DE3878944T2 - Oeffnungsvorrichtung auf verpackungsbehaeltern. - Google Patents

Oeffnungsvorrichtung auf verpackungsbehaeltern.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Öffnungsvorrichtung, die mit einer Wand eines Verpackungsbehälters verbunden ist und eine Öffnung und einen Schieber aufweist. Bei der Herstellung von Verpackungsbehältern aus flexiblem Schichtpackstoff weist der Schichtstoff normalerweise eine mittlere Trägerschicht aus faserigem Material auf, die beidseitig mit homogenen Schichten von thermoplastischem Material bedeckt ist. Der Packstoff wird mit Hilfe von Verpackungsmaschinen über Falt- und Schweißvorgänge zu einzelnen Verpackungsbehältern umgeformt, die mit flüssigem Packgut (z. B. Milch) gefüllt sind. Die Verpackungsbehälter haben verschiedene Arten von Öffnungsvorrichtungen, die in ihrer einfachsten Form aus einer aufgedruckten Öffnungsmarkierung bestehen und bei anspruchsvolleren Verpackungsbehältern aus einer vorbereiten Gießöffnung bestehen können, die mit Hilfe eines abziehbaren Abdeckstreifens geöffnet und wieder verschlossen werden kann.
  • Bekannte Arten von Öffnungsvorrichtungen für Einweg-Verpackungsbehälter unterliegen verschiedenen Nachteilen, beispielsweise sind sie schwierig zu öffnen oder erneut zu verschließen, bei bestimmten Kombinationen von Packgut und Gießöffnung ist es schwierig, den Packungsinhalt in einem einzigen gleichmäßigen Strahl auszugießen, oder sie sind zu kompliziert und teuer in der Herstellung (US-A-2 781 156). Es besteht daher der allgemeine Wunsch in der Verpackungsindustrie, eine optimale Öffnungsvorrichtung bereitzustellen, die die vorgenannten Probleme überwindet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Öffnungsvorrichtung an Verpackungsbehältern, die bevorzugt in der Lage ist, mit bekannten Arten von Verpackungsbehältern kombiniert zu werden und die Nachteile, die bei bekannten Öffnungsvorrichtungen auftreten, zu überwinden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Öffnungsvorrichtung, die mit einer einzigen Handbewegung geöffnet und in wirkungsvoller Weise durch eine Handbewegung in Gegenrichtung wieder verschlossen werden kann.
  • Weiter ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Öffnungsvorrichtung anzugeben, die gute Gießeigenschaften auch im Fall solcher Arten von Packgut hat, die in Verbindung mit bekannten Arten von Öffnungsvorrichtungen zu Schwierigkeiten führen.
  • Weiter ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Öffnungsvorrichtung anzugeben, die einfach herstellbar und anbringbar und bezogen auf die Gesamtkosten der Packung kostengünstig ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Öffnungsvorrichtung, die es in vernünftige und kostengünstiger Weise ermöglicht, mehrere einzelne Verpackungsbehälter so miteinander zu kombinieren, daß sie vom Verbraucher als einzelner Verpackungsbehälter mit großem Volumen gehandhabt und gebraucht werden können.
  • Diese und weitere Ziele werden durch die Erfindung dadurch erreicht, daß eine Öffnungvorrichtung, die mit einer Wand eines Verpackungsbehälters verbunden ist und eine Öffnung und einen Schieber aufweist, dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schieber in einem Gießkanal, der mit der Öffnung versehen ist, verschiebbar ist, und daß der Schieber eine Aufreißkomponente aufweist, die in der Schließstellung der Öffnungsvorrichtung in dem Kanal liegt und in der Offenstellung der Öffnungsvorrichtung aus der Öffnung in dem Kanal und in den Verpackungsbehälter verläuft, so daß der Innenraum des letzteren sich über den Kanal in Verbindung mit der Umgebung befindet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Öffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung weisen ferner die Merkmale auf, die aus den Unteransprüchen ersichtlich sind.
