CH685869A5

CH685869A5 - Folding pack for elongated products

Info

Publication number: CH685869A5
Application number: CH212692A
Authority: CH
Inventors: Xavier Codina; Hans-Ulrich Bolli
Original assignee: Sig Schweiz Industrieges
Priority date: 1992-07-06
Filing date: 1992-07-06
Publication date: 1995-10-31
Also published as: DE4320309A1

Description

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Beschreibung description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faltpak-kung für längliche Produkte gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. The present invention relates to a folding package for elongated products according to the preamble of claim 1.

Faltpackungen dieser Art sind insbesondere für tafelförmige Produkte allgemein bekannt. Bei der Verpackung von riegeiförmigen Produkten erweist sich eine solche Packung als nachteilig im Hinblick darauf, dass das entsprechende Verpackungsverfahren relativ langsam ist. Folding packs of this type are generally known, in particular for tabular products. When packaging bar-shaped products, such a pack proves to be disadvantageous in view of the fact that the corresponding packaging process is relatively slow.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Faltpackung anzugeben, die sich durch ein relativ schnelles Verpackungsverfahren realisieren lässt. It is therefore an object of the invention to provide a folding pack that can be realized by a relatively fast packaging process.

Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch eine Faltpackung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. According to the invention, this object is achieved by a folding pack having the features specified in the characterizing part of claim 1.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Advantageous embodiments of the invention are specified in the dependent claims.

Der Vorteil einer solchen Faltpackung besteht darin, dass sie mit relativ grosser Geschwindigkeit bei sicherer Funktion und Dichtheit hergestellt werden kann, auch dann wenn das Produkt nicht tafelförmig, sondern riegeiförmig ausgestaltet ist. The advantage of such a folding pack is that it can be manufactured at a relatively high speed with reliable function and tightness, even if the product is not in the form of a sheet but rather in the form of a bar.

Die Erfindung wird nachfolgend durch Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand einer Zeichung näher erläutert. Dabei zeigen: The invention is explained in more detail below by describing exemplary embodiments with reference to a drawing. Show:

Fig. 1 bis 17 eine Darstellung der verschiedenen Verfahrensschritte zur Herstellung der erfindungsge-mässen Faltpackung, 1 to 17 show the various process steps for producing the folding pack according to the invention,

Fig. 18 bis 25 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Einrichtung zur Herstellung einer Faltpackung nach der Erfindung, und 18 to 25 is a schematic representation for explaining the operation of a device for producing a folding pack according to the invention, and

Fig. 26 eine schematische Darstellung einer solchen Einrichtung. Fig. 26 is a schematic representation of such a device.

Fig. 1 zeigt beispielsweise einen Schokoladenriegel 1 mit dreieckförmigem Querschnitt und ein ihn umhüllendes Packmaterial 2, das entlang einer Längskante durch eine Längsflosse 3 mit Längsflossennaht geschlossen ist, wobei die Längsflosse 3 unter die Basis des Packmaterials umgelegt ist. Da die Länge des Einschlagmaterials grösser als die Länge des Riegels 1 ist, bleibt an den Enden des Riegels genügend Einschlagmaterial übrig, um es zu falten und dadurch die Enden der Faltpackung zu bilden. Fig. 2 zeigt, wie die bei einer Längskante nach aussen ragenden Ränder des Einschlagmaterials mit Hilfe von jeweils in Pfeilrichtung gegeneinander pressenden Siegelorganen 4 und 5 versiegelt werden können, um die abgedichtete Längsflosse 3 zu bilden, die nachträglich gemäss Fig. 3 nach unten umgelegt wird. 1 shows, for example, a chocolate bar 1 with a triangular cross section and a packaging material 2 enveloping it, which is closed along a longitudinal edge by a longitudinal fin 3 with a longitudinal fin seam, the longitudinal fin 3 being folded under the base of the packaging material. Since the length of the wrapping material is greater than the length of the bar 1, enough wrapping material remains at the ends of the bar to fold it and thereby form the ends of the folding pack. Fig. 2 shows how the edges of the wrapping material projecting outwards at a longitudinal edge can be sealed with the aid of sealing members 4 and 5 pressing against each other in the direction of the arrow in order to form the sealed longitudinal fin 3 which is subsequently folded down according to FIG. 3 .

