DE1536109C - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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DE1536109C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Thomas R Los Altos Calif Baker (V St A)
Original Assignee
Khklok Corp , New York, N Y (V St A )
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Description

Die Erfindung geht aus von einer bekannten Faltschachtel aus beiderseitig mit einer thermoplastischen Schicht überzogener Pappe mit einem am Schachtelunterteil angelenkten Deckel, dessen Seitenklappen an die Endwände des Schachtelunterteils anhaftbar sind, und einem Boden, dessen Endwände begrenzenden Faltlinien gegenüber den Faltlinien der an die Vorder- und Rückwand angelenkten Eckenverbindungsklappen in Richtung auf die Endwände versetzt sind.
Faltschachteln zum Verpacken von gefrorenen Lebensmitteln oder anderen Feuchtigkeit oder Flüssigkeit enthaltenden Produkten sind üblicherweise mit einer Schicht aus einem thermoplastischen Material überzogen. Dieses Material kann eine Wachszusammensetzung sein, die einen verhältnismäßig hohen Schmelzpunkt hat, oder es kann ein Kunstharz sein, wie beispielsweise Polyäthylen.
Solche Schichten sind außerordentlich dünn, und die Dickenabmessung liegt in der Größenordnung von 2/100 bis 4/100 mm pro Schicht. Ein Ausführungsbeispiel einer Schachtel mit einer Wandstärke von 0,34 mm mißt mit einer Beschichtung auf beiden Oberflächen 0,41 mm. Es ist üblich, die innere Beschichtung, deren Hauptzweck es ist, die Pappe gegen Feuchtigkeit zu schützen, etwas stärker zu machen als die äußere Beschichtung, die im allgemeinen aufgetragen wird, um der Schachtel ein glänzendes Aussehen zu verleihen, wodurch die Aufdrucke auf der Schachtel ansehnlicher werden.
Schachteln dieser Art wurden bisher entweder durch mechanische Einrichtungen verschlossen, wie beispielsweise mittels Deckelklappen oder Laschen, die in Schlitze oder hinter Kanten eingehängt werden, woraufhin die Schachteln dann eingewickelt werden, oder dadurch, daß die Deckelklappen mittels eines vorher aufgetragenen Klebstoffs mit den Außenwänden des Schachtelunterteils verklebt werden.
Die Dicke . einer aufgetragenen Klebstoffschicht übersteigt die Dicke der vorerwähnten Beschichtung ganz beträchtlich, und wegen dieser Dickenabmessung kann der Klebstoff Zwischenräume oder Spalte im Verschluß überbrücken.
Beispielsweise ist es möglich, durch das bekannte Klebeverfahren eine zuverlässige Verklebung .zwischen einer flachen Wandung, beispielsweise einer Deckelklappe, und einer Schachtelwand zu erzeugen, über welche die Klappe umgefaltet wird, und zwar auch dann, wenn die Oberfläche der Schachtelendwand uneben ist, beispielsweise weil Eckenverbindungsklappen über bestimmten Teilen dieser Endwandung liegen. Die Unterschiede in der Stärkenabmessung entsprechen oder übersteigen die Zuschnittstärke, wie etwa in dem Fall, daß zusätzliche Unebenheiten durch das Einsetzen von Eckenklappenteilen in Schlitze in der Schachtelendwandung erzeugt werden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine zuverlässige Verklebung auch ohne zusätzlichen Klebstoff, und zwar allein mittels der dünnen auf die Pappe aufgebrachten Schicht erzielt werden kann, und zwar auch dann, wenn die Beschichtung keine Spalten oder Zwischenräume überbrückende Eigenschaften aufweist. Daß diese Schicht derartige Eigenschaften nicht aufweist, erkennt man sofort, wenn man die Stärke des gesamten zur Verfügung stehenden Beschichlungsmaterial (beispielsweise 0,07 mm) mit der Stärke der Pappe im unbeschichteten Zustand (beispielsweise 0,34 mm) vergleicht.
