DE2639029A1 - Schauverpackung - Google Patents
SchauverpackungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE DR. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER REINER F
DIPL.-1NG. (1934-1974) DIPL.-CHEM. DIPL-ING.
•3
8000 MÜNCHEN 80 LUCILE-GRAHN-STRASSE22
TELEFON: (089) 472947 TELEX: 524624 LEOEH D
TELEGR.: LEDERERPATENT
■ 30. August 1976
U 2053
Unilever N.V., Burgemeester s'Jacobplein 1,
Rotterdam / Niederlande · ■ '
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schauverpackung aus Karton, die»aus einem einteiligen Zuschnitt aufgerichtet
wird und einen oder mehrere Gegenstände aufnehmen kann. Sie ist insbesondere für Gegenstände gedacht, die bereits in
flachen Schachteln oder ähnlichen Hüllen verpackt sind oder selbst eine entsprechende äussere Form besitzen. Sie kann
jedoch auch für andere Artikel wie kleine Flaschen verwendet werden, wenn aus dem Aufnahmeraum herausragende Teile keines
besonderen Schutzes bedürfen. Für diese Verpackung geeignete Gegenstände sind beispielsweise Tonbandkassetten, die sich
meist in einer Hülle aus Kunststoff befinden, so dass mittels
der erfindungsgemässen Schauverpackung nur noch eine zusatz-
liehe Sicherung gegen Stösse und Verkratzung sowie eine Aufhängemöglichkeit
und gegebenenfalls eine grössere Hinweisfläche zu schaffen ist.
Es ist·die Aufgabe der Erfindung eine solche Verpackung,
die eine möglichst einfache Herstellung und einen geringen
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Materialverbrauch ergeben soll, zu schaffen.
Bei der erfxndungsgemassen Schaupackung wird in einem Kartonzuschnitt durch Faltlinien und Schnitte.ein Sichtfenster
abgeteilt, zwei aus der Pensterflache ausgeschnittene Flächen
werden um ein Paar von "Biegelinien in eine rückwärtige Ebene
gefaltet, unterhalb und oberhalb des Fensters werden Randabschnitte ebenfalls zweifach in die rückwärtige Ebene gefaltet
und in dieser mit den zuvor.genannten Flächen wenigstens
an einzelnen Stellen verbunden.
Die auf diese Weise gebildete yUifnahmeöffnung kann durch
eine durchsichtige Folie abgedeckt werden, die auch die durch die Aufnahmeöffnung einsetzbaren Gegenstände gegen ein Herausfallen
sichert.
Bei einer bevorzugten Ausführung bleiben oberhalb und unterhalb des Sichtfensters schmale Stege in der Vorderwand
' stehen. Diese halten die Gegenstände in dem Aufnahmeraum fest,
so dass eine Folie nicht erforderlich ist. Bei dieser Ausführung werden die Gegenstände vorne durch d-ie Stege, seitlich
und rückwärts durch die aus dem Fenster ausgeschnittenen Flächen sowie oben und unten durch die umgebogenen oberen und
unteren Randabschnitte gehalten. Letztere sind um ein oberes
und unteres Rückwandteil verlängert, welche mit den seitlichen Rückwandteilen der aus dem Fenster ausgeschnittenen Flächen
wenigstens an sich überlappenden Ecken verbunden sind und sie in der gefalteten Stellung festhalten. Eine geschlossene
Rückwand braucht nicht vorhanden zu sein. Ebenso sind keine weiteren Seitenwände - erforderlich, so dass ein verhaltnismässig
kleiner Zuschnitt für eine ausreichende Umhüllung
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genügt.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemässen Verpackung
enthält der Zuschnitt im oberen Randabschnitt nicht nur die Oberseite, sondern auch ein verlängertes Griffteil,
an dem sich das aus der Oberseite herausgeschnittene obere Rückwandteil ohne Faltlinie anschliesst, so dass Griffteil
und oberes Rückwandteil beim Aufrichten in dieselbe rückwärtige Ebene gelangen. Die Breite des oberen Rückwandteils ist
vorzugsweise kleiner als die Breite des Sichtfensters. Die Längen sowohl de3 oberen wie aucki c(es unteren Rückwandteils
sind grosser als die Breiten "der entsprechenden Stege, damit
eine ausreichende Verbindung_mit den aus dem Fenster ausgeschnittenen
seitlichen Rückwandteilen möglich ist.
