DE4442329A1 - Pappkartonschachtel mit mindestens einem Einzelfach - Google Patents

Pappkartonschachtel mit mindestens einem Einzelfach

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DE4442329A1
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DE19944442329
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Maurice Brugger
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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    • B65D5/48002Partitions integral
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine rechteckige Schachtel aus faltbarem Material, insbesondere Karton­ pappe, mit mindestens einem Einzelfach im Inneren der Schachtel.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Verpac­ kung eines Sortiments verschiedener Produkte, die jedoch zusammen verkauft und/oder verwendet werden, zum Beispiel ein Produkt, das in einem Behälter ent­ halten ist, und ein oder mehrere Zubehörteile, die zur Verteilung oder Anwendung dieses Produktes dienen. Normalerweise werden Sortimente dieser Art entweder lose in einem Einzelkarton geliefert oder auch als Sortiment mehrerer verschiedener Schachteln.
Zum Beispiel werden Produkte zur Pflege von Kontakt­ linsen in drei verschiedenen Schachteln verpackt
  • - eine kleine Schachtel für das Reinigungsmittel
  • - eine andere kleine Schachtel für den Eintauchbehäl­ ter
  • - eine große Schachtel mit Einzeldosierungen des Pfle­ gemittels, z. B. 30 Einzeldosierungen.
Die große Schachtel ist meist rechteckig. Sie wird von oben befüllt, dann durch Kleben verschlossen. Eine ablösbare Lasche am unteren Teil der Schachtel ermög­ licht die Zuteilung der einzelnen Dosierungen durch Schwerkraft. Die kleinen Schachteln sind ebenfalls rechteckig, verfügen aber über eine innere Klappe, die mit einer Öffnung versehen ist, in die das Etui oder Fläschchen fest eingesteckt wird. Das Falten, Füllen und Schließen dieser kleinen Schachteln wird aus­ schließlich manuell durchgeführt.
Diese bekannte Technik weist verschiedene Nachteile auf. Herstellung, Lagerung und Handhabung dreier ver­ schiedener Verpackungen sind für ein Produktsortiment erforderlich. Es ist notwendig, die Produkte zum Ver­ kauf unter einem Verpackungsfilm zusammenzufassen.
Die Kosten zur Herstellung und Verpackung dieser klei­ nen Schachteln sind hoch, da diese Arbeiten manuell ausgeführt werden müssen. Es ist schwierig, die Ge­ brauchsanweisung in die große Schachtel einzulegen, wenn die Einzeldosierungen schon verpackt sind. Und schließlich ist ein Sortiment von drei Schachteln nicht sehr praktisch für den Verbraucher.
Es gibt bereits Schachteln, die so konzipiert sind, daß sie das zu transportierende Objekt festkeilen, insbesondere durch Verkeilungselemente, die in den Ecken dieser Schachteln vorgesehen sind. Es handelt sich hier zum Beispiel um eine Schachtel, die in dem Amerikanischen Patent US-A-31 84 136 beschrieben ist. Das zu verkeilende Objekt wird in 4 peripheren Zonen festgehalten, und zwar durch einen Schlitz der jeweils in jedem Verkeilungselement angeordnet ist. Infolge dessen greift der Rand des Objektes in das Innenvolu­ men jedes Verkeilungselementes ein und verhindert so das Einräumen eventueller Zusatzteile im Inneren die­ ser Elemente.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der herkömmlichen Methoden so weit wie möglich zu vermeiden und zwar durch eine Schachtel, die es ermöglicht, problemlos mehrere Objekte eines Sortiments, voneinander getrennt, aufzunehmen und deren Herstellung vollständig mechanisiert ist, um Kosten zu reduzieren.
Zu diesem Zweck umfaßt die Erfindung eine Schachtel wie im Oberbegriff von Anspruch 1 erwähnt, gekenn­ zeichnet dadurch, daß sie aus einem einzigen zuge­ schnittenen Bogen besteht und durch Falten und kleben in Form gebracht wird, und daß das Innere der Schach­ tel in ein Hauptfach und mindestens ein Einzelfach aufgeteilt ist, das in einer Ecke der Schachtel ange­ ordnet ist, mit Trennwänden, die durch einen Falt­ streifen gebildet werden, der ebenfalls zur Befesti­ gung der Ecke durch Kleben dient.
Auf diese Weise können alle Objekte des Sortiments in einer einzelnen Schachtel zusammengefaßt werden, wobei jedes in seinem entsprechenden Fach, je nach Form und Größe, eingeräumt, verkeilt und leicht zu­ gänglich ist. Außerdem kann jedes Fach oder jede Trennwand, die dadurch gebildet ist, eine spezifische Form haben, um die Verkeilung des Objekts, insbesonde­ re während seiner Benutzung, zu gewährleisten, was sonst normalerweise zusätzliche Verkeilungselemente erforderlich machen würde, wie zum Beispiel separate Schachteln für jedes Objekt.
Eine erfindungsgemaße Schachtel kann problemlos mehre­ re dieser Fächer enthalten, die in den Ecken der Schachtel angeordnet sind. Außerdem ist es vorteil­ haft, wenn die Schachtel einen aufklappbaren Deckel besitzt, der sie von oben verschließt und somit jedes Fach eine Öffnung nach oben zum Deckel aufweist.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Schachtel eine Lagerform im Leerzustand, in der sie flach ist und jedes Fach ebenfalls flach zusammengelegt ist, wobei der Streifen, aus dem das Fach gebildet wird, einen Endflügel enthält, der an einer Wand festgeklebt wird, an die der Streifen durch eine Faltlinie befe­ stigt wird. Jedes Fach kann, im fertigen bzw. aufge­ klappten Zustand der Schachtel, eine rechteckige Form aufweisen. Vorzugsweise enthält der Streifen, der das Fach bildet, mindestens vier Flügel, begrenzt durch die Faltlinien, die im fertigen Zustand der Schachtel vertikal verlaufen, das heißt, nacheinander ein erster Flügel, befestigt an einer ersten Seitenwand der Schachtel durch die besagte Faltlinie und dazu vorge­ sehen, an eine zweite Seitenwand der Schachtel, die im fertigen Zustand der Schachtel rechtwinklig zu der ersten Seitenwand verläuft, geklebt zu werden, dann ein zweiter und dritter Flügel, die die Trennwände im Inneren der Schachtel bilden und ein vierter Flügel, der an die erste Seitenwand geklebt wird. Die Trenn­ wände können mindestens einen Ausschnitt in spezifi­ scher Form enthalten, der dem Objekt entspricht, das in diesem Fach untergebracht werden soll.
Andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung erschei­ nen nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel und unter Bezugnahme auf die Figuren.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht der Schachtel im fertigen und geöffneten Zustand, mit einem Hauptfach und zwei Einzelfächern an einer Seite der Schachtel,
Fig. 2 einen einzelnen Kartonbogen, der die voll­ ständige Herstellung der in Fig. 1 darge­ stellten Schachtel ermöglicht,
Fig. 3 den flachen Lagerzustand der Schachtel vor dem Verpackung, und
Fig. 4 eine Phase im Aufbau der Streifen, die die Fächer im Inneren der Schachtel definieren.
Die in Fig. 1 dargestellte rechteckige Schachtel ent­ hält einen Boden 1, Seitenwände 2 bis 5 und einen aufklappbaren Deckel 6, der die Oberfläche der Schach­ tel bildet. Die Seitenwände 3 und 5 haben umklappbare Kanten 7 und 8 unter dem Deckel 6. Letzterer weist ebenfalls eine vordere Kante 9 auf, die mit einer vorgeschnittenen Abreißlinie 10 und einem Griffloch 11, versehen ist, um eine Schließlasche 12 zu definie­ ren, die, nach dem Befüllen der Schachtel, an die Vorderwand 2 geklebt wird. Beim ersten Öffnen der Schachtel reißt der Benutzer die Linie 10 auf, um den Deckel hochzuklappen; danach kann er den Deckel wieder verschließen indem er die Kante 9 in einen Einschnitt 13 der Wand 2 einsteckt.
Das Innere der Schachtel ist mittels vertikaler Trenn­ wände 18 bis 21 in ein Hauptfach 15 und zwei Einzelfä­ cher 16 und 17 aufgeteilt, wobei sich jedes Einzelfach in einer Ecke der Schachtel befindet. In diesem Bei­ spiel haben die Einzelfächer eine rechteckige Form und sind nach oben zum Deckel 6 hin offen. Ihre jeweilige Größe ist verschieden und entspricht der Größe des Objektes, das jedes Fach aufnehmen soll. In dem beson­ deren Fall handelt es sich um einen Eintauchbehälter und ein Fläschchen mit einem Reinigungsmittel für Kontaktlinsen, wobei das Hauptfach 15 einen Satz von individuell verpackten Einzeldosierungen des Pflege­ produkts aufnimmt, das in den Eintauchbehälter gegeben wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Schachtel wird vollständig mechanisch hergestellt aus einem Kartonbogen, wie in Fig. 2 gezeigt, in dem die durchgehenden Striche die Schnittlinien darstellen und die unterbrochenen Stri­ che die durch Stauchung gebildeten Faltlinien. Abgese­ hen von den bereits erwähnten Teilen der Schachtel sieht man, daß der Bogen herkömmliche Klebestreifen 22 und 23 enthält, die gegen die Seitenwand 5 geklebt werden und Klebestreifen 24 und 25, die gegen die Seitenwand 3 geklebt werden. Der Streifen 24 ist ver­ längert, um die Trennwände 18 und 19 des Faches 16 zu bilden, und enthält außerdem einen Seitenflügel 26, der an die Wand 2 geklebt wird, wie es aus den Fig. 3 und 4 erkennbar ist. Ebenso ist der Streifen 25 durch die Wände 20 und 21, sowie durch den Seitenflügel 27 verlängert, der an die Wand 4 geklebt wird.
Die Trennwände 18, 20 und 21 verfügen über zwischenge­ setzte Ausschnitte 28, 29 und 30, die das Festhalten der Objekte in diesen Fächern erleichtern oder als Halterung für diese Objekte dienen.
Beim mechanischen Aufbau der Schachtel besteht die erste Phase darin, die flachen Einzelfächer durch Falten der Linien 32 und 33 und Kleben der Flügel 26 und 27 an die Wände 2 und 4 vorzubereiten. So erhält man den leeren Lagerzustand, der in Fig. 3 dargestellt ist, wobei die Schachtel flach ist und genau die gleiche Form wie eine herkömmliche Schachtel aufweist. Der weitere Aufbau der Schachtel kann also mechanisch erfolgen, wie bei einem normalen Karton. Durch recht­ winkliges Anheben der Klebestreifen 24 und 25 bekommen die Fächer 16 und 17 ein Volumen, wie man es in Per­ spektivansicht in der Fig. 4 sieht. Nach dem Anheben der Seitenwände 2 bis 5 erfolgt das Kleben der Strei­ fen 22 bis 25 an die Wände 3 und 5 auf normale Weise und die Schachtel hat die Form, die in der Fig. 1 dargestellt ist. Der Inhalt kann mechanisch von oben eingefüllt werden, vor dem Schließen und Versiegeln des Deckels 6.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht nur auf das hier beschriebene Beispiel, sondern erstreckt sich auf alle Varianten, die für einen Fachmann er­ kennbar sind. Insbesondere kann man ein bis vier Ein­ zelfächer in den verschiedenen Ecken der Schachtel vorsehen, sowie auch zusätzliche Fächer an den Längs­ seiten der Seitenwände 2 und 4, wenn man die Klebe­ streifen 22 bis 25 entsprechend verlängert. Die Fächer können auch durch Streifen gebildet werden, die am oberen Rand der Seitenwände 2, 3 und 5 befestigt sind. Separate Verkeilungselemente können nachträglich in die Einzelfächer oder in das Hauptfach eingesteckt werden.

