DE2257913A1 - Faltbares teil, insbesondere faltschachtel, aus pappe oder aehnlichem faltbaren material - Google Patents

Faltbares teil, insbesondere faltschachtel, aus pappe oder aehnlichem faltbaren material

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DE2257913A1
DE2257913A1 DE19722257913 DE2257913A DE2257913A1 DE 2257913 A1 DE2257913 A1 DE 2257913A1 DE 19722257913 DE19722257913 DE 19722257913 DE 2257913 A DE2257913 A DE 2257913A DE 2257913 A1 DE2257913 A1 DE 2257913A1
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foldable
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Application number
DE19722257913
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Hoelbe
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Europa Carton AG
Original Assignee
Europa Carton AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/441Reinforcements
    • B65D5/445Reinforcements formed separately from the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Faltbares Teil, insbesondere Faltschachtel, aus Pappe oder ähnlichem faltbaren Material Die Erfindung bezieht sich auf ein faltbares Teil, insbesondere eine Faltschachtel, aus Pappe oder ähnlichem Material, das aus einem Wandteil und einer damit über eine Faltkante verbundenen, aus der Ebene des Wandteils abgewinkelten Leiste besteht.
  • Bei Behältern oder sonstigen Gegenständen aus faltbarem Material, insbesondere Pappe, kommt es häufig vor, daß nach einer Seite freie Seitenwände erheblichen Belastungen ausgesetzt sind, vor allem auch in Richtung normal zu diesen.
  • Diese werden normalerweise durch die Festigkeit des Materials selbst und durch Abstützung der Seitenwand an benachbarten Teilen, mit denen sie durch Klebung, Steckverschluß oder sonstige Mittel oder über eine Faltlinie verbunden ist, gehalten. Sind derartige Seitenwände jedoch verhältnismäßig schmal und lang, so können sie an den Stirnseiten nur ungenügend abgestützt werden, und es ist kaum zu verhindern, daß sie sich aus der gewünschten Lage heraus verbiegen.
  • Dies ist auch der Fall, wenn die Seitenwand in Form einer von einem Wandteil abgebogenen Leiste zur Abstützung eines Gegenstands, z.B. eines in eine Faltschachtel eingesetzten Teils, herangezogen wird. Das Verbiegen oder auch Ausbauchen der Leiste wird normalerweise noch durch die Rückstellkraft des gefalteten Materials begünstigt, wenn sie einteilig mit dem Wandteil hergestellt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auszuschalten und ein faltbares Teil zu schaffen, bei dem derartige Seitenwände oder Leisten einem Verbiegen oder Zurückbiegen Widerstand entgegensetzen und auch zur Aufnahme von größeren Lasten geeignet sind, ohne sich wesentlich durchzubiegen bzw. durchgedrückt zu werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Wandteil und Leiste innerhalb des von ihnen gebildeten 180° . ~ . Winkels kleinerlzumindest Im Bereich der Faltkante mit einer ebenfalls mit einer Faltkante versehenen Verstärkung aus Pappe oder ähnlichem faltbaren Material versehen sind, die mit der Leiste und dem Wandteil bis auf die in unmittelbarer Nähe der Faltkanten befindlichen Bereiche verklebt oder auf andere Weise zusammengeheftet ist.
  • Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung sind die Wände der-Verstärkung im nicht verklebten Bereich um soviel gegenüber den entsprechenden Wandteil- und Leistenbereichen verkürzt, daß der von den Verstärkungswänden im nicht verklebten Bereich gebildete Winkel größer ist als der entsprechenvom de/Wandteil und der Leiste gebildete Winkel. Durch die Verkürzung der die Leiste-haltenden Verstärkung wird sowohl ein Durchhängen bzw. Ausbauchen der Leiste ohne Belastung vermieden als auch ein Durchbiegen unter Last einwirkung verhindert, da der verkürzte Verstärkungsteil die Neigung besitzt, die Leiste in eine den angreifenden Kräften (Rückstellkraft des Materials, Lasteinwirkung, Schwerkraft) entgegengesetzte Richtung zu ziehen.
