umhüllung
12 Vorderwand
13 Rückwand
14 untere Längswand
15 obere Längswand
16 Stirnwand
17 Stirnwand
18 großer Stirnlappen
19 kleiner Stirnlappen
20 großer Stirnlappen
21 kleiner Stirnlappen
22 Seite
23 Seite
24 freie Seite
25 Stirnlappen
26 Stirnlappen
27 Längsseite
28 Längslappen
29 Stirnlappenkante
30 Stirnlappenkante
Claims (13)
1. Zuschnitt zur Bildung einer quaderförmigen Umhüllung
für Gruppen von Zigaretten-Packungen (Gebinde), mit Vorder
wand, Rückwand, Längswänden sowie einem Längslappen an
einer freien Längsseite einer Vorder-, Rück- oder Längswand
zur Bildung einer Überdeckung, mit Stirnlappen an Vorder
wand und Rückwand zur Bildung von Stirnwänden und mit Stirn
lappen an zumindest den freien Stirnseiten einer Längswand,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
derwand (12) an einer Seite (23) einen größeren Stirnlappen
(18) und an der gegenüberliegenden Seite (22) einen
kleineren Stirnlappen (19) und die Rückwand (13) an der
Seite (23) des größeren von der Vorderwand (12) abgehenden
Stirnlappens (18) einen kleineren Stirnlappen (21) und an
der anderen Seite (22) einen größeren Stirnlappen (20) auf
weist.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweils größere Stirnlappen (18, 20) an Rückwand
(13) und Vorderwand (12) sich jeweils über die volle Größe
der Stirnwand (16, 17) erstreckt.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der jeweils kleinere Stirnlappen (19, 21) an
Rückwand (13) und Vorderwand (12) nach außen, insbesondere
trapezförmig, verjüngt ist.
4. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den freien Stirnseiten (Seiten 22,
23) der sowohl mit der Rückwand (13) als auch mit der Vor
derwand (12) verbundenen Längswand (14) Stirnlappen (25,
26) vorgesehen sind.
5. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnlappen (18, 19, 20, 21, 25,
26) so geformt sind, daß jeweils eine Stirnwand (16, 17)
durch zwei Ebenen von Stirnlappen bildbar ist, wobei eine
Ebene durch einen großen (von der Rückwand 13 und/oder Vor
derwand 12 abgehenden) Stirnlappen (18, 20) bildbar ist und
die andere Ebene durch einen kleinen (von der Rückwand 13
und/oder Vorderwand 12 abgehenden) Stirnlappen (19, 21) und
einen von der Längswand (14) abgehenden Stirnlappen (25,
26) bildbar ist, ohne daß letztere sich überlappen.
6. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Längswände (14, 15) stirn
lappenfrei ist.
7. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine freie Längsseite (24) auf
weisende Längswand (15) stirnlappenfrei ist.
8. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet daß der Längslappen (28) an einer freien
Längsseite (27) der Rückwand (13) oder Vorderwand (12) ange
ordnet ist.
9. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnlappen (25, 26) an der Längs
wand (14) nach außen verjüngt sind.
10. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnlappen (25, 26) an der Längs
wand (14) halbkreis- oder halbellipsenförmig ausgebildet
sind.
11. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnlappen (25, 26) an der Längs
wand (14) asymmetrisch mit einem Schwergewicht hin zum be
nachbarten größeren Stirnlappen (18 bzw. 20) an Vorderwand
(12) bzw. Rückwand (13) ausgebildet sind.
12. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die von der Rückwand (13) und/oder Vor
derwand (12) ausgehenden kleineren Stirnlappen (19, 21)
asymmetrisch ausgebildet sind mit einem von den Stirnlappen
(25, 26) der Längswand (14) abgewandten Schwergewicht.
13. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnlappen (19, 25, 20) der einen
Seite (22) von Vorderwand (12), Rückwand (13) und
dazwischenliegender Längswand (14) punktsymmetrisch ausge
bildet sind zu den Stirnlappen (18, 26, 21) der anderen
Seite (23).
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