CH685869A5 - Faltpackung fuer laengliche Produkte - Google Patents

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CH685869A5
CH685869A5 CH212692A CH212692A CH685869A5 CH 685869 A5 CH685869 A5 CH 685869A5 CH 212692 A CH212692 A CH 212692A CH 212692 A CH212692 A CH 212692A CH 685869 A5 CH685869 A5 CH 685869A5
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CH
Switzerland
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folding
fin
seam
product
folding pack
Prior art date
Application number
CH212692A
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English (en)
Inventor
Xavier Codina
Hans-Ulrich Bolli
Original Assignee
Sig Schweiz Industrieges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
    • B65D75/06Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks initially folded to form tubes
    • B65D75/12Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks initially folded to form tubes with the ends of the tube closed by flattening and heat-sealing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/38Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths
    • B65B11/40Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/42Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

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CH 685 869 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faltpak-kung für längliche Produkte gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Faltpackungen dieser Art sind insbesondere für tafelförmige Produkte allgemein bekannt. Bei der Verpackung von riegeiförmigen Produkten erweist sich eine solche Packung als nachteilig im Hinblick darauf, dass das entsprechende Verpackungsverfahren relativ langsam ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Faltpackung anzugeben, die sich durch ein relativ schnelles Verpackungsverfahren realisieren lässt.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch eine Faltpackung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Der Vorteil einer solchen Faltpackung besteht darin, dass sie mit relativ grosser Geschwindigkeit bei sicherer Funktion und Dichtheit hergestellt werden kann, auch dann wenn das Produkt nicht tafelförmig, sondern riegeiförmig ausgestaltet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand einer Zeichung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 bis 17 eine Darstellung der verschiedenen Verfahrensschritte zur Herstellung der erfindungsge-mässen Faltpackung,
Fig. 18 bis 25 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Einrichtung zur Herstellung einer Faltpackung nach der Erfindung, und
Fig. 26 eine schematische Darstellung einer solchen Einrichtung.
Fig. 1 zeigt beispielsweise einen Schokoladenriegel 1 mit dreieckförmigem Querschnitt und ein ihn umhüllendes Packmaterial 2, das entlang einer Längskante durch eine Längsflosse 3 mit Längsflossennaht geschlossen ist, wobei die Längsflosse 3 unter die Basis des Packmaterials umgelegt ist. Da die Länge des Einschlagmaterials grösser als die Länge des Riegels 1 ist, bleibt an den Enden des Riegels genügend Einschlagmaterial übrig, um es zu falten und dadurch die Enden der Faltpackung zu bilden. Fig. 2 zeigt, wie die bei einer Längskante nach aussen ragenden Ränder des Einschlagmaterials mit Hilfe von jeweils in Pfeilrichtung gegeneinander pressenden Siegelorganen 4 und 5 versiegelt werden können, um die abgedichtete Längsflosse 3 zu bilden, die nachträglich gemäss Fig. 3 nach unten umgelegt wird.
Gemäss Fig. 4 bis 6 wird sodann in einem weiteren Verfahrensschritt eine Stirnfaltung in Form einer etwa dreieckförmig ausgestalteten Stirnflosse 6 hergestellt, die senkrecht zur Stirnfläche verläuft. Durch die Stirnfaltung ergibt sich eine Seitenflosse 7, die sich von der Basiskante 8 nach unten erstreckt.
Fig. 7 zeigt einen Teil der Faltpackung mit einer versiegelten Stirnflossennaht 9, die mit Hilfe von in den Fig. 8 bis 10 schematisch dargestellten Siegelorganen 10, 10' und 11 hergestellt wird. Die Stirnflossennaht 9 erstreckt sich vorzugsweise entlang der gesamten Länge der Stirnflosse 6, und zwar beispielsweise an deren Rand.
Gemäss Fig. 11 wird sodann die Stirnflosse 6 umgelegt und gemeinsam mit der Seitenflosse 7 mit einer Quernaht 12 quergesiegelt, und zwar vorzugsweise parallel zur Basiskante 8, wie in den Fig. 11 und 12 schematisch dargestellt. In Fig. 13 sind die Siegelorgane 13 und 14 zur Versiegelung der Quernaht 12 nur andeutungsweise angegeben.