Gemäss Fig. 4 bis 6 wird sodann in einem weiteren Verfahrensschritt eine Stirnfaltung in Form einer etwa dreieckförmig ausgestalteten Stirnflosse 6 hergestellt, die senkrecht zur Stirnfläche verläuft. Durch die Stirnfaltung ergibt sich eine Seitenflosse 7, die sich von der Basiskante 8 nach unten erstreckt. According to FIGS. 4 to 6, in a further method step an end fold is produced in the form of an approximately triangular front fin 6, which runs perpendicular to the end face. The frontal fold results in a fin 7 which extends downward from the base edge 8.

Fig. 7 zeigt einen Teil der Faltpackung mit einer versiegelten Stirnflossennaht 9, die mit Hilfe von in den Fig. 8 bis 10 schematisch dargestellten Siegelorganen 10, 10' und 11 hergestellt wird. Die Stirnflossennaht 9 erstreckt sich vorzugsweise entlang der gesamten Länge der Stirnflosse 6, und zwar beispielsweise an deren Rand. FIG. 7 shows part of the folding pack with a sealed front fin seam 9, which is produced with the aid of sealing members 10, 10 'and 11 shown schematically in FIGS. 8 to 10. The front fin seam 9 preferably extends along the entire length of the front fin 6, for example at the edge thereof.

Gemäss Fig. 11 wird sodann die Stirnflosse 6 umgelegt und gemeinsam mit der Seitenflosse 7 mit einer Quernaht 12 quergesiegelt, und zwar vorzugsweise parallel zur Basiskante 8, wie in den Fig. 11 und 12 schematisch dargestellt. In Fig. 13 sind die Siegelorgane 13 und 14 zur Versiegelung der Quernaht 12 nur andeutungsweise angegeben. 11, the front fin 6 is then folded over and cross-sealed together with the side fin 7 with a transverse seam 12, preferably parallel to the base edge 8, as shown schematically in FIGS. 11 and 12. In Fig. 13 the sealing members 13 and 14 for sealing the transverse seam 12 are only indicated.

Aus Fig. 14 ist deutlich ersichtlich, dass die Länge des Einschlagmaterials so viel grösser als die Länge des riegeiförmigen Produkts gewählt wird, dass mindestens an einem seiner Enden genügend Einschlagmaterial vohanden ist, um die Stirnflosse 6 und die Seitenflosse 7 zu bilden. Diese Seitenflosse 7 kann bei riegeiförmigen Produkten besonders leicht gebildet werden, wenn das Produkt eine längliche ebene Fläche aufweist oder beispielsweise auf einem Kartonstreifen angeordnet ist, und zwar auch bei sonst ziemlich unregelmässig ausgestalteten Produkten. Die Stirnflosse 6 ist zunächst durch eine Drehachse umgeklappt, die sich von einem oberen Eckpunkt der Stirnfläche etwa senkrecht bis zum Bereich der Basiskante 8 erstreckt. Bei der Seitenflosse 7 ist die Basiskante 8 die Drehachse, durch die sie umgeklappt wird. 14 clearly shows that the length of the wrapping material is chosen so much greater than the length of the bar-shaped product that at least at one end there is enough wrapping material to form the front fin 6 and the side fin 7. This side fin 7 can be formed particularly easily in the case of bar-shaped products if the product has an elongated flat surface or is arranged, for example, on a cardboard strip, even in the case of otherwise rather irregularly shaped products. The front fin 6 is first folded over by an axis of rotation which extends approximately perpendicularly from an upper corner point of the end face to the area of the base edge 8. In the case of the fin 7, the base edge 8 is the axis of rotation by which it is folded over.

