DE2253123A1 - Verpackungszuschnitt - Google Patents

Verpackungszuschnitt

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DE2253123A1
DE2253123A1 DE19722253123 DE2253123A DE2253123A1 DE 2253123 A1 DE2253123 A1 DE 2253123A1 DE 19722253123 DE19722253123 DE 19722253123 DE 2253123 A DE2253123 A DE 2253123A DE 2253123 A1 DE2253123 A1 DE 2253123A1
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DE
Germany
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packaging
handle
container
parts
tabs
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Pending
Application number
DE19722253123
Other languages
English (en)
Inventor
Peter-Michael Pfeiffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PFEIFFER PETER MICHAEL
Original Assignee
PFEIFFER PETER MICHAEL
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
    • B65D5/46072Handles integral with the container
    • B65D5/4612Handles integral with the container formed by extensions of side flaps or by side flaps of a container formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides
    • B65D5/46128Handles integral with the container formed by extensions of side flaps or by side flaps of a container formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides two opposite closure flaps being provided with handle elements which are in contact with each other
    • B65D5/46136Handles integral with the container formed by extensions of side flaps or by side flaps of a container formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides two opposite closure flaps being provided with handle elements which are in contact with each other at least one of the other closure flaps being provided with a slit which completely encompasses the two handle elements to maintain the handle in position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Verpackungszuschnitt Die Erfindung betrifft einen Verpackungszuschnitt, der zu einem quaderförmigen Verpackungsbehälter faltbar ist und einen angeformten Handgriff aufweist.
  • Es sind verschiedene derartige Verpackungszuschnitte, hauptsächlich aus Karton, bekannt, die sich zu quaderförmigen Verpakkungabehältern falten lassen. Sie weisen jedoch stets einen oder mehrere Nachteile auf, die sie für verschiedene Zwecke ungeeignet machen. Von diesen Nachteilen seien erwähnt: Schwierige Faltbarkeit, ungenügende Formbeständigkeit unter Last, unerwünschte selbst tätige Öffnung bei Entlastung, formbedingte Rißgefahr an den Griffen usw.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungszuschnitt zu schaffen, der universell verwendbar ist und unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Verpackungszuschnitte sich einfach und leicht zu einem iormstabilen, verschlußsicheren und festen Verpackungsbehälter falten läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Verpackungszuschnitt gelöst der gekennzeichnet-ist durch zwei einander gegenüberliegend an den Boden angeformte, durch Falzlinien in je ein Seiten- und Oberteil unterteilte Laschen, vobei in den Oberteilen je ein Ausschnitt zum Durchstecken des Griffes vorgesehen ist, und durch zwei weitere, gegenüber den ersten Laschen um 900 versetzte Laschen die ebenfalls durch Falzlinien in je ein Seiten- und Oberteil für den Behälter unterteilt sind, wobei an die Oberteile je ein Griff angeformt ist, die durch die Ausachnitte hindurchsteckbar sind.
  • Dieser Verpackungszuschnitt läßt sich schnell und einfach falten, ist aufgrund der Verbindung seiner Einzelteile auch unter Last formstabil, ergibt eine gute kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Griff und dem Oberteil bzw. der oberen Fläche des zusammengefalteten Behälters und geht auch bei Entlastung des Griffes, wenn der Behälter also beispielsweise auf dem Boden abgestellt wird, nicht auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsfonn des erfindungsgemäßen Verpackungszuschnittes ist, um die offenen Seitenkanten zu verschließen, an wenigstens eine freie Kante der Seitenteile je eine Ecklasche angeformt, wobei zwischen Seitenteil und Ecklasche eine Falzlinie vorgesehen ist. Die Ecklaschen legen sich im gefüllten Zustand des Behälters jeweils an den benachbarten Seitenteil an und ergeben so eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Seitenteilen. Die Seitenteile können auch durch eine gemeinsame Ecklasche miteinander verbunden sein, wobei in der Ecklasche eine weitere FaliEnie vorgesehen ist.
