DE2600822A1 - Bahn zum herstellen von zuschnitten fuer packungen - Google Patents

Bahn zum herstellen von zuschnitten fuer packungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bahn aus Verpackungsmaterial zum Herstellen von Zuschnitten für Packungen durch Abtrennen von der Bahn, wobei jeder Zuschnitt zum.benachbarten mit Überständen ausgebildet ist.
Zuschnitte für die Herstellung von Verpackungen werden überwiegend durch Stanzung aus großflächigen Stücken des Verpackungsmaterials hergestellt. Dabei erfordert die spezielle Konstruktion der Verpackung häufig, daß die Zuschnitte unregelmäßige Überstände aufweisen. Diese können sich beispielsweise in Gestalt von Lappen ergeben, die bei der Packung einen stirn- oder bodenseitigen Verschluß bilden. Die Herstellung der Überstände durch Abtrennen des Zuschnitts ist bisher regelmäßig mit einem mehr oder weniger starken Anfall an Verschnittmaterial verbunden, wenn die Überstände mit den für die Packung erforderlichen Abmessungen ausgebildet sind.
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-S"
Durch die vorliegende Erfindung wird in erster Linie eine Packung mit einer sogenannten Etikettenfaltung angesprochen. Dieser Packungstyp wird vornehmlich bei der Herstellung von Gebinden für Zigarettenpackungen eingesetzt« Die Besonderheit der Etikettenfaltung liegt darin, daß der zunächst scMauehförmig um den Packungsinhalt gefaltete Zuschnitt an den Stirnseiten mit Einfaltengen aus zunächst überstehenden Stirnlappen versehen wird, die einen äußeren, die gesamte Stirnfläche der Packung überdeckenden Etikettenlappen aufweisen« Die bisher bekannten Packungen bzw. die von einer fortlaufenden Bahn abgetrennten Zuschnitte für die Etikettenfaltung sind aufgrund verhältnismäßig großflächiger Überdeckungen materialaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Bahn aus Verpackungs material bzw. eine besondere Anordnung der Zuschnitte vorzuschlagen, durch die vollwertige Packungen, insbesondere mit Etikettenfaltung, bei geringstmögliehem Materialaufwand, vor allem unter Vermeidung von "Ferschnittmaterialj, hergestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die in Bahnriditung ungleich langen "überstände unsymmetrisch in bezug auf die Läagsmittelachse der Bahn angeordnet und durch seitlich versetzte Anordnung mit den Überständen der benachbarten Zuschnitte verzahnt sind.
Bei den vorgenannten Überständen handelt es sich in erster Linie und vorzugsweise wm Stirnlappen der Zuschnitte zur Bildung eines stirnseitigen Verschlusses einer aus dem Zuschnitt herzustellenden Packung, insbesondere Gebindepaekung. Die Zuschnitte, die nacheinander von der Bahn abgetrennt werden» sind so lückenlos miteinander verzahnt, daß die Stirnlappen aufeinanderfolgender Zuschnitte jeweils irm etwa halbe Bahnbreite in bezug auf eine Längsmittelaehse der Bahn gegeneinander versetzt sind. Die Stirnlappen· eines Zuschnitts sind in bezug auf dessen quergerichtete Mittelachse spiegelbildlich angeordnet» Eine besonders günstige Anordnung wird dann erreicht, wenn die einander in Bahnrichtung gegenüberliegenden bzw.
7 Q 9 8 2 8 / 0 1 6 5 ^e aufeinanderfolgenden
Überstände oder Stirnlappen hinsichtlich ihrer Abmessungen in Bahnrichtung aufeinander- abgestimmt sind, derart, daß die Gesamtabmessung der aneinander anschließenden Stirnlappen in Bahnrichtung - über die Breite der Bahn gesehen - konstant ist. Dies bedeutet, daß beispielsweise . an einen Etikettenlappen mit verhältnismäßig großer Ausdehnung in Bahnrichtung ein sehr schmal bemessener Innenlappen anschließt. Ebenfalls aufeinanderfolgende Seitenlappen können jeweils gleiche Breite aufweisen.
Mit der erfindtmgsgemäßen Anordnung können Zuschnitte verschiedener Ausführung, auch zur Herstellung von Etikettenfaltungen, verschnittfrei aus einer fortlaufenden Bahn hergestellt werden. Die einzelnen Zuschnitte sind darüber hinaus so ausgebildet, daß für die Stirnfaltung ein äußerst geringer Materialaufwand erforderlich ist.
