DE7032398U - Verpackung. - Google Patents
Verpackung.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/36—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections
- B65D5/3607—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank
- B65D5/3614—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank to form a tubular body, at least one of the ends of the body remaining connected
- B65D5/3621—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank to form a tubular body, at least one of the ends of the body remaining connected collapsed along two fold lines of the tubular body
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/10—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
fm itUa 22 K
Mey/F.W.
329I5-2D
329I5-2D
BESCHREIBUNG zur Patentanmeldung der
Sitzt
Etten-Leur (Niederlande)
betreffend:
^Verpackung^und Verfahren au deren Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung, deren Boden wenigstens aus faltbarem Material hergestellt ist, bestehend aus
vier hochstehenden, gegenseitig scharnierbaren Seitenwänden und einem aus mindestens zwei Teilen bestehenden Boden, welche Teile schamierbar an den Seitenwinden angeordnet sind.
L'ine solche aus Pappe hergestellte Verpackung ist bekannt.
Viii man jedoch diese Konstruktion anwenden bei einer aus zwar faltbarem, jedoch im übrigen nicht geschmeidigem Material, wie zum Beispiel aus einer dicken Hart-P.V.C.-Folie hergestellten Verpackung,
wie diese in einer durchsichtigen Ausführung vielfach zur Darbietung
von u.a. Süssigkeiten in Verkaufε lokalen gebraucht wird, so stBsst
man auf den Nachteil, dass beim Zusammensetzen des Zuschnittes die
Bodenteile sich 3chwor hantieren lassen zum Erhalten der erforderlichen
cianhziBleiartigen üherDraepemf^dA^j-tljir^T^lIe, aus denen λ^ Boden
besteht, und. zwar weil das Material sich wegen seiner eigenen grossen
Steifigkeit schwer biegen lässt (das Material lässt sich nicht rillen) und weil es beim Ubereinanderschieben der Teile bald einreisst.
Zweck der Erfindung ist die Beschaffung einer plattfaltbaren Verpackungsschachtel aus nicht geschmeidigem und leicht reissbarem
Material. Der Boden der erfindungsgemässen Verpackung bestht dazu aus
zwei Teilen, von denen ein Teil scharnierend an zwei angrenzenden Seitenvänaen und der andere Teil echarnierbar an den zwei gegenüberliegenden
gegenseitig angrenzenden Seitenwänden angeordnet ist.
Nach einer Vorzugsausführungsform gemass der Erfindung sind
die zwei Bode'iteile derart dimensioniert, dass sie einander in der
Gebrauchslage überlappen. Eine erfindungsgemässe Verpackung kann nunmehr
dadurch zu einem Zuschnitt gefaltet werden, dase man' die ?.wex
angrenzenden Seitenwände, an den^n je ein Bodenteil scharnierend angeordnet
iet, zueinander hin scharniert, wobei jeder Bodenteil sich
zusammenfaltend zwischen die zueinander nin bewegenden Seitenwinde
legt. Die in dieser Lage zu einem Zuschnitt gebildete Verpackungsschachtel nimmt nur noch eine Fraktion des Volumens einer nicht plattfaltbaren
Schachtel ein und kann jetzt in wirtschaftlicher Weise dem Gebraucher
zugesandt werden. Die Lagerkosten werden weiter auch erheblich geringer sein. Der Gebraucher faltet die Schachtel auf oder setzt diese
dadurch zusammen, dass er die Seitenwände auswärts scharniert, wodurch
die Bodenteile wieder flßc^ werden und zusammen den Boden bilden.
Der im allgemeinen erforderliche Einlegeboden zur Verstärkung des
eigenen Bodens der Verppckung der vorliegenden Art, dient dabei gleichfalle
iur Pomfeetigkeit der eingefalteten Verpackung.
Die Erfindung ist auch zweckmassig, wenn die Bodenteile einander nicht überlappen, jedoch in aufgebauter Lage der Verpackung
geeSss einer Diagonale der Bodenfläche aneinander grenzen. Diese
Ausführung ist besonders geeignet für ein zweckmässiges Verfahren,
nach dec die Verpackung zunächst in üblicher Weise hergestellt wird ■it einem einatückifen Boden, der dann nach einer Diagonale der
Bodenfläche durchgeschnitten wird. Weil im Prinzip der so erhaltene
Boden weniger tragfShig ist als ein Boden bestehend aus ineinander hakenden Bodenteilen, soll der erstgenannte Boden vorzugsv^ise mit
eines dickeren Eir.lageboden aus Pappe u.dgl. versehen werden. Vorzugsweise
soll jedoch nach der Erfindung eiu mit einer Klebeseite versehener Sinlagekarton auf dem dur^hgGs^hnit;εηβη Boden angeordnet
werden, zum Beispiel ein Karton τ>ϋ ν or ge fertigt sr klebeschicht, die
oit einer von dem Gebraucher leicht zu Ibseii&en Schutzfolie versehen
ieti In dieser Weise wifi *».»!■«■? ^.yssercxdsnilioVi starker Boson
erhalten.
Zur Klarstellung der Erfindung wird unter Hinweis auf die
Zeichnung eine Anzahl Ausfuhrungsbeispiele beschrieben.