Fig. 14 zeigt auch, dass die Stirnflosse 6 zudem etwa mittig umgelegt wird, um einen etwa dreieck-förmigen Aufschlag 15 zu bilden, und dass sich die Stirnflosse 6 vom Eckpunkt 16 aus mindestens bis zu einem Punkt 17 der Basiskante 8 erstreckt, wobei der Aufschlag 15 beispielsweise auch nicht länger als die Höhe des Riegels sein könnte. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist in Fig. 14 die Stirnflossennaht, die sich beispielsweise in einem Abstand von ihrem äussersten Rand 18 befindet, nicht dargestellt. Danach wird die Seitenflosse 7 umgelegt, bis sie unter der Faltpackung auf der Oberfläche der Basis aufliegt. Fig. 14 also shows that the front fin 6 is also folded approximately in the middle to form an approximately triangular cuff 15, and that the front fin 6 extends from the corner point 16 to at least one point 17 of the base edge 8, the Surcharge 15, for example, could not be longer than the height of the bar. To simplify the drawing, the front fin seam, which is located, for example, at a distance from its outermost edge 18, is not shown in FIG. 14. Then the fin 7 is folded over until it rests under the folding pack on the surface of the base.

Fig. 18 zeigt ein erstes Faltrad 20, das schrittweise rotieren kann, um ein Produkt 21 mit einem dreieckförmigen Querschnitt mit einem Einschlag-materialbogen 22 zu umhüllen, der sich, nachdem er mittels eines Messers 23 auf Mass geschnitten wurde, zwischen dem Produkt 21 und dem Faltrad 20 befindet. In einem ersten Verfahrensschritt zur Herstellung der Längsflosse wird das Produkt und mit ihm der Bogen 22 in eine der leeren Formkammern 24 des Faltrads hineingesteckt. Beim zweiten Verfahrensschritt dreht sich das Faltrad und mit ihm auch das Produkt derart, dass zwei Ränder 25 und 26 des Einschlagmaterials aufeinanderliegen. In einem dritten Verfahrensschritt werden diese Ränder 25 und 26 dicht versiegelt, um die Längsnaht zu bilden. In einem vierten Verfahrensschritt wird die Längsnaht gekühlt, und in einem fünften Verfahrensschritt wird das umhüllte Produkt an eine vorzugsweise horizontal angeordnete Transportstrecke weitergegeben, um in weiteren Verfahrensschritten die stirnseitigen Faltungen der Umhüllung zu bilden und diese durch Siegelung zu vervollständigen. Die Formkammern, auch Taschen genannt, weisen einen dreieckförmigen Querschnitt auf, der der Form Fig. 18 shows a first folding bike 20 which can rotate step by step to encase a product 21 with a triangular cross section with a wrapping material sheet 22 which, after being cut to size by means of a knife 23, between the product 21 and the folding bike 20 is located. In a first process step for producing the longitudinal fin, the product and, with it, the sheet 22 are inserted into one of the empty mold chambers 24 of the folding bike. In the second process step, the folding bike and with it also the product rotates in such a way that two edges 25 and 26 of the wrapping material lie on one another. In a third process step, these edges 25 and 26 are sealed tight to form the longitudinal seam. In a fourth process step, the longitudinal seam is cooled, and in a fifth process step the wrapped product is passed on to a preferably horizontally arranged transport route in order to form the end folds of the wrapper in further process steps and to complete this by sealing. The mold chambers, also called pockets, have a triangular cross-section that matches the shape

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des Produktes entspricht. Die zwei inneren Seitenflächen 27, 28 der Kammern werden daher auch Taschenflächen genannt. Fig. 18 zeigt, dass dieses Faltrad 20 eine Taschenfläche 28 aufweist, die genau radial und unterhalb des Produktes angeordnet ist. of the product. The two inner side surfaces 27, 28 of the chambers are therefore also called pocket surfaces. 18 shows that this folding bike 20 has a pocket surface 28 which is arranged exactly radially and below the product.

