DE2215372A1 - Kartonzuschnitt - Google Patents

Kartonzuschnitt

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DE2215372A1
DE2215372A1 DE19722215372 DE2215372A DE2215372A1 DE 2215372 A1 DE2215372 A1 DE 2215372A1 DE 19722215372 DE19722215372 DE 19722215372 DE 2215372 A DE2215372 A DE 2215372A DE 2215372 A1 DE2215372 A1 DE 2215372A1
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Unilever NV
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/0227Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward folding of flaps and securing them by heat-sealing, by applying adhesive to the flaps or by staples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2301/00Details of blanks
    • B65D2301/10Blanks mutually positioned to minimise waste material upon cutting out the individual blank from a continuous or large sheet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. INC. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 90 8 MÜNCHEN ÖO
WILSTORFER STR. 33 · TEL. (04 ItI 77 DS öl LUCILE-GRAHN-'sTR. 32 · TEL. lOBII) 47 29
. München, 28. März U 426
Unilever N.V.f Museumpark 1, Rotterdam, Niederlande
Kartonzuschnitt
Die Erfindung beschäftigt sich mit Verbesserungen an im
folgenden als Kartonzuschnitte bezeichneten Zuschnitten für Kartons, Schachteln und dergleichen, die aus Zuschnitten aus faltbaren Materialien wie beispielsweise Härtpappe gebildet sind, und im besonderen mit den Schließklappen zum Verschließen der Kartons.
Die Kosten eines Kartons stehen in einer direkten Beziehung zu den Kosten für das für den Karton notwendige Material, und es sind stets Bemühungen darauf gerichtet, eine maxi- · male Zahl von Kartonzuschnitten aus einer Rolle oder einem Blatt des Materials mit einem Minimum an Verschnitt zu er- . zielen. Somit besteht das Problem darin, die Zuschnitte mit ihren verschiedenen Klappen gegenseitig so eng wie möglich zuzuschneiden und die Größe der VerschließHlappen zu minimalisieren bei gleichzeitiger Gewährleistung einer wirkungsvollen Verschließung, des Kartons.
Die Erfindung beschäftigt sich mit diesem Problem.
Dementsprechend sieht die Erfindung einen Kartonzuschnitt vor mit einer. Aufteilung durch parallele Faltlinien in mindestens vier abwechselnd aufeinanderfolgende größere und kleinere Wände, die einander gegenüberliegende größere und
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kleinere Flächen eines zusammengefalteten Kartons bilden, und mit mindestens zwei größeren Endschließklappen, die von den größeren Wänden ausgehen und deren Breite entsprechen, wobei mindestens eine größere Klappejein stufenförmiges Profil mit einem Maximalbereich größerer Länge als der verbleibende Rest besitzt, der Maximalbereich nicht breiter ist als die Breite einer kleineren Wand, der Zuschnitt in einen anderen gleichen Zuschnitt unter gegenseitigem Aneinanderanstoßen seines Maximalbereichs und einer kleineren Wand oder Klappe des anderen Zuschnitts eingreift und wobei die größere Klappe Abmessungen aufweist, die es ermöglichen, daß sie sich vollständig mit mindestens einer benachbarten Klappe des Kartons im zusammengefalteten Zustand verbindet.
Solche Zuschnitte können längsseits neben gleichen Zuschnitten geschnitten werden, die in geeigneter Weise versetzt sind (dabei schließt diese Versetzung gewöhnlich eine Drehung um 180° ein), damit der Maximalbereich einer größeren Klappe des einen Zuschnitts an die kleinere Wand oder kleinere Klappe des benachbarten Zuschnitts anstößt. Erfindungsgemäße Kartonzuschnitte können enger zusammenliegend geschnitten werden als bisher, da das Material für den Maximalbereich einer größeren Klappe aus demjenigen Material herausgeschnitten wird, das an die kleinere Klappe oder Wand eines benachbarten Zuschnitts anschließt, um die Länge eines Teils einer größeren Klappe in dem benachbarten Zuschnitt zu vergrößern. Unter der Länge einer größeren Klappe wird die von einer die größere Wand und die größere Klappe, verbindenden Linie, d.h. von der Knick- oder Faltlinie, nach außen gerichtete Entfernung verstanden im Gegensatz zur Breite.