Claims (7)

1. Rechteckige Schachtel aus einem faltbarem Material, insbesondere Karton, bestehend aus mindestens einem Einzelfach im Inneren der Schachtel, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einzigen zugeschnittenen Bogen be­ steht und durch Falten und Kleben in Form gebracht wird, und das Innere der Schachtel in ein Hauptfach (15) und mindestens ein Einzelfach (16, 17) aufgeteilt ist, das in einer Ecke der Schachtel angeordnet ist, durch Trennwände (18 bis 21), die durch einen Faltstreifen (24, 25) gebildet sind, der ebenfalls zur Befestigung der Ecke durch Kleben dient.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Fächer (16, 17) vorhanden sind, die in den verschiedenen Ecken der Schachtel angeordnet sind.
3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen aufklappbaren Deckel (6) besitzt, der die Schachtel von oben verschließt, und daß jedes Fach (16, 17) eine Öffnung nach oben zum Deckel aufweist.
4. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Lagerform im Leerzustand hat, in der sie flach ist und jedes Fach (16, 17) ebenfalls flach zusammengelegt ist, wobei der Streifen, aus dem das Fach gebildet ist, einen Endflügel (26, 27) enthält, der an einer Wand (2,4) festgeklebt wird, an der der Streifen durch die Faltlinie befestigt wird.
5. Schachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelfach (16, 17) im fertigen Zustand der Schachtel eine rechteckige Form aufweisen kann.
6. Schachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen, der das Fach bildet, mindestens vier Flügel enthält, begrenzt durch die Faltlinien, die im fertigen Zustand der Schachtel vertikal stehen, das heißt, nacheinander ein erster Flügel (24, 25), befestigt an einer ersten Seitenwand (2, 4) der Schachtel durch die besagte Faltlinie und dazu bestimmt, an eine zweite Seitenwand (3) der Schach­ tel, die im fertigen Zustand der Schachtel recht­ winklig zu der ersten Seitenwand ist, geklebt zu werden, dann ein zweiter und dritter Flügel, die die Trennwände (18 bis 21) im Inneren der Schachtel bilden und ein vierter Flügel (26, 27), der an die erste Seitenwand geklebt wird.
7. Schachtel nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (18 bis 21) mindestens einen Aus­ schnitt (28, 29, 30) in spezifischer Form enthalten, der dem Objekt entspricht, das in diesem Fach un­ tergebracht werden soll.
DE19944442329 1993-12-01 1994-11-29 Pappkartonschachtel mit mindestens einem Einzelfach Withdrawn DE4442329A1 (de)

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FR2713197A1 (fr) 1995-06-09
FR2713197B1 (fr) 1996-02-23

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