Fig. 19 zeigt das mit einer Umhüllung versehene Produkt, welche nur eine Längsflosse 31 aufweist, so wie es aus dem ersten Faltrad 20 (Fig. 18) abgegeben wird. Die Fig. 20 bis 23 zeigen die verschiedenen Verfahrensschritte zur Bildung der die Umhüllung abschliessenden Stirnfaltungen und - Siegelungen. Aus diesen Figuren sind die Stirnflosse 6, die Seitenflosse 7, der Aufschlag 15 und die Basiskante ersichtlich. Diese Operationen werden vorzugsweise an beiden Enden des Produkts durchgeführt. Wenn das Produkt in der Umhüllung verschlossen ist, wird es - wie in Fig. 24 angedeutet - in eine geeignete Position gebracht, um es an ein zweites Faltrad 41 nach Fig. 25 weiterzugeben. FIG. 19 shows the product provided with a covering, which has only one longitudinal fin 31, as is released from the first folding bike 20 (FIG. 18). 20 to 23 show the various process steps for forming the end folds and seals that close the wrapping. From these figures, the front fin 6, the side fin 7, the lap 15 and the base edge can be seen. These operations are preferably performed on both ends of the product. When the product is sealed in the wrapper, it is brought into a suitable position, as indicated in FIG. 24, in order to pass it on to a second folding bike 41 according to FIG. 25.

Das Faltrad 41 arbeitet am Anfang mit einem Stempel 42 zusammen, so dass in einem ersten Verfahrensschritt ein Kartonzuschnitt 43 zwischen den Stempel 42 und eine der Formkammern 44 des Faltrads 41 gebracht wird. In einem zweiten Verfahrensschritt wird der Kartonzuschnitt 43 mit Hilfe des Stempels in die entsprechende Formkammer eingepresst. In einem zweiten Verfahrensschritt wird das aus der Transportstrecke ankommende vollkommen umhüllte Produkt gegen den Kartonzuschnitt in die Formkammer eingesteckt, und in weiteren Verfahrensschritten wird der Kartonzuschnitt auch seitlich verschlossen, um eine Kartonhülle zu bilden, die mit Leim beschichtet und an die Entnahmestation gestossen wird. Dabei wird vorzugsweise als Leimbeschichtung zuerst Kaltleim und nachfolgend Heissleim auf den Kartonzuschnitt aufgebracht. Fig. 25 zeigt auch, dass dieses zweite Faltrad zwei Taschenflächen 45, 46 aufweist, die symmetrisch zur Faltradachse angeordnet sind. The folding bike 41 initially works with a stamp 42, so that in a first method step a cardboard blank 43 is placed between the stamp 42 and one of the mold chambers 44 of the folding bike 41. In a second process step, the cardboard blank 43 is pressed into the corresponding molding chamber with the aid of the stamp. In a second process step, the completely wrapped product arriving from the transport line is inserted into the molding chamber against the cardboard blank, and in further process steps the cardboard blank is also sealed on the side in order to form a cardboard sleeve which is coated with glue and pushed to the removal station. Cold glue and then hot glue are preferably applied to the cardboard blank as a glue coating. 25 also shows that this second folding bike has two pocket surfaces 45, 46 which are arranged symmetrically to the folding bike axis.

