DE3345586A1 - Behaelter zur aufbewahrung von tabakwaren od. dgl. - Google Patents

Behaelter zur aufbewahrung von tabakwaren od. dgl.

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DE3345586A1
DE3345586A1 DE19833345586 DE3345586A DE3345586A1 DE 3345586 A1 DE3345586 A1 DE 3345586A1 DE 19833345586 DE19833345586 DE 19833345586 DE 3345586 A DE3345586 A DE 3345586A DE 3345586 A1 DE3345586 A1 DE 3345586A1
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Alfred 8630 Coburg Blum
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1036Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank

Description

  • Behälter zur Aufbewahrung von Tabakwaren od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen etwa quaderförmigen Behälter zur Aufbewahrung von Tabakwaren in länglicher Form, insbesondere auf eine Zigarettenschachtel.
  • Zigaretten werden in aller Regel in etwa prismatisch oder quaderförmig ausgebildeten Behältern bzw. Schachteln aus Papier oder Pappe verpackt angeboten. Zum Entnehmen der Zigaretten aus der Verpackung wird die eine Stirnseite zumindest teilweise geöffnet bzw. aufgerissen, so daß die Zigarette der Schach tel durch Herausziehen in Längsrichtung oder aber durch Herausklopfen entnommen werden kann. Dieses Herausnehmen ist jedoch recht umständlich, weil der Zigarettenraucher hierfür beide Hände benötigt, wobei die eine Hand die Schachtel od. dgl. hält, während die andere Hand die Zigarette erfaßt. Dies ist insbesondere beim Telefonieren, vor allem aber beim Autofahren, nur unter Schwierigkeiten durchführbar und hat beim Autofahren schon zu schweren Unfällen geführt. Beim Herausklopfen der Zigaretten geht darüber hinaus vor allem bei filterlosen Zigaretten viel Tabak verloren, was zum einen den Rauchgenuß schmälert und zum anderen zu einem Verunreinigen der Umgebung durch Tabakkrümel führt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darein, den im Oberbegriff des Anspruches angegebenen Behälter zur Aufbewahrung von Tabakwaren, insbesondere von Zigaretten, insoweit zu verbessern, daß der Behälter leicht zu öffnen und die Zigaretten dem Behälter ohne Schwierigkeiten lediglich mit einer Hand zu entnehmen sind. Dabei soll auch sichergestellt sein, daß der Behälter im geöffneten Zustand standfest ist, d.h. Peispielsweise in einem Kraftfahrzeug sicher abgestellt werden kann, so daß auch-während der Fahrt ein leichten Herausnehmen der Zigaretten od. dgl. möglich ist. Weiterhin soll der Behälter bei Nichtgebrauch zur Bewahrung des Tabakaromas auch leicht wiederverschließbar sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die imkennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei-noch in den weiteren Ansprüchen für oie Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
  • Bei dem Behälter nach der Erfindung ist also eine in Längsrichtung verlaufende Reißlinie vorgesehen, die auf der einen Hauptfläche des -Behälters angeordnet ist und sich in die beiden cngrenzenden Stirnflächen des Behälters fortsetzt, und eine der Reißlinie auf der anderen Hauptfläche gegenüberliegende, ebenfalls in Längsrichtung verlaufende Knicklinie angeordnet. Reiß- und Knicklinie sind jeweils etwa mittig angeordnet, so daß nach dem Aufreißen bzw. Auftrennen des Behälters längs der Reißlinie und dem Aufklappen längs der-Knicklinie zwei im Bereich der Knicklinie gelenkartig miteinander verbundene Behälterteile entstehen, die jeweils etwa die Hälfte des gesamten Packungsinhalts an Zigaretten enthalten. Das Öffnen des Behälters bzw. der Packung wird durch einen längs der Reißlinie eingelegten Reißfaden und/oder eine Materialschwächung, Perforation usw. erleichtert. Klebe- oder Klettverschlüsse sorgen dafür, daß der Behälter im geöffneten Zustand verbleibt oder aber wieder verschlossen werden kann.
  • Die Zigaretten können bei geöffnetem Behälter ohne Schwierigkeiten mit einer Hand herausgenommen werden; es werden keine Tabakkrümel verstreut; der Behälter ist auch in geöffnetem Zustand sicher abstellbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Beh.älter bzw. die Zigarettenschachtel in perspektivischer Darstellung im geschlossenen Zustand, Fig. 2 die Zigarettenschachtel im geöffneten bzw. aufgeklappten Zustand, Fig. 3 eine Stirnansicht des geöffneten Behälters gemäß Pfeil III in Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführunqsform des Behälters in einer Zwischenstellung.