Somit besteht ein anderer Aspekt der Erfindung in der Vorsehung einer Reihe von Kartonzuschnitten flächengleicher Gestalt, wobei jeder Zuschnitt durch parallele Faltlinien in mindestens vier abwechselnd aufeinanderfolgende größere und
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kleinere Wände aufgeteilt ist, die einander gegenüberliegende größere und kleinere Flächen .eines zusammengefalteten Kartons bilden, und wobei der Zuschnitt mindestens zwei größere Endschließklappen aufweist, die von größeren Wänden ausgehen und deren Breite entsprechen, und wobei mindestens eine größere Klappe ein stufenförmiges Profil mit einem Maximalbereich größerer Länge als der verbleibende Rest besitzt und nicht breiter ist als die Breite einer kleineren Wand; dabei ist jeder folgende Zuschnitt gegenüber dem vorausgehenden so versetzt, daß der Maximalbereich seiner stufenförmig ausgebildeten größeren Klappe oder Klappen innerhalb desjenigen Materials liegt, das an die kleinere Wand oder Klappe des vorhergehenden Zuschnitts anschließt, wenn aufeinanderfolgende Zuschnitte sich in einer eng ineinandergreifenden Stellung zueinander befinden. Im allgemeinen wird eine einzige Umrißlinie die aneinanderstoßenden Ränder aufeinanderfolgender Zuschnitte bestimmen.
Bisher konnten Kartonzuschnitte nicht dichter beieinander angeordnet werden als die Breite einer kleineren Wand und . __ zugleich noch ausreichend Material an den größeren Klappen belassen, damit diese das Ende eines Kartons in Querrichtung vollständig abschließen können (d.h,. quer über die Breite einer kleineren Wand).
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Kartonzuschnitt vorgeschlagen, der in mindestens vier aufeinanderfolgende Wände von abwechselnd größerer und kleinerer Breite aufgeteilt ist, die,einander gegenüberliegende Flächen eines zusammengefalteten Kartons mit einem rechteckigen Querschnitt bilden, wobei größere Schließklappen von den größeren Wänden ' ausgehen, die einander überlappen und ein Ende des Kartons verschließen, wobei mindestens eine größere Schließklappe einen Maximalbereich besitzt, der nicht breiter ist als die Breite der kleineren Wände, wobei der Mäximalbereich sich
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über eine Maximallänge von der größeren Wand erstreckt und über den verbleibenden Rest der Klappe vorsteht und die Summe aus dieser Maximallänge und der hinter der die grösseren Klappen mit den größeren Wänden verbindenden Linie gelegenen Länge der kleineren Wände nicht größer ist als die Breite der kleineren. Wände. Wenn kleinere Schließklappen mit den kleineren Wänden an Linien verbunden sind, die mit der die größeren Klappen mit den größeren Wänden verbindenden Linie fluchten, ist die Länge der Erstreckung der kleineren Wände eine positive Länge. Wenn keine kleineren Schließklappen vorgesehen sind, ist diese Länge Null, und, wenn sich die kleineren Wände nicht bis zu der die größeren Klappen und Wände verbindenden Linie erstrecken, ist diese Länge eine negative Länge.
Die Erfindung schafft also einen Kartonzuschnitt, der in einen anderen gleichen Kartonzuschnitt so eingreifen kann, daß der Abstand zwischen den die größeren Klappen mit den größeren Wänden verbindenden Linien nicht größer ist als die Breite der kleineren Wände. Somit können vollständig schließende Klappen des einen Endes eines jeden von zwei Zuschnitten aus demjenigen Material zugeschnitten werden, das bisher zur Bildung vollständig^ schließender Klappen am einen Ende eines einzigen Zuschnitts notwendig war.
Vorzugsweise besitzt jede größere Klappe ein stufenförmiges Profil; in diesem Fall schließen bei zusammengefaltetem Zuschnitt die beiden auf einer Seite des Zuschnitts einander benachbarten größeren Klappen mit dem Maximalbereich einer gegenüberliegenden-Seite den verbleibenden oder kürzeren Teil der anderen Seite vollständig. Für die vollständige Verschließung mittels der beiden Klappen ist zu beachten, daß sich die Klappen in zusammengefaltetem Zustand an allen Punkten treffen oder überlappen, d.h. die Längen der beiden Klappen sollen zusammen gleich oder größer als die Breite
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einer kleineren Wand sein.
j In einigen Fällen ist jedoch nur eine größere Klappe an s - .
jeder Seite stufenförmig ausgebildet; dennoch verschließen
\ die größeren Klappen das Ende des Kartons vollständig. In anderen Fällen kann lediglich eine einzige größere Klappe" stufenförmig ausgebildet sein und eine volle Verschließung in Verbindung mit kleineren Klappen erreicht werden.
f "
; Die beiden einander überlappenden größeren Schließklappen
: an einer Seite des Zuschnitts können je einen Maximalbe-
: reich besitzen, dessen Breite der Breite der kleineren Wände
) entspricht. Durch diese Gestaltung wird es vermieden/ kleine
: Teile überflüssigen Materials zwischen den Schließklappen
■ einander benachbarter und ineinander eingreifender Zuschnitte abtrennen zu müssen.
