DE4404913A1 - Starre, aufklappbare Packung für Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten - Google Patents

Starre, aufklappbare Packung für Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten

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Description

Die Erfindung betrifft eine starre, aufklappbare Packung für Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten.
Die bekannten starren, aufklappbaren Zigarettenpackungen sind normalerweise zum Aufnehmen einer wohlgeordneten Gruppe von Zigaretten ausgestaltet, welche in zwei oder drei Rei­ hen, bündig zueinander und zusammen eng gegen die Wände des Paketes gepackt, angeordnet sind.
Eine derartige Anordnung wirft ausnahmslos mehrere Probleme zum Herausnehmen der Zigaretten aus der Packung auf, insbe­ sondere wird jeder von außen auf die Packung wirkende Druck auf die Zigaretten übertragen, welche bei nebeneinander berührender Anordnung den Druck von einer auf die andere Zi­ garette übertragen, woraus folglich ein Herausfallen von Tabak resultiert. Ferner besetzen die Zigaretten, wenn die Packung teilweise geleert ist, keine definierte Stellung in der Packung mehr und beginnen gegeneinander zu stoßen, wo­ durch wiederum Tabak aus den Zigaretten herausfällt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine starre, aufklappbare Packung vorzusehen, welche derart ausgestaltet ist, daß sie die vorgenannten Nachteile vermeidet.
Gemäß der Erfindung ist eine starre, aufklappbare Packung für Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten vorgesehen, mit einem schachtelförmigen Behälter, einem Deckel, der am Behälter angelenkt und zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist, in der er den Behälter verschließt, und einer im wesentlichen starren Verstärkungsanordnung, die in dem Behälter aufgenommen ist und mehrere Aufnahmeeinheiten für die jeweiligen Produkte bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstär­ kungsanordnung mehrere unabhängige, im wesentlichen starre Hülsen umfaßt, von denen jede eine zentrale Öffnung aufweist, welche eine entsprechende Aufnahmeeinheit für ein entsprechendes Produkt bildet, wobei die Hülsen einander berühren und miteinander einstückig ausgebildet sind.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der oben be­ schriebenen Packung ist die Packung um einen bestimmten Betrag länger als die Produkte, sind die Hülsen in dem Behälter in einer vorderen Reihe und einer hinteren Reihe angeordnet und weist jede Hülse der hinteren Reihe innerhalb der jeweiligen Aufnahmeeinheit eine Stützeinrichtung auf, welche das jeweilige Produkt bezüglich eines entsprechendes Produktes in der vorderen Reihe axial versetzt.
Zudem weist der Deckel Arretierungsmittel für das Beibe­ halten einer bestimmten axialen Stellung der Produkte in der vorderen Reihe auf.
Nachfolgend wird ein nicht einschränkendes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung anhand eines Beispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Packung zeigt;
Fig. 2 einen maßstabsvergrößerten Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 zeigt, wobei für ein besseres Verständnis Teile entfernt wurden;
Fig. 3 einen maßstabsvergrößerten Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 zeigt, wobei für ein besseres Verständnis Teile entfernt wurden; und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 zeigt.
Die Nummer 1 in Fig. 1 kennzeichnet eine starre, aufklapp­ bare Packung für eine wohlgeordnete Gruppe von Zigaretten 2 und umfaßt einen schachtelförmigen unteren Behälter 3 und einen oberen Deckel 4, welcher mit dem Behälter 3 verbunden ist, so daß er zwischen einer offenen Stellung und einer ge­ schlossenen Stellung drehbar ist, in der er den Behälter 3 verschließt.
Der Behälter 3 weist eine Vorderwand 5 und eine Rückwand 6 auf, welche parallel zueinander und einander zugewandt an­ geordnet sind; zwei parallele Längswände 7, die senkrecht zu den Wänden 5 und 6 angeordnet sind, und eine Bodenwand 8 auf, welche senkrecht zu den Wänden 5, 6 und 7 ist. Die Wand 5 ist kürzer als die Wand 6, so daß die Wände 7 an ihrer Oberseite durch in Richtung zur Wand 5 abfallende Kanten festgelegt sind.