Es zeigern
Fig. 1 eine perspektivische Unteransicht des Bodenteils doi
erfindungsgemäesen Verpackung;,1
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II II in Fj g. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der zu einem Zuschnitt zusammengefalteten
Verpackung;
Fig. 4 eine Unteransicht einer Variante der Ausführung des üodens
der erfindungsgemasren Verpackung;
Fig. 5 eine Unteransicht der Verpackung nach Fig."4 in einer
Zwischenlage beim Zusammenfalten zu einem Zuschnitt.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Verr ckung hat einen Boden bestehend aus einem dreieckigen Teil 1, der scharnierend an üem Unterrand
2 der Seitenwand 3 und dem Unterrand 4 der Seitenwand 5 angeordnet
ist. Der andere Bodenteil 6 ist gleichfalls dreieckig und ist an dem Unterrand 7 der Seitenwand 8 und an dem Unterrand 9 der
Seitenwand 10 scharnierend angeordnet. Die Bodenteile 1 und 6 grenzen aneinander nach den diagonalartig verlaufenden Rändern 11 und
12.
In Fig. 2 iet die Verbindung der Seitenwände mit jedem Bodenteil
in Querschnitt wiedergegeben. An der Stelle 7'» 21 kann mittels
Hochfrequenzverschweissung oder durch Verleimung oder in anderer Weise die Verbindung permanent gemacht werden.
In Fig. 3 wird in Seitenansicht die Verpackung naoh den
Figuren 1 und 2 in plattgefaltetem Zustand wiedergegeben. Die Ränder 11 bzw. 12 der Bodenteile weisen zusammen eine Haarnadelform
auf, während in den Bodenteilen 1 bzw. 6 eine Falte 13 bzw. 14 entstanden
ist. Es hat sich gezeigt, dass diese Falte ohne Rissbildung oder andere nachteilige Effekte beim erstmaligen. Falten auch entsteht
in einen Bodenteil aus dem ziemlich spröden Hart-PeV.C., das als dicke
Folie meistens für Verpackungen dieser Art. benutzt wird. Beim Auffalten,
also wieder in die Lage nach Fig. 1, was der Gebraucher beim Aufbauen der Verpackung tut, nachdem er die als Zuschnitt zugefalteten
Verpackunsschachteln erhalten hat9 bilden die Bodenteile 1 und
6 wieder eine Fläche, worauf die im allgemeinen erforderliche Extra-"bodrenplatte
zur Aufnahme des Gewichtes der Fällung angeord:.et wird.
Mose Platte ist is a 3.1 gerne ine ε ein Veisskarton (nicht wiedergegeben),
dor ir. dem vorlicirendsarL, Ea. lie .,einer VerTJackun^sschachtel mit
u.
scharnierenden Seitenwänden gleichfalls dazu dient, die zusammengesetzte
oder gebildete \'erpackung in rech.eckiger Form zu halten. Die
Falten 13t 14 strecken sich dann wieder, ohne dass die Folie irgendwie
beschädigt wird. Vorzugsweise wird hier ein StÜtakarton mit
einer Leimschicht verwendet.
Tn Fig. 4 wird eine Variante der Ausführungsform eines Bodens
für eine erfindugsgemässe Verpackung wiedergegeben, wrbei die Bodenteile
1' und 61 einen mäanderförmigen Rand 11· bzw, 121 aufweisen.
Diese m&anderförmigen Ränder umfassen einander hakenförmig, wodurch
eine gegenseitige Zusanunenwirkung der Bodenteile zugunsten der Tragfähigkeit erhalten wird. Obwohl die Bodenteile überlappende
Teile aufweisen, ist es nicht nötig, dass der Gebraucher beim Aufbauen der Verpackung aus dem Zuschnitt mit den Bodenteilen manipuliert,
weil diese Teile einander immer von sslbst in der in Fig. 4 angegebenen Lage umfassen.
In Fig. 5 wird eine Unteransicht der Verpackungsschachtel
nach Fig. 4 wiedergegeben, iedoch in fast zum Zuschnitt gefalteter
Lage, wobei die Falten 1J' und I41 mit einer Strichlinie angegeben
sind.
Obwohl die Erfindung eine Losung für Verpackungen aus
sprödem und leicht reissbarem Material bietet, hat sie gleichfalls
Torteile bei Anwendung anderer Materialien, wie der üblichen Pappe.
Claims (1)
- ANSPH ü ECHE1. Verpackung, deren Boden wenigstens aus faltbarem Material hergestellt ist, besthend aus vier hochstehenden, gegenseitig scharnierbaren Seitenwänden und einem aus mindestens zwei Teilen bestehenden Boden, welche Teile scharnierbar an den Seitenwänden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden aus zwei Teilen besteht, von denen ein Teil scharnierend an zwei angrenzenden Seitenwänden und der andere Teil scharniefu&r an uö& zwei gegenüuer-1 legenden angrenzendu:! Seitenwänden angeordnet ist»2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bodenteile derart dimensioniert sind, dass sie einander in der Gebrauchslage überlappen,5. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bodenteile einander hakenförmig umgreifen.4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteile in aufgebauter Lage der Verpackung gemäss einer Diagonale der Bodenfläche aneinander grenzen.5. Verfahren zur Herstellung der Verpackung nach Anspruch 4, wobei die Verpackung hergestellt wird mit einem einstückigen Boden, dadurch gekennzeichnet, dass dann der Boden gemäss einer Diagonale der Bodenfläche durchgeschnitten wird.6. Verpackung nach Anspruch 4, versehen mit einem Stutzkarton auf dem Boden, wobei Stützkarton und Boden miteinander verleimt sind.\ ItBt^
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Family Applications Before (1)
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Also Published As
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GB1318379A (en) | 1973-05-31 |
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