DE3916756A1 - Materialbahn aus miteinander verbundenen (verpackungs-)zuschnitten - Google Patents
Materialbahn aus miteinander verbundenen (verpackungs-)zuschnittenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Materialbahn aus aneinander
gereiten, durch Reststege an freien Rändern miteinander ver
bundenen Zuschnitten zum Herstellen von Klappschachteln
(Hinge-Lid-Packungen), wobei die Zuschnitte aus einem
Packungs-Zuschnitt und einem mit diesem einstückig ver
bundenen, Kragen-Seitenlappen aufweisenden Kragen-Zuschnitt
bestehen.
Klappschachteln (Hinge-Lid-Packungen) aus dünnem Karton
werden in der Praxis überwiegend aus einzelnen, fabrikmäßig
vorgefertigten Zuschnitten hergestellt. In der EP-A-
2 91 692 wird ein Vorschlag erläutert, bei dem die aus
dünnem Karton bestehenden Zuschnitte an Längsrändern ab
trennbar, z. B. abreißbar, miteinander verbunden sind. Zu
diesem Zweck sind ausgewählte Abschnitte der freien Ränder
seitlicher Zuschnitteile über Restverbindungen bzw. Rest
stege miteinander verbunden. Die Reststege gewährleisten
den Zusammenhalt der Zuschnitte innerhalb der Materialbahn.
Die Zuschnitte können demnach als fortlaufende Material
bahn, insbesondere als gewickelte Bobine gelagert,
transportiert und an der Verarbeitungsstelle eingesetzt
werden. Innerhalb der Verpackungsmaschine werden Einzelzu
schnitte durch Abtrennen von der Materialbahn hergestellt
und in üblicher Weise verarbeitet.
Die Reststege zur Verbindung der Zuschnitte miteinander
sind bei dem vorgenannten bekannten Vorschlag an solchen
Stellen angeordnet, die bei der fertigen Packung (Klapp
schachtel) innen bzw. verdeckt angeordnet sind. Kleine Rück
stände der durchtrennten Reststege bleiben dadurch unsicht
bar. Konkret sind diese Reststege im Bereich von innen
liegenden Seitenlappen sowie ebenfalls innenliegenden
Deckelseitenlappen der Packung angeordnet.
Die Erfindung befaßt sich mit der Übertragung des vor
stehend geschilderten Gedankens, Zuschnitte für Klapp
schachteln zu fortlaufenden Materialbahnen miteinander zu
verbinden, auf eine besondere Ausgestaltung einer Klapp
schachtel, nämlich mit einem einstückig mit dem Zuschnitt
bzw. Packungs-Zuschnitt verbundenen Kragen-Zuschnitt. Klapp
schachteln (Hinge-Lid-Packungen) sind üblicherweise mit
einem Kragen ausgestattet, der in einem Schachtelteil der
Klappschachtel angeordnet ist, aus dieser herausragt und in
Schließstellung der Klappschachtel vom Deckel umfaßt wird.
Gemäß EP-A-6 872 kann eine derartige Klappschachtel mit
Kragen aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellt werden.
