CH363290A - Verpackung, insbesondere für Kleingegenstände - Google Patents
Verpackung, insbesondere für KleingegenständeInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Verpackung, insbesondere für Kleingegenstände Insbesondere für Kleingegenstände sind Verpackungen bekannt, die einen wannenförmigen Teil mit nach aussen abstehenden Randflanschen sowie zwei flach aneinander liegende, kartenförmige Trägerteile aufweisen, welche die Randflansche von unten bzw. oben übergreifen. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Verpackung der genannten Art. Das Neue liegt darin, dass einer der Trägerteile Schlitze aufweist, welche zum Öffnen und Schliessen der Verpackung ein Verschieben des wannenförmigen Teiles bezüglich der Trägerteile über die eine Kante der letzteren hinaus ermöglichen. In der beigefügten Zeichnung sind beispielsweise zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispieles von vorn gesehen; Fig. 2 zeigt das gleiche Ausführungsbeispiel in nicht vollständig zusammengebautem Zustand, perspektivisch von hinten; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel der Verpackung in teilweise geöffnetem Zustand ; Fig. 4 stellt einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 dar; Fig. 5 zeigt einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3 in geschlossenem Zustand der Verpackung. Bei dem in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Aus führungsbeispiel weist die Verpackung einen wannenförmigen Teil 21 auf, der rings um seine Öffnung mit nach aussen abstehenden Randflanschen 22 versehen ist und vorzugsweise aus durchsichtigem, thermoplastischem Material besteht. Ferner weist die Verpackung zwei kartenförmige Trägerteile 23 und 24 auf, die beim dargestellten Beispiel aus einem einzigen Materialstück, zweckmässig aus Karton, bestehen und um eine Falzlinie 25 aneinander geschwenkt werden können. Der vordere Trägerteil 23 ist mit zwei parallel zueinander verlaufenden Schlitzen 26 versehen, die bis zur einen Kante des betreffenden Trägerteiles reichen und zwischen sich eine Zunge 27 bilden. Der Abstand der beiden Schlitze 26 voneinander entspricht der einen Orundrissabmes- sung des wannenförmigen Teiles 21. Der letztere kann somit bei etwas zurückgeschwenkter Zunge 27 in den Zwischenraum zwischen den Schlitzen 26 eingeschoben werden, so dass der wannenförmige, bauchige Teil 21 nach der Vorderseite des Trägerteiles 23 vorsteht, während die Randfiansche 22 sich auf der Rückseite des gleichen Trägerteiles 23 befindet, wie insbesondere Fig. 2 deutlich zeigt. Die Rückseite des Trägerteiles 23 ist teilweise mit einem Klebemittel 28 versehen, das in Fig. 2 durch Schraffierung mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Das Klebemittel 28 befindet sich nicht an jenen Stellen, die mit den Randflanschen 22 des wan nenförmigen Teiles 21 in Berührung treten können. Beim Zusammenbauen der beschriebenen Verpackung wird das zu verpackende Gut, z. B. Kleingegenstände wie Schrauben oder dergleichen, in den Innenraum des wannenförm, igerv Teiles 21 eingefüllt, der dann gemäss Fig. 2 in den vorderen Trägerteil 23 eingesetzt wird. Hierauf schwenkt man die Zunge 27 von hinten gegen die betreffenden Randflanschen 22 des wannenförmigen Teiles 21 und klappt schliesslich den hinteren Trägerteil 24 flach gegen den vorderen Trägerteil 23, wobei mit Hilfe des Klebemittels 28 die beiden Trägerteile 23 und 24 miteinander verbunden werden. Durch die Zunge 27 und den hinteren Trägerteil 24 ist dann die Öffnung des wannenförmigen Teiles 21 abgeschlossen, so dass die in demselben untergebrachte Ware nicht heraus fallen kann. Die beiden in Fig. 1 und 2 waagrecht verlaufenden, einander gegenüberliegenden Randflanschen 22 des wannenförmigen Teiles 21 greifen dann durch die Schlitze 26 hindurch und sind zwischen den beiden Trägerteilen 23 und 24 festgehalten, während die zwei in Fig. 1 und 2 senkrecht verlaufenden Randflanschen 28 gemäss Fig. 1 sich an der sichtbaren Vorderseite der Zunge 27 befinden. Wünscht man den Inhalt des wannenförmigen Teiles 21 ganz oder teilweise zu entnehmen, so schiebt man den wannenförm ; igen Teil 21 längs der Schlitze 26 in Fig. 1 nach rechts bis über die be treffende Kante der Trägerteile 23 und 24 hinaus, wodurch die Öffnung des Teiles 21 freigelegt wird. Durch Zurückschieben des wannenförmigen Teiles 21 in die in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung lässt sich die