Nachfolgend werden Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Abschnitt einer Bahn aus Verpackungsmaterial im
Grundriß mit einer Folge von Etiketten,
Fig. 2 eine fast vollendete Packung aus einem Zuschnitt It. Fig. 1
in perspektivischer Ansicht,
Fig, 3 den oberen Teil einer Packung gemäß einer anderen Ausführungs-
fOFiX)L in einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
In Fig> 1 ist ein Ausschnitt einer fortlaufenden, beispielsweise von eine r Bobine fraicM dargestellt) abgezogenen Bahn wiedergegeben. Von dieser Bahn werden einzelne Zuschnitte 10, 11, 12 aufeinanderfolgend abgetrennt, und zwar durch einen Trennschnitt. Die Zuschnitte 10, 11, 12 dienen im
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vorliegenden Fall zum Herstellen von Packungen, insbesondere Gebinde-Packungen mit einer Etikettenfaltung.
Jeder einzelne Zuschnitt 10, 11, 12 ist in einzelne Felder aufgeteilt. Diese können beispielsweise durch vorgeprägte J.ängs- und querverlaufende Falüinien 13 und 14 markiert sein. Es entstehen dadurch in Richtung der Bahn aufeinanderfolgende Abschnitte 15 und 16 unterschiedlicher Länge und abgegrenzt jeweils durch die quergerichteten Faltlinien 14. Die in Bahnrichtung verlaufenden Faltlinien 13 begrenzen fortlaufende Streifen des Verpackungsmaterials.
Jeder Zuschnitt 10, 11, 12 besteht demnach aus einer Mehrzahl von durch die Faltlinien 13 und 14 begrenzten Feldern. Der Abschnitt 16 bildet Felder für eine Vorderwand 17, eine Rückwand 18 sowie Seitenwände 19 und 20 der herzustellenden Packung. An den freien Rand der Vorderwand 17 schließt ein Verbindungsstreifen 21 an, der bei der Bildung der Schlauchfaltung mit dem Rand der angrenzenden Seitenwand verbunden wird.
Den vorgenannten Feldern des Zuschnitts 10, 11, 12 sind jeweils im Bereich des Abschnitts 15 Überstände in Gestalt von Stirnlappen zugeordnet. So sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an den beiden Rändern der Vorderwand 17 in Bahnrichtung schmale bzw. kurze Innenlappen 22 angeschlossen. Die bei der Packung gegenüberliegende Rückwandung 18 ist beidendig mit einem verhältnismäßig lang bemessenen Etikettenlappen 23 versehen. Dessen Größe entspricht der Stirnfläche der fertigen Packung. Im Bereich der Seitenwände 19 und 20 sind jeweils Seitenlappen 24 und 25 angeordnet. Diese Stirnlappen haben im vorliegenden Fall gleiche Abmessungen in Bahnrichtung.
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Die aufeinanderfolgenden Etiketten 10, 11, 12 sind in übereinstimmender Weise ausgebildet, jedoch mindestens hinsichtlich der Anordnung der Stirnlappen gegenüber dem jeweils benachbarten Zuschnitt versetzt. So sind im vorliegenden Fall bei dem Zuschnitt 11 der Etikettenlappen 23 im Bereich der Vorderwand 17, und der Innenlappen 22 im Bereich der Rückwand 18 angeordnet. Ein Versatz der Seitenlappen 24 und 25 stellt sich hier nicht dar, da diese gleiche Abmessungen in Bahnrichtung aufweisen. Auf einen Etikettenlappen 23 folgt demnach in Bahnrichtung ein Innenlappen des benachbarten Zuschnitts, während auch die Seitenlappen 24 und 25 einander jeweils gegenüberliegen.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die sich in Bahnrichtung ergebenden zusammengefaßten Abmessungen der aufeinanderfolgenden Stirnlappen konstant ist. Dadurch entsteht der durch die Faltlinien 14 begrenzte Abschnitt 15 mit durchgehend gleicher Abmessung in Bahnrichtung. Die geometrischen Zusammenhänge lassen sich durch folgende Gleichung wiedergeben;
b + c
Hierin ist a die Abmessung der gleichbreiten Seitenlappen 24 und 25 in Bahnrichtung, b ist die Breite der Seitenwand 19 bzw. 20 und zugleich die Abmessung des Etikettenlappens 23 in iBahnrichtung, c ist die Abmessung des Innenlappens 22, ebenfalls in Bahnrichtung.
Die Stirnlappen eines Zuschnitts 10, 11, 12 können miteinander verbunden oder, wie in Fig. 1 dargestellt, durch in Längsrichtung der Bahn geführte Trennschnitte voneinander abgeteilt sein. Bei dem genannten Aus führ ungsbeispiel ist lediglich der Innenlappen 22 mit dem benachbarten Stirnlappen verbunden. Der hierbei entstehende komplexe Trennschnitt kann durch entsprechende Ausbildung von Messerwalzen in einem Arbeitstakt hergestellt
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werden. Es ist aber auch möglich, den Trennschnitt in einzelne Abschnitte aufzuteilen und nacheinander bis zum vollständigen Durchtrennen der Bahn herzustellen.