  • In einer weiteren spezifischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Wänden der Verstärkung, an mindestens einer der beiden Grenzstellen zwischen dem nichtverklebten und den verklebten Bereichen eine parallel zu den Faltkanten verlaufende Rillinie vorgesehen.
  • In zwei weiteren Auführungsformen ist das faltbare Teil aus einem einzigen Zuschnitt zusammengefaltet sowie verklebt oder auf andere Weise zusammengeheftet, wobei bei der einen Ausführungsform die Verstärkung über eine Faltkante mit der -Leiste verbunden ist, während sie bei der anderen Auführungsfarn über eine Faltkante mit dem Wandteil verbunden ist.
  • In einer speziellen Ausfürun,siorm ist der Wandteil des faltbaren Teils gekrüramt, während die ins Innere des gekrümmten Teiles weisende Leiste mit Linschnitten versehen ist und zur Unterstützung eines Bodenteiles dient ., dessen Grundriß den Verlauf des Mantels bestirnmt. Auf diese Weise wird ein für Verpackungszwecke geeigneter Hohlraum gebildet, der irgendein Füllgut aufnehmen kann und z.B.
  • als Kuchenform geeignet ist.
  • In einer letzten Ausführungsform wird die Erfindung schließlich als Karton bzw. Kartondeckel verwendet, insbesondere als Karton odr Kartondeckel mit besonders langen und niedrigen Seitenwänden. Das faltbare Teil wird wiederum aus einem einzigen Zuschnitt zusammengefaltet sowie verklebt oder auf z.B.
  • andere Weise zusammengeheftet, besitzt aber jetzt/zwei mit dem Wandteil verbundene Leisten, die die Karton- bzw. Kartondeckelseitenwände bilden und mit denen jeweils eine Verstärkung über eine Faltkante verbunden ist, so daß zwei doppelwandige Leisten und zwei doppelwandige Wandteilabschnitte gebildet werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Steifigkeit der von der Wandteilebene abgewinkelten Leiste so erhöht wird, daß die Leiste sich nicht von allein ausbaucht, nunmehr auch zur Aufnahme und von größeren Lasten geeignet ist und mit /ohne Auflage einer Bodenplatte direkt zum Untergreifen eineSkompakten Füllgutes verwendet werden kann. Des weiteren kann bei dem erfindungsgemäßen faltbaren Teil die Leiste in jedem beliebigen Winkel zum Wandteil gegenüber diesem versteift werden, wenn der nicht verklebte Verstärkungsteil entsprechend verkürzt ist.
  • In den angefügten Zeichnungen sind drei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer Ausführungstrm eines erfindungsgemäßen faltbaren Teils; Fig. 2 stellt eine perspektivische Ansicht eines Teils einer weiteren Ausführungform der Erfindung dar, wobei der Wandteil eine gekrümmte Form aufweist; Fig. 3 ist ein Querschnitt einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die als Karton bzw. Kartondeckel verwendet werden kann und zwei Leisten mit Verstärkungen aufweist.
  • In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes faltbares Teil dargestellt, das aus einem einzigen Zuschnitt zusammengefaltet ist. Ein Wandteil 3 ist über eine Faltkante 7 mit einer aus der Ebene des Wandteils 3 abgewinkelten Leiste 2 verbunden, die wiederum über eine weitere Faltkante 8 mit einer Verstärkung 1 in Verbindung steht. Die Verstärkung 1 weist ebenfalls eine Faltkante 5 auf und ist bis auf den Bereich in unmittelbarer Nähe der Faltkanten 5 und 7 mit dem Wandteil 3 und der Leiste 2 verklebt. Der nicht mit dem Wandteil 3 und der Leiste 2 durch Verkleben verbundene Teil der Verstärkung 1 ist gegenüber den entsprechenden Bereichen des Wandteils 3 und der Leiste 2 soweit verkürzt, daß der von den Verstärkungswänden im nichtverklebten Bereich gebildete Winkel größer ist als der entsprechende vom Wandteil 3 und der Leiste 2 gebildete Winkel. Infolge der Verkürzung des Verstärkungsteiles setzt die verstärkte Leiste nunmehr einer sie nach unten drückenden Kraft einen größeren Widerstand entgegen. Der parallel zum Wandteil 3 verlaufende Verstärkungsteil 6 schließt mit seinem oberen Ende mit dem Ende des Wandteils 3 ab.
