DE8803726U1 - Verpackungsbehälter für stabförmige Rauchtabakerzeugnisse - Google Patents
Verpackungsbehälter für stabförmige RauchtabakerzeugnisseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für
stabförmige Rauchtabakerzeugnisse, der durch Falten und Verkleben mindestens eines Kartouzuschnitts gebildet
ist und einen Aufnahmeteil sowie einen Deckelteil aufweist/ welche im SchlieBzustand gemeinsam den
Behälterraum begrenzen.
Typischerweise handelt es sich bei einem solchen Verpackungsbehälter
um eine Zigarettenschachtel. In jüngerer Zeit sind verschiedene Vorschläge bekannt
geworden, statt fertig konfektionierter Zigaretten deren Tabakstränge (in einer zwar verrauchbaren, aber
nicht zugfähigen Umhüllung) getrennt von vorgefertigten und regelmäßig Filterstücke enthaltenden zigarettenpapie-hülsen
herzustellen und zu vertreiben. Der Benutzer braucht dann die 'Tabakpatrone' nur noch in
die Zigarettenpapierhülse einzuführen, um eine fertige,
auch zugfähige Zigarette zu erhalten.
Der getrennte Vertrieb von Tabakpatronen einerseits und Zigarettenpapierhülsen andererseits stellt eine
Komplikation gegenüber dem Vertrieb fertiger Zigaretten dar. Hinzu kommt, daß die Zigarettenpapierhülsen
nicht nur sehr leicht sind, sondern auch einen so geringen Anteil am Wert der fertigen Zigaretten haben,
daß das Abpacken einer relativ großen Zahl von Zigarettenpapierhttleen
in einer Verpackungseinheit nahezu eine praktische und wirtschaftliche Notwendigkeit ist.
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Demgegenüber wird man die Tabakpatronen - aus einer Seihe von Gründen - in Einheiten von einer bei Zigaretten
üblichen bzw. vorgeschriebenen Größe abpacken
&phgr; und vertreiben. Der Benutzer sieht sich dann mit der
' Schwierigkeit konfrontiert, neben der üblichen
'Zigarettenschachtel* (hier tatsächlich Tabakpatronen
enthaltend) die dafür benötigte Anzahl von Zigarettenpapierhülsen nicht nur getrennt, sondern auch in
einem nicht mitgelieferten Behältnis bei sich zu tragen. Er könnte deshalb auf die Idee komnfea, gleich-
zeitig eine größere Anzahl fertiger Zigaretten - etwa einen Tagesvorrat - zu konfektionieren und mitzufüh
ren. Zu letzterem fehlt ihm allerdings erneut ein passendes Behältnis, weil die Tabakpatronen kürzer
als die fertigen - mit einem Filterstück versehenen Zigaretten sind und letztere daher nicht in den Verpackungsbehälter
der Tabakpatronen passen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter der eingangs geschilderten Art
anzugeben, welcher einerseits Tabakpatronen bis zu ihrer Weiterverarbeitt ng aufnimmt und sicher hält,
andererseits aber auch zur anschließenden Aufnahme der fertig konfektionierten und infolge der Filtermundstücke
längeren Zigaretten geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Abschnitt des - den Verpackungebehälter bildenden
- Zuschnitts in den Behälterraum abknickbar
ausgebildet und angeordnet ist. Der Behälterraum ist
also größer - nämlich in Längsrichtung der Tabakpatronen länger - als für die Aufnahme der Tabakpatronen
erforderlich wäre. Seine Länge entspricht den
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fertigen, um das Filtermundstück lungeren Zigaretten«
Mit Hilf« da· abkniokbaran Abichnitta (des aus Karton
&ogr;. dgl. beibehänden Zuschnitt·) werden die Tabakpatronen
in einer fixierten Lage im Verpackungsbehälter bo gehalten, daß sie nicht verrutschen können« wobei
sie möglicherweise beschädigt werden würden.
Nach Herausnahme der Tabakpatronen kann der abknickbare Abschnitt so (surUck-)geknickt werden, daß er
nicht mehr in den Behälterraum ragt. Letzterer wird
dann vollständig von den nunmehr fertig konfektionierten und entsprechend lungeren, in den Verpackungsbehälter
zurückgeführten Zigaretten eingenommen.