Eine zum Verpacken von gefrorenen Lebensmitteln viel verwendete Schachtelform ist diejenige, bei der die Endwandung eine Endwandfläche aufweist, über die zwei Eckenverriegelungsklappen gefaltet sind, die sich teilweise durch Schlitze in der Endwandung erstrecken, um eine mechanische Eckenverriegelung zu bilden. Die hierbei entstehende Unebenheit der Endwandung des Faltschachtelunterteils übersteigt die Abmessung der Stärke der Pappe.
Die Erfindung ermöglicht es, diese Unebenheit auf Null zu reduzieren und alle Hauptteile der Endwandungen in die gleiche Ebene zu bringen, und zwar dadurch, daß die Endwandung mechanisch ausgebuchtet wird. Diese Ausbuchtung wird ihrerseits automatisch durch eine spezielle Gestaltung der Faltlinie erzeugt, längs welcher die Endwandung am Boden angelenkt ist.
Es ist bei der Herstellung von Faltschachteln bekannt, die ganze Faltlinie einer Endwand in bezug auf die Faltlinien von innerhalb des Schachtelraumes auf die Endwand zu faltenden Eckenklappen in Richtung auf die Endwand zu versetzen.
Es ist gleichfalls bekannt, die ganze Faltlinie einer Endwand in bezug auf die Faltlinien von auf außerhalb auf die Endwand zu faltenden Verriegelungsklappen in Richtung von der Endwand fort .zu versetzen.
Bei den bekannten Faltlinienversetzungsmäßnahmen ist es das Ziel, die ganze Wand oder die ganze
. Klappe parallel zu sich selbst etwa um die Dicke des verwendeten Faltschachtelmaterials zu versetzen.
Es ist ebenfalls bekannt, Faltlinien kreisbogenartig zu gestalten, um zum Zweck der Erzielung eines erhöhten Widerstandes der Schachtelwand gegen Klebdruck die Schachtelwand auszuwölben.
Eine Faltschachtel aus beiderseitig mit einer thermoplastischen Schicht überzogener Pappe mit einem am Schachtelunterteil angelenkten Deckel, dessen Seitenklappen an die Endwände des Schachtelunterteils anhaftbar sind und einem Boden, dessen die Endwände begrenzenden Faltlinien gegenüber den Faltlinien der an die Vorder- und Rückwand angelenkten Eckenverbindungsklappen in Richtung auf die Endwände versetzt sind, wird gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß die mit einem schmalen, dem Schachtelboden zugekehrten Fuß versehenen Eckenverbindungsklappen in an sich bekannter Weise außenseitig auf, die Endwände gefaltet sind und daß die die Fußabmessungen nicht unterschreitenden Enden der versetzten Faltlinien zu den am Bodenende der Klappenfaltlinien liegenden Bodenecken hin verlaufen. Die Gestalt bzw. der Verlauf der versetzten Faltlinie hat eine lokale Ausbuchtung der Endwand im Bereich zwischen den Eckenverriegelungsklappen zur Folge,, wodurch der ausgebuchtete Endwandteil in etwa die gleiche Ebene der Eckenklappen gelangt, so daß die als Klebmittel dienende Schicht keinen Spalt zu überbrücken braucht und eine einwandfreie Verklebung ermöglicht.
Zweckmäßigerweise besteht die Endwandfaltlinie aus einem zur theoretischen die Bodenecken verbindenden geraden Linie parallelen Mittelteil und zwei zu dieser Linie geneigten zu den Bodenecken verlaufenden Endteilen, deren Länge die bodenseitige Länge der Eckenverbindungsklappen überschreitet. In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungs-
beispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den gemäß der Erfindung ausgebildeten Zuschnitt einer Faltschachtel, wobei lediglich eine Hälfte des Zuschnittes dargestellt ist,
F i g. 2 eine Endansicht der geschlossenen Schachtel,
F i g. 3 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 3-3 der F i g. 2 und
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der geschlossenen Schachtel.
Der in Fig. 1 dargestellte Schachtelzuschnitt B weist eine mittlere Reihe von Wandungsteilen auf, und zwar insbesondere einen Vorderwandungsteil 11, einen Boden 12 eine Rückwand 13, einen Deckel 14 und eine vordere Deckelklappe 15, wobei diese Teile aneinander angelenkt sind,, und zw.ar längs einer vorderen Grundfaltlinie 16, einer hinteren Grundfaltlinie 17, einer Deckelanlenkfaltlinie 18 und einer vorderen Faltlinie 19.