Die Grosse des sich aus dem Zuschnitt ergebenden Aufnahmeraums
ist in der Höhe gleich der Höhe der aufzunehmenden
Gegenstände und seine Breite ist gleich der Breite eines oder mehrerer Gegenstände. Die Tiefe des Aufnahmeraumes entspricht
der Dicke eines oder gegebenenfalls auch mehrere Gegenstände. Bei der bevorzugten Ausführungsform können die Gegenstände
beispielsweise von unten in den Aufnahmeraum eingeschoben
werden, bevor der untere Randabschnitt umgefaltet und sein unteres Rückwandteil an den seitlichen Rückwandteilen
befestigt"· wird.
Die Bezeichnungen, wie z.B. unten und vorne, gelten für
eine Lage der Schauverpackung, bei der diese am Griffteil aufgehängt ist. Bei anderer Lage der Verpackung wären die
Bezeichnungen entsprechend zu ändern.
Auf den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbei-
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spiele der erfindungsgemässen Schauverpackung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt ■
Pig. 2 einen Schnitt dur„ch eine aufgerichtete Verpackung aus··
dem Zuschnitt nach Fig. 1, gemäss der linie II-II
Fig. 3 einen Schnitt wie Fig. 2, Jedoch gemäss der Linie
HI-III
Fig. 4 einen anderen Zuschnitt für zwei Gegenstände.
Fig. 4 einen anderen Zuschnitt für zwei Gegenstände.
In der Vorderwand 1 ist durch- seitliche Faltlinien 21 sowie \0 oben und unten durch Schnitte 24 das'Sichtfenster 2 abgeteilt.
Die innerhalb dieses Fensters liegenden Flächen sind in ihrer Mitte durch eine lotrechte Schnittlinie 23 halbiert und durch
Faltlinien 22 in jeweils eine an die Vorderwand 1 anschliessende Fensterwand 3 und ein-in eine rückwärtige, zur Vorderwand
parallele Ebene faltbares seitliches Rückwandteil 4 unterteilt. Die Breite der Fensterwand 3 ist etwa gleich der Tiefe des zu
bildenden Aufnahmeraumes. .Über eine untere Faltlinie 25 und eine obere FaitIinie 27 sehliessen sich an die Vorderwand 1 ein
■ oberer und ein unterer Randabschnitt an. In der bevorzugten Ausführung
bleiben zwischen dem Sichtfenster 2 und den Faltlinien 25, 27 ein oberer und ein unterer Steg 5, 6 erhalten, die zur
Halterung des Gegenstandes hinter der Fensteröffnung dienen.
Der untere Randabschnitt besteht aus dem Boden 7 und dem unteren Rückwandteil 8, zwischen denen eine Faltlinie 26 liegt.
Nach dem FaItVorgang liegt das untere Rückwandteil 8 auf dem
unteren Ende der seitlichen Rückwandteile 4 und wird mit diesen verklebt, so dass hierdurch die gefalteten Teile in ihrer
Stellung festgehalten werden.
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Der obere Randabschnitt kann in derselben Weise ausgebildet sein. Die Figuren zeigen jedoch eine andere Gestaltung,
bei der oben an der Schauverpackung eine Fläche als Griffteil 10 mit einem Griffloch 12 beispielsweise zum Anhängen angeordnet
ist. Zwischen dem Griffteil 10 und der Vorderwand 1 befindet sich die Oberseite 9, die durch Faltlinien 27, 28
abgeteilt ist, um welche das Griffteil 10 in die rückwärtige Ebene gefaltet werden kann. Aus der Oberseite 9 ist durch
einen Schnitt 29 ein oberes Rückwändteil 11 abgeteilt. Der
Schnitt 29 kann so geführt sein, dass er teilweise in der
Richtung der oberen Faltlinie 27 verläuft ,und diese sowie
auch die Oberseite 9 unterbricht. Das obere Rückwandteil 11 geht ohne FaItlinie in das Griffteil 10 über. Bei der
Faltung des Griffteils 10 kommt daher auch das obere Rückwandteil 11 in die rückwärtige Ebene und gelangt zur Anlage an
den oberen Enden der Rückwände 4, mit denen es verklebt wird.
Die Grosse des oberen Rückwandteils 11 wird so gewählt,
dass kein Gegenstand 30 durch die entstehende öffnung in der
Oberseite 9 herausfallen kann, aber doch eine genügend feste Verbindung mit den seitlichen Rückwandteilen 4 zu erreichen
ist. Ebenso ist auch die Länge des unteren Rückwandteils 8 für eine ausreichende Verbindung mit den Rückwandteilen 4 auszubilden.
Zwischen den Rückwandteilen 4, 8 und 11 kann jedoch eine öffnung erhalten bleiben.
Bei dem Zuschnitt gemäss Fig. 4 sind wegen der grösseren Breite des Aufnahmeraumes zwei obere'Rückwandteile
11 vorgesehen, die jeweils mit einem der seitlichen Rückwand-
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teile 4 verbunden werden.
