DE19811528C2 - Wiederverschließbares Ausgießelement für Getränkepackungen und damit versehene Getränkepackungen - Google Patents

Wiederverschließbares Ausgießelement für Getränkepackungen und damit versehene Getränkepackungen

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DE19811528C2 DE1998111528 DE19811528A DE19811528C2 DE 19811528 C2 DE19811528 C2 DE 19811528C2 DE 1998111528 DE1998111528 DE 1998111528 DE 19811528 A DE19811528 A DE 19811528A DE 19811528 C2 DE19811528 C2 DE 19811528C2
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Description

Die Erfindung betrifft ein wiederverschließbares Ausgießelement für Getränkepackungen, vorzugsweise Karton/Kunststoff-Verbundpackungen, zum Öffnen einer solchen Getränkepackung im Bereich einer Schwächungszone durch manuelle Betätigung und Wiederverschließen mittels einem Deckel, wobei der Deckel und das Öffnungselement miteinander derart in Wirkverbindung stehen, dass beim erstmaligen Betätigen des Deckels das Öffnungselement den die Schwächungszone überdeckenden Packstoff zum Öffnen der Getränkepackung entfernt.
Getränkepackungen, insbesondere Flachgiebelverbundpackungen sind aus der Praxis in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. Sie finden vornehmlich auf dem Gebiet der Flüssigkeitsverpackungen im Zusammenhang mit Kalt-, Kalt-Steril-, Heiß- und aseptischer Füllung Verwendung. Diese Packungen lassen sich in der Regel nach dem einmaligen Öffnen nicht wieder verschließen.
In den vergangenen Jahren sind deshalb eine Vielzahl wiederverschließbarer Ausgießelemente für Getränkepackungen auf den Markt gekommen, die diesem Problem Rechnung tragen und eine hohe Verbraucherfreundlichkeit aufweisen, indem sie einerseits das Öffnen der Getränkepackungen erleichtern, und andererseits, insbesondere bei größeren Getränkepackungen, ein Wiederverschließen erlauben, so daß das in der Getränkepackung enthaltene Produkt länger frisch bleibt. So ist beispielsweise aus der DE 44 09 946 A1 ein wiederverschließbares Ausgießelement bekannt, bei dem nach Aufklappen eines einstückig mit dem Grundkörper ausgebildeten Deckels ein auf eine Schwächungszone der Getränkepackung aufgesiegeltes Öffnungselement - ähnlich wie bei einer Getränkedose - zum Öffnen der Packung herauszuziehen ist. Nachteilig an dieser Lösung ist das vom Öffnungselement und den damit verbundenen Packstoff gebildete "Wegwerfteil".
Aus der DE 196 10 879 C1 ist ein wiederverschließbares Ausgießelement bekannt, bei dem zum Öffnen der Packung ein Teil des Deckels der Packung in die Packungsoberfläche hineingedrückt wird und nach dem Öffnen des Deckels in der Packung verbleibt. Dieses bekannte Ausgießelement vermeidet zwar das Entstehen eines "Wegwerfteiles", jedoch ist diese Lösung mit einem äußerst hohen konstruktiven Aufwand verbunden. Der hohe konstruktive Aufwand führt zu einem hohen Preis, der aufgrund der Tatsache, daß sowohl die Getränkepackungen als auch die darauf aufgesiegelten Ausgießelemente Wegwerfprodukte sind, eine Markteinführung bislang nicht stattfinden ließ.
Bei diesem bekannten Ausgießelement wird zum Öffnen der Packung ein aus mehreren Teilen bestehendes Öffnungselement senkrecht in die Packungsoberfläche hineingedrückt. Dabei ist das Öffnungselement zweiteilig ausgeführt und besteht aus einer Druckplatte und einem Durchstoßring. Das zweiteilige Öffnungselement wird mit der Druckplatte in die Packungsoberfläche hineingedrückt, wobei der Durchstoßring dabei die Packungsoberfläche durchstößt.