Ein Kragenzuschnitt ist bei dieser Ausführung mit einem
Packungszuschnitt über Verbindungsstege verbunden. Die Ver
bindungsstege, die sich auch über die volle Breite einer
Vorderwand der Klappschachtel erstrecken können, werden
Z-förmig gefaltet, um den Kragen in die packungsgerechte
Relativstellung zu bringen. Bei dem Ausführungsbeispiel der
EP-A-6 872 sind Kragen-Zuschnitt und Packungszuschnitt durch
Restverbindungen zu einem einstückigen Zuschnitt verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zuschnitte für
Klappschachteln mit einem einstückig angesetzten Kragen-Zu
schnitt so auszubilden, daß sie eine zusammenhängende, fort
laufende Materialbahn bilden und von dieser als Einheit ab
getrennt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Material
bahn dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Zuschnitte
(auch) im Bereich des Kragen-Zuschnitts durch wenigstens
einen Reststeg an den freien, einander zugekehrten Rändern
von Kragen-Seitenlappen miteinander verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei
komplexen Zuschnitten, wie solchen Zuschnitten für die Her
stellung von Klappschachteln, bei denen der Kragen-Zu
schnitt einstückig mit dem Packungs-Zuschnitt verbunden
ist, die Reststege als Halteorgane zwischen benachbarten
Zuschnitten innerhalb der Materialbahn so verteilt und ange
ordnet sein müssen, daß alle seitlichen Lappen der Zu
schnitte innerhalb der Materialbahn ausreichend gehalten
sind. Die Materialbahn muß eine ausreichend haltbare Ver
bindung für die Zuschnitte untereinander gewährleisten, um
Transport, Lagerung und Verarbeitung innerhalb der Ver
packungsmaschine zu gewährleisten. Andererseits soll es
durch einfache Mittel ermöglicht werden, die einzelnen Zu
schnitte zerstörungsfrei von der Materialbahn abzutrennen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein
einzelner, die Kragen-Seitenlappen benachbarter Zuschnitte
miteinander verbindender Reststeg mit Abstand vom freien,
seitlichen Rand der Materialbahn angeordnet, nämlich
benachbart zu äußeren Seitenlappen des Zuschnitts. Dadurch
wird eine optimale Verbindung der Zuschnitte innerhalb der
Materialbahn gewährleistet und außerdem die aufgrund ihrer
Größe labilen Kragen-Seitenlappen am Rand der Materialbahn
fixiert.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Anordnung und
sinnvolle Verteilung von Reststegen zur Verbindung der Zu
schnitte innerhalb der Materialbahn.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine geöffnete Klappschachtel in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Materialbahn mit Zuschnit
ten für die Herstellung von Verpackungen gemäß
Fig. 1.
In Fig. 1 ist perspektivisch eine Klappschachtel (Hinge-
Lid-Packung) gezeigt, die vor allem zur Aufnahme von
Zigaretten bestimmt ist. Im Grundaufbau besteht die Klapp
schachtel aus einem Schachtelteil 10, einem Deckel 11 und
einem Kragen 12. Der Deckel 11 ist über eine Gelenklinie 13
klappbar mit dem Schachtelteil 10 verbunden. Der Kragen 12
ist innerhalb des Schachtelteils 10 angeordnet, derart, daß
der überwiegende Bereich des Kragens 12 aus dem Schachtel
teil 10 herausragt. Bei geschlossener Klappschachtel wird
der überstehende Teil des Kragens 12 vom Deckel 11 um
schlossen.
Ein Zuschnitt 14 für die Herstellung einer Klappschachtel
gemäß Fig. 1 besteht aus Flächenbereichen zur Bildung einer
Vorderwand 15, einer Rückwand 16 sowie einer Bodenwand 17.
Seitenwände 18 und 19 bestehen aus äußeren Seitenwandlappen
20, die an beiden Längsseiten mit der Vorderwand 15 ver
bunden sind, sowie aus inneren Seitenwandlappen 21, die in
entsprechender Weise an der Rückwand 16 angeordnet sind.
Die Seitenwandlappen 20, 21 sind bei dem vorliegenden Aus
führungsbeispiel in der Breite so bemessen, daß sie sich
zur Bildung der Seitenwände 18, 19 in annähernd voller
Breite überdecken. Die Seitenwandlappen 20, 21 sind durch
Klebung miteinander verbunden.
In Verlängerung der Seitenwandlappen 20, 21 befinden sich
jeweils Bodenecklappen 22, die mit den unteren Rändern der
inneren Seitenwandlappen 21 verbunden sind und die bei der
fertigen Klappschachtel gegen die Innenseite der Bodenwand
17 gefaltet sind.
Die vorstehenden Zuschnitteile bilden den Schachtelteil 10.
Der Deckel 11 besteht aus Deckelrückwand 23, Deckelvorder
wand 24 sowie Deckeloberwand 25. Deckelseitenwände 26 und
27 werden durch einander überlappende und miteinander durch
Klebung verbundene äußere Deckelseitenlappen 28, die seit
lich an der Deckelvorderwand 24 angebracht sind, und durch
innere Deckelseitenlappen 29 gebildet. Letztere sind seit
lich an der Deckelrückwand angebracht. An den inneren
Deckelseitenlappen 29 befinden sich - analog zu den Boden
ecklappen - Deckelecklappen 30, die gegen die Innenseite
des Deckels 11 bzw. der Deckeloberwand 25 gefaltet sind. Am
freien Rand der Deckelvorderwand befindet sich ein Innen
lappen 31, der zur Verstärkung gegen die Innenseite der
Deckelvorderwand 24 gefaltet ist.