Der Deckel 4 umfaßt eine vordere Wand 9 und eine Rückwand 10, welche parallel zueinander und einander zugewandt ange­ ordnet sind, zwei parallele Längswände 11, die senkrecht zu den Wänden 9 und 10 angeordnet sind und eine Deckwand 12, welche senkrecht zu den Wänden 9, 10 und 11 ist. Die Wand 9 weist eine innere Verstärkungslasche 13 auf, deren Endbe­ reich senkrecht in das Innere der Packung 1 gebogen ist, so daß ein Vorsprung 14 ausgebildet wird, welcher parallel und in einem bestimmten Abstand zu der Wand 12 angeordnet ist. Die Wand 10 weist eine Bodenkante auf, welche durch ein Gelenk 15 mit der oberen Kante der Wand 6 verbunden ist und die Wand 10 ist zudem kürzer als die Wand 9, so daß die Wände 11 am Boden durch in Richtung der Wand 9 abfallende Kanten festgelegt werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird die Packung 1 nach außen durch eine Hülle 16 aus transparentem Material, welches in zwei Teile mittels eines Aufreißstreifens 17 trennbar ist, und nach innen durch einen bekannten, im wesentlichen U- förmigen Bund (nicht dargestellt) vervollständigt, welcher sich von dem oberen Ende des Behälters 3 nach oben erstreckt und in den Deckel 4 eingreift, wenn dieser geschlossen ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, sind in dem Behäl­ ter 3 Zigaretten 2 in zwei parallelen Reihen 18 und 19 zwi­ schen den Wänden 5 und 6 angeordnet, und jede Zigarette 2 in einer Reihe 18, 19 ist in einer Richtung senkrecht zu den Wänden 5 und 6 mit einer korrespondierenden Zigarette in einer anderen Reihe ausgerichtet.
Die Zigaretten 2 in den Reihen 18 und 19 sind teilweise in entsprechenden unabhängigen Hülsen 20 und 21 aufgenommen, welche vorzugsweise aus Kunststoffmaterial bestehen und ein­ stückig mit benachbarten Hülsen 20 und 21 und bevorzugter­ weise mit der Innenoberfläche des Behälters 3 entweder durch Reibung oder durch Verbinden ausgebildet sind, so daß eine im wesentlichen starre Verstärkungsanordnung 22 in dem Con­ tainer 3 gebildet wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist jede Hülse 20, 21 eine zylindrische, zentrale Öffnung 23 auf, welche eine Aufnahme­ einheit zum verschiebenden Aufnehmen des Endbereiches einer entsprechenden Zigarette 2 bildet und nach außen durch eine Oberfläche 24 festgelegt wird, welche koaxial zur jeweiligen Öffnung 23 ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Oberfläche 24 eine zylindrische Oberflächentangente zu den Oberflächen 24 von benachbarten Hülsen 20 und 21, und kann natürlich auch durch jede Oberfläche ersetzt werden, welche einen planen Querschnitt aufweist, der in ein Quadrat mit Seiten einschreibbar ist, welche der Länge des Durch­ messers der Oberfläche 24 entsprechen, senkrecht zueinander und jeweils parallel zu den Wänden 5, 6 und 7 sind.
Die Hülsen 20 und 21 weisen gleiche Länge auf, welche kürzer als die Länge der Zigaretten 2 ist und haben im wesentlichen die gleiche Länge wie die Wand 5, so daß die Zigaretten 2 aus dem offenen oberen Ende des Behälters 3 herausragen. Im einzelnen erläutert, sind die Zigaretten 2 kürzer als die Packung 1 und die Zigaretten 2 in der vorderen Reihe 19, welche im wesentlichen die Wand 5 berühren, sind so ange­ ordnet, daß sie mit ihrem unteren Ende die innere Oberfläche der Wand 8 und mit ihrem oberen Ende die Bodenfläche des Vorsprunges 14 berühren, während die Zigaretten 2 in der hinteren Reihe 18, welche im wesentlichen die Wand 6 be­ rühren, derart angeordnet sind, daß sie mit ihrem oberen Ende im wesentlichen die innere Oberfläche der Wand 12 kon­ taktieren und das untere Ende eine entsprechende Schulter 25 kontaktiert, welche durch transversales, teilweises Ein­ schneiden der jeweiligen Hülse 20 nahe dem unteren Ende und Drücken des Schnittbereiches nach innen, so daß ein gekrümm­ ter Bereich 26 gebildet wird, welcher teilweise in die ent­ sprechende Öffnung 23 eindringt und die entsprechende Schul­ ter 25 festlegt, ausgestaltet wird.
Die aus Hülsen 20 und 21 bestehende Verstärkungsanordnung 22 ermöglicht somit das Halten der Zigaretten 2 eng in der Stellung in der Packung 1; das Verhindern einer Übertragung von externen Druck auf die Zigaretten während der Verwendung und insbesondere während der Aufbewahrung; das Verhindern von direktem Kontakt der Zigaretten und folglich das Über­ tragen von Kräften, welche ein Herausfallen des Tabaks be­ dingen; und nicht zuletzt das Anordnen von Zigaretten in vertikal versetzten Reihen für ein problemloses Entfernen aus der Packung.
Ein weiterer wichtiger, bemerkenswerter Punkt besteht darin, daß aufgrund der Anordnung 22, welche die Zigaretten 2 ge­ trennt hält, die Öffnungen 23 auch für das Entfernen von Zi­ garettenenden, insbesondere der Filter, verwendbar sind, so daß eine Verschmutzung verhindert wird.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß eine starre, auf­ klappbare Packung (1), insbesondere für Zigaretten (2) vorgesehen ist, wobei ein becherförmiger Behälter (3) durch einen angelenkten Deckel (4) geschlossen wird und eine im wesentlichen starre Verstärkungsanordnung (22) aufnimmt, die mehrere Aufnahmeeinheiten (23) aufweist, welche durch ent­ sprechende Zigaretten (2) beansprucht werden, wobei die Verstärkungsanordnung (22) durch mehrere, unabhängige, im wesentlichen starre Hülsen (20, 21) festgelegt wird und jede eine Aufnahmeeinheit (23) für eine entsprechende Zigarette (2) aufweist und die Hülsen (20, 21) einander berühren und einstückig miteinander und dem Behälter (3) ausgebildet sind. (Fig. 3).

