DE4313644A1 - Gebindepackung für Zigaretten-Packungen oder dergleichen - Google Patents
Gebindepackung für Zigaretten-Packungen oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gebindepackung aus dünnem
Karton für eine Mehrzahl von quaderförmigen Kleinpackungen,
insbesondere Zigaretten-Packungen, die einen Innenraum,
nämlich eine Packungskammer, der Gebindepackung vollständig
ausfüllen.
Gebindepackungen für eine Mehrzahl von Zigaretten-Packungen
- sogenannte Zigaretten-Stangen - sind in verschiedenen Aus
führungsformen bekannt. Vielfach bestehen diese Gebinde
packungen aus dünnem Karton.
Die Abmessungen der Gebindepackungen sind international
festgelegt durch die Abmessungen der Zigaretten-Packungen.
Neuerdings werden jedoch Packungen entwickelt, und zwar
insbesondere Klappschachteln (Hinge-Lid-Packungen), die
kleinere Abmessungen aufweisen, nämlich eine geringere
Höhe, als die herkömmlichen Zigaretten-Packungen. Die
kleineren Packungen (Klappschachteln) dienen zur Aufnahme
von kürzeren Zigaretten bzw. von zigarettenähnlichen, stab
förmigen Raucherartikeln. Die Höhe dieser Packungen beträgt
etwa 60 mm bei einer Mindesthöhe der herkömmlichen
Zigaretten-Packungen von etwa 80 mm. Die übrigen Ab
messungen (Breite und Tiefe) entsprechen bei diesem neuen
Packungstyp den Abmessungen der herkömmlichen Klappschach
teln.
Bei der Erfindung geht es darum, die Gebindepackung an die
geringeren Abmessungen der Kleinpackungen (Zigaretten-
Packungen) anzupassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gebinde
packung für mehrere Kleinpackungen vorzuschlagen, die
(deutlich) größere Außenabmessungen aufweist als dem
Volumen der zur Gebindepackung gehörenden Kleinpackungen
entspricht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Gebinde
packung dadurch gekennzeichnet, daß auf der von den Klein
packungen abgekehrten Seite einer Packungswand, insbeson
dere einer Bodenwand, eine Ausgleichskammer gebildet ist.
Zusammen mit dieser Ausgleichskammer hat die Gebindepackung
Abmessungen, die deutlich größer sind als die Abmessungen
der Packungskammer zur Aufnahme der Kleinpackungen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Gebindepackung ist
vor allem für Zigaretten-Packungen gedacht, deren Ab
messungen, insbesondere deren Höhe, deutlich geringer ist
als die Höhe herkömmlicher Zigaretten-Packungen. Durch die
erfindungsgemäße Gebindepackung werden diese kleineren
Zigaretten-Packungen bzw. eine daraus gebildete Packungs
gruppe in der entsprechend dimensionierten Packungskammer
vollständig und lückenlos umhüllt. Gleichwohl weist die
Gebindepackung äußere Abmessungen auf, die herkömmlichen
Gebindepackungen für Zigaretten-Packungen entsprechen.
Diese standardmäßigen Außenabmessungen sind aus vielerlei
Gründen wünschenswert. Die Handhabung, nämlich Transport
und Lagerung, sind auf diese Standardabmessungen eingerich
tet. Des weiteren sind häufig eingesetzte Maschinen zum
nachträglichen Anbringen von Markierungen, insbesondere
Steuermarken, an den Kleinpackungen auf vorgegebene
Standardgröße der Gebindepackungen eingerichtet.
Die Ausgleichskammer ist nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung auf der von den Kleinpackungen abliegenden,
unteren Seite der Gebindepackung offen. In diesem Bereich
weist demnach die Gebindepackung eine einseitig offene
Vertiefung auf. Die Gesamtkontur der Gebindepackung ent
spricht gleichwohl den Stardardabmessungen.
Die erfindungsgemäße Gebindepackung wird aus einem ein
stückigen Zuschnitt gefertigt mit über die volle Höhe durch
gehenden Seitenwänden und einer gegenüber freien bzw.
unteren Randkanten nach innen zurückgesetzten Bodenwand.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein leicht zu hand
habender Packungsverschluß gebildet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend
anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gebindepackung in perspektivischer Dar
stellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Gebindepackung gem.
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Zuschnitt für die Fertigung einer Gebinde
packung gem. Fig. 1 und 2.
