DE3702099A1 - Verfahren und verpackung zum verpacken eines tafelfoermigen produktes, insbesondere einer schokoladetafel - Google Patents

Verfahren und verpackung zum verpacken eines tafelfoermigen produktes, insbesondere einer schokoladetafel

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DE3702099A1
DE3702099A1 DE19873702099 DE3702099A DE3702099A1 DE 3702099 A1 DE3702099 A1 DE 3702099A1 DE 19873702099 DE19873702099 DE 19873702099 DE 3702099 A DE3702099 A DE 3702099A DE 3702099 A1 DE3702099 A1 DE 3702099A1
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DE19873702099
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Franz-Joseph Widmann
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
    • B65D75/06Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks initially folded to form tubes
    • B65D75/12Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks initially folded to form tubes with the ends of the tube closed by flattening and heat-sealing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Ein Verfahren zum Verpacken von Schokoladetafeln gemäss Ober­ begriff des Anspruchs 1 und eine Verpackung gemäss Oberbe­ griff des Anspruchs 5 sind aus der CH-PS 2 54 978 bekannt. Bei diesem Verfahren wird das aus einer kunststoffbeschich­ teten Aluminiumfolie bestehende Einschlagmaterial um die bei­ den Grossflächen und die Seitenflächen einer Schokoladetafel gelegt. Die Längsränder der Folie werden abstehend von der einen Grossfläche aufeinandergelegt, versiegelt und auf die eine Grossfläche flachgelegt. Hierauf werden mit einer Zwickelfaltung die über die kurzen Stirnkanten überstehenden Ränder eingefaltet und der über die erste lange Stirnkante überstehende, einen Teil der Längsnaht umfassende Rand längs der Stirnfläche auf den über die zweite lange Stirnkante überstehende Rand heruntergefaltet und ebenfalls versiegelt. Schliesslich wird der Stirnseitenverschluss um die zweite lange Stirnkante auf die der Längsnaht gegenüberliegende Grossfläche umgefaltet. Die so hergestellte Verpackung hat den Vorteil, dass das Produkt hermetisch dicht verpackt ist. Allerdings sind dabei beide Grossflächen durch Nähte und um­ gefaltete Randteile unterbrochen, so dass sie als Werbeflä­ chen unbrauchbar sind. Diese Verpackung muss daher mit einer zweiten Hülle aus Papier umhüllt werden, was teuer und auf­ wendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Verpackung gemäss Oberbegriff der Ansprüche 1 und 5 so weiterzubilden, dass obiger Nachteil vermieden wird. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 5 gelöst.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 und 2 die ersten beiden, für alle Ausführungsformen gemeinsamen Schritte der Verpackungsherstel­ lung,
Fig. 3a, 4a, 5a und 6a die folgenden Schritte eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3b, 4b, 5b und 6b die entsprechenden Schritte eines zweiten Ausführungsbeispiels, und
Fig. 4c den der Fig. 4a entsprechenden Schritt eines dritten Ausführungsbeispiels.
Gemäss Fig. 1 und 2 wird zunächst eine mit einer Siegelschicht beschichtete Einschlagmaterialfolie 1 auf die eine Gross­ fläche 2 einer Schokoladetafel 3 gelegt und um die beiden Grossflächen 2 und die beiden Seitenflächen 4 der Tafel 3 zu einem Schlauch gefaltet. Die aneinander anliegenden Längsränder 5 der Folie 1 werden miteinander versiegelt, wo­ mit sich eine Längssiegelnaht 6 bildet. Auf der Folie 1 ist ein Aufreissband 7 aufgeklebt, das mit den Längskanten 8 der Folie 1 einen von 90° geringfügig verschiedenen Winkel bil­ det. An der einen Längskante 8 sind beidseits des Aufreiss­ bandes 7 zwei kurze Einschnitte 9 angebracht.
Ausgehend von diesen für alle Beispiele gemeinsamen Schrit­ ten werden beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3a bis 6a die Stirnseitenverschlüsse zunächst durch Flachfalten der über die kurzen Stirnkanten 12 vorstehenden Ränder 13 und der über die langen Stirnkanten 14, 15 vorstehenden Ränder 16, 17 in die Ebene der Stirnseite 18 gebildet. Dabei werden die Seitenränder 13 über den um die Stirnkante 14 gefalte­ ten Rand 16 gelegt, bilden also nicht eine Zwickelfaltung wie bei der beschriebenen CH-PS 2 54 978. Die flachgefalte­ ten Ränder 13, 16, 17 werden mit einer Siegelnaht 19 ver­ siegelt (Fig. 3a).
Die eingefalteten Ränder 13, 16, 17 werden nun längs einer Linie 20 parallel zur Stirnkante 15 auf eine Breite 21 um­ gefaltet, die geringfügig kleiner als die Länge der Stirn­ kanten 12 ist und mit Klebtupfen 22 versehen (Fig. 4a). Vor dem Auftrag der Klebetupfen kann diese Partie wahl­ weise mit Heizelementen zusätzlich versiegelt werden. Nun werden die flachgefalteten Ränder 13, 16, 17 um die Stirn­ kante 15 auf die Stirnseite 18 gefaltet und angedrückt (Fig. 5a). Fig. 6a zeigt die fertige Verpackung nach Fig. 5a von der Rückseite. Die sichtbare Längskante 8 der Längsnaht 6 ist benachbart einer Seitenkante 23 gelegt, so dass die Verpackung auf allen Seiten praktisch ununterbrochenene Werbeflächen aufweist und ein weiterer Umschlag z.B. aus Papier überflüssig ist. Die Enden des Aufreissbandes 7 an den Längskanten 8 der Folie 1 haben etwas seitlichen Abstand 24. Dadurch ist zum einen die Längssiegelnaht 6 dichter, zum andern wird das Aufreissen des Bandes 7 erleichtert. Der auf die Stirnseite 18 gefaltete Stirnseitenverschluss ver­ stärkt die Verpackung und wirkt als Stossdämpfung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3b bis 6b wird, wiederum ausgehend vom Stadium nach Fig. 2, der Stirnseitenverschluss zunächst analog Fig. 3a, jedoch in entgegengesetzter Rich­ tung, ebenfalls in der Ebene der Stirnseite 18 flachgefaltet und mit einer Siegelnaht 19 versiegelt (Fig. 3b). Auch hier werden die flachgefalteten Ränder um die eine lange Stirn­ kante 14 auf die Stirnseite 18 gefaltet (Fig. 4b). Der über die andere lange Stirnkante 15 ragende Lappen 27 wird um diese Kante 15 gefaltet und auf die an die Kante 15 an­ schliessende Grossfläche 2 mit Leimtupfen 22 geklebt (Fig. 5b und 6b).
Das dritte Ausführungsbeispiel geht aus von der Fertigungs­ stufe nach Fig. 3a. Hier werden jedoch die zusammengefal­ teten Längsränder 13, 16, 17 nicht zunächst umgefaltet, son­ dern direkt um die Kante 15 auf die Stirnfläche 18 gefaltet. Der über die andere lange Stirnkante 14 überstehende Lappen 28 wird auf die benachbarte Grossfläche 2 mit Klebtupfen auf­ geklebt (Fig. 4c).