Fig. 2 zeigt eine fast fertiggefaltete Packung. Daraus ist zu sehen, daß zunächst in einer (nicht gezeigten) Zwischenfaltstellung der Zuschnitt schlauchförmig um den Packungsinhalt herumgelegt und der Verbindungsstreifen 21 mit der Seitenwand 20 verbunden ist. Die stirnseitig überstehenden Stirnlappen sind im vorliegenden Fall so gefaltet, daß zunächst die Seitenlappen 24 und 25 gegen den Packungsinhalt nach innen gefaltet sind, wobei diese Seitenlappen aufgrund der Abmessungen einander teilweise überdecken. Sodann wird der Innenlappen 22 unter Bildung von nach innen gefalteten Dreieckzwickeln 26 und 27 auf die Seitenlappen 24 und 25 gefaltet. Schließlich wird der die gesamte Stirnfläche überdeckende Etikettenlappen 23 außen auf die zuvor gefalteten Stirnlappen gefaltet. Die Reihenfolge der Faltung kann, wie unschwer erkennbar, auch abweichend ausgeführt werden.
Fig. 3 zeigt insofern eine Variante zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2, als dort die Stirnlappen miteinander verbunden sind. Dadurch ergeben sich beim Einfalten der Seitenlappen 24 und 25 dreieckförmige Eckeinfaltungen sowohl gegenüber dem Etikettenlappen 23 als auch gegenüber dem Innenlappen 22. Die Packung gemäß Fig. 3 ist dadurch " eckendicht" .
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40 .
Leerseite

Claims (6)

Ans prü ehe
1. j Bahn aus Verpackungsmaterial zum Herstellen von uschnitten für Packungen durch Abtrennen von der Bahn, wobei jeder
Zuschnitt zum benachbarten mit Überständen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bahnrichtung ungleich langen Überstände unsymmetrisch in bezug auf die Längsmittelachse der Bahn angeordnet und durch seitlich versetzte Anordnung mit den Überständen der benachbarten Zuschnitte (10, 11, 12) verzahnt sind.
2. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überstände der Zuschnitte (10, 11, 12} Stirnlappen (22, 23, 24, 25) zur Bildung eines stirnseitigen Verschlusses einer aus dem Zuschnitt (10, 11, 12) her zustellenden Packung, insbesondere Gebindepackung, sind.
3. Bahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnlappen (22, 23, 24, 25) eines Zuschnitts (10, 11, 12} in bezug auf dessen quer ge richtete Mittelachse spiegelbildlich angeordnet sind und Stirnlappen aufeinanderfolgender Zuschnitte um etwa halbe Bahnbreite in bezug auf deren Längsmittelachse versetzt sind.
4. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils in Bahnrichtung lückenlos aneinander anschließenden Überstände bzw. Stirnlappen (22, 23, 24, 25} benachbarter Zuschnitte (10, 11, 12) so bemessen sind, daß deren zusammengenommene Länge in Bahnrichtung - über die Breite der Bahn gesehen - gleich ist.
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5. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Querteilung in Abschnitte (15, 16) fiir die nebeneinanderliegenden Zuschnittteile für Vorder-, Rück- und Seitenwände (17, 18, 19, 20) und daran anschließend für die verzahnt ineinander fassenden Stirnlappen (22, 23, 24, 25) zweier Zuschnitte aufgeteilt ist.
6. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einem die gesamte Stirnfläche der herzustellenden Packung abdeckenden äußeren Etikettenlappen (23) eines Zuschnitts (10, 11, 12) ein schmaler Innenlappen (22) in Bahnrichtung gegenüberliegt.
7. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Stirnlappen (22, 23, 24, 25) gleicher Breite einander ^n Bahnrichtung gegenüberliegen.
8. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Überstände bzw. Stirnlappen (22, 23, 24, 25) eines Zuschnitts (10, 11, 12) durch einen gemeinsamen Trennschnitt vondem benachbarten Zuschnitt (10, 11, 12) abteilbar sind.
9. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (lo, 11, 12) durch einen in mehrere, zeitlich aufeinanderfolgende Teilschnitte aufgeteilten Trennschnitt abtrennbar sind.
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■ι -
10. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die benachbarten Stirnlappen (22.. 25) eines Zuschnitts nach dem Trennschnitt mindestens teilweise miteinander verbunden sind.
Bremen, den 6. Januar 1976
Anmelder;. Für den Anmelder:
^ ι ο ™ t-i Meissner & Bolte Focke & Pfuhl _ , , ....
T7. . , . Patentanwälte
Ve r pa ckungsautomaten
309 Verden/Aller
Siemensstraße 10
709828/0165
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