  • Diese Öffnungsvorrichtung, die gesondert aus Thermoplastmaterial hergestellt und später an dem Verpackungsbehälter angebracht wird, ist einfach zu öffnen und wieder zu verschließen und hat sehr gute Gießeigenschaften. Öffnungsvorrichtungen dieses Grundtyps, d. h. mit einem definierten Auslaßkanal, können auch dazu verwendet werden, mehrere konventionelle Verpackungsbehälter miteinander zu kombinieren und auf diese Weise einen großvolumigen Verpackungsbehälter zu bilden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Öffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben, die nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten zeigen. Die Zeichnungen zeigen in:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Hauptteils der Öffnungsvorrichtung nach der Erfindung;
  • Fig. 2 eine teilweise geschnittene Perspektivansicht eines anderen Hauptteils der Öffnungsvorrichtung nach der Erfindung;
  • Fig. 3 im Schnitt die Hauptteile der Öffnungsvorrichtung der Fig. 1 und 2 nach dem Zusammenfügen, aber vor dem Anbringen an einem Verpackungsbehälter, dessen oberer Teil ebenfalls im Schnitt gezeigt ist;
  • Fig. 4 einen Schnitt durch die Öffnungsvorrichtung nach der Erfindung in der geöffneten Position während des Ausgießens des Packguts aus einem Verpackungsbehälter;
  • Fig. 5 eine Perspektivansicht der Öffnungsvorrichtung nach der Erfindung, die an einem Verpackungsbehälter angebracht ist;
  • Fig. 6 eine Ausführungsform der Öffnungsvorrichtung nach der Erfindung, die an einer anderen Art von Verpackungsbehälter, der zwei Teilbehälter aufweist, angebracht ist.
  • Die Öffnungsvorrichtung nach der Erfindung weist zwei zusammenwirkende Hauptteile auf, und zwar einen ersten Hauptteil in Form eines Schiebers 1 und einen zweiten Hauptteil in Form eines Gießkanals 2. Beide Teile sind aus einem Kunststoff, z. B. Polyethylen, hergestellt und so ausgelegt, daß sie ineinandersetzbar sind, indem der Schieber 1 durch das offene Ende des Gießkanals 2 (das hintere Ende, also das rechte Ende in der Zeichnung) eingeschoben wird. Der Schieber 1 ist im wesentlichen rechteckförmig und weist eine Bodenfläche 3 mit Längsrändern 4 auf, die von der Bodenfläche 3 im wesentlichen rechtwinklig nach oben verlaufen. An einem Ende (dem Hinterende) des Schiebers ist ein Greifelement 5 angebracht, das bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen kreisringförmig ist, aber selbstverständlich jede andere geeignete Form haben kann, beispielsweise eine Form, die dem Verbraucher die richtige Zugrichtung angibt. Am entgegengesetzten bzw. Vorderende des Schiebers befindet sich ein vorspringender Wandteil in Form einer Klappe 6, die an dem einen Rand 4 des Schiebers über einen geschwächten Bereich, der als Scharnier dient, befestigt ist. Die Klappe 6 hat eine Länge, die der Breite des Schiebers entspricht, und eine Höhe, die der Höhe der Ränder 4 entspricht.
  • Die Bodenfläche 3 weist eine im wesentlichen mittig angebrachte viereckige Öffnung 7 und zwei Öffnungen 8, 9 zu beiden Seiten davon auf. In jeder der beiden letztgenannten befindet sich eine Aufreißkomponente 10, 11, die einstückig mit dem Schieber gebildet und mit seiner Bodenfläche an einem Rand der jeweiligen Öffnung 8, 9, speziell dem in bezug auf das Greifelement 5 fernen Rand, verbunden ist. Die beiden Aufreißkomponenten 10, 11 sind im wesentlichen bogenförmig und so orientiert, daß der höchste Punkt ihrer gewölbten oder konvexen Oberfläche auf einer Höhe mit der obersten Begrenzungslinie der beiden Ränder 4 oder geringfügig darunter liegt, während die freien Enden der Aufreißkomponenten 10, 11 dem Greifelement 5 zugewandt sind. Die Enden der Aufreißkomponenten 10, 11, die dem Greifelement 5 zugewandt sind, haben eine Reihe von vorspringenden spitzen Bereichen, die als relativ scharfe "Kanten" oder "Schneiden" ausgebildet sind.
