DE4404913B4 - Starre, aufklappbare Packung für Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten - Google Patents
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Abstract
Starre, aufklappbare Packung für Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten, mit einem schachtelförmigen Behälter (3), mit einem am Behälter (3) angelenkten Deckel (4), der die aus dem Behälter (3) herausragenden Enden der Produkte (Zigaretten 2) umfasst und den Behälter (3) verschließt, und mit einer an der Innenseite des Behälters (3) anliegenden Verstärkungsanordnung (22), die kürzer als die Länge der Produkte (Zigaretten 2) ist und die die Produkte (Zigaretten 2) einzeln sowie in Reihen (18, 19) angeordnet aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsanordnung (22) aus mehreren sich berührenden, im wesentlichen starren Hülsen (20, 21) besteht, von welchen jede eine zentrale Öffnung (23) zur Aufnahme eines Produktes (Zigarette 2) besitzt, und dass bei jeder Hülse (20) einer hinteren Reihe (18) nahe dem unteren Ende des Behälters (3) innerhalb der zentralen Öffnung (23) eine Schulter (25) ausgebildet ist, auf der sich die Enden der Produkte (Zigaretten 2) abstützen, wodurch die Produkte (Zigaretten 2) der hinteren Reihe...
Description
- Die Erfindung betrifft eine starre, aufklappbare Packung für Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Bekannte starre aufklappbare Zigarettenpackungen dienen normalerweise zum Aufnehmen einer geordneten Gruppe von Zigaretten, die in zwei oder drei Reihen, bündig zueinander und eng gegen die Wände der Packung gepackt, angeordnet sind.
- Eine derartige Anordnung wirft beim Herausnehmen der Zigaretten aus der Packung mehrere Probleme auf, insbesondere wird jeder von außen auf die Packung wirkende Druck auf die Zigaretten übertragen, die bei einer sich nebeneinander berührender Anordnung den Druck von einer auf die andere Zigarette übertragen, woraus ein Herausfallen von Tabak resultiert. Ferner besetzen die Zigaretten, wenn die Packung teilweise geleert ist, in der Packung keine definierte Stellung mehr und beginnen gegeneinander zu stoßen, wodurch ebenfalls Tabak aus den Zigaretten herausfällt.
- Zur Vermeidung der oben erwähnten Mängel wurden in der Vergangenheit bereits diverse Vorschläge gemacht. So beschreibt beispielsweise die
US 11 74 872 eine starre aufklappbare Packung für Zigaretten mit einem Behälter, in dem eine Verstärkungsanordnung vorgesehen ist. Die Verstärkungsanordnung weist zwei Böden und von den Böden wegstehende Wände auf, durch die Aufnahmeeinheiten für jeweils eine Zigarette gebildet werden. - Eine starre aufklappbare Packung für Zigaretten oder Zigarren mit einem Behälter, in dem eine starre Verstärkungsanordnung vorgesehen ist, ist auch aus der
US 12 53 219 bekannt. Bei dieser bekannten Packung weist die Verstärkungsanordnung nebeneinander vorgesehene Rinnen auf, die Aufnahmeeinheiten für Zigaretten oder Zigarren bilden. - Aus der
US 28 18 970 ist eine Packung für Zigaretten mit einem schachtelförmigen Behälter und mit einer starren Verstärkungsanordnung bekannt, die im Behälter aufgenommen ist und die mehrere Aufnahmeeinheiten für die jeweiligen Produkte bildet. Die Verstärkungsanordnung dieser bekannten Packung umfaßt mehrere unabhängige, im wesentlichen starre Hülsen, von denen jede eine zentrale Öffnung aufweist, die eine entsprechende Aufnahmeeinheit für ein zugehöriges Produkt bilden. Bei dieser bekannten Packung sind die Hülsen der Verstärkungsanordnung an einem endlosen Band befestigt, das einen zentralen Stützkörper umgibt. Die Hülsen sind mit Hilfe des Bandes um den zentralen Stützkörper herum bewegbar, um jeweils eine Zigarette zu einer Entnahmeöffnung zu transportieren, die im Bereich einer Schmalkante zwischen einer Längsschmalseite und einer Querschmalseite der Packung ausgebildet ist. - Die