Wenn die Breite der kleineren Wände größer als die halbe Breite der größeren Wände ist, ist die Länge der verblei-'; benden Bereiche der größeren Klappen gleich der halben Summe aus der Maximallänge und der Länge der kleineren Klappen, wobei die Summe aus der Länge des kleineren Bereichs und der Maximallänge um einen Betrag in Höhe der gewünschten
■ Minimalüberlappung der größeren Schließklappen größer ist als die Breite der kleineren Wand.
; Bei einem Karton, bei dem die Breite der kleineren Wände im wesentlichen gleich der halben Breite der größeren Wände ist, wird die Überlappung der größeren Schließklappen am Mittelpunkt der Klappen unter praktische Grenzen reduziert; sie wird zu Null, wenn das Breitenverhältnis zwischen kleinerer und größerer Wand genau 0,5 ist, und läßt einen Spalt offen, wenn das Verhältnis kleiner als 0,5 wird. Zur Schaffung einer Überlappung, wenn das Breitenverhältnis im wesentlichen 0,5 beträgt, kann der Maximalbereich jeder grösseren Schließklappe über eine Kurve mit dem verbleibenden
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Bereich zur Schaffung einer Überlappung am Mittelpunkt der Schließklappen verbunden sein. Eine entsprechende Kurve ist am anderenJEnde des kleineren Bereichs vorgesehen, so daß er auch eine. Symmetrie besitzt.
Wenn das Breitenverhältnis unter 0,5 absinkt, kann der äußere Rand des verbleibenden Bereichs gegenüber der Knicklinie geneigt sein, wobei die Länge des verbleibenden Bereichs dort am größten ist, wo sie mit dem Maximalbereich zusammentrifft. Das Ausmaß der Überlappung der verbleibenden Bereiche zweier solcher größerer Schließklappen ist eine Funktion der Breite der kleineren Wand und des Neigungs« winkeis zwischen dem Rand des verbleibenden Bereichs und der Knicklinie. Zur Erreichung der maximal möglichen Überlappung soll der Neigungswinkel so groß wie möglich sein. Um diesen Winkel so groß wie möglich zu machen, soll die größte Länge des freien Randes des verbleibenden Bereichs um den Betrag kleiner als die Maximallänge sein, der gleich der Minimalüberlappung zwischen den beiden größeren Schließklappen ist. -
Im folgenden werden erfindungsgemäße Ausführungsformen mehr ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufßicht auf einen Zuschnitt, bei dem das Verhältnis der Breite der kleineren Wand zur Breite der größeren Wand größer als 0,5 ist, wobei ein zweiter, eingreifender Zuschnitt strichliert dargestellt ist,
Figur 2 eine Endansicht auf einen aus dem Zuschnitt der Figur 1 gebildeten Karton,
Figur 3 eine der Figur 1 entsprechende Draufsicht auf einen Zuschnitt, bei dem das Verhältnis zwischen kleinerer und größerer Wand 0,5 beträgt,
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Figur 4 eine Endansicht auf einen aus dem Zuschnitt der
Figur 3 gebildeten Karton, Figur 5 eine der Figur 1 entsprechende Draufsicht auf einen Zuschnitt, bei dem das Verhältnis zwischen
kleinerer und größerer Wand kleiner als 0,5 ist, Figur 6 eine Endansicht auf einen aus dem Zuschnitt der
Figur 5 gebildeten Karton, Figur 7 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Version des
Zuschnitts der Figur 5,
Figur 8 eine Endansicht auf einen aus dem Zuschnitt der
Figur 7 teilweise errichteten Karton, Figur" 9 eine Endansicht auf einen aus dem Zuschnitt der
Figur 7 gebildeten Karton, Figur 10 eine der Figur 1 entsprechende Draufsicht auf einen Zuschnitt/ bei dem nur eine größere Klappe an jeder Seite des Zuschnitts zickzackförmig ausgebildet
ist, und . .
