DE4313644A1 - Gebindepackung für Zigaretten-Packungen oder dergleichen - Google Patents

Gebindepackung für Zigaretten-Packungen oder dergleichen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1072Bundle of cigarette packs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gebindepackung aus dünnem Karton für eine Mehrzahl von quaderförmigen Kleinpackungen, insbesondere Zigaretten-Packungen, die einen Innenraum, nämlich eine Packungskammer, der Gebindepackung vollständig ausfüllen.
Gebindepackungen für eine Mehrzahl von Zigaretten-Packungen - sogenannte Zigaretten-Stangen - sind in verschiedenen Aus­ führungsformen bekannt. Vielfach bestehen diese Gebinde­ packungen aus dünnem Karton.
Die Abmessungen der Gebindepackungen sind international festgelegt durch die Abmessungen der Zigaretten-Packungen. Neuerdings werden jedoch Packungen entwickelt, und zwar insbesondere Klappschachteln (Hinge-Lid-Packungen), die kleinere Abmessungen aufweisen, nämlich eine geringere Höhe, als die herkömmlichen Zigaretten-Packungen. Die kleineren Packungen (Klappschachteln) dienen zur Aufnahme von kürzeren Zigaretten bzw. von zigarettenähnlichen, stab­ förmigen Raucherartikeln. Die Höhe dieser Packungen beträgt etwa 60 mm bei einer Mindesthöhe der herkömmlichen Zigaretten-Packungen von etwa 80 mm. Die übrigen Ab­ messungen (Breite und Tiefe) entsprechen bei diesem neuen Packungstyp den Abmessungen der herkömmlichen Klappschach­ teln.
Bei der Erfindung geht es darum, die Gebindepackung an die geringeren Abmessungen der Kleinpackungen (Zigaretten- Packungen) anzupassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gebinde­ packung für mehrere Kleinpackungen vorzuschlagen, die (deutlich) größere Außenabmessungen aufweist als dem Volumen der zur Gebindepackung gehörenden Kleinpackungen entspricht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Gebinde­ packung dadurch gekennzeichnet, daß auf der von den Klein­ packungen abgekehrten Seite einer Packungswand, insbeson­ dere einer Bodenwand, eine Ausgleichskammer gebildet ist.
Zusammen mit dieser Ausgleichskammer hat die Gebindepackung Abmessungen, die deutlich größer sind als die Abmessungen der Packungskammer zur Aufnahme der Kleinpackungen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Gebindepackung ist vor allem für Zigaretten-Packungen gedacht, deren Ab­ messungen, insbesondere deren Höhe, deutlich geringer ist als die Höhe herkömmlicher Zigaretten-Packungen. Durch die erfindungsgemäße Gebindepackung werden diese kleineren Zigaretten-Packungen bzw. eine daraus gebildete Packungs­ gruppe in der entsprechend dimensionierten Packungskammer vollständig und lückenlos umhüllt. Gleichwohl weist die Gebindepackung äußere Abmessungen auf, die herkömmlichen Gebindepackungen für Zigaretten-Packungen entsprechen. Diese standardmäßigen Außenabmessungen sind aus vielerlei Gründen wünschenswert. Die Handhabung, nämlich Transport und Lagerung, sind auf diese Standardabmessungen eingerich­ tet. Des weiteren sind häufig eingesetzte Maschinen zum nachträglichen Anbringen von Markierungen, insbesondere Steuermarken, an den Kleinpackungen auf vorgegebene Standardgröße der Gebindepackungen eingerichtet.
Die Ausgleichskammer ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf der von den Kleinpackungen abliegenden, unteren Seite der Gebindepackung offen. In diesem Bereich weist demnach die Gebindepackung eine einseitig offene Vertiefung auf. Die Gesamtkontur der Gebindepackung ent­ spricht gleichwohl den Stardardabmessungen.
Die erfindungsgemäße Gebindepackung wird aus einem ein­ stückigen Zuschnitt gefertigt mit über die volle Höhe durch­ gehenden Seitenwänden und einer gegenüber freien bzw. unteren Randkanten nach innen zurückgesetzten Bodenwand. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein leicht zu hand­ habender Packungsverschluß gebildet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gebindepackung in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Gebindepackung gem. Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Zuschnitt für die Fertigung einer Gebinde­ packung gem. Fig. 1 und 2.
In den Zeichnungen sind Einzelheiten einer Gebindepackung gezeigt, die aus einem einstückigen Zuschnitt gemäß Fig. 3 aus dünnem Karton gefertigt sind. Die langgestreckte, quaderförmige Gebindepackung dient zur Aufnahme von Klein­ packungen, nämlich Zigaretten-Packungen 10. Der Gesamtin­ halt der Gebindepackung ist eine Packungsgruppe 11 aus zehn Zigaretten-Packungen 10. Diese sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in zwei Reihen ausgerichtet innerhalb eines Innenraums der Gebindepackung, nämlich in einer Packungskammer 12 untergebracht. Die Kleinpackungen, nämlich Zigaretten-Packungen 10 sind ebenfalls quaderförmig ausgebildet und vorzugsweise Klappschachteln (Hinge-Lid- Packungen) aus dünnem Karton. Jede Zigaretten-Packung 10 ist durch zwei einander gegenüberliegende Großflächen begrenzt, nämlich Vorderseite 13 und Rückseite 14. Mit diesen Flächen 13 und 14 liegen die Zigaretten-Packungen 10 der Packungsgruppe 11 aneinander. Ebenfalls benachbart zueinander sind aufrechte schmale Seitenflächen 15. Nach oben und unten bilden die Zigaretten-Packungen 10 kleine Stirnflächen 16 und Bodenflächen 17.