Falls es die zu verpackenden Gegenstände erfordern, kann der Zuschnitt noch mit zusätzlichen Einrichtungen wie
öffnungen oder Zungen zur Halterung versehen werden, oder die vorgesehenen Faltungen um andere Winkel als 90° durchzuführen.
öffnungen oder Zungen zur Halterung versehen werden, oder die vorgesehenen Faltungen um andere Winkel als 90° durchzuführen.
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L e e r s e i t e
Claims (5)
1. jSehauverpackung aus einem einteiligen Kartonzuschnitt, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem die Vorderwand (1) der Verpackung bildenden Bereich des Zuschnitts durch zwei zueinander
parallele Faltlinien (21), durch zwei die Enden der beiden Faltlinien (21) verbindende Schnitte (24) und durch
einen die beiden Schnitte (24) /efin Sichtfenster (2) gebildet
ist, wobei der Abstand der beiden Faltlinien (21) der Breite des Sichtfensters (2) und der Abstand der beiden Schnitte
(24) der Höhe des Sichtfensters (2) entsprechen, daß die an der Bildung des Sichtfensters (2) beteiligten Flächenelemente
(3 und 4) des Zuschnitts über Faltlinien (22) in eine unmittelbar an die "Vorderwand (1) anschließende Fensterseitenwand
(3) und ein an diese anschließendes seitliches Rückwandteil (4) unterteilt sind und daß die beiden seitlichen Rückwandteile
(4) in der Rückwandebene mit oberen und unteren Rückwandteilen (11, 8) verbunden sind, die über Faltlinien
(28, 26) an die Oberseite (9) und den Boden (7) anschließen ihrerseits über Faltlinien (27, 25) unmittelbar an die Vorderwand
(1) anschließen.
2. Schauverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand (1) oberhalb und unterhalb des Sichtfensters
(2) Stege (5, 6) zur Halterung verpackter Gegenstände besitzt.
3. Schauverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt in seinem oberen Randabschnitt eine Oberseite (9) und ein nach oben verlängertes Griffteil (10)
besitzt', zwischen denen eine Faltlinie (28) verläuft, und durch einen Schnitt (29) von der Oberseite (9) ein oberes
Rückwandteil (11) abgeteilt ist, welches ohne eine Faltlinie in das Griffteil (10) übergeht und mit diesem in die rückwärtige
Ebene faltbar ist.
+) verbindenden weiteren Schnitt (23)
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4. Schauverpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere und das untere Rückwandteil (11, 8) sich nur teilweise über die Rückwandebene erstrecken,
jedoch eine solche Abmessung besitzen, daß sie wenigstens mit den Enden der seitlichen Rückwandteile (4) verklebbar
sind.
5. Schauverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Abstand zwischen den die Vorderwand
Π) begrenzenden Faltlinien C25, 27) entsprechende Höhe des Aufnahmeraumes gleich der in ihn aufzunehmenden
Höhe eines Gegenstandes (30) und die dem Abstand zwischen den das Sichtfenster (2) seitlich begrenzenden Faltlinien
(21) entsprechende Breite des Aufnahmeraumes gleich der Breite eines oder mehrerer Gegenstände (30) ist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762639029 DE2639029A1 (de) | 1976-08-30 | 1976-08-30 | Schauverpackung |
FR7726247A FR2363264A7 (fr) | 1976-08-30 | 1977-08-29 | Emballage transparent |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762639029 DE2639029A1 (de) | 1976-08-30 | 1976-08-30 | Schauverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2639029A1 true DE2639029A1 (de) | 1978-03-02 |
Family
ID=5986720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762639029 Pending DE2639029A1 (de) | 1976-08-30 | 1976-08-30 | Schauverpackung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2639029A1 (de) |
FR (1) | FR2363264A7 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0579977A1 (de) * | 1992-07-17 | 1994-01-26 | Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaft | Verpackungs- und Aufbewahrungsbehältnis für Strickmaschinennadeln |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9100889A (nl) * | 1991-02-26 | 1992-09-16 | Tilburgse Steen En Offsetdrukk | Drager voor een of meer produkten, of die produkten bevattende verpakkingen. |
-
1976
- 1976-08-30 DE DE19762639029 patent/DE2639029A1/de active Pending
-
1977
- 1977-08-29 FR FR7726247A patent/FR2363264A7/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0579977A1 (de) * | 1992-07-17 | 1994-01-26 | Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaft | Verpackungs- und Aufbewahrungsbehältnis für Strickmaschinennadeln |
US5366083A (en) * | 1992-07-17 | 1994-11-22 | Theodor Groz & Sohne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaft | Packing and storing receptacle, particularly for knitting machine needles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2363264A7 (fr) | 1978-03-24 |
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