Figur 11 eine Endansicht auf einen aus dem Zuschnitt der Figur 10 gebildeten Karton.
Gemäß Figur 1 ist der Zuschnitt durch drei parallele Faltlinien 1, 2 und 3 in vier aufeinanderfolgende Wände 4, 5, und 7 aufgeteilt. Die Wände besitzen eine alternierende Breite, wobei die schmaleren Wände 4 und 6 kleinere Wände mit einer Breite A und die breiteren Wände 5 und 7 größere Wände mit einer Breite B sind. Schließklappen sind über Knick- oder Faltlinien mit jedem Ende der größeren und kleineren Wände verbunden, wobei die Klappen der einen Seite des Zuschnitts als in einem benachbarten Zuschnitt eingreifend dargestellt sind. Die Klappen der anderen Seite des Zuschnitts bilden ein Spiegelbild. .
Eine Knicklinie 8 erstreckt sich entlang der Rande der grösseren und kleineren Wände und verbindet kleinere Schließklappen 9 und 10 mit den kleineren Wänden 4 und 6 und größere Schließklappen 11 und 12 mit den größeren Wänden 5 und 7.
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Die Länge der kleineren Klappen ist mit C bezeichnet, d.h. die kleineren Wände verlaufen in einem positiven Abstand, von der Knicklinie 8.
Die größeren Schließklappen 11 und 12 besitzen je einen Maximalbereich 13,mit einer Maximallänge D von der Knicklinie 8. Die Breite E dieser Maximalbereiche ist gleich der Breite A der kleineren Wände 4 und 6.
Der Maximalbereich 13 jeder größeren Schließklappe steht hinter dem verbleibenden Bereich 14 der Klappe vor, so daß die größeren Klappen gestuft sind und entlang ihrer freien, der Knicklinie 8 gegenüberliegenden Ränder ein Zickzackprofil besitzen. Der verbleibende Bereich 14 besitzt eine Länge G und eine Breite J. Die in Figur 1 dargestellte Gestalt der Schließklappen ermöglicht es, daß zwei aneinanderstoßende gleiche, um 180° gegeneinander verdrehte Zuschnitte ineinander eingreifen oder sich miteinander verzahnen ohne Materialverluste zwischen den aneinander anstoßenden Zuschnitten» Desweiteren ist der Abstand F zwischen der Knickilinie 8 des einen Zuschnitts und der Knicklinie 8ades benachbarten Zuschnitts (dieser Abstand wird von der Summe aus der Maximallänge D und der Länge C der kleineren Klappen bestimmt) gleich der oder kleiner als die Breite A der kleineren Wände. An dieser Stelle ist zu sagen, daß die Schließklappen für zwei benachbarte Zuschnitte aus einem Materialstreifen zwischen den beiden Knicklinien 8 und 8a geschnitten werden, obwohl'dieser Streifen nicht breiter und möglicherweise schmaler ist als dies für die Erstrekkung von einer größeren Wand zur anderen quer über die Breite der kleineren Wand des gefalteten Kartons notwendig ist.
Figur 2 zeigt das eine Ende eines aus dem Zuschnitt der Figur 1 gefalteten Kartons, wobei gezeigt wird, wie die einander an einer Seite des Zuschnitts benachbarten grösseren Schließklappen sich zur Schließung des Endes des Kartons überlappen. Der Maximalbereich 13 der einen Klappe
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überlappt den verbleibenden Bereich 14 der anderen Klappe in Längenrichtung und, weil die Breite A der kleineren Wand größer ist als die Hälfte der Breite B der größeren Wand, d.h. weil das Breitenverhältnis zwischen der kleineren und der größeren Wand größer als 0,5 ist, ist die Breite E des Maximalbereichs größer als die Hälfte-der Breite B und liegt auch eine Überlappung in Breitenrichtung vor.