Einstückig mit dem so ausgebildeten Zuschnitt ist ein
Kragen-Zuschnitt 32 verbunden. Dieser besteht aus Kragen-
Vorderwand 33 und Kragen-Seitenwänden 34. In ausgebreiteter
Stellung schließt der Kragen-Zuschnitt 32 unmittelbar an
den Zuschnitt 14 an, und zwar in Fortsetzung der Vorderwand
15 sowie der Seitenwandlappen 20. Der gesamte Zuschnitt 14
hat demnach eine annähernd rechteckige Gestalt - mit Aus
nahme des Innenlappens 31 auf der einen und einer mittigen
Ausnehmung 35 auf der anderen Seite, nämlich im Bereich des
Kragen-Zuschnitts 32.
Der Kragen-Zuschnitt 32 ist bei dem vorliegenden Aus
führungsbeispiel lediglich über streifenförmige Restver
bindungen 36 an den Seiten der Kragen-Vorderwand 33 mit dem
oberen Rand der Vorderwand 15 verbunden. Die Restver
bindungen 36 werden Z-förmig gefaltet, um den Kragen-Zu
schnitt 32 bzw. dem daraus gebildeten Kragen 12 in die
packungsgerechte Relativstellung zu bringen.
Die aus dünnem Karton bestehenden Zuschnitte 14 sind gemäß
Fig. 2 zu einer Materialbahn 37 miteinander verbunden. Die
Zuschnitte 14 sind innerhalb der Materialbahn mit ihrer
Längserstreckung quergerichtet. Freie Ränder der Zuschnitte
14 sind zur Schaffung einer fortlaufenden Materialbahn 37
abtrennbar bzw. abreißbar miteinander verbunden, und zwar
durch Reststege 38, 39, 40. Diese sind in besonderer Weise
angeordnet, nämlich über die Länge des Zuschnitts 14 ver
teilt bei optimaler Auswahl der miteinander zu verbindenden
Zuschnitteile.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die benachbarten
inneren Seitenwandlappen 21 durch Reststege 38 miteinander
verbunden, und zwar durch insgesamt fünf derartiger Rest
stege 38. Diese sind mit gleichen Abständen voneinander an
geordnet, wobei jeweils ein Reststeg 38 an den Enden der
langgestreckten Seitenwandlappen 21 angeordnet ist. Beim
Durchtrennen der Reststege 38 verbleibende Vorsprünge an
den Rändern der Seitenwandlappen 21 sind bei der fertigen
Klappschachtel nicht erkennbar, da sie im Inneren derselben
liegen.
Des weiteren sind benachbarte innere Deckelseitenlappen 29
miteinander verbunden, und zwar im vorliegenden Falle durch
einen einzelnen Reststeg 39. Dieser ist mit Abstand von den
Seitenwandlappen 21 angeordnet, nämlich mit geringem Ab
stand von der oberen Begrenzung des Deckelseitenlappens 29.
Schließlich sind die Kragen-Zuschnitte 32 benachbarter Zu
schnitte 14 im Bereich der Kragen-Seitenwände 34 mitein
ander verbunden. Auch hier ist lediglich ein Reststeg 40
vorgesehen. Dieser ist mit deutlichem Abstand vom freien,
oberen Rand der Kragen-Seitenwand 34 angeordnet, nämlich
benachbart zum äußeren Seitenwandlappen 20. Durch die
Relativverschiebung des Kragen-Zuschnitts 32 relativ zum
Schachtelteil 10 gelangt ein Vorsprung, der infolge Durch
trennung des Reststegs 40 entsteht, in den Bereich des
Seitenwandlappens 20, wird demnach durch die Seitenwände
18, 19 verdeckt.
