DE69206220T2 - Öffnungseinrichtung für eine Packung. - Google Patents

Öffnungseinrichtung für eine Packung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Öffnungseinrichtung für eine Behälterpackung, die einen Verschlußbereich aufweist, der mit einer Gießtülle unflexibel in Eingriff ist und diese umgibt, wobei deren Ende von der Behälterpackung wegweist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Behälterpackungen oder Kartons vom wegwerfbaren Einmaltyp werden heute weitgehend verwendet, um Konsumgüter wie beispielsweise Erfrischungsgetränke wie Milch oder Fruchtsaft zu verpacken. Die Behälterpackung besteht aus einem Schichtstoff mit Trägerschichten aus Pappe oder Karton, auf die verschiedene Thermoplastschichten kaschiert sind. Der Schichtstoff kann auch ein anderes Kernmaterial wie etwa Metallfolie haben Der Packstoff, der in Bahnform oder als flache Zuschnitte vorliegen kann, wird gefaltet, verschweißt und schließlich zu einer flüssigkeitsdichten Behälterpackung umgeformt.
  • Die fertige Behälterpackung sollte natürlich auch eine Öffnungseinrichtung aufweisen, die einfach zu öffnen ist und aus der leicht auszugießen ist, wobei das flüssige Gut in einem kompakten Strahl und ohne jedes Risiko von Verschütten oder Tropfen austritt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß Behälterpackungen, die aus einem aus einem Papierschichtstoff bestehenden Packstoff hergestellt sind, schwierig auf zureißen und zu falten sind, um eine funktionelle Gießtülle zu bilden. Außerdem ist es dann, wenn die Behälterpackung erneut geschlossen und dicht verschlossen werden soll, nicht möglich, die Packung erneut flüssigkeitsdicht zu machen.
  • Es ist außerdem auf dem Gebiet bekannt, Behälterpackungen herzustellen, deren Hauptteil aus einem Packstoff gemäß der obigen Beschreibung besteht, deren obere Befrenzungsfläche aber aus einem durch Spritzgießen geformten thermoplastischen Deckel besteht. Der thermoplastische Deckel weist ferner eine mit dem Deckel integrale Öffnungseinrichtung auf. Diese Öffnungseinrichtung ist relativ leicht zu öffnen, aber diese Version ist beim erneuten Schließen und dichten Verschließen ebenfalls nicht flüssigkeitsdicht.
  • Um die oben angesprochenen Nachteile zu beseitigen, sind verschiedene Formen von eindringenden Schraubstöpseln oder -stopfen hergestellt worden, die an der Oberfläche der Behälterpackung angeordnet werden sollen, so daß der Schraubstöpsel durch die Oberflächenschicht eindringt, wenn die Packung geöffnet wird.
  • Es ist ferner auf dem Gebiet bekannt, eine teilintegrierte Gießtülle aus der Oberfläche des Packstoffs zu formen. Die Gießtülle ist von einem Verschlußteil vom sogenannten Schraubstöpsel- oder -stopfentyp umgeben, der, wenn er geöffnet wird, einen äußeren Bereich der Gießtülle abreißt. Derjenige Teil der Gießtülle, der während des öffnungsvorgangs abgerissen wird, ist mittels Wärme mit dem äußeren Verschlußbereich verschweißt worden. Der Aufreißvorgang resultiert im allgemeinen darin, daß die Gießtülle keinen glatten Außenrand hat, was das Ausgießen des in der Behälterpackung eingeschlossenen Füllguts erschweren kann.
  • Nicht sämtliche bekannten Bauarten von Gewindestöpseln sind mit einer Einrichtung versehen, die das unbefugte Öffnen der Behälterpackung verhindert. Die Verbraucher schätzen heute eine Öffnungseinrichtung sehr, bei der sofort ersichtlich ist, daß kein Unbefugter in der Lage gewesen ist, die Behälterpackung zu öffnen und sich an ihrem Inhalt zu schaffen zu machen Es ist daher erwünscht, daß ein Schraubstöpsel oder -stopfen auch eine Einrichtung aufweist, die das unbefugte Öffnen der Behälterpackung verhindert.
