DD160406A5 - Stapelbarer behaelter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen aus einem Zuschnitt aufgefalteten, stapelbaren Behaelter. Waehrend es das Ziel der Erfindung ist, die Gebrauchswerteigenschaften von stapelbaren Behaeltern auf kostenguenstige Weise zu erhoehen, besteht die Aufgabe darin, einen stapelbaren Behaelter zu entwickeln, der einen einfachen Aufbau hat und der auch bei groesserer Dimensionierung fuer die Aufbewahrung von Fluessigkeiten und anderen fliess- und schuettfaehigen Stoffen eine ausreichende Stabilitaet aufweist. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe derart geloest, dass an jeder der vom Behaelterboden ausgehenden Ecke des Behaelters sieben Faltteile vorgesehen sind, wobei sich auf derselben Seite desselben Faltteiles befindliche Faltkanten nach der Faltung beruehren.
Description
2 9 5 16 0 ~* Λ- ZJ · AP B 65 D/225 16O
Berlin, den 29.1.1981 AP B 65 D/225 58 327 /25/38
Stapelbarer Behälter Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen aus einem Zuschnitt aufgefalteten stapelbaren Behälter mit einem Behälterboden, der allseits von einer sich nach oben konisch öffnenden Behälterwand umgeben ist, und mit dreieckigen Faltteilchen mit vier an den Ecken des Behälterbodens angeordneten gemeinsamen Spitzen, die sich im Verbindungspunkt zwischen Behälterboden und zwei wandfeidern befinden und die zu drei Materiallagen übereinandergefaltet den Übergang zwischen Wandfeldern bilden.
Behälter dieser Art weisen meistens drei dreieckige Faltteile an 3eder Ecke auf. Mit Hilfe von drei solchen Faltteilen läßt sich jedoch offenbar keine große Stabilität erreichen. Jedenfalls weisen die vorbekannten Behälter dieser Art in der Regel einen Falzrand oder eine ähnliche Randverstärkung auf. So wird zum Beispiel bei der Beschreibung eines vorbekannten Behälters (DE-OS 1 810 600, US-PS 3 536 248) die Möglichkeit, ohne einen solchen Falzrand audzukommen, zwar erwähnt; gezeigt und ausführlich erläutert wird aber nur das Auöführungsbeispiel mit einem solchen Falzrand. Selbstverständlich wird der Aufbau und auch die Herstellung des Behälters durch diesen Falzrand komplizierter· Dieser vorbekannte Behälter hat auch nur eine geringe Größe
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(man soll direkt aus ihm essen können); er ist offenbar nicht so konstruiert, daß seine Abmessungen eine gewisse geringe Größe überschreiten können·
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von stapelbaren Behältern auf kostengünstige Weise zu erhöhen·
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Behälter der eingangs genannten Art zu entwickeln, der einen einfachen Aufbau hat und der auch bei größerer Dimensionierung für die Aufbewahrung von Flüssigkeiten und anderen fließ- und schüttfähigen Stoffen eine ausreichende Stabilität aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß an jeder Ecke sieben Faltteile vorgesehen sind, wobei sich auf derselben Seite desselben Faltteiles befindliche Faltkanten nach der Faltung berühren.
Ein wesentlicher Verdienst der Erfindung besteht also darin, daß erkannt wurde, daß durch sieben Faltteile die Stabilität des Behälters in entscheidendem Umfang vergrößert werden kann. Zwar liegen an den Ecken wie beim vorbekannten Behälter ebenfalls nur drei Materiallagen übereinander. Trotzdem ist die Stabilität wesentlich/- größer, was in erster Linie auf der größeren Anzahl von Knickkanten beruht, Diese größere
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Eckenstabilität ist aber natürlich für gefüllte Behälter äußerst wichtig. Durch die Knickkanten und die dreifach übereinanderliegenden Materialkanten wird der Druck, der durch darüber gestapelte gefüllte Behälter auf die Ecke ausgeübt wird, auf die angrenzenden Seitenflächen verteilt, soweit er nicht von den Eckenbereichen selbst aufgenommen wird. Dabei hat sich weiter gezeigt, daß durch die größere Anzahl der Paltungen auch die Nachgiebigkeit des Eckenbereiches sich erhöht hat. Selbstverständlich muß der Eckenbereich stabil sein; er sollte jedoch auch eine gewisse Nachgiebigkeit aufweisen, damit er bei einem geringen Stoß nicht gleich beschädigt wird. Diese Nachgiebigkeit wird dadurch bewirkt, daß sich an dieser Stelle bei entsprechender Kraftausübung die Paltungen ein wenig öffnen.