Claims (8)

1. Starre, aufklappbare Packung (1) für Tabakprodukte (2), insbesondere Zigaretten, mit einem schachtelförmigen Behälter (3), einem Deckel (4), der am Behälter (3) an­ gelenkt und zwischen einer offenen und einer geschlos­ senen Stellung bewegbar ist, in der er den Behälter (3) verschließt, und einer im wesentlichen starren Verstär­ kungsanordnung (22), die in dem Behälter (2) aufgenommen ist und mehrere Aufnahmeeinheiten (23) für die jewei­ ligen Produkte (2) bildet; dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsanordnung (2) mehrere unabhängige, im wesentlichen starre Hülsen (20, 21) umfaßt, von denen jede eine zentrale Öffnung (23) aufweist, welche eine entsprechende Aufnahmeeinheit (23) für ein entsprechen­ des Produkt (2) bildet, wobei die Hülsen (20, 21) einan­ der berühren und miteinander einstückig ausgebildet sind.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (20, 21) einstückig mit dem Behälter (3) ausge­ bildet sind.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hülse (20, 21) außen durch eine Außenfläche (24) festgelegt ist, welche einen Querschnitt aufweist, der zwischen einem Kreis mit einem vorgegebenen Durch­ messer und einem Quadrat reicht, welches den Kreis um­ gibt.
4. Packung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung um einen bestimmten Betrag länger als die Produkte (2) ist, daß die Hülsen (20, 21) in dem Behälter (3) in einer vorderen Reihe (19) und einer hinteren Reihe (18) angeordnet sind, und daß jede Hülse (20) der hinteren Reihe (18), innerhalb der jeweiligen Aufnahmeeinheit (23), eine Stützeinrich­ tung (26) aufweist, welche das jeweilige Produkt (2) bezüglich eines entsprechenden Produktes (2) in der vorderen Reihe (19) axial versetzt.
5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (26) einen Bereich (26) der jeweiligen Hülse (20) umfaßt, welcher in die jeweilige Aufnahmeein­ heit (23) geschnitten und gefaltet ist.
6. Packung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) Arretierungsmittel (14) für das Bei­ behalten einer bestimmten axialen Stellung der Produkte (2) in der vorderen Reihe (19) aufweist.
7. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) eine Vorderwand (9) aufweist, welche eine innere Verstärkungslasche (13) aufweist, wobei ein End­ bereich (14) der Verstärkungslasche (13) senkrecht abge­ bogen ist und nach innen vorragt, so daß die Arretie­ rungsmittel (14) gebildet werden.
8. Starre, aufklappbare Packung für Tabakprodukte, insbe­ sondere Zigaretten, welche im wesentlichen vorangehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben und dargestellt wurde.
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