Beim anschließenden Öffnen des Deckels wird die Druckplatte des zweiteiligen Öffnungselementes von dem Deckel mitgenommen, während der Durchstoßring des zweiteiligen Öffnungselementes in seiner die Packungsoberfläche durchstoßenden Position verbleibt. Zum erstmaligen Öffnen einer Packung mit einem solchen bekannten, wiederverschließbaren Ausgießelement sind daher zwei Öffnungsbewegungen notwendig. In einer ersten Bewegung wird das zweiteilige Öffnungselement in die Packung hineingedrückt, während in einer zweiten Öffnungsbewegung der Deckel unter Mitnahme der Druckplatte des Öffnungselementes geöffnet wird.
In der US 4 944 408 ist ein Ausgießelement für eine Getränkepackung beschrieben, das aus einem streifenförmigen Öffnungselement und einem separaten, einen Ausgießkanal bildenden U-Profil besteht. Das streifenförmige Öffnungselement ist mit einer durch eine Perforationslinie umgebenen Öffnungsfläche verbunden und dient dazu, bei einem ersten Öffnen der Getränkepackung die Öffnungsfläche freizugeben. Hierzu wird das streifenförmige Öffnungselement entlang des U-Profils gezogen, wobei es die Packung entlang der Perforationslinie aufreißt. Der mit dem Öffnungselement verbundene und von der Packung entfernte Teil der Öffnungsfläche wird beim ersten Öffnen der Packung vollständig von dieser entfernt und entsorgt. Das hieraus bekannte Ausgießelement ist somit nicht wiederverschließbar.
Die DE 44 43 556 A1 beschreibt ein wiederverschließbares Ausgießelement bekannt, das einen entlang einer Führungsschiene parallel zur Packungsoberfläche verschiebbaren Deckel aufweist und zum erstmaligen Öffnen der Packung eine separate, auf der vorgesehenen Öffnungsfläche angebrachte Öffnungshilfe aufweist. Zum erstmaligen Öffnen der Packung muß der Deckel mit einer Öffnungsbewegung so verschoben werden, daß er die Öffnungsfläche freigibt. In einer zweiten Öffnungsbewegung wird dann mit Hilfe der Öffnungshilfe die Öffnungsfläche aufgerissen. Zum Öffnen der aus dieser Druckschrift bekannten Packung sind demnach ebenfalls zwei Öffnungsbewegungen notwendig.
Aus der US 4,838,428 ist ein gattungsgemäßes wiederverschließbares Ausgießelement bekannt. Die dort gezeigten Stege 16 und 17 stellen jedoch keine seitlichen Führungen innerhalb eines fest auf der Getränkepackung zu applizierenden Grundkörpers dar, sondern sind lediglich Betätigungselemente für die beiden Öffnungselemente 10 und 11. Die Führung des Öffnungselementes erfolgt bei dem bekannten Ausgießelement vielmehr als Kastenführung.
Dadurch, dass beim bekannten Ausgießelement die Öffnungselemente - anders als beim Anmeldungsgegenstand - fest mit dem "Deckel" verbunden sind, werden diese Elemente nicht nur beim erstmaligen Betätigen des Deckels aktiviert, sondern bei jeder erneuten Bewegung. Dies ist nachteilig, da das Packungsmaterial im Bereich der Öffnungen nicht zuverlässig von der eigentlichen Öffnungsfläche entfernt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte und zuvor näher beschriebene wiederverschließbare Ausgießelement so auszugestalten und weiterzubilden, daß es bei geringem konstruktiven Aufwand ein sicheres Öffnen und Wiederverschließen von Getränkepackungen erlaubt, und bei dem die Handhabung noch weiter vereinfacht werden soll.
Diese Aufgabe ist bei dem erfindungsgemäßen wiederverschließbaren Ausgießelement dadurch gelöst, dass der Deckel und das Öffnungselement in seitlichen Führungen innerhalb eines fest auf der Getränkepackung zu applizierenden Grundkörpers des Ausgießelementes bewegbar angeordnet sind, dass die Führungen des Deckels im wesentlichen parallel zur Ebene der Packungsoberfläche verlaufen und dass das Öffnungselement nach dem Öffnen in seiner Öffnungsstellung verbleibt.