Üblicherweise wird man die Tabakpatronen etwa mit Hilfe von Stanniolpapier, Polie o. dgl. im einer
Packung zusammenfassen, die in den Verpackungsbehälter eingeschoben wird. Dann ist es nicht erforderlich, daß
der abknickbare Abschnitt des Zuschnitts an allen ; Tabakpatronen angreift, um diese vor einer Bewegung im f
Behälterraum zu schützen; es genügt, wenn die in sich |
relativ stabile Packung gegen Verrutschen abgestützt f wird.
Der Abschnitt kann Bestandteil des Aufnahmeteils (des Verpackungsbehälters) sein. Beispielsweise kann man
innenliegende Bodenlaschen des Aufnahmeteil-Zuschni*its
wenigstens teilweise aufstellen, so daß die Tabakpatronen
-Packung alt ibt&t unteren fttirneelte auf den
Stirnflächen der aufgestellten, als Abstandshalter
wirkenden Bodenlaschen aufsitzt. Die Bodenlaschen-Abschnitte
werden nach der Könfektionierung (der
Tabakpatronen tu fettigen Zigaretten) gegen den Boden
des Aufinahmeteiis «urüökgefaltet, so daß dann der Verpackungsbehälter
zur Aufnahme de? (längeren) zigaretten bereit 1st.
Vorzugsweise aber ist der Abschnitt des Behälterzuschnitts Bestandteil des Deckelteils. Soweit der Verpackungsbehälter
in bei Zigarettenschachtel üblicher Heise einen quaderförmigen Aufnahmetei1 und ein dieses
im SchiieBzustand teilweise übergreifendes Deckelteil
hat« welches mit dem Aufnahmeteil aus einem Stück besteht und entlang einer eine Schwenkachse bildenden
Falzlinie des Zuschnitts an ihm angelenkt ist« sieht
eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Abschnitt Bestandteil der Frontseite des Deckelteils ist.
Dabei kann der Abschnitt aus der Frontseite gestanzt oder durch Einschlitzen der Frontseite von deren
freiem Querrand her gebildet sein. In jedem Falle erstreckt sich der Abschnitt von der Frontseite des
Deckel- und Aufnahmeteils in den Behälterinnenraum und liegt nach Art eines Biederhalters flächig auf der
oberen Stirnseite der Tabakpatronen-Packung auf, die er so in ihrer an den Boden des Aufnahmeteils geschobenen
Stellung fixiert.
Heitere Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand entsprechender Unteransprüche.
Sin besonderer Vorteil der Anordnung des Abschnitts am Deckelteil und der vorstehend angesprochenen Heiterbildungen
diese? Anordnung ist es, daß die Handhabung des verpackungsbehälter* von seinen erstmaligen öffnen,
«etui er nur die Tabakpatronen enthält« bis zu
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7)
feinem erstmaligen Wi Querverschließen nach Auffüllen
mit den fettig konfektionierten zigaretten und jedem
erneuten Verschließen nach Entnahme einer Zigarette höchst sinnfällig geschieht» ohne daß es besonderer
Anweisungen an den Benutzer bedarf.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem AusfUhrungsbeispiel, darin zeigt in schetnatischer Darstellung:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht von vorn einen geöffneten verpackungsbehälter (mit abgeknicktem
Niederhalter-Abschnitt);
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den mit Tabakpatronen gefüllten Verpackungsbehälter
gemäß Fig. 1 im Schließzustand;
Fig. 3 einen gleichartigen Schnitt durch denselben Verpackungsbehälter, jedoch nach Befüllen
mit fertig konfektionierten Zigaretten;
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Verpackungsbehälters in mehreren Stellungen
(a ■ fabrikseits banderoliert; b ■ im Original-Schließzustand nach Entfercän der
Banderole; c * nach dem öffnen; d « nach
dem Einführen der fertigen Zigaretten und Wiederverschließen);
Fig. 5 eine Darstellung nur des Deckelteils (im Schließzustand) einer nochmals abgewandelten
Ausführungsform;
Fig. 6 eine teilweise aufgebrochene Frontansicht einer Ausführungsforro mit zu Abstandshaltern
abgekitiefctett BedenlaSGften-Absennitten
des Zuschnitts; und
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung desselben Verpackungsbehälters nach dem
Einführen der inzwischen konfektionierten Zigaretten.
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in . ig. 1 perspektivisch dargestellte
behälter ist grundsätzlich wie eine übliche Zigarettentchaohtel
auegebildet. Er besteht aus einem Aufnahme*
teil 1 und einem Deekelteil 2, die gemeinsam aus einem
Eartonzuschnitt durch Feiten und Verkleben (letzteres im Bereich des Bodens 3 des Aufnahmeteils 1) hergestellt
sind. Dabei ist der Deckelteil 2 am Aufnahmeteil 1 entlang einer in Fig. 1 nur durch ihren einen En<3-punkt
angedeuteten Fälzlinie (4) angelsnkt.