Die beiden seitlichen Reihen von Wandungsteilen erstrecken sich von bestimmten der im vorstehenden aufgeführten Wandungsteilen aus. In F i g. 1 ist lediglich eine Hälfte des symmetrischen Zuschnittes dargestellt. Es ist klar, daß die nicht gezeigte Hälfte ein Spiegelbild der dargestellten Hälfte ist.
Die seitliche Reihe von Wandungsteilen weist der Reihe nach eine Eckenverriegelungsklappe 20, eine Endwandung 21 des Schachtelunterteils, eine weitere Eckenverriegelungsklappe 22 und eine Deckelseitenklappe 23 auf. Diese Teile sind an den. mittleren Wandungen längs einer Eckenfaltlinie 24, einer Bodenfaltlinie 25, eine Eckenfaltlinie 26 und einer Deckelendklappenfaltlinie 27 angelenkt.
Die dargestellten Eckenverriegelungsklappen 20 und 22 weisen gleiche Verriegelungseinrichtungen 28 auf, und die Endwandung 21 hat Schlitze 29, in die die vorspringenden Verriegelungselemente 28 eingesetzt werden können.
Die Pappe, aus der der Zuschnitt B zugeschnitten ist, ist auf beiden Seiten mit der üblichen dünnen Schicht aus thermoplastischen Stoffen versehen, wobei ) diese Stoffe ein Wachs mit hohem Schmelzpunkt oder ein Kunstharz, wie beispielsweise Polyäthylen sein können. Die Dickenabmessung der Beschichtung liegt im Bereich der oben angegebenen Größenordnung.
Aus dem Zuschnitt B wird in der üblichen Weise dadurch eine Schachtel B' hergestellt, daß die Wandungsteile 11, 21,13 gegenüber dem Boden nach oben umgefaltet werden und daß die Verriegelungsklappen
20 und 22 über die Außenseite der Endwandungen
21 umgefaltet werden und daß die Verriegelungslaschen in die Schlitze 29 eingesetzt werden und daß die Spitzen der Laschen hinter die flachen Abschnitte 30 der Schlitze 29 gedrückt werden. Dies ist ein an sich bekannter Vorgang.
Die Schachtel B' wird dann gefüllt, und der Deckel wird in die Schließlage zur Verklebung umgefaltet. In der Schließlage liegt der Deckel 14 parallel zum Schachtelboden, und die Deckelklappen 15 und 23 liegen über der Vorderseite und den Enden der Schachtel (F i g. 2 und 4).
Um nun eine gute Verklebung zwischen der Deckelklappe 23 und der Endwandung 20, 21, 22 herzustellen, obwohl die thermoplastische Beschichtung keine Zwischenräume oder Spalte überbrückenden1 Eigenschaften aufweist, ist der Mittelteil der Endwandung 21 zwischen den Verriegelungsklappen 20 und 22, wie es am besten aus F i g. 3 zu erkennen ist, nach außen gebogen. Dies wird durch eine spezielle Formgebung der Grundfaltlinie 25 erreicht. : ·.· ■'' Die Grundfaltlinie 25 weist einen geraden Mittelteil
31 zwischen Endteilen 32 und 33 auf. Die Endteile
32 und 33 erstrecken sich unter einem Winkel \ gegenüber dem Mittelteil und enden an den Bodenecken 34, 35. Es kann eine theoretische Verbindungslinie 36 gezogen werden, die diese beiden Bodenecken 34, 35 verbindet. Diese Linie ist strichpunktiert dargestellt. Diese Linie 26 ist im Zuschnitt nicht vorhanden. Sie ist in Fig.l dargestellt, um die Versetzung »d« des Mittelteils 31 der Grundfaltlinie nach außen gegenüber der Stelle darzustellen, an der sonst die Grundfaltlinie in üblichen Faltschachteln verläuft.
