DE2404936B2 - Verpackung fuer getraenkeflaschen - Google Patents

Verpackung fuer getraenkeflaschen

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DE2404936B2 DE19742404936 DE2404936A DE2404936B2 DE 2404936 B2 DE2404936 B2 DE 2404936B2 DE 19742404936 DE19742404936 DE 19742404936 DE 2404936 A DE2404936 A DE 2404936A DE 2404936 B2 DE2404936 B2 DE 2404936B2
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Carling OTCeefe Ltd., Toronto, Ontario (Kanada)
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Description

Bekannt sind Faltschachteln von rechteckigem Querschnitt gemäß DT-AS 10 09 558 bzw. DT-Gbm 19 34 946, die als Verpackung für Verpflegungsrationen, die beispielsweise in Flugzeugen den Passagieren angeboten werden, oder als Verpackung für Kekse und ähnliche Backwaren geeignet sein sollen. Abgesehen davon, daß derartige Faltschachteln infolge ihrer gegenüber dem Anmeldungsgegenstand abweichenden Zweckbestimmung eine nur verhältnismäßig geringe Abmessung aufzuweisen brauchen und wegen der in ihnen enthaltenen vergleichsweise geringen Masse viel geringere Stabilitätsanforderungen an sie gestellt werden, ist bei diesen bekannten Faltschachteln die aufreißbare Verschlußklappe im Gegensatz zum Anmeldupgsgigenstand nicht an der kurzen Stirnkante, sondern an der langen Seitekante des quaderförmigen Querschnitts angelenkt, wie es bisher für selbstverständlich gehalten wurde, unter anderem deswegen, weil nur dadurch die Länge der erforderlichen Kerblinie unter den gegebenen Umständen minimal gehalten werden kann. Eine minimale Kerblinienlänge erschien bisher deswegen notwendig, um eine den Anforderungen an die Transportfähigkeit und Stapelbarkeit der Verpakkungen genügende Stabilität sowie einen minimalen Arbeitsaufwand für das Anbringen der Kerblinien und das spätsre Aufreißen der Verschlußklappe gewährleisten zu können.
Derartige Überlegungen bezüglich des Anlenkens der Verschlußklappe bzw. der minimalen Kerblinienlänge würden sich naturgemäß auch für Faltschachteln nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 anbieten. Einerseits wird in den letztgenannten Verpackungen eine weitaus größere bzw. schwerere Masse aufbewahrt, so daß sie entsprechend stabiler sein müssen, um transportiert und gestapelt werden zu können, und andererseits wäre gerade bei ihnen der durch minimale Kerblinienlänge eingesparte Arbeitsaufwand für das Anbringen der Kerblinien bzw. das spätere Aufreißen der Verschlußklappe besonders hoch.
Die Lösung der gestellten Aufgabe schlägt nun jedoch dagegen vor, die Kerblinienlänge bei vorgegebener Verschlußklappenform entgegen den technischen Bedenken im Hinblick auf mangelnde Stabilität nicht minimal, sondern maximal zu halten und die Verschlußklappe an der kurzen Stirnkante anzulenken.
Im einzelnen besteht die Lösung nach der Erfindung darin, daß bei einer Faltschachtel der angemeldeten Art der in der Einweghaube eingekerbte Umriß aus zwei Einkerbungen besteht, die beide an der einen kurzen Stirnkante der Deckwand beginnen, sich symmetrisch zu einer Längsmittellinie der Haube zunächst parallel und dicht benachbart zu den jeweiligen Seitenkantcr der Deckwand bis zu einer jeweils vor der Stirnkante liegenden Stelle erstrecken und sich von dort winklig zur Seitenkante über die Stirnkante hinweg zu der Endstellen des die Lasche abgrenzenden Kerblinienzu ges fortsetzen, der in Höhe der Oberkante de; Handlochs liegt.