DD 00 38 183 A - Aus der
DE 81 03 619 U1 ist eine Zigarettenschachtel bekannt, die in ihrem Inneren eine vom Boden nach oben stehende stufenförmige oder schräge Einlage aufweist, so dass die Zigaretten bei noch voller Schachtel einfacher entnommen werden können, weil die Zigaretten in den hintereinander befindlichen Reihen gegeneinander axial versetzt sind. Eine ähnliche Packung ohne Verstärkungsanordnung, bei der die Zigaretten in hintereinander befindlichen Reihen durch eine Stützeinrichtung gegeneinander axial versetzt sind, ist aus derFR 25 97 077 A1 - Eine starre aufklappbare Packung für Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten, der eingangs genannten Art ist aus der
US 31 59 272 bekannt. Im Behälter dieser bekannten Packung ist eine Verstärkungsanordnung aufgenommen. Diese bekannte Verstärkungsanordnung ist aufgrund ihrer Steckverbindungen nur mäßig stabil. Die Zigaretten sind durch die Verstärkungsanordnung zwar voneinander separiert angeordnet, sie sind aber trotzdem noch schlecht zu ergreifen. Die die Zigaretten umschließenden Einzelhüllen bestehen aus einem Folienmaterial und stellen keine stabilen, zur Verstärkung dienenden Hülsen dar. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten, sowohl besser gegen Druck geschützt als auch leichter aus der Packung entnehmbar sind.
- Diese Aufgabe wird bei einer Packung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Packungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Nachfolgend wird ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Packung; -
2 einen maßstabsvergrößerten Schnitt entlang der Linie II-II in1 , wobei für ein besseres Verständnis Teile weggelassen wurden; -
3 einen maßstabsvergrößerten Schnitt entlang der Linie III-III in1 , wobei für ein besseres Verständnis Teile weggelassen wurden; und -
4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in3 . - Die Nummer 1 in
1 kennzeichnet eine starre, aufklappbare Packung für eine wohlgeordnete Gruppe von Zigaretten2 und umfaßt einen schachtelförmigen unteren Behälter3 und einen oberen Deckel4 , welcher mit dem Behälter3 verbunden ist, so daß er zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung drehbar ist, in der er den Behälter3 verschließt. - Der Behälter
3 weist eine Vorderwand5 und eine Rückwand6 auf, welche parallel zueinander und einander zugewandt angeordnet sind; zwei parallele Längswände7 , die senkrecht zu den Wänden5 und6 angeordnet sind, und eine Bodenwand8 auf, welche senkrecht zu den Wänden5 ,6 und7 ist. Die Wand5 ist kürzer als die Wand6 , so daß die Wände7 an ihrer Oberseite durch in Richtung zur Wand5 abfallende Kanten festgelegt sind. - Der Deckel
4 umfaßt eine vordere Wand9 und eine Rückwand10 , welche parallel zueinander und einander zugewandt angeordnet sind, zwei parallele Längswände11 , die senkrecht zu den Wänden9 und10 angeordnet sind und eine Deckwand12 , welche senkrecht zu den Wänden9 ,10 und11 ist. Die Wand9 weist eine innere Verstärkungslasche13 auf, deren Endbereich senkrecht in das Innere der Packung1 gebogen ist, so daß ein Vorsprung14 ausgebildet wird, welcher parallel und in einem bestimmten Abstand zu der Wand12 angeordnet ist. Die Wand10 weist eine Bodenkante auf, welche durch ein Gelenk15 mit der oberen Kante der Wand6 verbunden ist und die Wand10 ist zudem kürzer als die Wand9 , so daß die Wände 11 am Boden durch in Richtung der Wand9 abfallende Kanten festgelegt werden. - Wie in