Die Länge Z1 der Endteile 32, 33 ist etwas langer
als die Länge /., oder genau so groß wie die Länge /., der Bodenkante 37,38 der Verrieglungsklappen 20, 22.
Die Wirkung dieser Anordnung ist in F i g. 3 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß nach dem Falten der Endwandung 21 der mittlere Teil der Wandung 21 über die Strecke L nach außen gewölbt oder ausgebuchtet ist. Die Deckelklappe 23 kann deshalb in vollständigen Kontakt mit der Wandung 21 gelangen,. und zwar insbesondere im kritischen Bereich unmittelbar oberhalb der Grundfaltlinie 25 mit Ausnahme von kleinen Räumen oder eingedrückten Flächen 39, 40, die unmittelbar neben den Seitenkanten der Verriegelungsklappen liegen.
Es wurden Vergleichsversuche durchgeführt, um die Wirkung der erfindungsgemäßen Schachteln mit der Wirkung der üblichen Schachteln zu vergleichen, die gerade Grundfaltlinien aufweisen und demzufolge eine Endwandungsausbildung, bei welcher die Endwandung und die Eckenklappen in verschiedenen Ebenen liegen.
Die Vergleichsversuche haben gezeigt, daß bei den erfindungsgemäßen Schachteln eine faserzerreißende Verbindung zwischen der Deckelklappe und dem Schachtelende dicht bei der Grundfaltlinie erzielt wurde, die im wesentlichen gleichförmig über die gesamte Breite des Schachtelendes war.
In üblichen Schachteln, die eine gerade Grundfaltlinie aufweisen, war die Länge des Bereiches, in dem eine faserzerreißende Bindung erzielt wurde, beträchtlich kürzer.
Es wurde ferner festgestellt, daß bei den erfindungsgemäßen Schachteln eine sichere, faserzerreißende Bindung lückenlos zwischen der Deckelklappe und den Eckenklappen unmittelbar über dem Niveau des Schachtelbodens erzeugt wurde. Ganz im Gegensatz hierzu wurde in diesem Bereich in keiner der üblichen, bisher bekannten Schachteln eine Verklebung erzielt.
Dies kann wie folgt erklärt werden: Die Ausübung eines Klebedruckes auf die Deckelklappe buchtet die ■ Deckelklappe im Bereich zwischen den Eckenklappen zur Endwand hin ein, die ja hinter den Eckenklappen liegt. Dadurch werden die Endteile der Deckelklappe nach außen gespreizt und heben sich von den Eckenklappen ab.
Im Gegensatz hierzu tritt eine derartige Einbuchtung der Deckelklappe bei den erfindungsgemäßen Schachteln nicht auf. Die Deckelklappe bleibt flach und wird nicht nur mit der Endwandung, sondern auch mit den Eckenklappen verklebt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    .1. Faltschachtel aus beiderseitig mit einer thermoplastischen Schicht überzogener Pappe mit einem am Schachtelunterteil angelenkten Deckel, dessen Seitenklappen an die Endwände des Schachtelunterteils anhaftbar sind und einem Boden, dessen die Endvvände begrenzenden Faltlinien gegenüber den zwischen den Eckenverbindungsklappen und Vorder- bzw. Rückwand verlaufenden Faltlinien in Richtung auf die Endwände versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem schmalen (Z2) dem Schachtelboden (12) zugekehrten Fuß versehenen Eckenverbindungsklappen (20, 22).in an sich bekannter Weise außen auf die Endwände (z.B. 21) gefaltet sind und daß die die Fußabmessungen (Z2) nicht unterschreitenden Enden (/,) der versetzten Faltlinien (z. B. 25) zu den am Bodenende der Klappenfaltlinien (24, 26) liegenden Bodenecken (34, 35) hin verlaufen.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwandfaltlinie (25) aus einem zur theoretischen, die Bodenecken (34, 35) verbindenden geraden Linie (36) parallelen Mittelteil (31) und zwei zu dieser Linie (36) geneigten, zu den Bodenecken (34, 35) verlaufenden Endteilen (32, 33) besteht, deren Länge (Z1) die bodenseitige Länge (I2) der Eckenverbindungsklappen (20, 22) überschreitet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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