Claims (10)

1. Verfahren zum Verpacken eines tafelförmigen Pro­ duktes, insbesondere einer Schokoladetafel, mit einer Ein­ schlagmaterialfolie (1), wobei die Folie (1) um die beiden Grossflächen (2) und die Seitenflächen (4) des Produktes (3) gelegt und mit ihren Längsrändern (5) eine Längsnaht (6) ge­ bildet wird, die auf die eine Grossfläche (2) der Verpackung flachgelegt wird, hierauf zur Bildung der Stirnseitenver­ schlüsse die über die Stirnkanten (12, 14, 15) überstehenden Ränder (13, 16, 17) der Folie (1) längs der kurzen Stirnkanten (12) und längs der ersten langen Stirnkante (14; 15) herunter­ gefaltet, flachgelegt und miteinander versiegelt werden und schliesslich längs der zweiten langen Stirnkante (15; 14) um­ gefaltet und am überlappten Teil der Verpackung befestigt wer­ den, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengefalteten, ver­ siegelten, über die Stirnkanten (12, 14, 15) überstehenden Rän­ der (13, 16, 17) längs der zweiten Stirnkante (15; 14) auf die Stirnseite (18) gefaltet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (13, 16, 17) in der Ebene der Stirnseite (18) flachgelegt werden, indem der über die erste lange Stirnkante (14; 15) überstehende erste Rand (16; 17) heruntergefaltet und die über die kurzen Stirnkanten (12) überstehenden Ränder über den heruntergefalteten ersten Rand (16; 17) gefaltet wer­ den.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass vor dem Falten um die zweite lange Stirn­ kante (15) die eingefalteten Ränder (13, 16, 17) auf eine Breite (21) umgefaltet werden, die höchstens der Länge der kurzen Stirnkanten (12) entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass nach dem Falten der Ränder (13, 16, 17) um die zweite lange Stirnkante (15; 14) der über die erste lange Stirnkante (14; 15) überstehende Lappen (27; 28) auf die an die erste lange Stirnkante (14; 15) anschliessende Grossflä­ che (2) heruntergefaltet und darauf befestigt wird.
5. Verpackung für ein tafelförmiges Produkt (3), insbesondere eine Schokoladetafel, bestehend aus einer Ein­ schlagmaterialfolie (1), die unter Bildung einer Längsnaht (6) um die beiden Grossflächen (2) und die Seitenflächen (4) des Produktes gefaltet ist, mit zwei Stirnseitenver­ schlüssen, die aus Faltungen um jede der vier Stirnkanten (12; 14, 15) und einer Siegelnaht (19) besteht, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die flachgefalteten, über die Stirnkanten (12, 14, 15) überstehenden Ränder (13, 16, 17) um die zweite der langen Stirnkanten (14; 15) auf die Stirnseite (18) gefaltet sind.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, dass die um die kurzen Stirnkanten (12) gefalteten Rän­ der (13) an der Faltung um die zweite lange Stirnkante (14; 15) innen liegen.
7. Verpackung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die flachgefalteten Ränder (13, 16,17) auf eine über die zweite lange Stirnkante (15) überstehende Breite (21) umgefaltet sind, die höchstens der Länge der kurzen Stirnkanten (12) entspricht.
8. Verpackung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die flachgefalteten Ränder (13, 16,17) um die erste lange Stirnkante (14;15) gefaltet und auf der die­ ser Kante (14; 15) anschliessenden Grossfläche (2) befestigt sind.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, dass die sichtbare Kante (8) der Längs­ naht (6) benachbart einer Seitenkante (23) der Verpackung angeordnet ist.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, dass die Einschlagmaterialfolie (1) ein über die Längskanten (23) der Verpackung laufendes Auf­ reissband (7) aufweist, das mit seitlichem Abstand (24) an den beiden Längskanten (8) des Einschlagmaterials (1) endet.
DE19873702099 1986-02-06 1987-01-24 Verfahren und verpackung zum verpacken eines tafelfoermigen produktes, insbesondere einer schokoladetafel Withdrawn DE3702099A1 (de)

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