Es ist zu beachten, daß für die Überlappung in Längenrich- « tung die Summe aus der Maximallänge D und der Länge G des verbleibenden Bereichs 14a größer sein muß als die Breite A der kleineren Wände. Darüber hinaus ist aus Figur 1 ersichtlich, daß die Länge G stets gleich dem halben Abstand F zwischen den Knicklinien 8 und 8a ist, wenn aneinander anstoßende Zuschnitte vollständig ineinander eingreifen. Unter der Voraussetzung, daß die Länge G vermehrt um die Maximallänge D die gewünschte Minimalüberlappung H zwischen ■ den Maximalbereichen und den verbleibenden Bereichen der größeren Schließklappen ergibt, wenn der Karton zusammen- ·- gefaltet ist, kann der Abstand F zwischen den Knicklinien 8 und 8a in einem Maße minimalisiert werden, das nur durch die geforderte Minimallänge C der kleineren Schließklappen begrenzt ist. Auf diese Weise können im Grenzfall, sofern dieser bei dem fertigen Karton annehmbar ist, die kleineren Klappen 9 und 10 gänzlich in Fortfall kommen, wobei in diesem Fall der Abstand F auf 2/3 A + eine kleine für die Überlappung notwendige Zugabe -reduziert werden kann (d.h. G ä 1/3 A und D ä. 2/3 A) . Es bleibt noch zu erwähnen, daß . der Abstand sogar noch weiter verkleinert werden kann für bestimmte Kartontypen, die keine voll ausgeführten kleineren Wände benötigen.
Figur 3 zeigt einen"Zuschnitt, bei dem die Breite der
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kleineren Wand A_ gleich der Hälfte der Breite B0 der größeren Wand ist, d.h. das Breitenyerhältnis zwischen der kleineren und der größeren Wand ist genau 0,5. Die Breite E2 des Maximalbereichs ist somit gleich der Breite J2 des verbleibenden Bereichs, und zur Bildung einer merklichen Überlappung,am Mittelpunkt 15 der Klappen gemäß Figur 4 sind die Maximalbereiche 13„ der gößeren Schließklappen mit den entsprechenden verbleibenden Bereichen 14-mittels einer Kurve 16 verbunden, wodurch die Länge der Maximalbereiche im Zentrum des Endes des aufgestellten Kartons tatsächlich vergrößert wird. Eine entsprechende Kurve muß notwendigerweise auch am Ende des verbleibenden Bereichs 14- zur Symmetriebildung für das Ineinandergreifen angeformt werden; aber die reduzierte Überlappung an diesen Punkten ist von keiner praktischen Bedeutung, wie aus Figur 4 ersichtlich ist..
Diese Kurve zwischen den Maximalbereichen und den verbleibenden Bereichen der größeren Schließklappen kann auch vorgesehen sein, wenn das Breitenverhältnis zwischen der klei-neren und der größeren Wand gerade über 0,5 liegt, um die Überlappung im Mittelpunkt des Endes des Kartons zu vergrößern, oder zur Bildung einer Überlappung, wenn das Verhältnis gerade kleiner als 0,5 ist.
Wenn das Breitenverhältnis zwischen der kleineren und der größeren Wand weit unter 0,5 absinkt, entfällt die Überlappung am Punkt 15,und es wird die in Figur 5 dargestellte Anordnung zur Bildung einer Überlappung entlang der gesamten Breite der größeren ^chließklappen angewendet.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform beträgt das Breitenverhältnis zwischen der kleineren und der größeren Wand 0,33, und zur Bildung kleinerer Klappen 93 und 1O3 von zweck-
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mäßigen Abmessungen, die leicht auf einer automatischen Aufstellmaschine gefaltet werden können, ist der Ab- . stand F_ zwischen den Knicklinien 8- und 8a3 einander benachbarter Zuschnitte gemäß der Darstellung gleich der Breite A3 der kleineren Wände.
Die größeren Schließklappen besitzen wie zuvor einen Maximalbereich 13_, aber der freie Rand des verbleibenden Bereichs 14_ ist in gerader Linie unter einem Winkel 0^- zur Knicklinie 8- geneigt. Die größte Länge G ' des verbleibenden Bereichs ist kleiner als die Maximallänge D_ des Maximalbereichs, so daß der verbleibende Bereich gegenüber dem benachbarten Maximalbereich zurückgestuft ist. Die Minimallänge des verbleibenden Bereichs ist mit L gekennzeichnet.
Wie aus Figur 6 ersichtlich ist, entspricht die Minimalüberlappung K zwischen dem Maximalbereich 133 und dem Minimalbereich 143 größenmäßig der Differenz zwischen der Breite A3 der kleineren Wände und der Summe aus der Maximallänge D3 und der Minimallänge L des verbleibenden Bereichs. Wenn der Abstand F3 gleich der Breite A3 ist, ist ' K die Differenz zwischen D3 und G3..