Dies hat unter anderem zur Folge, daß die Verschlußklappe über eine maximale Hebellänge verfügt, so daß an ihr ein entsprechend großes Drehmoment angreift und sie eine dementsprechend maximale Tendenz aufweist, aus dem geöffneten in den geschlossenen Zustand zu fallen. Demgegenüber fallen bei den bekannten Verpackungen der genannten Art die an den langen Kanten angelenkten Verschlußklappen nicht von selbst in den geschlossenen Zustand, sondern verbleiben bekanntlich im halbgeöffneten bzw. halbgeschlossenen Zustand, falls nicht weitere Hilfsmittel verwendet werden. Bei der Erfindung läßt sich also die geöffnete Verschlußklappe besonders leicht wieder verschließen, nämlich einfach durch Fallenlassen derselben.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der vorliegenden Verpackung ist weiterhin vorgesehen, daß die Einkerbungen aus einem Paar von parallelen, dicht nebeneinander liegenden Kerblinien gebildet sind, wobei die den Seitenkanten jeweils näher benachbarte Kerblinie von der Oberseite der Einweghaube her und die andere Kerblinie von der Unterseite der Einweghaube her eingeschnitten ist, wobei dann, wenn die Einweghaube aus einem Schichtstoff besteht, der wenigstens zwei Lagen dünner Pappe aufweist, die Schnittiefc der Kerblinienpaare bis zur Grenzfläche der beiden benachbarten Papplagen reicht. Diese besondere Anordnung und Ausbildung der Kerblinienpaare erhöht noch die Stabilität der transport- und stapelfähigen Verpackung, die darüber hinaus besonders einfach zu verschließen ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß die vorgenannte Lasche im wesentlichen die Gestalt eines gleichschenkligen Trapezes hai. dessen kurze Grundlinie etwa gleich der Länge des im Einsatz ausgeformten Handlochs ist und von einer sich zwischen den Endstellen der Einkerbung erstreckenden Faltlinie gebildet wird. Diese aus der OE-PS 2 40 258 an sich bekannte in das Handloch nach oben gebogene Lasche dient zur wirkungsvollen Sicherung gegen ein ungewolltes öffnen der Verschlußklappe, insbesondere wegen der trapezförmig ausgebildeten Laschenform, wobei die kurze Grundlinie des Trapezes etwa die gleiche Länge wie das Handloch aufweist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand schemati- ^5 scher Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines Zuschnittes zum Formen einer Schachtel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht einer aus dem Zuschnitt von F i g. 1 geformten Schachtel,
F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht einer Verpackung unter Verwendung der Schachtel nach Fig. 2 bei geöffnetem Deckel,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der Verpackung nach Fig. 3, bei welcher die Oberseite sich in vorübergehend geschlossener und gesicherter Stellung befindet, und
F i g. 5 eine Ansicht bestimmter Kerblinien im Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. I.
Der in Fig. I gezeigte einteilige Zuschnitt 10 besitzt ein rechteckiges Mittelfeld 12. Mit den Längsseitenkänten des Mittelfeldes 12 sind an den Faltelinien 18 und 20 zwei rechteckige Seitenfelder 14 und 16 verbunden.
Mit den schmalen Seitenkanten des Seitenfeldes 14 sind Laschen 22 und 24 an den Faltelinien 26 und 28 verbunden. Ähnliche Laschen 30 und 32 sind mit den schmalen Seitenkanten des Seitenfeldes 16 an dei Faltelinien 34 und 36 verbunden.
Mit den schmalen Seilenkanten des Mittelfeldes V sind an den Faltelinien 42 und 44 zwei im wesentlicher rechteckige Endfelder 38 und 40 verbunden.
Die Laschen 22,24,30 und 32 können rechteckig seit oder einen geformten Umfang haben und erstreckei sich gewöhnlich an den schmalen Kanten des entspre chenden Seitenfeldes aus um einen Betrag bis zu etw: der Hälfte der seitlichen Breite der Endfelder 38 und 4C d. h. bis zu etwa der halben seitlichen Breite de: Mittelfeldes 10. Der Umfang der Lasche kann se geformt werden, daß er einer Kerblinie auf der Endfeldern 38 und 40 entspricht.
Ein erstes Paar von in engem Abstand voneinandei befindlichen Kerblinien 46 ist im Mittelfeld i; vorgesehen. Die Kerblinien 46 weisen einen ersten Tei 48 auf, in welchem sie sich von der einen schmaler Seitenkante des Mittelfeldes 12 ab, d. h. von dei Faltelinie 44, aus parallel und benachbart einei Längsseitenkante des Mittelfeldes 12, d.h. parallel unc benachbart zur Faltelinie 20 zu der anderen schmaler Seitenkante des Mittelfeldes 12 erstrecken, d. h. zui Faltelinie 42 im wesentlichen über die Längsabmessun^ des Mittelfeldes 12. Der erste Teil 48 der Kerblinier endet an einer Stelle 50 im Längsabstand von de: Faltelinie 44, jedoch dieser benachbart.