  • Verbindet man den Griff mit dem Oberteil des Behälters über einen Zwischenstreifen, dessen Höhe etwa gleich der doppelten Stärke des Verpackungsmaterials ist, und der an seinen beiden Enden Einziehungen aufweist, so daß seine Gesamtlänge geringer ist als die der angrenzenden Teile des Griff es und des Oberteils, so ergibt sich eine besonders auch im entlasteten Zustand des Griffes formstabile Verpackungseinheit, da die Ausschnitte in den beiden anderen Oberteilen des Behälters beim Zusammenfalten in die Einziehungen einrasten. Vorzugsweise sind an beiden Bangskanten des Zwischenstückes Falzlinien vorgesehen, über die das Zwischenstück mit den angrenzenden Teilen verbunden ist. Der erfindungsgemäße Verpackungszuschnitt eignet sich nicht nur als sogenannter Einweg-Verpackungsbehälter, sondern auch zur mehrmaligen Verpackung von beliebigen Materialien. Er eignet sich darüber hinaus auch als Koffer, wenn man ihn aus einem geeigneten festen Karton ausführt und mit einer Kunststoffolie oder mit Leder überzieht. Er hat bei dieser Anwendungsform den wesentlichen Vorteil, daß er,wena er nicht gebraucht wird, aufgeklappt und platzsparend gelagert werden kann.
  • Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mehrere Ausführungsformen verkörpernden, aufgeklappten Verpackungszuschnitt; Fig. 2 den Verpackungszuschnitt in teilweise zusammengefaltetem Zustand; und Fig. 3 eine Einzelheit des Verpackungszuschnittes zur Erläuterung der Verbindung des Griffes mit dem daran angeformten Oberteil.
  • Die Figuren zeigen einen Verpackungszuschnitt, dessen einzelne Teile entsprechend ihrer Lage beim zusammengefalteten Behälter bezeichnet werden. Bei den in der Darstellung ausgezogen gezeichneten Linien handelt es sich um Schnittkanten, bei den strichpunktierten Linien um Falzlinien.
  • Fig. 1 zeigt einen Zuschnitt, an dessen Boden 10 einander gegenüberliegend eine Lasche 12 mit einem Seitenteil 16 und einem Oberteil 18 sowie eine Lasche 14 mit einem Seitenteil 20 und eis nem Oberteil 22 angeformt sind. Die Oberteile sind jeweils mit einem Ausschnitt 24 bzw. 26 versehen. Gegenüber den ersten beiden Laschen um 900 versetzt sind an den Boden 10 ferner eine Lasche 30 mit einem Seitenteil 34 und einem Oberteil 36 und eine Lasche 32 mit einem Seitenteil 40 und einem Oberteil 42 angeformt. Die Oberteile 36 und 42 sind je über ein Zwischenstück bzw. einen Zwischenstreifen 46 bzw. 48 mit dem jeweiligen Griffteil 38 bzw.
  • 44 verbunden. Die Oberteile 18 und 22 des ersten Laschenpaares 12, 14 können, wie in der Zeichnung links unten und rechts oben dargestellt, abgerundet und/oder eckig ausgeführt sein.
  • Für die Verbindung der Seitenteile untereinander gibt es verschiedene Möglichkeiten. Bei Behältern, bei denen keine Verschmutzungsgefahr für den Inhalt besteht und die unter Umständen aus durchbrochenem Material (Körbchen) gefertigt sind, braucht für die Seitenteile keine besondere Verbindung vorgesehen zu sein. Je nach Inhalt können die Kanten zur Be- und Entlüftung bewußt offenbleibend ausgebildet sein. Dies ist in Fig. 1 für die Seitenteile 16 und 36 dargestellt. Die senkrechte Kante des zusammengefalteten Behälters bleibt daher offen. Soll der Inhalt vor Verschmutzung oder Einsicht von außen geschützt werden, so können an die Seitenteile verschiedene Ecklaschen 50, 52 und 54 angeformt werden. Eine besonders platzsparende und einfache Ausführungsform ist für die Ecklasche 50 gezeigt, die lediglich mit dem Seitenteil 40 verbunden ist. Sie legt sich im gefalteten Zustand des Behälters gegen die Seitenfläche 16 an, so daß die senkrechte Seitenkante des Behälters geschlossen ist, wobei gegebenenfalls durch den Druck des Inhalts auf die Ecklasche 50 ein Reibungsschluß mit dem Seitenteil 16 entsteht. Die beiden Ecklaschen 52 und 54 sind mit beiden benachbarten Seitenteilen 40 und 20 bzw. 20 und 34 verbunden. Die Außenkante der Ecklasche 52 ist eckig, die der Ecklasche 54 abgerundet. Vorzugsweise unter einem Winkel von 450 gegenüber den angrenzenden Kanten der benachbarten Seitenteile ist in den Ecklaschen 52 und 54 je eine Falzlinie vorgesehen. Falls es auf die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Seitenteilen weniger ankommt, können die Ecklaschen 52 und 54 aus flexiblem Material hergestellt sein.