Fig. 26 zeigt eine Einrichtung zur Herstellung einer Faltpackung nach der Erfindung mit einem ersten Faltrad 20 für die Umhüllung mit Einschlagmaterial, mit einer Transportstrecke 51 für die Herstellung der Faltungen und Siegelungen an den Enden der Faltpackung und mit einem zweiten Faltrad 41 für die Anbringung der Kartonhülle. Diese Einrichtung kann auch mit Mitteln versehen sein, um in an sich bekannter Weise am Längsrandnaht Aufrisserleichterungen in Form von Einschnitten herzustellen und/oder mindestens ein Aufrissband an einer der Stirnseiten anzubringen. Fig. 26 shows a device for producing a folding pack according to the invention with a first folding bike 20 for wrapping with wrapping material, with a transport path 51 for the production of folds and seals at the ends of the folding pack and with a second folding bike 41 for attaching the Cardboard sleeve. This device can also be provided with means to produce, in a manner known per se, tear relief in the form of incisions at the longitudinal edge seam and / or to attach at least one tear strip to one of the end faces.

Claims

1. folding pack with elongated product, made of a wrapping material with a longitudinal seam and at least one front fin seam at one end, characterized in that for packing a bar-shaped product, the folding pack has a flat base that defines at least at one end a base edge (8) that the forehead fin (6) provided with the front fin seam is at least partially folded over onto the end face of the folding pack in such a way that a side fin (7) is formed,

whose axis of rotation is defined by the base edge (8) and that the front fin (6) and the side fin (7) have a transverse seam (12).

2. Folding pack according to claim 1, characterized in that in order to encase a bar-shaped product (1) with a triangular cross section, the front fin (6) extends from a corner point (16) of this triangle against the base edge (8).

3. Folding pack according to claim 2, characterized in that the seam (9) of the front fin (6) is at a distance from its outermost edge (18).

4. Folding pack according to claim 2 or 3, characterized in that the front fin (6) additionally comprises a second fold (15) forming fold, which extends from this corner point (16) of the cross-sectional triangle to the region of the base edge (8).

5. folding pack according to one of claims 1 to

4, characterized in that the transverse seam (12) of the fin (7) runs at least approximately parallel to the base edge (8) of the folding pack.

6. folding pack according to one of claims 1 to

5, characterized in that the side fin (7) is turned away from the end face contour and is folded against the lower surface of the base.

7. folding pack according to one of claims 1 to

6, characterized in that the side fin (7) is held with a fastening means on the bottom side of the packing fold.

8. folding pack according to one of claims 1 to

7, characterized in that the longitudinal seam edge has tear relief in the form of incisions and / or at least one tear tape in the region of one of the end faces.

9. folding pack according to one of claims 1 to

8, characterized in that it is packed in a cardboard casing (43).

10. A method for producing a package according to one of claims 1 to 9, characterized in that the bar-shaped product is placed transversely to the wrapping material web (22) in order to envelop it with the aid of a step-by-step rotating folding wheel (20) that after the wrapping a Longitudinal fin (3) with longitudinal seam and the covered product is transferred to a transport section (51) in order to gradually form a front fin (6) at least at one end by folding, which is provided with a front fin seam (9) and at least partially on the Front of the folding pack is folded, and that the front fin (6) and a side fin (7) are provided with an additional transverse seam (12).

11. The method according to claim 10, characterized in that in a further process step, the completely encased product is fed to a second step-by-step rotating folding bike (41) in order to bring it together with a flat cardboard preformed with stamp (42), and with the aid of the second folding bike the outer carton packaging is made, coated with glue and sealed and pushed to the removal station.

12. The method according to claim 11, thereby

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indicates that cold glue is applied first, followed by hot glue.

13. Device for performing the method according to one of claims 10 to 12, characterized in that a folding bike (20) is present to bring the product and the wrapping material together, that the device comprises a sealing member (4, 5) around the longitudinal seam to seal, and that a transport path (51) is present to fold and seal the front fins (6).

14. Device according to claim 13, characterized in that this folding bike (20) has a pocket surface (28) which is arranged approximately radially and below the product.

15. The device according to claim 13 or 14, characterized in that a second folding bike (41) is provided to bring a cardboard sleeve (43) around the prepackaged product, and that this second folding bike has two pocket surfaces (45, 46) are arranged symmetrically to the folding bike axis.

16. Device according to one of claims 13 to 15, characterized in that the transport path (51) is arranged horizontally.

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