  • Die in Fig. 1 im verschlossenen oder Nichtgebrauchszustand gezeigte Zigarettenpackung ist im wesentlichen als prismatischer oder quaderförmiger Behälter ausgebildet, der sich aus zwei Hauptflächen 1 und 22 zwei Ueitenflächen 3 und 4 und zwei Stirnflächen 5 und 6 zusammensetzt. Die innerhalb des Behälters, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet ist, aufbewahrten Zigaretten 8 (gezeigt ist lediglich eine in gestrichelter Darstellung) sind in Längsrichtung des Behälters 7 ausgerichtet. Der Behälter 7 weist auf seiner Hauptfläche 1 eine in Längsrichtung verlaufende Reißlinie 9 auf, die über die gesamte Hauptfläche sich erstreckt und in die an die Hauptfläche l angrenzenden Stirnflächen 5 und 6 fortsetzt, wie deutlich der Fig. 1 zu entnehmen ist. Die Reißlinie 9 ist etwa mittig angeordnet. Sie kann aus einer entsprechenden Materialschwächung des Behälters 7 bestehen. In Fig. 1 wird die Reißlinie 9 durch eine entsprechend verlaufende Perforaicion 1o gebildet. Weiterhin ist auf der- der Hauptfläche. gegenüberliegenden Hauptfläche 2, ebe-nfalls in mittiger Anordnung, eine längs verlaufende Knicklinie 11 vorgesehen.
  • Wird nun der Behälter 7 zu beiden Seiten der Reißinie 9 mit den Händen erfaßt und auseinandergebrochen, so daß die -eine Behälterhälfte 12 gemäß Pfeil A in Fig. 1 und die andere Behälterhälfte 13 gemäß Pfeil B in Fig. 1 verschwenkt werden, so gelangen die beiden Behälterhälften 12 und 13 bis zu ihrer gegenseitigen Anlage in die in Fig.- 2 gezeigte Position, bes der die beiden-Behälterhälften 12, 13 nach oben offen nebeneinander zu liegen kommen. Jeder der beiden Behälterhälften 12 und 13 weist etwa die Hälfte des Gesamtpackunqsinhålts auf.
  • Die beiden Behälterhälften 12 und 13 bleiben hierbei im Bereich der Knicklinie 11 gelenkartig miteinander verbunden. in dieser Offen- oder Gebrauchsstellung, die im übrigen auch in Fig. 3 gezeigt ist, bilden die beiden Seitenflächen 3 und 4 die Standfläche, die aufgrund ihrer Größe eine gute Standfestigkeit für die als quaderförmiger Behälter 7' ausgebildete Zigarettenpackung in der Gebrauchsstellung ergibt. In dieser Stellung der beiden Behälterhälften 12 und 13 können die in diesen befindlichen Zigaretten leicht mit einer Hand entnommen werden, so daß die andere Hand z.B. zum Lenken eines Kraftfahrzeugs usw. freibleibt. Ein Verkrümeln des Tabaks ist weitgehend ausgeschlossen.
  • Damit die beiden Behälterhälften 12 und 13 nach dem Aufklappen in der in Fig. 2 und 3 gezeigten Position verbleiben, ist an der Seitenfläche 3 oder 4 ein Verschlußelement 14 angeordnet. Dieses Verschlußelement 14 kann als Klebestreifen oder Klettverschluß ausgebildet sein, der die beiden Behälterhälften 12 und 13 in der offenen Position beieinanderhält, andererseits aber auch wieder leicht gelöst werden kann, so daß die beiden Behälterhälften bei Nichtgebrauch wieder zusammengeklappt werden können und so daß Tabak aroma erhalten bleibt. Um das Wiederverschließen zu erleichtern, kann ein weiteres Verschlußelement 15 an der Hauptfläche 1 angeordnet sein, daß über die Reißlinie 9 ragt und in der Art wie oben beim Verschlußelement 14 beschrieben ausgebildet ist. Nach dem Zusammenklappen der beiden Behälterhälften 12 und 13 können diese in der geschlossenen Stellung durch das Verschlußelement 15 gehalten und fixiert werden.
  • Zur Erleichterung des erstmaligen Öffnens des Behälters 7 ist bei einer weiteren Ausführungsform längs der Reißlinie 9 ein Reißfaden 16 (vgl. Fig. 1) in die Behälterwände 5, 6 sowie 1 eingelegt bzw. integriert. Durch Hochreißen des Reißfadens 16 werden die entsprechenden Behälterwände im Bereich der Reißlinie 9 weitgehend durchtrennt, so daß die Behälterhäliten 12 und 13 ohne Schwierigkeiten auseinandergeklappt werden können.