  • Der zweite Hauptteil der Öffnungsvorrichtung oder der Gießkanal 2 hat eine Länge, die im großen und ganzen mit der Länge der Bodenfläche 3 übereinstimmt, und hat viereckigen Querschnitt, dessen Breite und Höhe im wesentlichen der Breite und Höhe der Bodenfläche 3 und der Ränder 4 des Schiebers 1 entsprechen oder geringfügig größer sind. Es ist daher möglich, den Schieber 1 in den Kanal 2 derart einzuschieben, daß der Schieber in dem Kanal durch das Greifelement 5 mit geringem Widerstand hin- und hergeschoben werden kann.
  • Die Bodenfläche 14 des Gießkanals 2 ist mit zwei Öffnungen 12, 13 versehen, die in einigem Abstand voneinander liegen und zwischen sich einen ununterbrochenen Bereich der Bodenfläche 14 haben. Uber den beiden Öffnungen 12, 13 ist die obere Wandfläche 15 des Kanals mit zwei Vorsprüngen oder Rippen 16, 17 versehen, die in Längsrichtung des Kanals verlaufen und durch Eindrücken der oberen Wandfläche 15 bis zu der gewünschten Tiefe geformt sind. Die Höhe der Rippen 16, 17 entspricht im wesentlichen der halben Entfernung zwischen der Bodenfläche 14 des Kanals und seiner oberen Wandfläche 15, und die Länge der Rippen entspricht im wesentlichen der entsprechenden Längendimension der Öffnungen 12, 13.
  • Wenn die beiden Hauptteile 1, 2 der Öffnungsvorrichtung zusammengesetzt sind, indem der Schieber 1 in den Gießkanal 2 geschoben wurde, so daß nur das Greifelement 5 von dem einen Ende der Gießöffnung vorspringt, ist die Öffnungsvorrichtung bereit, an einem vorgefertigen Verpackungsbehälter, der mit flüssigem Packgut gefüllt ist, angebracht zu werden (Fig. 3). Der Verpackungsbehälter ist von im wesentlichen bekannter Konstruktion und wird durch Falten, Formen und Schweißen eines flexiblen Schichtpackstoffs hergestellt, der beispielsweise eine mittlere Trägerschicht aus Fasermaterial aufweist, das beidseitig mit dünnen Thermoplastschichten, z. B. Polyethylen, und eventuell auch weiteren Sperrschichten, z. B. Aluminiumfolie, beschichtet ist. Das Material des Verpackungsbehälters 20 kann eventuell an der Oberseite der Packung oder an der Stelle, an der die Öffnungsvorrichtung nach der Erfindung befestigt werden soll, mit Schwächungsbereichen 21 versehen sein, in denen das verstärkende Fasermaterial weggelasen ist, so daß nur vergleichsweise dünne Schichten von Thermoplastmaterial und eventuell Aluminiumfolie verbleiben. Die beiden Schwächungsbereiche 21 sind so ausgelegt und positioniert, daß sie nach dem Anbringen der Öffnungsvorrichtung im wesentlichen mit der Erstreckung und der Lage der beiden Öffnungen 12, 13 übereinstimmen, die in der Bodenfläche 14 des Gießkanals gebildet sind. Beim Anbringen der Öffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung an einer vorher gefertigten ebenen Oberseite eines an sich bekannten Verpackungsbehälters wird die Öffnungsvorrichtung gemäß Fig. 3 positioniert und mit der oberen Wandfläche mit Hilfe des vorher erwähnten Klebstoffs verbunden, der auf die Bodenfläche des Gießkanals aufgebracht ist und vor dem Aufbringen beispielsweise durch Zuführung von Wärme aktiviert worden ist. Nach dem Anbringen verläuft das Vorderende der Öffnungsvorrichtung, also das die Klappe 6 aufweisende Ende, geringfügig (1-5 mm) außerhalb eines angrenzenden Randes der Oberseite des Verpackungsbehälters, während das Greifelement 5 sich bevorzugt nicht über die entgegengesetzte Randfläche des Verpackungsbehälters hinaus erstreckt. Bei einer solchen Anordnung ist es in einfacher Weise möglich, das Packgut auszugießen, und zwar ohne jede Gefahr des Herablaufens an der Außenseite der Packung, während das Packgut gleichzeitig dank der Tatsache, daß sich die Öffnungsvorrichtung nicht unnötig außerhalb der Konturen der Oberseite des Verpakkungsbehälters erstreckt, in optimaler Weise während der Handhabung des Verpackungsbehälters geschützt ist, so daß eine Beschädigung oder ein ungewolltes Öffnen verhindert werden.