Das erfindungsgemäße Ausgießelement ist bei einfachem konstruktivem Aufwand äußerst verbraucherfreundlich, da es über eine verblüffend einfache Handhabung verfügt, bei der in einem einzigen Vorgang beim Öffnen, nämlich Wegschieben, des Deckels gleichzeitig das Öffnungselement betätigt wird, um das erstmalige Öffnen der Getränkepackung zu erreichen. Bei den bisher bekannten wiederverschließbaren Ausgießelementen waren für die Funktionen Öffnen der Packung und Öffnen des Deckels stets zwei getrennte Handgriffe notwendig. Durch den flachen Winkel entsteht eine gewisse Selbsthemmung, so daß das Öffnungselement nach dem eigentlichen Öffnungsvorgang in seiner Öffnungsstellung verbleibt.
Nach weiteren alternativen Lehren der Erfindung sollen die Führungen des Öffnungselementes im Grundkörper als gerade Führung ausgebildet sein, die in einem flachen Winkel zur Packungsoberfläche verlaufen oder aber auch als Kurvenführungen ausgeführt sein.
Damit nun das Öffnungselement nach dem Öffnen zuverlässig in seiner Öffnungsstellung verbleibt, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Führungen des Öffnungselementes und/oder das Öffnungselement selbst an ihren Kontaktflächen eine hohe Reibung aufweist/aufweisen.
Bevorzugt ist das Öffnungselement als ein der Breite der Schwächungszone der Getränkepackung angepaßter Haken ausgebildet. Zum besseren Aufreißen des Packstoffs der Schwächungszone kann der Haken im Kontaktbereich mit dem Packstoff eine Mehrzahl von Zähnen aufweisen.
Eine weitere Lehre der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel im geschlossenen Zustand des Ausgießelementes durch miteinander korrespondierende Vorsprünge bzw. Ausnehmungen im Grundkörper und/oder im Deckel fixiert ist. Eine solche Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, da eine damit versehene Getränkepackung bei geschlossenem Deckel geschüttelt werden kann, ohne daß etwas vom Produkt austritt.
Zur besseren Handhabung kann der Deckel auf seiner Oberseite rauhe Oberflächen oder Griffrillen aufweisen, die ein leichtes Verschieben in seinen seitlichen Führungen erlauben.
Vorteilhaft sind ferner in den Führungen des Öffnungselements Stege od. dgl. vorgesehen, die zum erstmaligen Öffnen vom Öffnungselement überwunden werden müssen. Dadurch wird die Montage erleichtert und eine Art "Originalitätsverschluß" erreicht.
Schließlich sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Ausgießelement in seinem vorderen Bereich durch geeignete Stege, Winkel od. dgl. unter der Packungsnaht bzw. den Packungsohren verankert werden kann. Hierbei kann die jeweilige Packungsform ausgenutzt werden, um eine zuverlässige Verbindung zwischen Packungsoberfläche und Ausgießelement zu erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein wiederverschließbares Ausgießelement in geschlossener Stellung im Querschnitt und
Fig. 2 das wiederverschließbare Ausgießelement in geöffneter Stellung im Querschnitt.
Das Ausgießelement gemäß der in der Zeichnung dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführung weist zunächst einen Grundkörper 1 einen Deckel 2 und ein Öffnungselement 3 auf, wobei der Deckel 2 einen in das innere des Grundkörpers 1 hervorstehenden Mitnahmesteg 4 aufweist, um eine Wirkverbindung mit dem Öffnungselement 3 beim Öffnungsvorgang zu erreichen. Der Deckel 2 ist dabei entlang des Doppelpfeils in Längsrichtung des Grundkörpers 1 in seitlichen Führungen 5 verschiebbar angeordnet, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Durch den vorstehenden Mitnahmesteg 4 wird beim Betätigen des Deckels 2 das Öffnungselement 3, welches in seitlich im Grundkörper 1 in bezug zur Packungsoberfläche geneigten Führungen 6 verschiebbar ist, derart betätigt, daß der Packstoff im Bereich der Schwächungszone S der nur schematisch angedeuteten Getränkepackung P aufgerissen wird und sich ins Packungsinnere hineinbewegt, wie aus Fig. 2 deutlich hervorgeht.