Verpackung wieder schliessen. Ohne die Funktionen der beschriebenen Verpakkung zu beeinträchtigen, wäre es möglich, die Zunge 27 an ihrer Biegekante 29 vom übrigen Trägerteil 23 wegzutrennen. Das Belassen der Zunge 27 hat aber den Vorteil, dass die Innenfläche des hinteren Trägerteiles 24 nicht sichtbar ist, welche Innenfläche in manchen Fällen nicht das gleiche Aussehen hat wie die Aussenflächen der Trägerteile 23 und 24. Die Aussenfläche des vorderen Trägerteiles 23 kann zudem beispielsweise durch ein Druckverfahren dekoriert und/oder beschriftet werden, wobei es möglich ist, im gleichen Arbeitsprozess auch die Zunge 27 entsprechend zu gestalten. Durch das durchsichtige Material des wannenförmigen Teiles 21 hindurch bleibt dann die dekorierte oder beschriftete Vorderseite der Zunge 27 sichtbar, soweit sie nicht durch die im wannenförmigen Teil untergebrachten Waren verdeckt ist. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante zum beschriebenen Ausführungsbeispiel reichen die Schlitze 26 nicht bis zu der einen Kante des Trägerteiles 23. Um dennoch ein Verschieben des wannenförmigen Teiles 21 bis über die eine Kante des Trägerteiles 24 und 23 hinaus zu ermöglichen, sind ferner zwei Nebenschlitze vorhanden, die an das eine Ende der Hauptschlitze 26 anschliessen und unter einen vorzugsweise rechten Winkel dazu voneinander weg verlaufen. Die zwei einander gegenüberliegenden Randflanschen 22, welche durch die Schlitze 26 hindurchgreifen, greifen auch durch die erwähnten Ne beuschlitze hindurch deren Länge mindestens so gross ist wie die Breite der genannten Randflanschen. Beim Verschieben des wannenförmigen Teiles 21 zwecks öffnens der Verpackung gleiten dann die zwischen den Trägerteilen 23 und 24 befindlichen Partien der erwähnten Randfianschen durch die Ne benschlitze hindurch auf die Vorderseite des Trägerteiles 23. Eine ähnliche Konstruktion ist am Ausführungs- beispiel gemäss Fig. 3 bis 5 zu finden. Hier sind wieder zwei kartenförmige Trägerteile 23 und 24 vorhanden, die aus einem einzigen Materialstück, zweckmässig aus Karton, bestehen und um eine Falzlinie 25 gegeneinander geklappt sind. Im vorderen Trägerteil 23 ist eine rechteckige Öffnung 31 aus geschnitten, deren in Fig. 3 waagrecht verlaufende Längsränder die Funktion der Schlitze 26 des bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele ausüben.-Am einen Ende der genannten Längsränder sind zwei rechtwinklig nach aussen verlaufende Nebenschlitze 32 vorhanden. Am andern Ende der Längsränder der Öffnung 31 sind Verlängerungen 33 der betreffenden Einschnitte über die Öffnung hinaus vorzufinden. Ein wannenförmiger Teil 21 aus durchsichtigem Material hat eine der Öffnung 31 angepasste Grundrissform und weist nach aussen abstehende Randflansche 22 auf, die längs drei der vier Kanten des wannenförmigen Teiles 21 angeordnet sind. Die zwei einander gegenüberliegenden, in Längsrichtung der Öffnung 31 verlaufenden Randflanschen greifen durch die Schlitze 32 hindurch und befinden sich zum Teil zwischen den beiden kartenförmigen Trägerteilen 23 und 24, wie Fig. 3 und 5 erkennen lassen, wobei die Randflansche unter die Längsränder der Öffnung 31 greifen. Der wannenförmige Teil 21 lässt sich entlang den Längsrändern der Öffnung 31 bezüglich der Trägerteile 23 und 24 verschieben, und zwar über die eine mit einem Ausschnitt 34 versehene Kante der Teile 23 und 24 hinaus, wie Fig. 3 zeigt. Dabei gleiten die zwischen den Trägerteilen 23 und 24 befindlichen Partien der einander gegenüberliegenden Randflanschen durch die Schlitze 32 hindurch, mehr und mehr auf die Vorderseite des Trägerteiles 23. Durch Verschieben des wannenförmigen Teiles 21 in umgekehrter Richtung kann er mit der Öffnung 31 des Trägerteils 23 ganz zur Deckung gebracht werden. Der Ausschnitt 34 erleichtert das Ergreifen der benachbarten Randflanschen 22, um den wannenförmigen Teil nachher wieder nach aussen schieben zu können. Der wannenförmige Teil 21 dient hier nicht un mittelbar und allein n zur Aufnahme der in der Ver- packung unterzubringenden Waren, sondern als Dekkel eines zusätzlichen Behältnisses 35, das in die Öffnung 31 des vorderen Trägerteiles 23 eingesetzt ist und ringsum nach aussen abstehende Randflanschen 36 aufweist, die zwischen die beiden kartenförmigen Trägerteile 23 und 24 eingreifen. Das Behältnis 35 hat eine Form, die im wesentlichen mit derjenigen des wannenförmigen Teils 21 überein stimmt. Das