Innen an zwei Stellen und außen an einer Stelle werden die Kanten der Paltteile aufeinander zugefaltet. Die Paltkanten aufeinander zugefaltete-fepBereiche berühren sich dabei. Hinter die faltung kann daher an dieser ^telle nur sehr schwer Material eindringen bzw, gar nicht eindringen. Es wird also verhindert, daß die Faltung aufgeweicht oder sonstwie beschädigt wird. Es hat sich gezeigt, daß der erfindungsgemäße Behälter ziemlich große Abmessungen besitzen kann, und zwar auch dann, wenn er aus Papier oder Pappe besteht. Da Papier oder Pappe als Behältermaterial für die Aufbewahrung vielter Ghemikalien zugelassen ist, für die Kunststoff oder Metall nicht zugelassen sind, wird durch die Erfindung ein einfacher Behälter geschaffen, wenn er vorzugsweise aus Papier oder Pappe besteht, der auch für die Aufbewahrung agressiver Chemikalien geeignet ist. Trotzdem ist der Behälter sehr stabil und zuverlässig, was für die Aufbewahrung solcher
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Chemikalien selbstverständlich auch sein muß· Dabei hat der Behälter trotzdem den Vorteil, daß die Faltung auf verhältnismäßig einfache Weise entlang geraden Faltlinien durchgeführt werden kannf so daß das Auffalten des Behälters maschinell durchgeführt werden kann.
Obwohl der Behälter vorzugsweise aus Papier oder Pappe hergestellt iat, kann er natürlich auch aus anderen Materialien, wie z. B. Kunststoff oder Metall,hergestellt werden·
Besteht der Behälter aus Pappe, so kann in sein? vorteilhafter Weise die Stabilität stark erhöht werden, wenn mehrschichtige Pappe für die Herstellung verwendet wird· Der Behälter könnte zwar nach Erhärten des Leims der mehrschichtigen Pappe aufgefaltet werden· Wird er jedoch vor dem Erhärten des Leims der mehrschichtigen Pappe aufgefaltet, so ist keine zusätzliche Verleimung notwendig, um die Faltung auch nach Entfernen des Faltdruckes bzw. der Faltwerkzeuge stabil zu halten. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den Behälter aus fünfschichtiger Pappe herzustellen. Ein besonders günstiges Material ist Skandinavischer Kraftliner oder Ratronpapier. Die Materialstärke sollte sich bei diesen Materialien pro Schicht ungefähr bei 300 g/qm und 0,5 mm bewegen, um einen für den gewünschten Zweck besonders gut geeigneten Behälter zu erhalten. Die Schichten können mit Polyvinylalkoholleim, Dispersion oder Schmelzkleber verleimt sein; diese Materialien haben sich als besonders gut geeignet erwiesen. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Leime möglich.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen ^ehälters können voll ausgenutzt werden, wenn das Fassungsvermögen mindestens
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j 56 Liter beträgt. Ein Fassungsvermögen von 56 Litern nutzt einerseits die Vorteile des erfinclungsgemäßen Behälters voll aus und ist andererseits mit den SFormen für Verpackungen verträglich. Auch für größere Fassungsvermögen kann der Behälter sehr günstig verwendet werden, was natürlich nicht bedeutet, daß es nicht möglich ist, den Behälter auch
für kleinere Fassungsvermögen herzustellen. '
Um die Stabilität des Behälters weiter au erhöhen und um den oberen Rand zu schützen, kann derselbe mit einem umgebördelten Metallband versehen sein, dessen Materialstärke vorzugsweise ungefähr 0,8 mm betragt. Durch dieses Metallband wird natürlich ebenfalls verhindert, daß sich die Faltung wieder öffnen kann.
Der Behälter kann unterhalb des Landes mit einer dem Hand parallelen, nach innen vorspringenden Sicke versehen sein. Auch durch diese Maßnahme wird die Stabilität weiter erhöht. Gleichzeitig kann durch den Vorsprung jedoch, wenn der Behälter mit einem Deckel versehen ist, eine iluflage für den Deckel gebildet werden, der dann vor Verschiebung gesichert auf dem Behälter festgehalten wird, -^abei kann zwischen Deckel und Vorsprung der Sicke noch eine Dichtung vorgesehen sein.