  • Wenn die Öffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung an einem Verpackungsbehälter angebracht ist und vom Verbraucher zum Ausgießen des flüssigen Packguts aus der Packung verwendet werden soll, ergreift der Verbraucher das vorstehende Greifelement 5 und zieht es nach rückwärts, bis der Schieber 1 teilweise aus dem Gießkanal 2 herausgezogen ist. Dabei gelangen die Oberflächen der beiden Aufreißkomponenten 10, 11 in Berührung mit den beiden Rippen 16, 17, die von der oberen Wandfläche 15 des Kanals nach unten verlaufen. Bei weiterer Verlagerung des Schiebers 1 in Richtung des Greifelements 5 werden die Aufreißkomponenten 10, 11 unter die beiden Rippen 16, 17 einwärtsgedrückt, bis der Zwischenraum zwischen der Unterseite der Rippen und der Bodenfläche 14 des Gießkanals zu klein wird, so daß die gewölbten Aufreißkomponenten 10, 11 keinen Platz mehr haben. Infolgedessen werden die vorderen zugespitzten Kanten nach unten durch die beiden Öffnungen 12, 13 in der Bodenfläche 14 des Gießkanals und messerartig weiter durch die beiden Schwächungsbereiche 21 in der oberen Wandfläche des Verpackungsbehälters gedrückt. Sobald das scharfkantige Vorderende der Aufreißkomponenten 10, 11 durch Kunststoff- und Aluminiumschichten, die in den Schwächungsbereichen 21 vorhanden sind, gedrückt worden ist, schwenken die Aufreißkomponenten 10 weiter nach unten, wobei die geschwächte Verbindungsfläche zwischen den jeweiligen Aufreißkomponenten 10, 11 und der Bodenfläche 3 des Schiebers als Gelenk wirkt. Ein weiteres Herausziehen des Schiebers 1 mit Hilfe des Greifelements 5 wird verhindert, wenn die Aufreißkomponenten 10, 11 die Hinterkante der Öffnungen 12, 13 in der Bodenfläche 14 des Kanals erreichen, da in dieser Position die Aufreißkomponenten 10, 11 die Schichten in den Schwächungsbereichen 21 des Verpackungsbehälters durchdrungen haben und diese praktisch vollständig beseitegeschoben haben, so daß das Innere des Verpackungsbehälters durch die gebildeten Öffnungen und der Gießkanal 2 mit der Umgebung in Verbindung sind. In Verbindung mit dem Herausziehen des Schiebers 1 ist ein Wandteil 22, der am Übergang zwischen dem Greifelement 5 und der Bodenfläche 3 liegt, aus dem offenen Hinterende des Gießkanals 2 entfernt worden, so daß der Durchgang zwischen der Umgebungsluft und dem Innenraum des Verpackungsbehälters freigemacht ist. In entsprechender Weise ist die Klappe 6, die am entgegengesetzten Ende des Schiebers 1 liegt, durch die Einwirkung der Lippe 18 zur Seite gedrückt worden, so daß die Gießöffnung des Gießkanals freigelegt ist und das Ausgießen des Packguts stattfinden kann, wobei das aus der Packung entleerte Volumen durch das Ansaugen von Umgebungsluft durch die hintere Öffnung der Öffnungsvorrichtung ausgeglichen wird.