Im Mittelfeld 12 ist ein ähnliches zweites Paar von ir engem Abstand voneinander befindlichen Kerbiinien 5i vorgesehen. Die Kerblinien 52 weisen einen ersten Tei 54 auf, in welchem sie sich von der schmalen Seitenkanu des Mittelfeldes 12 wie die Kerblinien 46, d. h. von dei Faltelinie 44 aus, parallel und benachbart der anderer Längsseitenkante des Mittelfeldes 12 erstrecken, d. h parallel und benachbart zur Faltelinie 18 in der Richtung zu der anderen schmalen Seitenkante des Mittelfelde! 12, d.h. zur Faltelinie 42 im wesentlichen über die Längsabmessung des Mittelfeldes 12. Der erste Teil 5< endet an einer Stelle 56, die sich von der Faltelinie ir Längsabstand befindet, jedoch dieser benachbart ist Die Endstellen 50 und 56 der Kerblinienteile 48 und 5^ befinden sich von der Faltelinie 44 im wesentlichen uit den gleichen Betrag in einem Längsabstand.
Jede der Kerblinien 46 und 52 weist einen zweiter Teil 58 bzw. 60 auf. Die beiden Kerblinien 46 erstrecker sich in ihrem zweiten Teil 58 von der Stelle 50 au: parallel zueinander und winklig von der Faltelinie Ii weg über die Faltelinie 42 und enden an einer Stelle 62 die sich im Endfeld 38 befindet.
In ähnlicher Weise erstrecken sich die beider Kerblinien 52 in ihrem zweiten Teil 60 paralle zueinander von der Endstelle 56 winkelig von dei Faltelinie 20 weg über die Faltelinie 42 und enden ar einer Stelle 64, die sich im Endfeld 38 befindet.
Die Endstellen 62 und 64 befinden sich von dei Falteünie 42 in einem Längsabstand, der im wesentli cheri der gleiche ist und liegen auf der den Endstellen 5( und 56 entgegengesetzten Seite der Faltclinie 42.
Bei jedem Kerblinienpaar 46 und 52 ist das eint Element jedes Paares von der einen Seite der Felder Ii und 38 mit einem im wesentlichen kontinuierlicher Schnitt eingekerbt, der sich durch etwa die Hälfte dei Dicke des Materials, aus dem der Rohling 10 besteht erstreckt. Das andere Element des Paares ist von dei anderen Seite der Felder 12 und 38 mit einem in wesentlichen kontinuierlichen Schnitt durch etwa di( Hälfte der Dicke des den Zuschnitt 10 bildender Materials eingekerbt. Es ist jedoch nicht wesentlich, die
Kerblinien durch die Hälfte der Dicke des Zuschnitts 10 zu formen und können diese Kerblinien in beliebiger zweckmäßiger Weise geformt werden, die der Fähigkeit des Materials, aus dem der Zuschnitt 10 besteht, leicht längs dieser Linien reißbar zu sein, angemessen ist.
In manchen Fällen werden die Kerblinien 46 und 52 im Bereich der Endstellen 62 und 64 vollständig durch den Zuschnitt 10 hindurchgeschnitten, um den Beginn des Reißvorgangs längs der Kerblinien 46 und 52 beim Öffnen einer aus dem Zuschnitt geformten Schachtel zu erleichtern.
Es ist unwesentlich, welches Element der beiden Kerblinien von der Oberseite und welches von der Unterseite des Zuschnitts 10 geformt wird. Gewöhnlich wird dasjenige Element des Paares 46 oder 52, das der benachbarten Längsseitenkante des Mittelfeldes 12 näherliegt, von der Oberseite des Zuschnittes 10 geformt, während das Element, das von der benachbarten Längsseitenkante weiter entfernt ist, von der Unterseite des Zuschnitts, gesehen in Fig. 1, geformt wird, um ein ästhetisches Aussehen beim späteren Öffnen und zeitweiligen Verschließen zu erzielen.