Das Öffnungselement 3 ist dabei als ein der Breite der Schwächungszone S angepaßter Haken ausgebildet, der auf seiner Unterseite bevorzugt mit nicht dargestellten Zähnen versehen ist, um ein zuverlässiges Aufreißen der Schwächungszone S zu gewährleisten. Es ist schnell ersichtlich, daß nach dem erstmaligen Öffnen der Getränkepackung P das Öffnungselement 3 in der tiefsten Stellung seiner Führungen 6 verbleibt, wenn der Deckel 2 zum Wiederverschließen der Getränkepackung P wieder in seine geschlossene Stellung verschoben wird. Um ggf. auftretenden Rückstellkräften des Packstoffs entgegenzuwirken, ist die Reibung des Öffnungselementes in seinen seitlichen Führungen 6 so hoch, daß ein "selbsttätiges" Verschieben des Öffnungselementes 3 in seine Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zuverlässig ausgeschlossen ist.
Schließlich zeigen die Figuren noch einen in der seitlichen Führung 6 des Öffnungselementes 3 angeordneten Steg 7, dessen Lage so gewählt ist, daß das Öffnungselement 3 in seiner Führung 6 in ungeöffneter Stellung (Montagestellung) an dem Steg 7 anliegt. Gleichzeitig wird damit auch, durch den anliegenden Mitnahmesteg 4, der Deckel 2 in seiner Schließstellung fixiert, so daß die Anfangsbewegung beim erstmaligen Öffnen eine erhöhte Kraft erfordert.

Claims (12)

1. Wiederverschließbares Ausgießelement für Getränkepackungen, vorzugsweise Karton/Kunststoff- Verbundpackungen, zum Öffnen einer solchen Getränkepackung im Bereich einer Schwächungszone durch manuelle Betätigung und Wiederverschließen mittels einem Deckel, wobei der Deckel (2) und das Öffnungselement (3) miteinander derart in Wirkverbindung stehen, dass beim erstmaligen Betätigen des Deckels (2) das Öffnungselement (3) den die Schwächungszone (S) überdeckenden Packstoff zum Öffnen der Getränkepackung (P) entfernt, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) und das Öffnungselement (3) in seitlichen Führungen (5, 6) innerhalb eines fest auf der Getränkepackung (P) zu applizierenden Grundkörpers (1) des Ausgießelementes bewegbar angeordnet sind, dass die Führungen (5) des Deckels (2) im wesentlichen parallel zur Ebene der Packungsoberfläche verlaufen und dass das Öffnungselement (3) nach dem Öffnen in seiner Öffnungsstellung verbleibt.
2. Wiederverschließbares Ausgießelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (6) des Öffnungselementes (3) im Grundkörper (1) als gerade Führungen ausgebildet sind, die in einem flachen Winkel zur Packungsoberfläche verlaufen.
3. Wiederverschließbares Ausgießelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen des Öffnungselementes im Grundkörper als Kurvenführungen ausgebildet sind.
4. Wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungselement (3) als ein der Breite der Schwächungszone (S) angepasster Haken ausgebildet ist.
5. Wiederverschließbares Ausgießelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken im Kontaktbereich mit dem Packstoff der Schwächungszone (S) eine Mehrzahl von Zähnen aufweist.
6. Wiederverschließbares Ausgießelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (6) des Öffnungselementes (3) und/oder das Öffnungselement (3) an ihren Kontaktflächen eine hohe Reibung aufweist/aufweisen.
7. Wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) im geschlossenen Zustand des Ausgießelementes durch miteinander korrespondierende Vorsprünge bzw. Ausnehmungen im Grundkörper (1) und/oder im Deckel (2) fixiert ist.
8. Wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) auf seiner Oberseite zur besseren Handhabung rauhe Oberflächen aufweist.
9. Wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) auf seiner Oberseite zur besseren Handhabung Griffrillen aufweist.
10. Wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Führungen (6) des Öffnungselements (3) Stege (7) od. dgl. vorgesehen sind, die zum erstmaligen Öffnen vom Öffnungselement (3) überwunden werden müssen.
11. Wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgießelement in seinem vorderen Bereich durch geeignete Stege, Winkel od. dgl. unter der Packungsnaht bzw. den Packungsohren verankerbar ist.
12. Getränkepackung, insbesondere quaderförmige Flachgiebelverbundpackung, mit einer an der Oberseite der Packung vorgesehenen Schwächungszone, gekennzeichnet durch einen auf die Getränkepackung aufgesiegeltes wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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