  • Wenn der Verbraucher nach dem Ausgießen der gewünschten Packgutmenge die Packung wieder verschließen will, wird der Schieber 1 mit Hilfe des Greifelements 5 in seine Ausgangsposition im Inneren des Gießkanals 2 zurückgeschoben. Dabei werden die beiden Aufreißkomponenten 10, 11 infolge des Kontakts mit den Vorderkenten der Öffnungen 12, 13 wieder nach oben aus den Öffnungen herausgeschwenkt, so daß der Schieber 1 seine Ausgangsposition wieder annehmen kann, wobei die nichtdurchbrochenen Teile der Bodenfläche 3 des Schiebers die aufgebrochenen Bereiche der Packungswand überdecken, so daß die beiden Öffnungen 12, 13 vollständig abgedeckt sind und die Verbindung zwischen dem Innenraum der Packung und der Umgebung vollständig blockiert ist. Bei Rückkehr des Schiebers 1 in seine Ausgangsposition gelangt das freie Ende der Klappe 6 in Kontakt mit dem umgef alteten vorderen Rand 15' des Gießkanals 15, so daß die Klappe im rechten Winkel gegen den Rand 4 nach unten gebracht wird und dadurch die Gießöffnung des Kanals 2 vollständig abdeckt, so daß Fremdstoffe wie Schmutz oder dergleichen nicht von außen in den Kanal eindringen können.
  • Bei erneutem Öffnen des Verpackungsbehälters dringen die beiden Aufreißkomponenten 10, 11 des Schiebers natürlich wieder nach unten in die Packung durch die hergestellten Öffnungen ein, aber das ist unwesentlich, und die Öffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann problemlos immer wieder geöffnet und geschlossen werden.
  • Die bevorzugte Anordnung der Öffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung an einem Verpackungsbehälter von bekanntem Quadertyp ist in Fig. 5 gezeigt, wo die Öffnungsvorrichtung in ihrer geöffneten Position zu sehen ist. Die Öffnungsvorrichtung kann natürlich an jeder geeigneten Art von Verpackungsbehälter verwendet werden, und Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Öffnungsvorrichtung so verwendet wird, daß sie das Öffnen und Ausgießen von Packgut aus einer Doppelpackung erlaubt, die aus zwei einzelnen Verpackungsbehältern (Teilbehältern)) bekannter Art besteht, die eng aneinandergrenzend angeordnet und miteinander verbunden sind. Die Öffnungsvorrichtung, die von dem oben beschriebenen Haupttyp ist oder in jedem Fall von dem Typ ist, der einen Gießkanal oder einen Auslaßkanal aufweist, verläuft über die Oberseiten von beiden Teilbehältern und verbindet Öffnungen an den beiden Teilbehältern miteinander, wobei der Gießkanal als ein gemeinsamer Auslaßkanal dient. Der Schieber der Öffnungsvorrichtung ist dabei mit einer geeigneten Zahl von Aufreißkomponenten, z. B. vier, versehen (wobei entsprechende Öffnungen in dem Gießkanal vorhanden sind). Die vorher beschriebene Ausführungsform mit zwei Aufreißkomponenten für jeden Verpackungsbehälter geht davon aus, daß eine besondere Luftöffnung notwendig ist, aber das ist keineswegs immer der Fall, und es ist daher nur notwendig, daß eine Öffnung mit zugehöriger Aufreißkomponente an jedem der beiden miteinander verbundenen Verpackungsbehälter vorhanden sein muß. Die zwei Teilbehälter, die die Doppelpackung bilden, werden daher beide geöfffnet, wenn der Verbraucher die Öffnungsvorrichtung betätigt, und beim Ausgießen des Packguts aus der Packung fließt das Packgut aus beiden Teilbehältern durch denselben Gießkanal. Die Teilbehälter sind bevorzugt mit einer gemeinsamen Kunststoffolie umhüllt, die auf die Pakkungen sowie die Öffnungsvorrichtung aufgeschrumpft ist und Löcher für beide Enden der Öffnungsvorrichtung aufweist. Die Kunststoffolie dient dabei einerseits als stabilisierende Umhüllung und andererseits als dekorative Folie für die beiden unbedruckten Teilbehälter. Die Vorrichtung ist zweckmäßig auch mit einem Handgriff versehen, beispielsweise einem Bügel, der in einem Abstand über die Oberseite der Packungen verläuft (Fig. 6). Die Öffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht auf diese Weise die Herstellung von Verpackungsbehältern mit beispielsweise doppeltem Volumen durch Kombination mehrerer bekannter Verpackungsbehälter zu einer Einheit, was auf einfache Weise und mit geringem Kostenaufwand die rasche Anpassung der Fertigung an größere Packungsvolumen ermöglicht.