  • Eine weitere Variante ist in Fig. 4 dargesteilt. In dieser Darstellung, in der der Behälter 7 mit seinen beiden im Bereich der Knicklinie 11 gelenkartig miteinander verbundenen Hälften 12 und 13 gezeigt ist, die relativ zueinander eine Zwischenstellung einnehmen, weist die eine Behälterhälfte 12 im Bereich ihrer Öffnung einen nach innen zurückgesetzten Überstand 17, auf, der die Öffnung überragt. Dieser Überstand 17 wird beispielsweise durch einen in die Behälterhälfte 12 eingelegten Einsatz 18 gebild-et. Im geschlossenen Zustand der beiden Behälterhälften 12 und 13 ragt dieser Überstand 17 in die andere Behälterhälfte 13 hinein, so daß ein weitgehend aromasicherer Verschluß der beiden Behälterhälften 12 und 13 gewährleistet ist. In der Fig. 4 sind im übrigen eine Reihe von in Längsrichtung ausgerichteten Zigaretten 8 zu erkennen, die ohne Schwierigkeiten den beiden Behälterhälften 12 und 13 entnommen werden können.
  • Schließlich kann, wie aus Fig. 3 hervorgeht, auf der Außensoite des Verschlußelements 14 eine Klebeschicht vorgesehen seEn, die durch eine bei Bedarf entfernbare Abziehfolie 19 abgedeckt ist. Nach dem Aufklappen der beiden Behälterteile 12 und 13-und Festlegen derselben in der in Fig. 3 gezeigten Lage, närnlich Seite an Seite, durch das Verschlußelement 14 kann die Abziehfolie 19 vom Verschlußelement 14 abgezogen werden, so daß nun die an der Außenseite des Verschlußeements 14 angeordnete Klebeschicht freiliegt. Diese Klebeschicht befindet sich bei aufgeklapptem Behälter 7 an der Bodenfläche. Beim Abstellen der aufgeklappten Behälterteile 12 und 13 und leichtem Andriikken des Behälters 7 auf der jeweiligen Unterlage wird der Behälter 7 durch die Klebeschicht am VerschlAßelement 14 festgelegt und am Verrutschen gehindert. Dies ist von besonderer sich tigkeit, wenn der aufgeklappte Behälter 7 beispielsweise in einem Kraftfahrzeug benutzt wird. Er verbleibt auch während der Fahrt an seinem Platz, kann vom Fahrer auch während der Fahrt ohne Schwierigkeiten benutzt werden und läßt sich nicht nur in der eigentlichen Ablage abstellen, sondern ohne weiteres auch beispielsweise auf der im Bereich der Windschutzscheibe angeordneten Ablagefläche rutschsicher aufbringen.
  • Insgesamt zeigt sich, daß eine Zigarettenpackung oder ein Behälter zum Aufbewahren länglicher Tabakerzeugnisse geschaffen wurde, der leicht zu bedienen ist, so daß sowohl die Handhabung erleichtert als auch der Gebrauchszweck gefördert ist. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß der Behälter natürlich nicht nur quaderförmige Gestalt aufweisen kann, sondern auch kubisch-oder sonstwie geformt sein kann. Die Erfindung ist am Beispiel eines Behälters zum Aufbewahren von Zigaretten beschrieben. Selbstverständlich kann ein solcher Behälter auch andere Waren, insbesondere von länglicher Gestalt, aufnehmen. Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale erfindungswesentlich, und zwar für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Quaderförmiger Behälter zur Aufbewahrung von Tabakwaren in länglicher Form, insbesondere Zigarettenschachtel, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (7) eine in Längsrichtung verlaufende Reißlinie (9), die sich in etwa mittiger Anordnung über die eine Hauptfläche (1) und die beiden angrenzenden, sich gegenüberliegenden Stirnflächen (5, 6) hinweg erstreckt, u-nd eine auf der anderen Hauptfläche (2) etwa mittig in Längsrichtung verlaufende Knicklinie (11) aufweist, wobei die nach dem-Öffnen des Behälters (7) durch Einreißen bzw. Trennen längs der Reißlinie (9) erhaltenen beiden Behälterhälften (12, 13) an der Knicklinie (11) gelenkartig miteinander verbunden sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißlinie (9) als MaterialschwächungS z.B. als Perforation (lo) ausgebildet ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß längs der Reißlinie (9) ein Reißfaden (16) od. dgl.
    eingelegt ist.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der einen Behälterhälfte (12) einen geringfügig nach innen zurückgesetzten Überstand (17) aufweist, der bei geschlossenem Behälter (7) überlappend in die andere Behälterhälfte (13) eingreift.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Behälterhälfte (12) ein aus der Behälterhälfte (12) vorstehender Einsatz (18) angeordnet ist.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzelchnet, aaß an der Außenseite der Seitenflächen (3, 4) ein als Klebe-- oder Klettverschluß ausgebildetes Verschl-ußelement (14) zum Offenhalten des Behälters (7) angeordnet ist.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch oekennzeichnet, daß auf der die Reißlinie (9) aufweisenden Außeiseite. der Hauptfläche (1) im Bereich der Reißlinie (9) eii als Klebe- oder Klettverschluß ausgebildetes Verschlußelement (15) zum Wiederverschließen des Behälters (7) angeordnet ist.
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich-net, daß auf der Außenseite des Verschlußelements (14) eine durch eine Abziehfolie (19) abgedeckte Klebe- oder Haftschicht angeordnet ist.
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