In den Zeichnungen sind Einzelheiten einer Gebindepackung
gezeigt, die aus einem einstückigen Zuschnitt gemäß Fig. 3
aus dünnem Karton gefertigt sind. Die langgestreckte,
quaderförmige Gebindepackung dient zur Aufnahme von Klein
packungen, nämlich Zigaretten-Packungen 10. Der Gesamtin
halt der Gebindepackung ist eine Packungsgruppe 11 aus zehn
Zigaretten-Packungen 10. Diese sind bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel in zwei Reihen ausgerichtet innerhalb
eines Innenraums der Gebindepackung, nämlich in einer
Packungskammer 12 untergebracht. Die Kleinpackungen,
nämlich Zigaretten-Packungen 10 sind ebenfalls quaderförmig
ausgebildet und vorzugsweise Klappschachteln (Hinge-Lid-
Packungen) aus dünnem Karton. Jede Zigaretten-Packung 10
ist durch zwei einander gegenüberliegende Großflächen
begrenzt, nämlich Vorderseite 13 und Rückseite 14. Mit
diesen Flächen 13 und 14 liegen die Zigaretten-Packungen 10
der Packungsgruppe 11 aneinander. Ebenfalls benachbart
zueinander sind aufrechte schmale Seitenflächen 15. Nach
oben und unten bilden die Zigaretten-Packungen 10 kleine
Stirnflächen 16 und Bodenflächen 17.
Die Gebindepackung bildet langgestreckte, großflächige
Wände, nämlich Vorderwand 18 und Rückwand 19. Diese er
strecken sich über die volle Länge und über die volle Höhe
der Gebindepackung. An der Oberseite ist eine Oberwand 20
gebildet, die einerseits aus einem innenliegenden Rand
lappen 21 und andererseits aus einem sich über die volle
Breite und Länge der Oberwand 20 erstreckenden Decklappen
22 besteht. Der Randlappen 21 ist mit der freien Seite der
Rückwand 19 und der Decklappen 22 gegenüberliegend mit dem
freien Rand der Vorderwand 18 innerhalb des Zuschnitts
verbunden. Randlappen 21 und Decklappen 22 bilden einen
Verschluß der Gebindepackung, der leicht geöffnet und
wieder verschlossen werden kann. Diese Handhabung ist von
Bedeutung, wenn nachträglich an den Zigaretten-Packungen 10
Markierungen anzubringen sind, insbesondere Steuerstempel
In diesem Falle werden die Gebindepackungen nachträglich
wieder geöffnet durch Anheben von Decklappen 22 und Rand
lappen 21. Die zugekehrten Stirnflächen 16 der Zigaretten-
Packungen 10 liegen dadurch frei und können innerhalb einer
Spezialmaschine mit Markierungen versehen werden. Danach
wird die Gebindepackung wieder verschlossen, indem Rand
lappen 21 und Decklappen 22 in die Schließstellung gemäß
Fig. 1 und 2 gebracht und miteinander verklebt oder auf
sonstige Weise in der Schließstellung fixiert werden.
Der Rauminhalt der Packungskammer 12 entspricht etwa dem
Volumen der Packungsgruppe 11. Unten bzw. auf der zur Ober
wand 20 gegenüberliegenden Seite ist die Packungskammer 12
durch eine Bodenwand 23 begrenzt. Diese ist gegenüber der
unteren Kontur der Gebindepackung bzw. gegenüber einer
unteren Randkante 24, 25 der Vorderwand 18 einerseits und
der Rückwand 19 andererseits nach innen zurückgesetzt. Der
Abstand der Bodenwand 23 von den Randkanten 24, 25 ent
spricht der geringeren Länge bzw. Höhe der Zigaretten-
Packungen 10 gegenüber üblichen Standardausführungen. Die
Gesamthöhe der Gebindepackung bzw. von Vorderwand 18 und
Rückwand 19 kann beispielsweise etwa 80 mm entsprechen,
während die Höhe der Zigaretten-Packungen 10 bei dem
gezeigten Beispiel etwa 60 mm beträgt. Die Bodenwand 23 ist
demnach um etwa 20 mm gegenüber den Randkanten 24, 25
zurückgesetzt.