Claims (14)

1. Öffnungsvorrichtung, die mit einer Wand eines Verpakkungsbehälters (20) verbunden ist und eine Öffnung (12, 13) und einen Schieber (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) in einem Gießkanal (2), der mit der Öffnung (12, 13) versehen ist, verschiebbar ist, und daß der Schieber (1) eine Aufreißkomponente (10, 11) aufweist, die in der geschlossenen Position der Öffnungsvorrichtung in dem Kanal liegt und in der geöffneten Position der Öffnungsvorrichtung durch die Öffnung (12, 13) in dem Kanal nach außen und in den Verpackungsbehälter (20) verläuft, so daß der Innenraum des letzteren mit der Umgebung über den Kanal (2) in Verbindung ist.
2. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2) eine nach unten gerichtete Rippe (16, 17) hat, die der Öffnung (12, 13) gegenübersteht und die Aufreißkomponente (10, 11) durch die Öffnung des Kanals (2) herausdrückt, wenn der Schieber (1) in die geöffnete Position bewegt wird.
3. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißkomponente (10, 11) als Schneidelement ausgelegt ist, dessen Spitze beim Öffnen nach unten in die Verpackungsbehälterwand gedrückt wird und sie aufreißt.
4. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Aufreißkomponenten (10, 11) mit zugehörigen Öffnungen (12, 13) in dem Kanal (2) aufweist.
5. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2) Rechteckquerschnitt hat.
6. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2) an der Außenseite des Verpackungsbehälters (20) mit Klebstoff befestigt ist.
7. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2) zwei offfene Enden hat, die von Wandteilen überdeckt sind, die von dem Schieber (1) vorspringen, wenn die Öffnungsvorrichtung sich in der geschlossenen Position befindet.
8. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) an seinem einen Ende mit einem Greifelement (5) versehen ist, das von dem einen, hinteren Ende des Kanals (2) vorspringt.
9. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderede des Kanals (2) geringfügig von einem Rand vorspringt, der die Oberseite des Verpackungsbehälterse (20) begrenzt.
10. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbehälter (20) mit einem geschwächten Materialbereich (21) an der in dem Kanal (2) vorhandenen Öffnung (12, 13) versehen ist.
11. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (12, 13) mit einem gesonderten Teil des Behälters verbunden ist.
12. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Gießkanal (2) über mehrere einzelne, aber miteinander verbundene Teilbehälter (20) verläuft, wobei eine Öffnung (12, 13) in dem Gießkanal gegenüber einem zu öffnenden Bereich der Behälterwand an jedem der in dem Verpackungsbehälter befindlichen Teilbehälter positioniert ist.
13. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Öffnungen (12, 13) in dem Gießkanal (2) ausgelegt ist, um mit einer Aufreißkomponente zusammenzuwirken, die bei Betätigung der Öffnungsvorrichtung die Behälterwand der Teilbehälter durchdringt, so daß das Packgut aus den Teilbehältern durch den gemeinsamen Gießkanal (2) ausgießbar ist.
14. Öffnungsvorrichtung nach den Ansprüchen 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbehälter mit einer gemeinsamen Kunststoffolie umhüllt sind, die auf die Teilbehälter sowie die Öffnungsvorrichtung aufgeschrumpft ist und Löcher für die beiden Enden der letzteren aufweist.
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