Aus Fig. 14 ist deutlich ersichtlich, dass die Länge des Einschlagmaterials so viel grösser als die Länge des riegeiförmigen Produkts gewählt wird, dass mindestens an einem seiner Enden genügend Einschlagmaterial vohanden ist, um die Stirnflosse 6 und die Seitenflosse 7 zu bilden. Diese Seitenflosse 7 kann bei riegeiförmigen Produkten besonders leicht gebildet werden, wenn das Produkt eine längliche ebene Fläche aufweist oder beispielsweise auf einem Kartonstreifen angeordnet ist, und zwar auch bei sonst ziemlich unregelmässig ausgestalteten Produkten. Die Stirnflosse 6 ist zunächst durch eine Drehachse umgeklappt, die sich von einem oberen Eckpunkt der Stirnfläche etwa senkrecht bis zum Bereich der Basiskante 8 erstreckt. Bei der Seitenflosse 7 ist die Basiskante 8 die Drehachse, durch die sie umgeklappt wird.
Fig. 14 zeigt auch, dass die Stirnflosse 6 zudem etwa mittig umgelegt wird, um einen etwa dreieck-förmigen Aufschlag 15 zu bilden, und dass sich die Stirnflosse 6 vom Eckpunkt 16 aus mindestens bis zu einem Punkt 17 der Basiskante 8 erstreckt, wobei der Aufschlag 15 beispielsweise auch nicht länger als die Höhe des Riegels sein könnte. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist in Fig. 14 die Stirnflossennaht, die sich beispielsweise in einem Abstand von ihrem äussersten Rand 18 befindet, nicht dargestellt. Danach wird die Seitenflosse 7 umgelegt, bis sie unter der Faltpackung auf der Oberfläche der Basis aufliegt.
Fig. 18 zeigt ein erstes Faltrad 20, das schrittweise rotieren kann, um ein Produkt 21 mit einem dreieckförmigen Querschnitt mit einem Einschlag-materialbogen 22 zu umhüllen, der sich, nachdem er mittels eines Messers 23 auf Mass geschnitten wurde, zwischen dem Produkt 21 und dem Faltrad 20 befindet. In einem ersten Verfahrensschritt zur Herstellung der Längsflosse wird das Produkt und mit ihm der Bogen 22 in eine der leeren Formkammern 24 des Faltrads hineingesteckt. Beim zweiten Verfahrensschritt dreht sich das Faltrad und mit ihm auch das Produkt derart, dass zwei Ränder 25 und 26 des Einschlagmaterials aufeinanderliegen. In einem dritten Verfahrensschritt werden diese Ränder 25 und 26 dicht versiegelt, um die Längsnaht zu bilden. In einem vierten Verfahrensschritt wird die Längsnaht gekühlt, und in einem fünften Verfahrensschritt wird das umhüllte Produkt an eine vorzugsweise horizontal angeordnete Transportstrecke weitergegeben, um in weiteren Verfahrensschritten die stirnseitigen Faltungen der Umhüllung zu bilden und diese durch Siegelung zu vervollständigen. Die Formkammern, auch Taschen genannt, weisen einen dreieckförmigen Querschnitt auf, der der Form
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Fig. 19 zeigt das mit einer Umhüllung versehene Produkt, welche nur eine Längsflosse 31 aufweist, so wie es aus dem ersten Faltrad 20 (Fig. 18) abgegeben wird. Die Fig. 20 bis 23 zeigen die verschiedenen Verfahrensschritte zur Bildung der die Umhüllung abschliessenden Stirnfaltungen und - Siegelungen. Aus diesen Figuren sind die Stirnflosse 6, die Seitenflosse 7, der Aufschlag 15 und die Basiskante ersichtlich. Diese Operationen werden vorzugsweise an beiden Enden des Produkts durchgeführt. Wenn das Produkt in der Umhüllung verschlossen ist, wird es - wie in Fig. 24 angedeutet - in eine geeignete Position gebracht, um es an ein zweites Faltrad 41 nach Fig. 25 weiterzugeben.
Das Faltrad 41 arbeitet am Anfang mit einem Stempel 42 zusammen, so dass in einem ersten Verfahrensschritt ein Kartonzuschnitt 43 zwischen den Stempel 42 und eine der Formkammern 44 des Faltrads 41 gebracht wird. In einem zweiten Verfahrensschritt wird der Kartonzuschnitt 43 mit Hilfe des Stempels in die entsprechende Formkammer eingepresst. In einem zweiten Verfahrensschritt wird das aus der Transportstrecke ankommende vollkommen umhüllte Produkt gegen den Kartonzuschnitt in die Formkammer eingesteckt, und in weiteren Verfahrensschritten wird der Kartonzuschnitt auch seitlich verschlossen, um eine Kartonhülle zu bilden, die mit Leim beschichtet und an die Entnahmestation gestossen wird. Dabei wird vorzugsweise als Leimbeschichtung zuerst Kaltleim und nachfolgend Heissleim auf den Kartonzuschnitt aufgebracht. Fig. 25 zeigt auch, dass dieses zweite Faltrad zwei Taschenflächen 45, 46 aufweist, die symmetrisch zur Faltradachse angeordnet sind.