Unterhalb der Bodenwand 23 bzw. auf der von den Zigaretten-
Packungen 10 abliegenden Seite entsteht ein Hohlraum,
nämlich eine Ausgleichskammer 26. Diese ist bei dem vor
liegenden Ausführungsbeispiel unten, nämlich auf der zur
Bodenwand 23 gegenüberliegenden Seite offen.
Die Ausgleichskammer 26 ist ringsherum durch einen Rand
bzw. Aufsatz begrenzt, der doppelwandig ausgebildet ist. An
den Längsseiten besteht der Rand außen durch die Vorderwand
18 bzw. Rückwand 19. Diese sind über Verbindungsstreifen
27, 28 mit der Bodenwand 23 verbunden. Die Verbindungs
streifen 27, 28 erstrecken sich von den unteren Randkanten
24, 25 bis zur Bodenwand 23. Sie können mit Vorderwand 18
bzw. Rückwand 19 verbunden sein, z. B. durch Klebung.
Stirnwände 29, 30 der Gebindepackung sind ebenfalls in
besonderer Weise ausgebildet, erstrecken sich jedenfalls
über die gesamte Höhe der Gebindepackung, einschließlich
der Ausgleichskammer 26.
Die Stirnwände 29, 30 bestehen jeweils aus mehreren Falt
lappen. Es handelt sich dabei zum einen um einen trapez
förmigen Endlappen 31, der mit der Vorderwand 18 verbunden
ist. Weiterhin handelt es sich um einen ebenfalls trapez
förmigen Innenlappen 32 im Bereich der Bodenwand 23 und
schließlich einen Außenlappen 33 an der Rückwand 19. Der
Außenlappen 33 ist so bemessen, daß durch diesen die Stirn
wände 29, 30 vollflächig außen überdeckt sind, während
Endlappen 31 und Innenlappen 32 ohne wechselseitige Über
deckung der Innenseite der Packung zugekehrt sind und eine
geringere Fläche aufweisen als die der Stirnwände 29, 30.
Der Endlappen 31 ist bei der fertigen Gebindepackung mit
der Innenseite der Stirnwand 29, 30 bzw. des Außenlappens
33 verbunden, z. B. durch Klebung. Der Endlappen 31
erstreckt sich über die volle Höhe der Gebindepackung bzw.
der Stirnwand 29, 30, also auch im Bereich der Ausgleichs
kammer 26. Hier bildet ein dreieckförmiger Zwickel 34 des
Endlappens 31 zusammen mit dem Außenlappen 33 eine doppel
wandige Begrenzung der Ausgleichskammer 26.
Der Innenlappen 32 erstreckt sich ausschließlich im Bereich
der Ausgleichskammer 26, und zwar angrenzend an den Zwickel
34. Auch der Innenlappen 32 bildet zusammen mit dem Außen
lappen 33 eine doppelwandige Begrenzung der Ausgleichs
kammer 26 im Bereich der Stirnwände 29, 30. Die genannten
Faltlappen sind zweckmäßigerweise durch Klebung miteinander
verbunden.
Gegensinnige Schrägkanten 35 und 36 zur Begrenzung des End
lappens 31 einerseits und des Innenlappens 32 andererseits
sind mit unterschiedlichen Neigungen angebracht, derart,
daß die betreffenden Schrägkanten 35, 36 bei der fertigen
Gebindepackung einen divergierenden Spalt 37 begrenzen.
Durch diese geometrische Gestaltung der Endlappen 31 und
Innenlappen 32 wird gewährleistet, daß auch bei geringen
Maßtoleranzen eine Überdeckung der genannten Faltlappen
vermieden ist. Der kleinere, innerhalb des Zuschnitts gemäß
Fig. 3 außenliegende Winkel der Schrägkante 36 beträgt
beispielsweise 400. Die Winkelstellung der Schrägkante 35
ist hieran entsprechend angepaßt.