Die Kerblinienpaare 46 und 52 werden vorzugsweise wie beschrieben, gebildet, um das Aufreißen längs derselben beim öffnen einer aus dem Zuschnitt geformten Schachtel zu vereinfachen und zu erleichtern. In manchen Fällen kann es überflüssig sein, ein Kerblinienpaar zu verwenden, in welchem Falle eine einzige Kerblinie von geeigneter Ausbildung stattdessen verwendet werden kann.
Das Material, aus dem der Zuschnitt 10 hergestellt wird, ist gewöhnlich dünne flexible Pappe; vorzugsweise wird die Pappe durch zwei oder mehrere Lagen gebildet, die miteinander zur Bildung eines Schichtstoffes vereinigt sind und die Kerblinienpaare 46 und 52 werden von entgegengesetzten Seiten nahezu bis zur Verbindung von zwei benachbarten Lagen durchgeschnitten, wie sich am besten aus Fig. 5 ergibt. Eine solche Ausbildung ergibt ausgezeichnete Reißeigenschaften längs der Kerblinien.
Der Abstand der Elemente der Kerblinienpaare 46 und 52 kann stark schwanken. Die gewählten besonderen Werte hängen von der Dicke und der Art des Materials des Zuschnitts sowie von der Tiefe der Kerblinien ab. Bei der Bestimmung des Abstandes der Kerblinien 46 und 52 besteht der erste Wunsch darin, sicherzustellen, daß das Material des Zuschnitts nur längs der Kerblinien 46 und 52 beim öffnen einer aus dem Zuschnitt 10 geformten Schachtel reißt. Im allgemeinen kann ein seitlicher Abstand von etwa 0,25 bis etwa 1,5 cm verwendet werden, wobei sich ein Abstand von etwa einem Zentimeter zufriedenstellend für eine Pappe, die aus zwei Materiallagen besteht, als zufriedenstellend erwiesen hat.
Der Abstand der Elemente jedes Kerblinienpaares ist in ihren zweiten Teilen 58 und 60 im allgemeinen geringer als ihr Abstand in den ersten Teilen 48 und 54, um ein genaues Reißen nur längs der divergierenden Kerblinienpaare in den zweiten Teilen herbeizuführen. Gewöhnlich beträgt der Abstand der Elemente jedes Kerblinienpaares in den zweiten Teilen 58 und 60 etwa die Hälfte ihres Abstandes im ersten Teil 48 bzw. 54. Daher kann bei einem Abstand von etwa einem Zentimeter in den ersten Teilen 48 und 54 der Abstand der Elemente jedes Kerblinienpaares in den zweiten Teilen etwa 0,5 cm betragen.
Die Endstellen 62 und 64 entsprechen den Enden einer geraden Faltelinie 66, die sich parallel zur Fallelinie 42 erstreckt. Die Endstellen 62 und 64 entsprechen ferner den Enden einer Kerblinie 68. Die Kerblinie 68 weist einen geradlinigen Teil 70 auf, der sich parallel zur Faltelinie 66 erstreckt und sich auf dem Endfeld 38 in einem Abstand von der Faltelinie 42 befindet, der größer als der Abstand von der Faltelinie 66 ist. Der Abstand zwischen dem Kerblinienteil 70 und der Faltelinie 66 hängt von der Abmessung des Handloches des Einsatzes ab, dem die aus dem Zuschnitt 10 geformte Schachtel zugeordnet ist.
Weitere Kerblinienteile 72 und 74 vervollständigen die Kerblinie 68. Die letztgenannten Kerblinienteile schließen an die Enden des geradlinigen Teils 70 und an die Enden der Faltelinie 66 an. Bei der dargestellten Ausführungsform divergieren die Kerblinienteile 72 und 74 von der Faltelinie 66 zum geradlinigen Teil 70 voneinander, welche Ausbildung bevorzugt wird, wie sich aus dem Nachfolgenden ergibt.
Es ist jedoch möglich, für die Kcrblinie 68 andere Gestaltungen vorzusehen.
Die Kerblinie 68 und die Faltelinie 66 begrenzen daher einen eingeschlossenen Bereich 76 des Endfeldes 38, der im wesentlichen trapezförmig ist. Eine weitere Faltelinie 78, die sich von der Faitelinie 66 in Abstand befindet und zu dieser parallel ist, ist in dem eingeschlossenen Bereich 76 vorgesehen. Der Abstand der Faltelinien 76 und 78 hängt von der Dicke des Materials des Einsatzes im Bereich des Handloches ab, wie sich aus dem Nachfolgenden ergibt.