Fig. 26 zeigt eine Einrichtung zur Herstellung einer Faltpackung nach der Erfindung mit einem ersten Faltrad 20 für die Umhüllung mit Einschlagmaterial, mit einer Transportstrecke 51 für die Herstellung der Faltungen und Siegelungen an den Enden der Faltpackung und mit einem zweiten Faltrad 41 für die Anbringung der Kartonhülle. Diese Einrichtung kann auch mit Mitteln versehen sein, um in an sich bekannter Weise am Längsrandnaht Aufrisserleichterungen in Form von Einschnitten herzustellen und/oder mindestens ein Aufrissband an einer der Stirnseiten anzubringen.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Faltpackung mit länglichem Produkt, aus einem Einschlagmaterial mit einer Längsnaht und mindestens einer Stirnflossennaht an einem Ende, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verpackung eines riegeiförmigen Produkts die Faltpackung eine ebene Basis aufweist, die mindestens an einem Ende eine Basiskante (8) definiert, dass die mit der Stirnflossennaht versehene Stirnflosse (6) mindestens teilweise auf die Stirnseite der Faltpackung umgelegt ist, dass eine Seitenflosse (7) gebildet ist,
deren Drehachse durch die Basiskante (8) definiert ist, und dass die Stirnflosse (6) und die Seitenflosse (7) eine Quernaht (12) aufweisen.
2. Faltpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, um ein riegeiförmiges Produkt (1) mit einem dreieckförmigen Querschnitt zu umhüllen, die Stirnflosse (6) sich von einem Eckpunkt (16) dieses Dreiecks gegen die Basiskante (8) hin erstreckt.
3. Faltpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht (9) der Stirnflosse (6) sich in einem Abstand von ihrem äussersten Rand (18) befindet.
4. Faltpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflosse (6) zusätzlich eine zweite einen Aufschlag (15) bildende Faltung umfasst, welcher sich von diesem Eckpunkt (16) des Querschnittsdreiecks bis zum Bereich der Basiskante (8) erstreckt.
5. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Quernaht (12) der Seitenflosse (7) zumindest angenähert parallel zur Basiskante (8) der Faltpackung verläuft.
6. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflosse (7) von der Stirnseiten-Kontur abgewendet und gegen die untere Fläche der Basis umgeklappt ist.
7. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflosse (7) mit einem Befestigungsmittel an der Bodenseite der Packfaltung gehaltert ist.
8. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsnaht-Rand Aufrisserleichterungen in Form von Einschnitten und/oder mindestens einem Aufreissband im Bereich einer der Stirnseiten aufweist.
9. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass sie in eine Kar-ton-Umhüllung (43) verpackt ist.
10. Verfahren zur Herstellung einer Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das riegeiförmige Produkt quer zur Einschlagmaterialbahn (22) aufgelegt wird, um es mit Hilfe eines schrittweise rotierenden Faltrads (20) zu umhüllen, dass nach der Umhüllung eine Längsfiosse (3) mit Längsnaht hergestellt und das umhüllte Produkt an eine Transportstrecke (51) übergeben wird, um durch Faltung schrittweise je eine Stirnflosse (6) mindestens an einem Ende zu bilden, die mit einer Stirnflossennaht (9) versehen und mindestens teilweise auf die Stirnseite der Faltpackung umgelegt wird, und dass die Stirnflosse (6) und eine Seitenflosse (7) mit einer zusätzlichen Quernaht (12) versehen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Verfahrensschritt das völlig umhüllte Produkt einem zweiten schrittweise rotierenden Faltrad (41) zugeführt wird, um es mit einer mit Stempel (42) vorgeformtem Flachkarton zusammenzubringen, und dass mit Hilfe des zweiten Faltrads die Karton-Aussenverpak-kung hergestellt, mit Leim beschichtet und verschlossen und an die Entnahmestation gestossen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch ge-
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13. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Faltrad (20) vorhanden ist, um das Produkt und das Einschlagmaterial zusammenzubringen, dass die Einrichtung ein Siegelorgan (4, 5) umfasst, um die Längsnaht zu siegeln, und dass eine Transportstrecke (51) vorhanden ist, um die Stirnflossen (6) zu falten und zu siegeln.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Faltrad (20) eine Taschenfläche (28) aufweist, die angenähert radial und unterhalb des Produktes angeordnet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Faltrad (41) vorhanden ist, um eine Kartonhülle (43) um das vorverpackte Produkt zu bringen, und dass dieses zweite Faltrad zwei Taschenflächen (45, 46) aufweist, die symmetrisch zur Faltradachse angeordnet sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportstrecke (51) horizontal angeordnet ist.
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