Bezugszeichenliste
10 Zigaretten-Packung
11 Packungsgruppe
12 Packungskammer
13 Vorderseite
14 Rückseite
15 Seitenfläche
16 Stirnfläche
17 Bodenfläche
18 Vorderwand
19 Rückwand
20 Oberwand
21 Randlappen
22 Decklappen
23 Bodenwand
24 Randkante
25 Randkante
26 Ausgleichskammer
27 Verbindungsstreifen
28 Verbindungsstreifen
29 Stirnwand
30 Stirnwand
31 Endlappen
32 Innenlappen
33 Außenlappen
34 Zwickel
35 Schrägkanten
36 Schrägkanten
37 Spalt
11 Packungsgruppe
12 Packungskammer
13 Vorderseite
14 Rückseite
15 Seitenfläche
16 Stirnfläche
17 Bodenfläche
18 Vorderwand
19 Rückwand
20 Oberwand
21 Randlappen
22 Decklappen
23 Bodenwand
24 Randkante
25 Randkante
26 Ausgleichskammer
27 Verbindungsstreifen
28 Verbindungsstreifen
29 Stirnwand
30 Stirnwand
31 Endlappen
32 Innenlappen
33 Außenlappen
34 Zwickel
35 Schrägkanten
36 Schrägkanten
37 Spalt
Claims (7)
1. Gebindepackung aus dünnem Karton für eine Mehrzahl
von quaderförmigen Kleinpackungen, insbesondere Zigaretten-
Packungen (10), die einen Innenraum, nämlich eine Packungs
kammer (12) vollständig ausfüllen, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der von den Zigaretten-
Packungen (10) oder dergleichen abgekehrten Seite einer
Packungswand, insbesondere einer Bodenwand (23), eine
Ausgleichskammer (26) gebildet ist, derart, daß die Außen
abmessungen der Gebindepackung deutlich größer sind als die
Packungskammer (12).
2. Gebindepackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausgleichskammer (26) auf der von den
Zigaretten-Packungen (10) oder dergleichen abliegenden
(unteren) Seite offen ist.
3. Gebindepackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Seitenwände, nämlich Vorderwand (18)
und Rückwand (19) sowie Stirnwände (29, 30) sich über die
volle Höhe erstrecken, einschließlich der Ausgleichskammer
(26).
4. Gebindepackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Bodenwand (23) über Verbindungsstreifen (27,
28) mit einer unteren Randkante (24, 25) der Vorderwand
(18) bzw. Rückwand (19) verbunden ist, wobei die Ver
bindungsstreifen (27, 28) am freien Bereich von Vorderwand
(18) und Rückwand (19) anliegen und vorzugsweise mit diesen
verbunden sind.
5. Gebindepackung nach Anspruch 3 oder einem der
weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stirnwände
(29, 30) sich über die volle Höhe der Gebindepackung er
strecken, einschließlich der Ausgleichskammer (26), insbe
sondere mit einem Außenlappen (23) entsprechender Ab
messung.
6. Gebindepackung nach Anspruch 5 oder einem der
weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn
wände (29, 30) in Teilbereichen doppellagig ausgebildet
sind, insbesondere im Bereich der Ausgleichskammer (29)
durch mit Vorderwand (18) verbundenem Endlappen (31) und
mit der Bodenwand (23) verbundenem Innenlappen (32), die
sich an der Innenseite der Außenlappen (33) erstrecken.
7. Gebindepackung nach Anspruch 6 oder einem der
weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der End
lappen (31) und der Innenlappen (32) einander zugekehrte
Schrägkanten (35, 36) aufweisen, die im Bereich der Aus
gleichskammer (26) einen Abstand voneinander aufweisen,
insbesondere einen divergierenden Spalt (37) bilden.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4313644A DE4313644A1 (de) | 1993-04-26 | 1993-04-26 | Gebindepackung für Zigaretten-Packungen oder dergleichen |
EP94104650A EP0622312B1 (de) | 1993-04-26 | 1994-03-24 | Gebindepackung für Zigaretten-Packungen oder dergleichen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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---|---|
DE4313644A1 true DE4313644A1 (de) | 1994-10-27 |
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ID=6486413
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4313644A Withdrawn DE4313644A1 (de) | 1993-04-26 | 1993-04-26 | Gebindepackung für Zigaretten-Packungen oder dergleichen |
DE59400566T Expired - Lifetime DE59400566D1 (de) | 1993-04-26 | 1994-03-24 | Gebindepackung für Zigaretten-Packungen oder dergleichen |
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DE59400566T Expired - Lifetime DE59400566D1 (de) | 1993-04-26 | 1994-03-24 | Gebindepackung für Zigaretten-Packungen oder dergleichen |
Country Status (6)
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EP (1) | EP0622312B1 (de) |
JP (1) | JP3786978B2 (de) |
CN (1) | CN1096992A (de) |
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DE (2) | DE4313644A1 (de) |
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