Der Deckelteil 2 hat eine Deckseite 5 und eine dieser gegenüber entlang einer weiteren Falzlinie 6 abgewinkelte
Frontseite 7. Mittels paralleler Schlitze in der Frontseite 7, die sich senkrecht vom freien Querrand
7* erstrecken, ist der Abschnitt 8 gebildet, welcher
um die Knicklinie 9 in den Behälterraum 10 abgeknickt ist und in der dargestellten Situation etwa senkrecht
Kur Innenfläche der Frontseite 7 verläuft.
Die Frontseite 11 des Aufnahmeteils 1 hat im Bereich ihres oberen, zum Deckelteil 2 weisenden Randbereichs
eine Ausnehmung 12, deren Unterkante 13 sich nicht nur parallel zur Knicklinie 9 erstreckt, "sondern
im Schließzustand des Verpackungsbehälters (Fig. 2) einen im wesentlichen gleichen, tatsächlich
etwas größeren Abstand von der Deckseite 5 des Dekkelteils 2 wie die Knicklinie 9 von der Deckseite 5.
Statt der Ausnehmung 12 könnte auch ein querverlaufender
Schlitz mit der Unterkante 13 vorgesehen sein, so daß die Ausnehmung oberhalb des Schlitzes
überbrückt uad der Aufnahroeteil 1 insoweit geschissen
wäre.
Fig. 2 verdeutlicht, wie im Schließzustand des Verpackungsbehälter
s der Abschnitt 8 auf einer mit Tabakpatronen gefüllten Packung 14 aufliegt und
diese in ihrer Stellung hält. In dieser Situation liegt die Frontseite 7 des Deckelteils 2 im übrigen
auf der Frontseite 11 des Aufnahmeteils 1 auf und wird durch die herumgeklebte Steuerbanderole (nicht
dargestellt) gehalten.
Nenn die Packung 14 entnommen und die darin enthaltenen Tabakpatronen mit - getrennt bevorrateten Zigarettenpapierhülsen
zu fertigen Zigaretten 15 konfektioniert worden sind, die einen Filterabschnitt
16 aufweisen, dann können diese in den Verpackungsbehälter zurückgeführt werden, wie es Fig. 3
zeigt. Zum erneuten Verschließen des Verpackungsbehälter wird dann die gesamte Frontseite 7 mit in
ihre Ebene zurUckgeklapptem Abschnitt 8 hinter die Frontseite 11 des Aufnahmeteils 1 geschoben.
■ach dieser Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels
dürft· das in den Fig. 4 a bis d dargestellte Ausftthrungsbeispiel im wesentlichen aus sich heraus
verständlich sein, zumal gleichartige Teile mit denselben Besugszeichen wie beim voraufgegangenen Ausftthrungsbeispiel
bezeichnet sind.
Die öffnung 20, welche durch das hier vorgesehene Ausstanzen des Abschnitts 8 aus der Frontseite 7 und
durch das Abknicken des Abschnitte 8 um die Knicklinie 9 entstanden ist, wird fabrikseitio, von der
eteuefbanderole 21 verfohloiaen. Nach dem öffnen de·
Verpackungsbehälter· und dem späteren Wiedereinführen
der fertig konfektionierten zigaretten kann der
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Abscbnitt 8 nach außen abgeknickt werden, so daß er - um 180* Jeu seiner ursprünglichen stellung versetzt
- eine Grifflasche bildet, mit der die Packung durch Schwenken des Deckelteils 2 zwecks Entnahme
einzelner Zigaretten immer wieder geöffnet und verschlossen werden kann.
Bei der in Fig. 5 mit einer partiellen Darstellung des Deckelteile nur angedeuteten Ausfuhrungsform
sind gegenüber der Ausfuhrungsform gemäB Fig. 4 die Funktionen des Abschnitts 8 und der übrigen Frontseite
7 des Deckelteils 2 lediglich vertauscht. Die sich daraus ergebenden Änderungen in der Handhabung
des Verpackungsbehilters sind evident.
Bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungebeispiel schließlich ist der Abschnitt nicht
als Biederhalter am Deckelteil 2, sondern als Abstandshalter
im Aufnahmeteil 1 des Verpackungebehälters angeordnet. Br besteht hier aus swei Bndabschnitten
8a der Bodenlasehen 30, die oberhalb des Bodens 3 und damit innerhalb des Aufnahmeteils 1
liegen. Fig. 6 macht deutlich, wie die Abschnitte 8a
die Packung 14 absttttsen (deren Oberseite von innen
an der Deckseite 5 dee Deckelteile 2 anliegt).
Bhe die inzwischen fertiggestellten Zigaretten 15 (mit FilteretUcken 16) in den Behälterraum dee VerpackungebehVltera
zurückgeführt werden, legt man die Abechnitte 8a um, wie diee Fig. 7 zeigt. Die Frontseite
7 dee DeckeItei le 2 wird dann hinter die Fronteeite
11 dee Aufnahmeteile 1 eingeschoben; ursprünglich lag lie - wit bei den anderen Auaftthrungsbeiepielen
- iuOenieitig auf dieser auf.
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Claims (1)
- • ·· ·· tut ** t·TKAHOnUBj/Stimer Zeichen: jj 1250Wder/&ohgr;« Martin Brinkmann AGktrri HeuanmeldungDamm 18. März 1988 ' ijfl^Dipl-lag, Jürgen BrfigfDipl-Inf. Dieter K-Spd»«r Ok-IDB. Werner W. Halm·Martin Brinkmann AG, Dötlinger Straße 1-12, 2800 BremenVerpackungsbehälter für stabförmige RauchtabakerzeugnisseAMSPRÜCHK1. Verpackungsbehälter für stabförmige Rauchtabakerceugniese, der durch Palten und Verkleben mindestens eines Kartonzuschnitts gebildet ist und einen Aufnahmeteil sowie einen Deckelteil aufweist, welche im Schließzustand gemeinsam den Behälterraum begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (8; 8a) des Zuschnitte in den Behälterraum (10) abknickbar ausgebildet und angeordnet ist.2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (8) Bestandteil d·· Decke!teile (2) iit.GE/ilD.2«00Br«ffl«nl 04Jl4«ai»; ;04ji-1ft·!* ·,„ J44020f.p»td 44421040 311 ******* Si ·' i !• t · &igr; it r ····111*1 . » f · * · · ·3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2 mit einem quaderförmigen Aufnahmeteil und einem dieses im Schließzustand teilweise übergreifenden Deckelteil, welches mit dem Aufnahmeteil aus einem Stück besteht und entlang einer eine Schwenkachse bildenden FaIzlinie (4) des Zuschnitts an ihm angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (8) Bestandteil der Frontseite <7) des Deckelteils (2) ist.4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (8) &us der Frontseite (7) gestanzt ist.5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (8) durch Einschlitzen der Frontseite (7) von deren freiem Querrand (7*) her gebildet ist.6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß der nicht abgeknickte Abschnitt (8) sich in Schiießzustand parallel zur Frontseite (11) des Aufnahmeteils (1) erstreckt und hintev diese steckbar ist.7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Frontfeite (11) des Aufnahmeteils (1) einen quer (parallel zur Schwenkachse des Deckelteila) verlaufenden Schlitz bzw. eine entsprechende Ausnehmung (12) aufweist, d*ren Unterrand (13) im Schiießsustand im wesentlichen mit der Knicklinie (9) zusammenfällt, entlang derer der Ab-•chnitt (&bgr;) abknickbar let.«II »I · I «ti»••fill »«■*#«t, i &iacgr;: :; ! ♦ i ! .* j &iacgr;&bgr;. Verpackungsbehälter ntoh Antptueh I1 dadurch gekennieichnet/ dafl der Abichnitt (ea) Bestandteil des Aufnahmeteile (1) let.9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennseichnet, daß innenliegende Bodenlaschen (30) des Aufnahmeteil-Zuschnitts wenigstens teilweise aufgestellt sind und insoweit den Abschnitt (8a) bilden (Fig. 6).
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8803726U DE8803726U1 (de) | 1988-03-18 | 1988-03-18 | Verpackungsbehälter für stabförmige Rauchtabakerzeugnisse |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8803726U DE8803726U1 (de) | 1988-03-18 | 1988-03-18 | Verpackungsbehälter für stabförmige Rauchtabakerzeugnisse |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8803726U1 true DE8803726U1 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=6822050
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8803726U Expired DE8803726U1 (de) | 1988-03-18 | 1988-03-18 | Verpackungsbehälter für stabförmige Rauchtabakerzeugnisse |
Country Status (1)
| Country | Link |
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