  • In Fig. 2 ist ein Teil einer anderen Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die ebenfalls aus einem einzigen Zuschnitt zusammengefaltet ist und bei der der Wandteil 3 und der da-(z.B. Isreisform) mit verklebte Verstärkungsteil 6 eine gebogene/Form aufweisen. Mit dem Wandteil 3 ist ebenfalls ilber eine Faltkante 7 eine von der Wandteilebene abgewinkelte Leiste 2 verbunden, die bei dieser Ausführungsform in gleichmäßigen Abständen Einschnitte 12 aufweist, die sich von der Endkante 8 der Leiste 2 in Richtung Faltkante 7 erstrecken. Die Verstärkung 1 ist bei dieser Ausführungs der Erfindung mit dem Wandteil 3 über eine Faltkante 9 verbunden und teilweise mit dem Wandteil 3 und der Leiste 2 verklebt, wobei der der Leiste 2 entsprechende Verstärkungsteil II nahezu die gleichen Einschnitte 12 aufweist, wie.die Leiste 2 selbst. Durch den wiederum im nichtverklebten Bereich verkürzten Verstärkungsteil wird eine ähnliche Seannwirkung erzielt wie bei der Ausfüilrungsform nach Fig. 1. Eine solche Ausfü.hrungstrm der Erfindung mit gebogenem Wandteil 3 und mit Einschnitten 12 versehener Leiste 2, wobei die Enden des Wandteils 3 auf irgendeine Weise aneinandergeheftet werden, kann vorzugsweise eine Corrllgebende Scheibe oder Bodenplatte, die von den Leisten fingern getragen wird, aufnehmen und dadurch einen zur Aufnahme eines Füllgutes geeigneten Hohlraum (z.B. Kuchenform) bilden.
  • In Fig. 7 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen faltbaren Teils gezeigt, wie sie als Karton oder als Kaffondeckel Verwendung finden kann. Das faltbare Teil ist wiederum aus einem Zuschnitt hergestellt, weist aber jetzt.im Gegen-.
  • satz zu den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Beispielen zwei als Karton- bzw. Deckelseitenwände dienende mit dem verstärkte Wandteil 3 über Faltkanten 7 verbundenq/Leisten 2 auf. Uber eine weitere Faltkante 8 ist jeweils mit einer Leiste 2 eine Verstärkung 1 verbunden, deren einer Teil 4 in etwa parallel zur Leiste 2 verläuft und deren über eine Faltlinie 5 mit dem ersten Teil verbundener zweiter Teil 10 sich etwa parallel zur Wandseite 3 erstreckt und in Form einer Klebelasche ausgebildet ist. Beide Teile 4 und 10 sind bis auf einen Bereich in unmittelbarer Nähe der Faltkanten.5 und 7 mit den entsprechenden Wandteil- bzw. Leistenbereichen verklebt. An der Grezstelle zwischen dem nicht-verklebten und dem verklebten Bereich des VerstSrkungsteils 10 ist in der Verstarkllngsarand eine Rillenlinie 11 vorgesehen, die parallel zu den Faltkanten 5 und 7 verläuft. Durch die Verkürzung der Verstärkungswände im nichtverkbbten Bereich relativ zu den entsprechenden Bereichen des Wandteils 3 und der Leiste 2 wird die Leiste 2 am Ausbeulen bzw. Durchhängen nach außen gehindert. Die als Klebelaschen ausgebildeten parallel zum Wandteil 3 verlaufenden Teile der Verstärkung erstrecken sich bei dieser Ausführungsform nicht über den ganzen Wandteil 3 sondern enden bei 13.