1 dargestellt ist, wird die Packung1 nach außen durch eine Hülle16 aus transparentem Material, welches in zwei Teile mittels eines Aufreißstreifens17 trennbar ist, und nach innen durch einen bekannten, im wesentlichen U- förmigen Bund (nicht dargestellt) vervollständigt, welcher sich von dem oberen Ende des Behälters3 nach oben erstreckt und in den Deckel4 eingreift, wenn dieser geschlossen ist. - Wie in den
2 und3 dargestellt ist, sind in dem Behälter3 Zigaretten2 in zwei parallelen Reihen18 und19 zwischen den Wänden5 und6 angeordnet, und jede Zigarette2 in einer Reihe18 ,19 ist in einer Richtung senkrecht zu den Wänden5 und6 mit einer korrespondierenden Zigarette in einer anderen Reihe ausgerichtet. - Die Zigaretten
2 in den Reihen18 und19 sind teilweise in entsprechenden unabhängigen Hülsen20 und21 aufgenommen, welche vorzugsweise aus Kunststoffmaterial bestehen und einstückig mit benachbarten Hülsen20 und21 und bevorzugterweise mit der Innenoberfläche des Behälters3 entweder durch Reibung oder durch Verbinden ausgebildet sind, so daß eine im wesentlichen starre Verstärkungsanordnung22 in dem Container3 gebildet wird. - Wie in
2 gezeigt ist, weist jede Hülse20 ,21 eine zylindrische, zentrale Öffnung23 auf, welche eine Aufnahmeeinheit zum verschiebenden Aufnehmen des Endbereiches einer entsprechenden Zigarette2 bildet und nach außen durch eine Oberfläche24 festgelegt wird, welche koaxial zur jeweiligen Öffnung23 ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Oberfläche24 eine zylindrische Oberflächentangente zu den Oberflächen24 von benachbarten Hülsen20 und21 , und kann natürlich auch durch jede Oberfläche ersetzt werden, welche einen planen Querschnitt aufweist, der in ein Quadrat mit Seiten einschreibbar ist, welche der Länge des Durchmessers der Oberfläche24 entsprechen, senkrecht zueinander und jeweils parallel zu den Wänden5 ,6 und7 sind. - Die Hülsen
20 und21 weisen gleiche Länge auf, welche kürzer als die Länge der Zigaretten2 ist und haben im wesentlichen die gleiche Länge wie die Wand5 , so daß die Zigaretten2 aus dem offenen oberen Ende des Behälters3 herausragen. Im einzelnen erläutert, sind die Zigaretten2 kürzer als die Packung1 und die Zigaretten2 in der vorderen Reihe19 , welche im wesentlichen die Wand5 berühren, sind so angeordnet, daß sie mit ihrem unteren Ende die innere Oberfläche der Wand8 und mit ihrem oberen Ende die Bodenfläche des Vorsprunges14 berühren, während die Zigaretten2 in der hinteren Reihe18 , welche im wesentlichen die Wand6 berühren, derart angeordnet sind, daß sie mit ihrem oberen Ende im wesentlichen die innere Oberfläche der Wand12 kontaktieren und das untere Ende eine entsprechende Schulter25 kontaktiert, welche durch transversales, teilweises Einschneiden der jeweiligen Hülse20 nahe unteren Ende und Drücken des Schnitbereiches nach innen gebildet wird,so daß ein gekrümmter Bereich26 entsteht, welcher teilweise in die entsprechende Öffnung23 eindringt und die entsprechende Schulter25 festlegt. - Die aus Hülsen
20 und21 bestehende Verstärkungsanordnung22 ermöglicht somit das Halten der Zigaretten2 eng in der Stellung in der Packung1 , das Verhindern einer Übertragung von externem Druck auf die Zigaretten während der Verwendung und insbesondere während der Aufbewahrung, das Verhindern von direktem Kontakt der Zigaretten und folglich das Übertragen von Kräften, welche ein Herausfallen des Tabaks bedingen, und nicht zuletzt das Anordnen von Zigaretten in vertikal versetzten Reihen für ein problemloses Entnehmen aus der Packung. - Ein weiterer wichtiger, bemerkenswerter Punkt besteht darin, daß aufgrund der Anordnung