Wird der Deckel mit einem Spannring befestigt, so kann der Inhalt diebstahlsicher eingeschlossen werden. Außerdem ist so die Möglichkeit geschaffen, daß der Behälter zollamtlich versiegelt werden kann.
Bei Deckeln ist in erster Linie an flache -^eckel aus Holz, Spanplatten, Metall, Kunststoff, Papier oder ähnlichen
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Materialien gedacht. Der Deckel kann jedoch auch ein weiterer, etwas kleinerer Behälter sein, der dann am oberen Hand in den größeren Behälter hineinpaßt und auf dem Vorsprung der Sicke ruht. Selbstverständlich wird auf diese Weise das fassungsvermögen des Behälters ?/esentlich vergrößert.
Der erfindungsgemäße Behälter hat sich als sehr stabil erwiesen. Wird er aus fünfschichtigem skandinavischem Kraftliner mit den oben angegebenen Materialstärken hergestellt, so vermag er das dreifache seines Eigengewichtes sowie der Füllung zu tragen.
Die Erfindung wird nachfolgend in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnung näher beschrieben. Ss zeigen:
Fig. 1: eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Behälters in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2: eine Draufsicht auf den Karton, aus dem der Behälter hergestellt wird, mit eingezeichneten Faltlinien;
Fig. 3: einen Querschnitt entlang der Ebene III nach Fig. 1;
Fig. 4: einen Querschnitt entlang der Ebene IY nach Fig. 1.
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Der Behälter 1 weist einen Behälterboden 2 sowie vier Wandfeider 3 bis 6 auf. Von den Ecken 7 des Behälterbodens gehen Faltteile 8 bis 14 aus, die die Form von spitzen Dreiecken haben und sich nach oben hin zum ^and verbreitern.
Die Faltteile 8 bis 14 sind in Fig. 2 dargestellt, die einen Materialzuschnitt mit den Faltlinien zeigt. ^1Ie Faltlinien sind dabei mit ausgezogenen Linien dargestellt, während die Linien, auf die die Faltlinien nach Faltung zu liegen kommen, gestrichelt sind. Im. aufgefalteten Zustand ist aas 'andfeld 3 um die Faltlinie 15 um nicht ganz 90 aus der Zeichenebene heraus auf den Betrachter zu um die Faltlinie 15 herumgefaltet * Das entsprechende gilt für die #a.ndf eider 4, 5 und 6. Die Faltung der Faltteile 3 bis wird wie folgt vorgenommen:
Der Faltteil 8 wird um die Faltkante 17 herum so nach hinten gefaltet, daß seine Faltkante 18 hinter die Faltlinie 16 zu liegen kommt. Anschließend wird der Faltteil 9 um die ^aItkante 13 wieder nach vorne gefaltet, so daß seine Faltlinie 19 unter die Faltkante 17 zu liegen kommt. Anschließend wird der Faltteil 10 nach vorne um die -^aItkante 20 gefaltet, bis seine Faltkante 21 auf die Faltlinie 19 des Faltteiles 9 zu liegen kommt. Jetzt wird der Faltteil 11 um die Faltkante 21 in der anderen Richtung gefaltet, so daß seine Faltlinie 22 über die Faltkante 20 zu liegen kommt. Dann wird der Faltteil 12 um die Faltkante 23 nach hinten gefaltet, so daß seine Faltkante 24 ebenfalls hinter die i'altlinie 22 des Faitteiles 11 zu liegen kommt, und zwar unmittelbar neben die Faltkante 20. Dann wird der
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Faltteil 13 wieder nach vorne um die Faltkante 24 gefaltet, so daß seine FaItlinie 25 hinter der Faltkante 23 liegt, Jetzt wird der Faltteil 14 um die Faltkante 26 nach vorne geklappt, so daß seine Faltkante 27 auf die Faltlinie 25 zu liegen kommt. -Anschließend wird noch das Wandfeld 6 um die Faltkante 27 gefaltet, so daß die Faltlinie 28 über die Faltkante 26 zu liegen kommt.
Das Ergebnis der Faltung ist in Fig. 3 noch einmal im Schnitt gezeichnet. Dabei ist ein vierschichtiges Material dargestellt. Wie bereits erwähnt, hat sich ein fünfschichtiges Material als besonders vorteilhaft erwiesen; es kann jedoch auch eine größere oder kleinere Zahl von Schichten verwendet werden. Im bereich der Faltung liegen jeweils drei Lagen des mehrschichtigen Materials übereinander. Wie hier gezeigt,ist, stoßen nach der Faltung auf derselben ^eite desselben Faltteiles befindliche Faltkanten 29, 30, 31 aneinander. Hierdurch wird verhindert, daß hier das gelagerte Material in die Faltungen eindringen kann.