Ein ähnlicher eingeschlossener Bereich 80 ist an dem anderen Endfeld 40 vorgesehen, der durch eine Kerblinie 82 von der gleichen Form und Gestalt wie die Kerblinie 68 und eine Faltelinie 84 begrenzt wird, die zu der Faltelinie 44 parallel ist. Innerhalb des eingeschlossenen Bereiches 80 ist eine weitere Faltelinie 86 in der gleichen Weise wie die Faltelinie 78 vorgesehen.
Die Kerblinien 68 und 82 können von jeder gewünschten Form sein. Sie werden gewöhnlich durch verhältnismäßig lange Schnitte durch die dicke Pappe und verhältnismäßig kurze nicht geschnittene Bereiche zwischen den Schnitten gebildet. Die relativen Abmessungen der geschnittenen und ungeschnittenen Bereiche hängen von der Festigkeit des Materials ab, aus dem der Zuschnitt 10 geformt ist. Gewöhnlich betragen die geschnittenen Bereiche von etwa 1 bis 4 cm, während die ungeschnittenen Bereiche etwa 0,25 cm betragen.
Die Endfelder 38 und 40 sind, wie erwähnt, im allgemeinen im wesentlichen rechteckig und können von den Faltelinien 42 und 44 aus zur freien Längskante des Endfeldes eine sehr geringfügige Verjüngung haben. In ähnlicher Weise kann die Längskante jeder der Laschen 22, 24, 30 und 32, die den Längsseitenkanten des Mittelfeldes abgelegen sind, mit einer geringfügigen Verjüngung zu ihrer freien schmalen Seitenkante hin mit einer geringen Verjüngung versehen sein. Diese Verjüngungen tragen dazu bei, sicherzustellen, daß die aus dem Zuschnitt 10 geformte Schachtel einen Griffsitz mit enger Passung auf dem Einsatz der Verpackung hat.
Was Fig.2 bis 4 betrifft, so ist in Fig.2 eine Schachtel 100 gezeigt die aus dem Zuschnitt 10 geformt worden und zur Verwendung als Verpackung geeignet ist. Die Schachtel 100 besitzt ein oberes Feld 102, welches durch das Mittelfeld 12 des Zuschnitts 10 gebildet wird, nach unten gerichtete Seitenfelder 104 und 106, welche durch die Seitenfelder 14 und 16 des Zuschnitts 10 gebildet werden, und nach unten gerichtete Endfelder 108 und 110, welche durch die Endfelder 38 und 40 des Zuschnitts 10 gebildet werden.
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Die Seitenfelder 104 und 106 sind mit den Endfeldern 108 und 110 durch nicht gezeigte Laschen verbunden, die an den Innenflächen der Endfelder 108 und 110 festgeklebt sind, welche Laschen den Laschen 22,24,30 und 32 des Zuschnitts 10 entsprechen. In Fällen, in welchen die Laschen 22,24,30 und 32 vom Zuschnitt 10 weggelassen werden können, können die Seitenfelder 104 und 106 mit den Endfeldern 108 und 110 in beliebiger geeigneter Weise verbunden werden.
Im oberen Feld ist ein zu öffnendes und zeitweilig wieder verschließbares Element 120 vorgesehen, durch welches Zugang zu dem Gut erhalten werden kann, das in einer Verpackung unter Verwendung eines Einsatzes und der Schachtel 100 verpackt ist. Der Verpackungsaspekt der Erfindung wird nachfolgend näher in Verbindung mit F i g. 3 und 4 beschrieben.
Kerblinien 122 und 124 begrenzen die seitliche Erstreckiing des Elements 120 ähnlich wie die Kcrblinicnpaare 46 und 52 des Zuschnitts 10. Die Kcrblinicn 122 und 124 enden in einem Handlochumriß 126 im Endfcld 108, der dem eingeschlossenen Bereich 76 des Zuschnitts 10 entspricht. Ein ähnlicher Handlochumriß 128, der dem eingeschlossenen Bereich 80 des Zuschnitts 10 entspricht, ist im Endfeld 110 vorgesehen.
Wie ersichtlich, nimmt das Element 120 einen beträchtlichen Anteil der Fläche des oberen Feldes 102 in Anspruch. Das Element 120 erstreckt sich über die volle Längsabmcssung des oberen Feldes 102 und beansprucht den größten Teil der seitlichen Abmessung des oberen Feldes 102.