Behältnis 35 steht nach der Vorderseite des kartenförmigen Trägerteiles 23 vor und ragt in den wannenförmigen Teil 21 hinein, wenn sich dieser in seiner eingeschobenen Lage befindet. Am Be Behältnis 35 sind mehrere näpfshenförmige Vertiefungen 37 ausgebildet, die durch Stege voneinander getrennt sind und zur Aufnahme von Gegenständen dienen, beispielsweise Tabletten. Das Behältnis 35 besteht aus einem einzigen, vorzugsweise durchsichtigen Materialstück von praktisch überall gleicher Dicke und ist in der Öffnung 31 unverschiebbar festgehalten. Fig. 3 und 5 lassen erkennen, dass die einander gegenüberliegenden Randflanschen 22 des wannenförmigen Teiles 21 unmittelbar über die entspre- chenden Randflansche 36 des Behältnisses 35 gleiten. Die beiden kartenförmigen Trägerteile 23 und 24 sind wieder durch ein Klebemittel 28 miteinander verbunden, das sich ausserhalb der Randflanschen 22 und 36 befindet. Die eine Endpartie 38 des Behältnisses 35 bildet eine bezüglich der kartenförmigen Trägerteile 23 und 24 schräg ansteigende Fläche, über welche der eine Rand 39 des wannenförmigen Teiles 21 beim Verschieben des letzteren gleiten kann. Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der zuletzt beschriebenen Verpackung ist wie folgt: Es sei angenommen, das die Vertiefungen 37 des Behältnisses 35 je mit einer Tablette gefüllt sind und der als Deckel dienende wannenförmige Teil 21 ganz über das Behältnis gesohoben ist. Wünscht man eine der Tabletten der Verpackung zu entnehmen, so zieht man den wannenförmigen Teil 21 in Richtung des Pfeiles P in Fig. 3 in die dort dargestellte Lage, wobei die Kante 39 des wannenförmigen Teiles 21 über die schräge Endpartie 38 auf die Oberseite des Behältnisses 35 gleitet, bis zwei der Vertiefungen 37 freigelegt sind. Nach dem Entnehmen der Tablette aus der einen Vertiefung 37 kann man den wannenförmigen Teil 21 in seine Ausgangslage zurückschieben und dadurch die Verpackung wieder schliessen. Auf völlig analoge Weise lassen sich auch die übrigen Vertiefungen 37 des Behältnisses 35 freilegen, indem man den wannenförmigen Teil 21 mehr und mehr bezüglich der Trägerteile 23 und 24 in Richtung des Pfeiles P verschiebt. Es ist klar, dass bei diesem Verschieben die Randflanschen 22 des wannenförmigen Teiles 21 teils von den Randflanschen 36 des Behältnisses 35 abgehoben werden, wobei die Längsränder der Öffnung 31 entsprechend aufgewölbt und die Randflanschen 22 teils etwas gegen unten gebogen werden. Dies hat jedoch keinen schädlichen Eiufluss auf die Verpackung, insbesondere deshalb, weil die Einschnitte 33 das Hochwölben der Längsränder der Öffnung 31 in der Nachbarschaft der Endpartie 38 des Behält nisses -35 erleichtern. Die nach aussen gekehrten Flächen der Trägerteile 23 und 24 können z. B. durch Bedrucken dekoriert und/oder beschriftet sein. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante -ist auch im hinteren Trägerteil 24 eine Öffnung vorhanden, die mit der Öffnung 31 des vorderen Trägerteiles 23 übereinstimmt. In diesem Fall tritt die unbehandelte Innenfläche des hinteren Trägerteiles 24 durch die Öffnung 31 und das durchsichtige Behältnis 35 hindurch nicht mehr störend in Erscheinung. Die beschriebenen Verpackungen eignen sich insbesondere zum Ausstellen und Inverkehrbringen von Kleingegenständen, Tabletten, Pulvern usw. Ein Vorteil ist, dass sich die Verpackungen nach einer nur teilweisen Entnahme ihres Inhaltes immer wieder gut schliessen lassen. Die Verpackung nach Fig. 3 bis 5 kann in vorteilhafter Weise auch zur Abgabe von Warenproben benutzt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verpackung insbesondere für Kleingegenstände, mit einem wannenförmigen Teil, der nach aussen abstehende Randflanschen aufweist, und zwei flach aneinander liegenden, kartenförmigen Trägerteilen, welche die Randflanschen von unten bzw. oben übergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass einer (23) der Trägerteile (23 und 24) Schlitze aufweist, welche zum Öffnen und Schliessen der Verpackung ein Verschieben des wannenförmigen Teiles (21) bezüglich der Trägerteile über die eine Kante der letzteren hinaus ermöglichen.UNTERANSPRÜCHE 1. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine kartenförmige Trägerteil (23) zwei zueinander parallel verlaufende Schlitze (26) aufweist, die bis zur einen Kante des betreffenden Trägerteiles verlaufen, und dass zwei ein an der gegenüberliegende Randflanschen (22) des wan nenförmigen Teiles (21) durch die Schlitze (26) hindurchgreifen.2. Verpackung -nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine kartenförmige Trägerteil zwei zueinander parallel verlaufende Hauptschlitze aufweist, die nicht bis zu den Kanten des betreffenden Trägerteiles verlaufen, dass wenigstens am einen Ende der Hauptschlitze unter einem Winkel dazu und voneinander weg verlaufende Nebenschlitze anschliessen, und dass zwei einander gegenüberliegende Randflanschen des wannenförmigen Teiles durch die Hauptschlitze und die Nebenschlitze hindurchgreifen, wobei die Länge der Nebenschlitze mindestens so gross ist wie die Breite der erwähnten Randflanschen.3. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer (23) der kartenförmigen Trägerteile (23 und 24) eine dem Grundriss des wannenförmigen Teiles (21) entsprechende Öffnung (31) aufweist mit zwei zueinander parallel verlaufenden Rändern, längs denen die Verschiebung des wannenförmigen Teiles (21) erfolgen soll, dass an das eine Ende der genannten Ränder Schlitze (32) anschliessen, und dass zwei einander gegenüberliegende Randflanschen (22) des wannenförmigen Teiles (21) durch die Schlitze (32) hindurch und unter die erwähnten Ränder der Öffnung (31) greifen.4. Verpackung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (32) in bezug auf die Ränder, längs denen die Verschiebung erfolgen soll, unter einem Winkel verlaufen.5. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der wannenförmige Teil (21) ein Deckel eines Behältnisses (35) ist, das an wenigstens einem (23) der kartenförmigen Trägerteile (23 und 24) angeordnet ist.6. Verpackung nach den Unteransprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (35) in die Öffnung (31) des einen kartenförmigen Trägerteiles (23) eingesetzt ist und nach aussen abstehende Randflanschen (36) aufweist, die zwischen die beiden kartenförmigen Trägerteile (23 und 24) eingreifen.7. Verpackung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (35) nach der Seite des wannenförmigen Deckels (21) über die kartenförmigen Trägerteile (23 und 24) vorsteht und bei geschlossenem Deckel (21) in dessen Hohlraum hineinragt, und dass am Behältnis (35) eine bezüglich der kartenförmigen Trägerteile schräg verlaufende Endfläche (38) vorhanden ist, über welche der Dekkel (21) beirn Öffnen gleiten kann.8. Verpackung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (35) aus einem einzigen Materialstück von praktisch überall gleicher Dicke besteht und mehrere durch Stege voneinander getrennte Vertiefungen (37) zur Aufnahme von Ge genständen aufweist.9. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der wannenförmige Teil (21) aus durchsichtigem Material besteht.10. Verpackung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (35) aus durchsichtigem Material besteht.11. Verpackung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der andere kartenförmige Trägerteil (24) ebenfalls eine Öffnung aufweist, die mit derjenigen des ersten Trägerteiles (23) übereinstimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6580158A CH363290A (de) | 1958-11-03 | 1958-11-03 | Verpackung, insbesondere für Kleingegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6580158A CH363290A (de) | 1958-11-03 | 1958-11-03 | Verpackung, insbesondere für Kleingegenstände |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH363290A true CH363290A (de) | 1962-07-15 |
Family
ID=4526648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH6580158A CH363290A (de) | 1958-11-03 | 1958-11-03 | Verpackung, insbesondere für Kleingegenstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH363290A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3352415A (en) * | 1966-09-14 | 1967-11-14 | Sprague Electric Co | Packing folder for electrical components |
US3467248A (en) * | 1968-01-08 | 1969-09-16 | Curtis & Son Inc S | Blister package |
US3812963A (en) * | 1969-04-01 | 1974-05-28 | Crawford Fitting Co | Dispensing package for elongated bodies |
DE9200593U1 (de) * | 1992-01-18 | 1993-05-19 | Wilkinson Sword GmbH, 5650 Solingen | Verpackung, insbesondere für Rasierklingen |
EP0878410A1 (de) * | 1997-05-12 | 1998-11-18 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Haltersystem für kreisrunde Behälter |
-
1958
- 1958-11-03 CH CH6580158A patent/CH363290A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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