Die Gebindepackung bildet langgestreckte, großflächige Wände, nämlich Vorderwand 18 und Rückwand 19. Diese er­ strecken sich über die volle Länge und über die volle Höhe der Gebindepackung. An der Oberseite ist eine Oberwand 20 gebildet, die einerseits aus einem innenliegenden Rand­ lappen 21 und andererseits aus einem sich über die volle Breite und Länge der Oberwand 20 erstreckenden Decklappen 22 besteht. Der Randlappen 21 ist mit der freien Seite der Rückwand 19 und der Decklappen 22 gegenüberliegend mit dem freien Rand der Vorderwand 18 innerhalb des Zuschnitts verbunden. Randlappen 21 und Decklappen 22 bilden einen Verschluß der Gebindepackung, der leicht geöffnet und wieder verschlossen werden kann. Diese Handhabung ist von Bedeutung, wenn nachträglich an den Zigaretten-Packungen 10 Markierungen anzubringen sind, insbesondere Steuerstempel In diesem Falle werden die Gebindepackungen nachträglich wieder geöffnet durch Anheben von Decklappen 22 und Rand­ lappen 21. Die zugekehrten Stirnflächen 16 der Zigaretten- Packungen 10 liegen dadurch frei und können innerhalb einer Spezialmaschine mit Markierungen versehen werden. Danach wird die Gebindepackung wieder verschlossen, indem Rand­ lappen 21 und Decklappen 22 in die Schließstellung gemäß Fig. 1 und 2 gebracht und miteinander verklebt oder auf sonstige Weise in der Schließstellung fixiert werden.
Der Rauminhalt der Packungskammer 12 entspricht etwa dem Volumen der Packungsgruppe 11. Unten bzw. auf der zur Ober­ wand 20 gegenüberliegenden Seite ist die Packungskammer 12 durch eine Bodenwand 23 begrenzt. Diese ist gegenüber der unteren Kontur der Gebindepackung bzw. gegenüber einer unteren Randkante 24, 25 der Vorderwand 18 einerseits und der Rückwand 19 andererseits nach innen zurückgesetzt. Der Abstand der Bodenwand 23 von den Randkanten 24, 25 ent­ spricht der geringeren Länge bzw. Höhe der Zigaretten- Packungen 10 gegenüber üblichen Standardausführungen. Die Gesamthöhe der Gebindepackung bzw. von Vorderwand 18 und Rückwand 19 kann beispielsweise etwa 80 mm entsprechen, während die Höhe der Zigaretten-Packungen 10 bei dem gezeigten Beispiel etwa 60 mm beträgt. Die Bodenwand 23 ist demnach um etwa 20 mm gegenüber den Randkanten 24, 25 zurückgesetzt.
Unterhalb der Bodenwand 23 bzw. auf der von den Zigaretten- Packungen 10 abliegenden Seite entsteht ein Hohlraum, nämlich eine Ausgleichskammer 26. Diese ist bei dem vor­ liegenden Ausführungsbeispiel unten, nämlich auf der zur Bodenwand 23 gegenüberliegenden Seite offen.
Die Ausgleichskammer 26 ist ringsherum durch einen Rand bzw. Aufsatz begrenzt, der doppelwandig ausgebildet ist. An den Längsseiten besteht der Rand außen durch die Vorderwand 18 bzw. Rückwand 19. Diese sind über Verbindungsstreifen 27, 28 mit der Bodenwand 23 verbunden. Die Verbindungs­ streifen 27, 28 erstrecken sich von den unteren Randkanten 24, 25 bis zur Bodenwand 23. Sie können mit Vorderwand 18 bzw. Rückwand 19 verbunden sein, z. B. durch Klebung.
Stirnwände 29, 30 der Gebindepackung sind ebenfalls in besonderer Weise ausgebildet, erstrecken sich jedenfalls über die gesamte Höhe der Gebindepackung, einschließlich der Ausgleichskammer 26.
Die Stirnwände 29, 30 bestehen jeweils aus mehreren Falt­ lappen. Es handelt sich dabei zum einen um einen trapez­ förmigen Endlappen 31, der mit der Vorderwand 18 verbunden ist. Weiterhin handelt es sich um einen ebenfalls trapez­ förmigen Innenlappen 32 im Bereich der Bodenwand 23 und schließlich einen Außenlappen 33 an der Rückwand 19. Der Außenlappen 33 ist so bemessen, daß durch diesen die Stirn­ wände 29, 30 vollflächig außen überdeckt sind, während Endlappen 31 und Innenlappen 32 ohne wechselseitige Über­ deckung der Innenseite der Packung zugekehrt sind und eine geringere Fläche aufweisen als die der Stirnwände 29, 30.