Die mit der Innenseite der Endfelder 108, 110 verklebten Laschen können so bemessen und deren Umfang so gestaltet werden, daß ein Teil derselben die Handlochumrisse 126 und 128 überlappt.
Die Schachtel 100 bildet daher eine Einwegschachtel für eine Verpackung mit einem im wesentlichen starren wiederverwendbaren Einsatz und einem Einwegdeckel, insbesondere zur Verwendung zum Verpacken von Bierflaschen.
Die in F i g. 3 und 4 gezeigte Verpackung 130 umfaßt die Schachtel 100 und einen im wesentlichen starren wiederverwendbaren Einsatz 132. Der Einsatz 132 kann aus einem geeigneten dauerhaften Material, z. B. aus I lartpappe. Holz, Metall oder synthetischen polymeren Materialien hergestellt werden. Da synthetische Materialicn eine ausgezeichnete Kombination von vorteilhaften Eigenschaften haben, beispielsweise Festigkeit und Verschleißwiderstand und daher eine lange Lebensdauer. Abwaschbarkeit und geringes Gewicht ist es vorzuziehen, solche Materialien zur Herstellung der Einsätze 132 zu verwenden.
Unter der hier verwendeten Bezeichnung »synthetisches polymeres Materia!« sind in erster Linie diejenigen synthetischen polymeren Materialien zu verstehen, die extrudiert oder preßgeformt werden können, jedoch nicht polymere Stoffe, die zur Herstellung geformter Gegenstände nicht verwendet werden können oder sonst hierfür ungeeignet sind, wie Cellulosenitrat. Synthetische polymere Materialien werden gewöhnlich als Kunststoffe bezeichnet weiche Bezeichnung im folgenden in dem erwähnten Sinne verwendet wird.
Der Einsatz 132 ist mit mehreren Trennwänden 134 versehen, weiche den inneren Bereich des Einsatzes in eine Anzahl gesonderter Abteile 136 unterteilen. Zum Verpacken von Bier hat der Einsatz gewöhnlich Abteile für 24,12 oder 6 Flaschen. In jedem Falle erstreckt sich das Element 120 in der Längsrichtung des oberen Feldes
Gewöhnlich werden der Einsatz 132 und die Schachtel 100 so bemessen, daß das obere Feld 102 di« gleiche Abmessung wie der oben offene Einsatz 132 ar der Außenseite hat. Ferner weist der Einsatz 132 stehende Seitenwände auf, von denen nur eine bei 13f dargestellt ist, und stehende Endwände, von denen nui eine bei 142 dargestellt ist, und sich von einer Basis au« erstreckt. Die Seitenfelder 104 und 106 sowie die Endfelder 108 und 110 der Schachtel 100 haben die gleiche Erstreckung wie die äußersten Teile dei Seitenwände bzw. der Endwände des Einsatzes 132 unc haben Reibungsanlage an diesen. Auf diese Weise wire der Deckel 100 nicht so leicht aus der Vereinigung mil dem Einsatz 132 entfernt.
In jeder der Endwände des Einsatzes 132 ist ein Handloch zum Heben der Verpackung 130 vorgesehen Das in der Endwand 142 ausgebildete Handloch 146 isl in gleicher Weise am entgegengesetzten Ende des Einsatzes 132 vorgesehen. Die Handlocher entsprecher im allgemeinen in ihren Abmessungen den Handlochumrissen 126 und 128 der Schachtel 100.
Wenn die Verpackung 130 getragen werden soll werden die Handlochflächenumrisse 126 und 128 nach innen gedrückt, wodurch die Fläche auf drei Seiten von dem entsprechenden Endfeld längs der Kerblinien 15C und 152, die den Kerblinien 68 und 82 des Zuschnitts 10 entsprechen, getrennt und um den oberen Teil der benachbarten Handlocher in den Endfeldern des Einsatzes zurückgefaltet. Dieser Vorgang wird dadurch erleichtert, daß eine Faitelinie 154 vorgesehen ist, die der Faltelinie 66 des Zuschnitts 10 entspricht, so daß die Handlochfläche bzw. -Lasche 126 am entsprechenden Endfeld 108 leicht nach innen gebogen werden kann Eine weitere Faltelinie 156, die der Faltelinie 78 des Zuschnitts 10 entspricht, ermöglicht das Zurückfalten der Lasche 126 in den Einsatz 132. Eine äquivalente Ausbildung für die Lasche 128 ist im Endfeld 110 mit Fallelinien vorgesehen, die den Faltelinien 84 und 86 des Zuschnitts 10 entsprechen, so daß die Lasche 128 am Handloch (nicht gezeigt) in der anderen Endwand des Einsatzes 132 nach innen gefaltet werden kann. Hieraus ergibt sich, daß der bevorzugte zeitliche Abstand der Faltelinien 154 und 156 von der Dicke der Endwände des Einsatzes 132 im Bereich der Handlocher abhängt.