  • Fig. 2 zeigt den Behälter in teilweise zusammengefaltetem Zustand, d. h., die Laschen 30 und 32 sind nach oben geklappt und die einzelnen Teile derselben etwa in die endgültige Stellung gebracht. In diesem Zustand brauchen nur noch die Laschen 12 und 14 nach oben geklapptund die beiden Griffteile in die Ausnehmungen 24 und 26 eingeführt zu werden. Da an der Oberseite des Behälters drei Teile übereinander liegen, ergibt sich eine gute kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Griff und dem übrigen Behälter.
  • Fig. 3 zeigt die bevorzugte Ausführung des Zwischenstücks 46 zwischen dem Oberteil 36 und dem Griff 38. Das Zwischenstück weist an seinen Enden Einziehungen 56 und 58 auf, in die die Ausschnitte 24 und 26 einrasten.
  • Führt man den Verpackungszuschnitt in geeigneten Materialien, z. B. aus steifem Karton aus und überzieht ihn mit einer Kunststoffolie oder Leder, so kann der daraus hergestellte Behälter als Koffer verwendet werden.
  • Beispielsweise ist an die Verwendung als Muster-, Eosmetik-oder Plattenkoffer gedacht.Im letzteren Fall kann am Boden, an einem der Seitenteile oder am Boden und einem Oberteil beispielsweise auswechselbar oder fest ein zur Aufnahme von Schallplatten geeigneter Einsatz befestigt werden.
  • In Verbindung mit einem Überzug aus Kunststoff ergibt sich auch eine besonders vorteilhafte Verbindung zwischen den Ausschnitt ten 24 und 26 einerseits und den Zwischenstreifen 46 und 48 andererseits, da an den Enden der Ausschnitte einerseits und den Einziehungen 56 und 58 andererseits die Kunststoffolie den Karton sehnenartig überspannt.
  • Ansprüche

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE 6 Verpackungszuschnitt, der zu einem quaderförmigen Verpackungsbehälter faltbar ist und einen angeformten Handgriff aufweist, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei einander gegenüberliegend an den Boden (10) angeformte, durch Falzlinien in je ein Seiten- und Oberteil (16, 20 bzw. 18,22) unterteilte Laschen (12, 14),wobei in den Oberteilen je ein Ausschnitt (24, 26) zum Durchstecken des Griffes (38, 44) vorgesehen ist, und durch zwei weitere, gegenüber den ersten Laschen (12, 14) um 900 versetzte Laschen (30, 32) die ebenfalls durch Falzlinien in je ein Seiten- und Oberteil (34, 40 bzw. 36, 42) für den Behälter unterteilt sind, wobei Ufl die Oberteile je ein Griff (38, 44) angeformt ist, die durch die Ausschnitte (24, 26) hindurchsteckbar sind.
  2. 2. Verpackungszuschnitt nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an wenigstens eine freie Kante der Seitenteile (20, 34, 40) eine Ecklasche angeformt ist, wobei zwischen Seitenteil und Ecklasche eine Falzlinie vorgesehen ist.
  3. 3. Verpackungszuschnitt nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei aneinander angrenzende Seitenteile (20, 54; 20, 40) durch eine gemeinsame Ecklasche (54 bzw. 52) miteinander verbunden sind, wobei in der Ecklasche eine weitere Falzlinie vorgesehen ist.
  4. 4. Verpackungszuschnitt nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Griff (38, 44) über einen Zwischenstreifen (46, 48) mit dem Oberteil (36, 42) verbunden ist, dessen Höhe etwa gleich der doppelten Stärke des Verpackungsmate rials ist, und der an seinen beiden Enden Einziehungen (56; 58) aufweist.
  5. 5. Verpackungszuschnitt nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die ,Zwischenstücke (46, 48) an ihren beiden Längskanten über je eine Falzlinie mit dem angrenzenden Teil verbunden sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2638139A1 (fr) * 1988-10-26 1990-04-27 Itey Frederic Boite pour l'emballage, notamment de patisseries ou gateaux, preparee a partir d'un flan decoupe et raine
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EP0691276A1 (de) 1994-07-05 1996-01-10 Sylvie Aline Andrée Itey Kartonschachtel mit Laschenverstärkungen für Backwaren
FR2828168A1 (fr) * 2001-08-01 2003-02-07 Cartonnerie Moderne Etablissem Flan decoupe destine a realiser, par pliage sans collage, une boite a couvercle de fermeture et a poignee de prehension

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