In Fig. 4 ist gezeigt, daß am oberen Rand des Behälters ein Metallband 32 befestigt ist, das U-förmig um den Behälterrand herumgebogen ist. In das Metallband und die Behälterwand ist eine SiC3£e 33 nach innen eingedrückt, die parallel zum Hand verläuft und um den gesamten Rand herumläuft. Durch diese ^icke 33 wird eine Auflagefläche für einen Deckel
34 geschaffen, der an seinem Rand 36 noch mit einer Dichtung
35 versehen ist, die mit dem ^eckel 34 verleimt ist. Um
den ganzen -^ehälterrand ist noch ein Spannring 37 herumgelegt, der in die aicke eingreift und den Deckel übergreift, so daß der ^eckel sicher festgehalten wird. Durch diese Art des Verschlusses kann ein auslaufen des Inhalts sowie Diebstahl verhindert werden. Außerdem kann diese Art des Verschlusses für Zollzwecke oder andere Zwecke versiegelt werden.
Claims (17)
1. Stapelbarer Behälter, der aus einem Zuschnitt auffaltbar ist, mit einem Behälterboden, der allseits von einer sich nach oben konisch öffnenden Behälterwand umgeben ist, und mit dreieckigen Paltteilen mit vier an den Ecken des Behälterbodens angeordneten gemeinsamen Spitzen, die sich im verbindungspunkt zwischen Behälterboden und zwei Wandfeldern befinden und die zu drei Materiallagen übereinandergefaltet den 'Übergang zwischen Wandfeldern bilden, gekennzeichnet dadurch, daß an jeder Ecke (7) sieben Paltteile (8 bis 14) vorgesehen sind, wobei sich auf der selben öeite des selben Paltteiles (9; 11; 13) befindliche Paltkanten (17; 21; 20; 24; 23; 27) nach der Paltung berühren.
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2. Stapelbarer Behälter nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß er aus Pappe hergestellt ist.
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Erfindungsanspruch
3. Stapelbarer behälter nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß er aus mehrschichtiger Pappe hergestellt ist.
4. Stapelbarer Sehälter nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß er vor dem ^rhärten des Leims der mehrschichtigen Pappe aufgefaltet ist.
5. Stapelbarer ^e^äiter nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß er aus fünfschichtiger Pappe hergestellt ist.
6. Stapelbarer Behälter nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß er aus skandinavischem Kraftliner oder Natronpapier hergestellt ist.
7. Stapelbarer behälter nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Materialstärke pro Schicht ungefähr 300 g/qm und 0,5 mm beträgt.
8. Stapelbarer Behälter nach einem der Punkte 3 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Schichten mit Polyvinylalkoholleim, Dispersion oder Schmelzkleber verleimt sind.
9. Stapelbarer Behälter nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß er ein Fassungsvermögen von minde s t ens 56 Lit em hat.
10. Stapelbarer Behälter nach einem der Punkte 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß der= obere Rand mit einem umgebördelten Metallband (32) versehen ist.
11. Stapelbarer Behälter nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Materialstärke des Metallbandes (32) ungefähr 0,8 mm beträgt.
12. Stapelbarer Behälter nach Punkt 10 oder 11, gekennzeichnet dadurch, daß er unterhalb des Randes mit einer dem Rand parallelen, nach innen vorspringenden Sicke (33) versehen ist.
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13. Stapelbarer Behälter nach einem der Punkte 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß er mit einem Deckel (34) versehen ist*
14. ötapelbarer Behälter nach Punkt 12,oder 13, gekennzeichnet dadurch, daß der Deckel (34) auf dem Vorsprung der Sicke (33) ruht.
15. Stapelbarer Behälter nach Punkt 14, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen Deckel (34) und Vorsprung der Sicke (33) eine Dichtung (35) vorgesehen ist«
16. Stapelbarer Behälter nach einem der Punkte 13 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß der Deckel (34) mit einem spannring (37) befestigt ist.
17· Stapelbarer Behälter nach einem der Punkte 14 bis 16, gekennzeichnet dadurch, daß der Deckel (34) ein weiterer, etwas kleinerer Behälter ist.
Hierzu .3 Seiten Zeichnungen
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