Claims (9)

  1. P a t e n t an s p r ü c h e :
    O Faltbares Teil, insbesondere Faltschachtel, aus Pappe oder ähnlichem faltbaren Material bestehend aus mindestens einem Wandteil und einer damit über eine Faltkante verbundenen aus der Ebene des Wandteils abgewinkelten Leiste, dadurch gekennzeichnet, daß Wandteil (3) und Leiste (2) innerhalb 1800 des von ihnen gebildeten Winkels kleiner bumindest im Bereich der Faltkante (7) mit einer ebenfalls mit einer Faltkante (5) versehenen Verstärkung (1) aus Pappe oder ähnlichem faltbaren Material versehen sind, die mit der Leiste (2) und dem Wandteil (3) bis auf die in unmittelbarer Nähe der Faltkanten (5 und 7) befindlichen Bereiche verklebt oder auf andere Weise zusammengeheftet ist.
  2. 2. Faltbares Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (4 und 6) der Verstärkung (1) im nichtverklebten Bereich um soviel gegenüber den entsprechenden Wandteil-.und Leistenbereichen verkürzt sind, daß der von den Verstärkungswänden im nichtverkibten Bereich gebildete Winkel größer ist als der entsprechende vom Wandteil (3) und der Leiste (2) gebildete Winkel.
  3. 3. Faltbares Teil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden (4 und C) der Verstärkung (1) an mindestens einer der beiden Grenzstellen zwischen dem nichtverklebten und den verlclebten Bereichen eine parallel zu den Faltkanten (5 und 7) verlaufende RillwiFinie (11) vorgesehen ist.
  4. 4. Faltbares Teil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem einzigen Zuschnitt zusammengefaltet sowie verklebt oder auf andere Weise zusammengeheftet ist, wobei die Verstärkung (1) über eine Faltkante (9) mit dem Wandteil (3) verbunden ist.
  5. 5. Faltbares Teil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem einzigen Zuschnitt zusammengefaltet sowie verklebt oder auf andere Weise zusammengeheftet ist, wobei die Verstärkung (1) über eine Faltkante (8) mit der Leiste (2) verbunden ist.
  6. 6. Faltbares Teil, bei dem der Wandteil entlang einer stetigen Kurve biegbar ist, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Verstärkungsteil (4) versehene Leiste (2) in gleichmäßigen Abständen Einschnitte (12) aufweist.
  7. 7. Faltbares Teil für eine faltbare Kuchenform, bei der ein Mantel oval, kreisförmig usw. gebogen ist, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil (3) den Mantel bildet, während die verstärkte mit Einschnitten (12) versehene Leiste (2) in das Innere der Form weist und zur Unterstützung eines Bodenteiles dient, dessen Grundriß den Verlauf des Mantels bestimmt.
  8. 8. Faltbares Teil für einen Karton oder Kartondeckel, insbesondere mit langen und niedrigen Seitenwänden, nach Anspruch 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem einzigen Zuschnitt zusammengefaltet sowie verklebt oder auf andere Weise zusammengeheftet ist und-daß mindestens einean einer Kante freie Seitenwand des Kartons bzw. Kartondeckels als Leiste (2) mit Verstärkung (1) ausgebildet ist, die mit dem Boden bzw.
    Deckelabschnitt über eine Faltlinie verbunden ist.
  9. 9. Faltbares Teil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (1) mit der Leiste (2) verbunden ist, und am freien Rand der Seitenwand in das Innere des Kartons bzw.
    des Deckels einwärts gebogen ist, wobei der mit dem Boden-bzw. Deckelabschnitt verbundene Teil der Verstärkung sich nur über einen Teil der Gesamtfläche davon erstreckt.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0076979A1 (de) * 1981-10-10 1983-04-20 Tetra Laval Holdings & Finance SA Packung für fliessfähige Füllgüter mit Verstärkungsstreifen

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