22 , welche die Zigaretten2 getrennt hält, die Öffnungen23 auch für das Entfernen von Zigarettenenden, insbesondere der Filter, verwendbar sind, so daß eine Verschmutzung verhindert wird. - Zusammenfassend ist festzustellen, daß eine starre, aufklappbare Packung (
1 ), insbesondere für Zigaretten (2 ) vorgesehen ist, wobei ein becherförmiger Behälter (3 ) durch einen angelenkten Deckel (4 ) geschlossen wird und eine im wesentlichen starre Verstärkungsanordnung (22 ) aufnimmt, die mehrere Aufnahmeeinheiten (23 ) aufweist, welche durch entsprechende Zigaretten (2 ) beansprucht werden, wobei die Verstärkungsanordnung (22 ) durch mehrere, unabhängige, im wesentlichen starre Hülsen (20 ,21 ) festgelegt wird und jede eine Aufnahmeeinheit (23 ) für eine entsprechende Zigarette (2 ) aufweist und die Hülsen (20 ,21 ) einander berühren und einstückig miteinander und dem Behälter (3 ) ausgebildet sind. (3 ).
Claims (7)
- Starre, aufklappbare Packung für Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten, mit einem schachtelförmigen Behälter (
3 ), mit einem am Behälter (3 ) angelenkten Deckel (4 ), der die aus dem Behälter (3 ) herausragenden Enden der Produkte (Zigaretten2 ) umfasst und den Behälter (3 ) verschließt, und mit einer an der Innenseite des Behälters (3 ) anliegenden Verstärkungsanordnung (22 ), die kürzer als die Länge der Produkte (Zigaretten2 ) ist und die die Produkte (Zigaretten2 ) einzeln sowie in Reihen (18 ,19 ) angeordnet aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsanordnung (22 ) aus mehreren sich berührenden, im wesentlichen starren Hülsen (20 ,21 ) besteht, von welchen jede eine zentrale Öffnung (23 ) zur Aufnahme eines Produktes (Zigarette2 ) besitzt, und dass bei jeder Hülse (20 ) einer hinteren Reihe (18 ) nahe dem unteren Ende des Behälters (3 ) innerhalb der zentralen Öffnung (23 ) eine Schulter (25 ) ausgebildet ist, auf der sich die Enden der Produkte (Zigaretten2 ) abstützen, wodurch die Produkte (Zigaretten2 ) der hinteren Reihe (18 ) bezüglich denen der vorderen Reihe (19 ) axial versetzt angeordnet sind. - Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (
20 ,21 ) aus Kunststoffmaterial bestehen und einstückig mit benachbarten Hülsen (20 ,21 ) ausgebildet sind. - Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (
20 ,21 ) mit der Innenoberfläche des Behälters (3 ) verbunden sind. - Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (
25 ) die Form eines gekrümmten Bereiches (26 ) aufweist, der durch transversales, teilweises Einschneiden der jeweiligen Hülse (20 ) und Drücken des Schnittbereiches nach innen gebildet ist. - Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hülse (
20 ,21 ) eine Außenfläche (24 ) aufweist, die einen Querschnitt zwischen einem Kreis mit einem vorgegebenen Durchmesser und einem Quadrat, das den Kreis umgibt, aufweist. - Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (
4 ) Arretierungsmittel (14 ) zum Beibehalten einer bestimmten axialen Stellung der Produkte (Zigaretten2 ) in der vorderen Reihe (19 ) aufweist. - Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (
4 ) eine Vorderwand (9 ) mit einer inneren Verstärkungslasche (13 ) aufweist, wobei ein Endbereich (14 ) der Verstärkungslasche (13 ) zur Ausbildung des Arretiermittels (14 ) senkrecht abgebogen ist und nach innen ragt.
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