Die Überlappung zwischen den verbleibenden Bereichen wird von der Breite A3 der kleineren Wände und dem Winkel oO bestimmt. In einem Punkt 18 auf einander überlappenden Schließklappen, die bei zusammengefaltetem*Karton in einer Ebene liegen, ist gemäß Figur 6 die Überlappung H3. An einem solchen Punkt 18 ist die Überlappung der verbleibenden Bereiche der größeren Schließklappen gleich A_ χ tan oC , und zur Erreichung der maximalen Überlappung sollte einer oder beide Parameter so groß wie möglich sein. Selbstverständlich wird die Breite A3 der kleineren Wand vom endgültigen Verwendungszweck des Kartons bestimmt. Um den Winkel oL. so groß wie möglich zu machen, sollte nach der Festlegung der Länge C3 der kleineren Klappen die Differenz zwischen der Maximallänge D3 des Maximalbereichs und der größten Länge G- des verbleibenden Bereichs so gewällt wer--
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den, daß D3 minus G3 gleich A3 mal tanoc ist, d.h. daß die Überlappung H_ zwischen den verbleibenden Bereichen und die Minimalüberlappung K zwischen den Maximalbereichen und den verbleibenden Bereichen im wesentlichen dieselbe ist.
Wie bei den vorausgegangenen Ausführungsformen ist auch hier zu bemerken, daß die kleineren Klappen zur Vergrößerung der Überlappung oder zur Verkleinerung des Abstands F für eine gegebene Überlappung vollständig entfallen können. Tatsächlich kann der Maximalbereich sich sogar in die kleinere Wand hinein erstrecken, und zwar um einen Abstand, der die Differenz zwischen D und G nicht überschreitet, wenn eine Erstreckung der kleineren Wand bis an das Ende des Kartons nicht gefordert ist. In diesem Grenzfall ist die Länge, um die die kleineren Wände hinter der Knicklinie 8 liegen, eine negative Länge, die gleich der Differenz zwischen D und G ist.
Wo kleinere Klappen von einer Größe, daß sie bequem auf einer automatischen Aufstellmaschine faltbar sind, vorgesehen werden sollen, liegt das minimale Breitenverhältnis zwischen kleinerer und größerer Wand zur Vorsorge für eine praktische Überlappung zwischen den.größeren Schließklappen, die mittels automatischer Verleimung festgelegt werden kann, bei etwa 0,3.
Der aufgestellte bzw. zusammengefaltete Karton kann in beliebiger bekannter Weise in·dem aufgefalteten Zustand gesichert werden. Die wahrscheinlich bequemste und zweckmässigste Weise besteht- in der Vorsehung einer schmalen Klebeklappe 19 am einen Ende des Zuschnitts gemäß Darstellung in den Figuren 1, 3 und 5, die mit dem Rand der Wand des anderen Endes des Zuschnitts verklebt werden kann. Diese Klebeklappe greift in die Zuschnitte in den benachbarten Reihen von Zuschnitten ein.
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Die Schließklappen können zweckmäßigerweise im aufgerichteten Zustand gemäß den Figuren 2, 4 und 6 mit Hilfe zweier paralleler Klebstofflinien befestigt werden, die auf einer . der größeren Schließklappen, üblicherweise auf der Innenseite der äußeren größeren Klappe, aufgebracht s'ind/Dies ist leicht bzw. schnell auf einer automatischen Aufstellmaschine ' ausführbar, z.B. mit Hilfe eines einfachen Aufbringungssystems mit einem Zwillingsklebstoffrad. Sofern gewünscht kann der Klebstoff auch mit Hilfe eines beliebigen üblichen Verfahrens aufgebracht werden, beispielsweise mit Hilfe eines Klebstoffradsystems oder eines Klebstoffstrahl-Aufbringungssystems, um die kleineren Klappen an den größeren Klappen festzulegen. ■
Die Figuren 7, 8 und 9 zeigen eine Abwandlung der Ausführungsform der Figuren 5 und 6. Gemäß Darstellung in Figur 7 besitzt der verbleibende Bereich 14. der größeren Klappe 12., die die innere oder zuerst geschlossene größere Klappe des aufgestellten Verschlusses bildet, eine Stufe 20 an dem die Minimallänge L aufweisenden Ende des verbleibenden Bereichs, und eine Stufe 21 am Maximalbereich 13. am gegenüberliegenden »Ende der Klappe. Zur Minimalisierung der Abtrennung unerwünschten Materials von den Zuschnitten werden der Maximalbereich 13- der größeren Klappe H^ und die kleinere Klappe 9. des Zuschnitts einander entsprechend bei 22 und 23 vergrößert, so daß aneinander anstoßende Zuschnitte noch ineinander eingreifen, wie in Figur 7 dargestellt ist.