Die Lage der Laschen 126 und 128 und der entsprechenden Handlocher im Einsatz 132 ist so gewählt daß die Tiefe der Laschen 126 und 128 nicht den Abstand vom oberen Rand des Handloches zum oberen Feld 102 überschreitet.
Auf diese Weise stören, wenn die Laschen 126 und 128 an den Handlöchern nach innen gedruckt und zurückgebogen werden, diese nicht an der Innenfläche des oberen Feldes 102. Ferner wird die Tiefe der Laschen so gewählt daß sie an den Flaschen im Einsatz 132 anliegen können, wenn diese eingesetzt sind, wie in Fig.4 gezeigt wodurch eine zeitweilige Verriegelung des Endes 120 und eine bleibende öffnung im anderen Endfeld erhalten wird.
Wenn die Lasche 126 vom Endfeld 108 gelöst worden ist wird, wenn die Lasche 126 nach oben und rückwärts bezogen auf die Schachtel 100 gezogen wird, das Element 120 von dem übrigen Endfeld 108 und dem oberen Feld 102 längs der Kerblinien 122 und 124 getrennt wodurch Zugang zu den Bierflaschen 136 im Einsatz 132 erhalten wird, wie sich aus F i g. 3 ergibt.
Das nun gelöste Element 120 in Form einer Klappe wird um die Faitelinie 160 am entgegengesetzten Ende
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der Schachtel verschwenkt, so daß bequemer Zugang zu dem gesamten im Einsatz 132 befindlichen Gut erhalten wird. Die Anlenkung des Elements 120 an der einen Seitenkante der Schachtel 100 statt an der Längskante ergibt ein Element 120, dessen Gewicht ausreicht, die Oberseite erneut zu verschließen, wenn es freigegeben wird, welches Element 120 durch die Verwendung der Lasche 126 erneut verriegelt werden kann, wie sich aus Γ i g. 4 ergibt. Die nach außen divergierenden Seitenkanten der Lasche 126 ergibt eine formschlüssige Verriegelung mit dem Handloch des Einsatzes 132.
Ferner kann, wenn das Element 120 über die vertikale Stellung hinaus verschwenkt worden ist, dieses unter seinem Eigengewicht in eine voll offene Stellung fallen. Wenn gewünscht, kann das Element 120 unter die Schachtel gebogen und geschoben werden.
Da die Seiten- und Endfelder 104, 106, 108 und 110 Rcibungsanlage an den entsprechenden Wänden des Einsatzes 132 haben, bleibt die Schachtel 100 mit dem Einsatz 132 verbunden, so daß sie sich nicht von diesem trennt. Erst bei der Rückgabe der leeren Flaschen und der Rückführung der benutzten Verpackung an die bzw. zur Brauerei od. dgl. wird die benutzte Schachtel entfernt und eine neue Schachtel 100 auf den Einsatz 132 aufgebracht, nachdem der letztere mit gefüllten Flaschen versehen worden ist, um eine neue verschlossene Packung zu bilden.
Wie sich aus Fig.4 ergibt, kann die Endwand 142 mit einer flachen Eintiefung 158 versehen werden, die sich von Handloch 146 nach unten erstreckt. Eine ähnliche Eintiefung (nicht gezeigt) ist an der anderen Endwand des Einsatzes 132 vorgesehen. Das Vorhandensein dieser Eintiefungen hat zur Folge, daß sich die Endfelder 108 und 110 der Schachtel 100 von den Endwänden in
ίο diesem Bereich in Abstand befinden. Auf diese Weise wird das Einführen von Fingern von Abstreifvorrichtungen unter die Oberfläche des Materials der Schachtel erleichtert, wodurch der letzterwähnte Vorgang des Abstreifens der Schachtel 100 von dem Einsatz bei der Rückgabe der Verpackung 130 verbessert wird.