Der Endlappen 31 ist bei der fertigen Gebindepackung mit der Innenseite der Stirnwand 29, 30 bzw. des Außenlappens 33 verbunden, z. B. durch Klebung. Der Endlappen 31 erstreckt sich über die volle Höhe der Gebindepackung bzw. der Stirnwand 29, 30, also auch im Bereich der Ausgleichs­ kammer 26. Hier bildet ein dreieckförmiger Zwickel 34 des Endlappens 31 zusammen mit dem Außenlappen 33 eine doppel­ wandige Begrenzung der Ausgleichskammer 26.
Der Innenlappen 32 erstreckt sich ausschließlich im Bereich der Ausgleichskammer 26, und zwar angrenzend an den Zwickel 34. Auch der Innenlappen 32 bildet zusammen mit dem Außen­ lappen 33 eine doppelwandige Begrenzung der Ausgleichs­ kammer 26 im Bereich der Stirnwände 29, 30. Die genannten Faltlappen sind zweckmäßigerweise durch Klebung miteinander verbunden.
Gegensinnige Schrägkanten 35 und 36 zur Begrenzung des End­ lappens 31 einerseits und des Innenlappens 32 andererseits sind mit unterschiedlichen Neigungen angebracht, derart, daß die betreffenden Schrägkanten 35, 36 bei der fertigen Gebindepackung einen divergierenden Spalt 37 begrenzen. Durch diese geometrische Gestaltung der Endlappen 31 und Innenlappen 32 wird gewährleistet, daß auch bei geringen Maßtoleranzen eine Überdeckung der genannten Faltlappen vermieden ist. Der kleinere, innerhalb des Zuschnitts gemäß Fig. 3 außenliegende Winkel der Schrägkante 36 beträgt beispielsweise 400. Die Winkelstellung der Schrägkante 35 ist hieran entsprechend angepaßt.
Bezugszeichenliste
10 Zigaretten-Packung
11 Packungsgruppe
12 Packungskammer
13 Vorderseite
14 Rückseite
15 Seitenfläche
16 Stirnfläche
17 Bodenfläche
18 Vorderwand
19 Rückwand
20 Oberwand
21 Randlappen
22 Decklappen
23 Bodenwand
24 Randkante
25 Randkante
26 Ausgleichskammer
27 Verbindungsstreifen
28 Verbindungsstreifen
29 Stirnwand
30 Stirnwand
31 Endlappen
32 Innenlappen
33 Außenlappen
34 Zwickel
35 Schrägkanten
36 Schrägkanten
37 Spalt

Claims (7)

1. Gebindepackung aus dünnem Karton für eine Mehrzahl von quaderförmigen Kleinpackungen, insbesondere Zigaretten- Packungen (10), die einen Innenraum, nämlich eine Packungs­ kammer (12) vollständig ausfüllen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der von den Zigaretten- Packungen (10) oder dergleichen abgekehrten Seite einer Packungswand, insbesondere einer Bodenwand (23), eine Ausgleichskammer (26) gebildet ist, derart, daß die Außen­ abmessungen der Gebindepackung deutlich größer sind als die Packungskammer (12).
2. Gebindepackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausgleichskammer (26) auf der von den Zigaretten-Packungen (10) oder dergleichen abliegenden (unteren) Seite offen ist.
3. Gebindepackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwände, nämlich Vorderwand (18) und Rückwand (19) sowie Stirnwände (29, 30) sich über die volle Höhe erstrecken, einschließlich der Ausgleichskammer (26).
4. Gebindepackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodenwand (23) über Verbindungsstreifen (27, 28) mit einer unteren Randkante (24, 25) der Vorderwand (18) bzw. Rückwand (19) verbunden ist, wobei die Ver­ bindungsstreifen (27, 28) am freien Bereich von Vorderwand (18) und Rückwand (19) anliegen und vorzugsweise mit diesen verbunden sind.
5. Gebindepackung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stirnwände (29, 30) sich über die volle Höhe der Gebindepackung er­ strecken, einschließlich der Ausgleichskammer (26), insbe­ sondere mit einem Außenlappen (23) entsprechender Ab­ messung.
6. Gebindepackung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn­ wände (29, 30) in Teilbereichen doppellagig ausgebildet sind, insbesondere im Bereich der Ausgleichskammer (29) durch mit Vorderwand (18) verbundenem Endlappen (31) und mit der Bodenwand (23) verbundenem Innenlappen (32), die sich an der Innenseite der Außenlappen (33) erstrecken.
7. Gebindepackung nach Anspruch 6 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der End­ lappen (31) und der Innenlappen (32) einander zugekehrte Schrägkanten (35, 36) aufweisen, die im Bereich der Aus­ gleichskammer (26) einen Abstand voneinander aufweisen, insbesondere einen divergierenden Spalt (37) bilden.
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