Figur 8 zeigt das eine Ende eines aus dem Zuschnitt der Figur 7 teilweise zusammengefalteten Kartons, wobei die kleineren Klappen 9. und 10. und die innere größere Klappe 12. in ihre endgültige Lage umgefaltet sind. Die Stufen 20 und 21 legen eine größere Fläche der inneren Klappen 1O4 und 9 . frei als beim Ausführungsbeispiel der
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Figuren 5 und 6. Zwei parallele Klebstofflinien 24 und 25 sind an der äußeren größeren Schließklappe 11. aufgebracht, um die äußere größere Schließklappe 11. sowohl an der inneren größeren Schließklappe 12 als auch an den kleineren Klappen 10^ und 9^ zu befestigen, wie aus Figur ersichtlich ist, die die äußere größere Schließklappe in der zusammengefalteten Stellung zeigt.·
In Abhängigkeit vom Breitenverhältnis zwischen der kleineren und der größeren Wand können die Klebstofflinien 24 und 25 zur Festlegung der äußeren größeren Klappe entlang im wesentlichen ihrer gesamten Breite angeordnet sein. Wie bei dem dargestellten Beispiel ist es nicht immer möglich, dies mit zwei Klebstofflinien zu erreichen; in diesem Fall kann es wünschenswert sein, zusätzlichen Klebstoff aufzubringen, z.B. auf der Linie 26 gemäß Figur 9 oder mit Hilfe von Klebstoffpunkten.
Desweiteren soll noch erwähnt werden, daß das Ende eines Kartons mit Schließklappen gemäß einem der vorgeschriebenen Ausführungsformen mit einem aufgedruckten Dekor oder dergleichen versehen sein kann. Vorzugsweise sollten die verwendeten Graphiken in einem fortlaufenden Dessin oder einem "Spritz"-Bild bestehen.
Schließlich zeigen die Figuren 10 und 11 eine Ausbildung, bei der an jeder Seite des Zuschnitts ein gestuftes Klappenprofil lediglich an einer größeren Klappe 27 benötigt wird, während die andere größere Klappe 28 eine vollständig rechteckige Form besitzt. Bei dieser Ausführungsform bewirkt eine Klebeklappe 29 eine Versetzung des einen Zuschnitts relativ zum anderen, so daß die nicht stufenförmig ausgebildete größere Klappe 28 teilweise an|der kleineren Klappe und teilweise im Bereich der Klebeklappe des benachbarten
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Zuschnitts anliegt, die beide ihre Länge nicht einschränken. Der Maximalbereich 30 der gestuften größeren Klappe greift jedoch in den Bereich einer kleineren Wand in derselben Weise ein, wie bei den vorbeschriebenen Beispielen.
Der Vorteil dieser Ausbildung ist aus Figur 11 ersichtlich, die eine Endansicht des zusammengefalteten Kartons geigt. Wie ersichtlich ist die Klappe. 28 mit einem geradlinigen Rand an der Außenseite des Kartons erkennbar, während die darunter befindliche gestufte Klappe 27 für eine größere Überlappung sorgt als dies ansonsten möglich wäre. -
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die Schließklappen beschrieben wurde, die sich an den Enden des zusammengefalteten bzw. aufgerichteten Kartons befinden, können die Schließklappen auch an der Ober- und/oder Unterseite des Kartons oder an dessen Vorder- und Rückseite liegen.