Durch die Verwendung einer Klappe 120 wird eine ursprünglich verschlossene Verpackung erhalten, die leicht dadurch geöffnet werden kann, daß sie längs der Kerblinien aufgerissen wird, um Zugang zum Inhalt der
zo Verpackung zu erhalten, welche zeitweilig erneut verschlossen werden kann, wie vorangehend unter besonderer Bezugnahme auf eine Verpackung 130 beschrieben, die durch eine Einwegschachtel 100 und einen wiederverwendbaren Einsatz 132 gebildet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verpackung, bestehend aus einem mehrfach verwendbaren, im wesentlichen starren Einsatz, in Gestalt eines oben offenen Kastens von rechteckigem Querschnitt, dessen Innenraum zur Aufnahme von Getränkeflaschen mit sich kreuzenden Zwischenwänden versehen ist und dessen Seiten- und Stirnwände etwa die gleiche Höhe wie die Getränkeflaschen haben, wobei die Stirnwände einen als Handloch dienenden querverlaufenden Schlitz aufweisen, und einer über den Einsatz gestülpten Einweghaube aus leichter Pappe, in Gestalt einer unten offenen Schachtel, deren Innenmaße etwa gleich den Außenmaßen des Einsatzes sind, so daß deren Seiten- und Stirnwände durch Reibungsanlage an den Seiten- und Stirnwänden des Einsatzes haften und deren obere Deckwand praktisch auf den oberen Enden der Flaschen aufliegt, deren Stirnwände jeweils einen Kerblinienzug aufweisen, der die den Handlöchern in den Stirnwänden des Einsatzes zugeordnete Lasche abgrenzt, und die mit einem eingekerbten Umriß versehen ist, entlang dem sie aufgerissen werden kann, um Zugang zu dem im Einsatz befindlichen Gut zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Einweghaube (100) eingekerbte Umriß aus zwei Einkerbungen besteht, die beide an der einen kurzen Stirnkante (44) der Deckwand (102) beginnen, sich symmetrisch zu einer Längsmittellinie der Haube zunächst parallel und dicht benachbart zu den jeweiligen Seitenkanten (18, 20) der Deckwand (102) bis zu einer jeweils vor der Stirnkante (42) liegenden Stelle (50,56) erstrecken und sich von dort winklig zur Seitenkante (18, 20) über die Stirnkante (42) hinweg zu den Endstellen (62,64) des die Lasche (126) abgrenzenden Kerblinienzugs (150) fortsetzen, der in Höhe der Oberkante des Handlochs (146) liegt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen aus einem Paar von parallelen, dicht nebeneinander liegenden Kerblinien (122, 124) gebildet sind, wobei die den Seitenkanten (18, 20) jeweils näher benachbarte Kerblinie von der Oberseite der Einweghaube (100) her and die andere Kerblinie von der Unterseite der Einweghaube her eingeschnitten ist.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einweghaube (100) aus einem Schichtstoff besteht, der wenigstens zwei Lagen dünner Pappe aufweist, und die Schnittiefe der Kerblinienpaare (122, 124) bis zur Grenzfläche der beiden benachbarten Papplagen reicht.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (126) im wesentlichen die Gestalt eines gleichschenkligen Trapezes hat, dessen kurze Grundlinie etwa gleich der Länge des im Einsatz (132) ausgeformten Handlochs (146) ist und von einer sich zwischen den Endstellen (62, 64) der Einkerbung erstreckenden Faltlinie (154) gebildet wird.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Stirnwände (142) des Einsatzes (132) sich von den Handlöchern (146) nach unten erstreckende Ausnehmungen (158) ausgeformt sind.
Die Erfindung betrifft eine Verpackung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. wie sie grundsätzlich bekannt ist aus dem DT-Gbm 72 22 880.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Verpackung mit einer Verschluß- bzw. einer ötTnungseinrichtung zu versehen, die sich besonders leicht wiederholt vollständig schließen und so weit öffnen läßt, daß in geöffnetem Zustand das gesamte, in der Verpackung befindliche Gut bequem sieht- und greifbar
DE19742404936 1973-02-02 1974-02-01 Verpackung fuer getraenkeflaschen Granted DE2404936B2 (de)

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