Die Verbindung der Zuschnitte 14 miteinander in der vor
stehenden Weise hat sich als optimal erwiesen für einen aus
reichenden Zusammenhalt der Materialbahn 37 vor der Bildung
der einzelnen Zuschnitte 14. Andererseits ist ein leistungs
fähiges Abtrennen der Zuschnitte 14 ohne Zerstörung der
selben möglich. Die Reststege 38, 39, 40 haben vorzugsweise
eine Breite von 0,5 mm.
Bezugszeichenliste
10 Schachtelteil
11 Deckel
12 Kragen
13 Gelenklinie
14 Zuschnitt
15 Vorderwand
16 Rückwand
17 Bodenwand
18 Seitenwand
19 Seitenwand
20 äußere Seitenwandlappen
21 innere Seitenwandlappen
22 Bodenecklappen
23 Deckelrückwand
24 Deckelvorderwand
25 Deckeloberwand
26 Deckelseitenwand
27 Deckelseitenwand
28 äußere Deckelseitenlappen
29 innere Deckelseitenlappen
30 Deckelecklappen
31 Innenlappen
32 Kragen-Zuschnitt
33 Kragen-Vorderwand
34 Kragen-Seitenwand
35 Ausnehmung
36 Restverbindung
37 Materialbahn
38 Reststege
39 Reststege
40 Reststege
11 Deckel
12 Kragen
13 Gelenklinie
14 Zuschnitt
15 Vorderwand
16 Rückwand
17 Bodenwand
18 Seitenwand
19 Seitenwand
20 äußere Seitenwandlappen
21 innere Seitenwandlappen
22 Bodenecklappen
23 Deckelrückwand
24 Deckelvorderwand
25 Deckeloberwand
26 Deckelseitenwand
27 Deckelseitenwand
28 äußere Deckelseitenlappen
29 innere Deckelseitenlappen
30 Deckelecklappen
31 Innenlappen
32 Kragen-Zuschnitt
33 Kragen-Vorderwand
34 Kragen-Seitenwand
35 Ausnehmung
36 Restverbindung
37 Materialbahn
38 Reststege
39 Reststege
40 Reststege
Claims (5)
1. Materialbahn aus aneinandergereihten, durch Rest
stege (38, 39, 40) an freien Rändern miteinander ver
bundenen Zuschnitten (14) zum Herstellen von Klapp
schachteln (Hinge-Lid-Packungen), wobei die Zuschnitte (14)
aus einem Packungs-Zuschnitt und einem mit diesem ein
stückig verbundenen, Kragen-Seitenwand (34) aufweisenden
Kragen-Zuschnitt (32) bestehen, dadurch ge
kennzeichnet, daß benachbarte Zuschnitte (14)
(auch) im Bereich des Kragen-Zuschnitts (32) durch
wenigstens einen Reststeg (40) an den freien, einander zuge
kehrten Rändern der Kragen-Seitenwand (34) miteinander ver
bunden sind.
2. Materialbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zuschnitte (14) im Bereich von bei der
fertigen Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung) innenliegenden
(inneren) Seitenwandlappen (21) zur Bildung von Packungs-
Seitenwänden (18, 19) durch fünf in regelmäßigen Abständen
voneinander angeordnete Reststege (38) miteinander ver
bunden sind.
3. Materialbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zuschnitte (14) im Bereich von bei der
fertigen Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung) innenliegenden
Deckelseitenlappen (29) zur Bildung von Deckelseitenwänden
(26, 27) durch einen Reststeg (39) miteinander verbunden
sind, der auf der einem Deckelecklappen (30) des Zuschnitts
(14) zugekehrten Seite des (inneren) Deckelseitenlappens
(29) angeordnet ist, mit einem Abstand von dem benachbarten
Reststeg (38) der (inneren) Seitenwandlappen (21) , der etwa
den Abständen der Reststege (38) im Bereich der Seitenwand
lappen (21) voneinander entspricht.
4. Materialbahn nach Anspruch 1, sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der (einzelne) Reststeg (40) zur Verbindung benach
barter Kragen-Seitenwände (34) mit größerem Abstand vom
freien, oberen Rand der Kragen-Seitenwand (34) angeordnet
ist, insbesondere unmittelbar benachbart zum äußeren
Seitenwandlappen (20) des Zuschnitts (14).
5. Materialbahn nach Anspruch 1, sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reststege (38, 39, 40) eine Breite von etwa 0,5 mm
aufweisen.
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