Durch die Bildung eines Zuschnitts gemäß der Erfindung kon- ' nen aneinanderstoßende Zuschnitte ineinander eingreifen, um Material in dem Streifen zwischen den Faltlinien 8 und 8a bis zu 60 % einzusparen im Vergleich zur Vorsehung zweier größerer Schließklappen, die sich vollständig über die Breite der kleineren Wände erstrecken; diese Einsparung spiegelt sich in den Kosten des Kartons direkt Wider. Wenn die kleinere Wand sich nicht bis zur Knicklinie 8 erstreckt, liegt die Einsparung über 80 %. Bei besonderen Kartongrößen und besonderer Schöpfbreite des Materials, aus dem die Zuschnitte hergestellt werden, können ein oder mehrere zusätzliche Zu~ schnitte quer über -die Breite der Schöpf form erzielt werden., In anderen Fällen ist die Verwendung einer reduzierten Schöpfbreite für eine gegebene Anzahl von Zuschnitten quer über die Schöpfform möglich. In jedem Fall kann die Leistung des Bedrückens, Schneidens und Falzens verbessert werden entweder durch eine Erhöhung des Ausstoßes oder durch Ver-
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Wendung einer Anlage kleinerer Kapazität zur Bearbeitung einer schmaleren Schöpfform.
Während die größten.Einsparungen durch Bildung der erfindungsgemäßen Schließklappen an beiden Rändern des Zuschnitts erreichbar sind, ]$ann es unter gewissen Umständen wünschenswert sein, dies lediglich an einem Rand vorzusehen. Die Klappen am anderen Rand können in üblicher Weise ausgebildet sein. Bei anderweitiger Ausbildung zur Schaffung einer oben offenen Schachtel, eines Tabletts oder dergleichen bedarf es lediglich der Schließklappen an einem Ende.
Während die Erfindung unter einer gewissen Zuhilfenahme mathematischer Erläuterungen der einzelnen Beziehungen beschrieben wurde, soll schließlich noch bemerkt werden, daß der Fachmann einen Kartonzuschnitt in erfindungsgemäßer Weise in weitem Umfang auch durch Probieren gestalten kann.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Kartonzuschnitt mit einer Aufteilung durch parallele ■ Faltlinien in mindestens vier abwechselnd größere und kleinere Wände, die einander gegenüberliegende größere und kleinere Flächen eines zusammengefalteten Kartons bilden, und mit mindestens zwei größeren Endschließklappen, die von den größeren Wänden ausgehen und deren Breite entsprechen, wobei sie zum überlappen und zum Verschliessen eines Endes des Kartons bemessen sind, dadurch gekenn-· zeichnet, daß mindestens eine größere Klappe (11,. 12, 27) ein stufenförmiges Profil mit einem Maximalbereich (13,30) besitzt, der nicht breiter ist als die Breite (A) einer kleineren Wand (4, 6), wobei der Zuschnitt in einen anderen gleichen Zuschnitt unter gegenseitigem Aneinanderanstoßen seines Maximalbereichs (13, 30) und einer kleine-ren Wand (4, 6) oder Klappe (9, 10) des anderen Zuschnitts eingreift.
  2. 2. Kartonzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalbereich (13, 30) .sieh über eine Maximallänge (D) im Bereich des verbleibenden Bereichs (14) von der größeren Wand (5, 7) erstreckt, wobei die Summe aus der Maximallänge (D) und der hinter der die größeren Klappen (11, 12, 27) mit den größeren Wänden (5, 7) verbindenden Linie (8) gelegenen.Länge (C) der kleineren Wände (4, 6) oder Klappen (9, 10) nicht größer ist als die Breite (A) der kleineren Wände (4> 6).
  3. 3. Kartonzuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede größere Klappe (11, 12) ein stufenförmiges Profil besitzt, wobei der Maximalbereich (13) der Klappe (11, I2) mit. dem verbleibenden Bereich (14) der anderen Klappe verbindbar ist. ·
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  4. 4. Kartonzuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (A)' der kleineren Wände (4, 6) größer als die halbe Breite (B) der größeren Wände (5, 7) ist und daß die Länge (G) des verbleibenden Bereichs (14) der grösseren Klappen (11, 12) gleich der halben Summe aus der Maximallänge (D) und. der Länge (C) einer kleineren Klappe (9/ 10) ist. .
  5. 5. Kartonzuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (A_) der kleineren Wände (4, 6) im wesentlichen gleich der halben Breite (B2) der größeren Wände (5, 7) ist, wobei der Maximalbereich (132) der größeren Klappen (11/12) über eine Kurve (16) mit dem verbleibenden Bereich (14,) verbunden ist.
    6* Kartonzuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die Breite (A.) der kleineren Wände (4/ 6) kleiner als die halbe Breite.(B3) der größeren Wände (5, 7) ist, wobei der äußere Rand des verbleibenden Bereichs (14.) schräg zu der die größeren Klappen (11/ 12) mit den grös- seren Wänden (5, 7) verbindenden Knicklinie (8.) verläuft.-
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