  • Eine Öffnungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in FR-A-1 561 377 beschrieben. Die Eindringeinrichtung ist von einem zylindrischen Körper gebildet, der von der Innenwand des Bodens der äußeren Kappe in deren Mitte in Axialrichtung verläuft. Das freie Ende des Vollzylinders hat einen relativ scharfen Rand an einer Seite davon, und dieser Rand wird gegen eine Verschlußfolie gepreßt, die dann, wenn die äußere Kappe auf den inneren Teil aufgeschraubt wird, zerstört wird. Ein solcher Abreißvorgang ist auch in GB-A-2 241 224 beschrieben. Die dortige zylindrische Eindringeinrichtung weist eine Reihe von scharfen Spitzen an ihrem freien Ende auf, um einen solchen Abreißvorgang zu ermöglichen, wonach der Teil der Abreißschicht nach innen in die Flasche umgebogen wird. Solche Öffnungseinrichtungen sind mit einigen Nachteilen beim Ausgießen des Füllguts aus der Flasche behaftet.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung sicherzustellen, daß die Öffnung der Gießtülle ihre durch die Eindringeinrichtung gebildete Breite beibehält und daß die Öffnung einen glatten Rand aufweist. Die Lösung dieses Problems erlaubt es, das Füllgut ohne Verschütten und ohne Tropfen auszugießen.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 charakterisiert.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung haben außerdem die kennzeichnenden Merkmale, die in den beigefügten Unteransprüchen aufgeführt sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend im einzelnen unter spezieller Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; die Zeichnungen zeigen in:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Öffnungseinrichtung gemäß der Erfindung bei einer Behälterpackung bekannter Art;
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht der Öffnungseinrichtung gemäß der Erfindung bei einer anderen Art einer Behälterpackung;
  • Fig. 3A bis 3E schrittweise und teilweise im Schnitt, wie eine Öffnungseinrichtung gemäß der Erfindung an einer Behälterpackung nach Fig. 1 angebracht wird;
  • Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Öffnungseinrichtung nach der Erfindung im vollständig ungeöffneten Zustand; und
  • Fig 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Öffnungseinrichtung nach der Erfindung, nachdem das öffnen eingeleitet worden ist.
  • Die Zeichnungen zeigen nur diejenigen Einzelheiten, die für das Verständnis der Erfindung notwendig sind.
  • Fig. 1 zeigt eine Öffnungseinrichtung 1 gemäß der Erfindung, die an einer Behälterpackung 2 bekannter Art angebracht ist. Die Behälterpackung 2, die aus einem Schichtstoff mit einem Kern aus Papier, Pappe oder Metall hergestellt ist, auf den verschiedene Thermoplastschichten kaschiert sind, ist gefaltet, verschweißt und zu einem sogenannten Giebelkarton ungeformt. Die Öffnungseinrichtung 1 ist an einer der oberen Begrenzungsflächen 3 des Kartons 2, die einen sogenannten Giebel bilden, angebracht. Die Figur zeigt nur den äußeren Verschlußbereich 4 der Öffnungseinrichtung 1, wobei dieser Bereich als ein Schraubstöpsel eines im wesentlichen herkömmlichen Typs mit einem Innengewinde oder alternativ als ein Schnappdeckel mit Innenwulst (nicht gezeigt) geformt ist.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Art von Behälterpackung 5, ebenfalls von bekannter Art, bei der der untere Teil der Behälterpackung 5 aus einem Schichtstoff gemäß der obigen Beschreibung besteht. Die obere Begrenzungsfläche 6 der Behälterpackung 5 besteht aus einer thermoplastischen Tafel, und ein Teil von deren Oberfläche ist zu einer Gießtülle geformt, die von einem äußeren Verschlußbereich 4 umgeben ist. Die übrigen Teile der thermoplastischen Tafel sind um den oberen Rand der Behälterpackung 5 herumgefaltet und mit Wärme in Anlage an der Thermoplastoberfläche des Schichtpackstoffs verschweißt.
  • Die Fig. 3A-E zeigen schematisch, wie eine Öffnungseinrichtung 1 gemäß der Erfindung bei einer Behälterpackung 2 gemäß Fig. 1 realisiert wird: In einer der oberen schrägen Giebeltafeln 3 der Behälterpackung 2 wird eine kreisrunde Öffnung 7 (Fig. 3A) gebildet. Eine Thermoplasttafel 8 wird an der Innenseite der kreisrunden Öffnung 7 angebracht, und diese Tafel hat einen Durchmesser, der denjenigen der kreisrunden Öffnung 7 in der Wandfläche 3 der Behälterpackung 2 überschreitet. Wie Fig. 3B zeigt, wird die Thermoplasttafel 8 innen in Anlage an der Innenwandfläche der Behälterpackung 2 mit einem Schweißwerkzeug 9 angeschweißt.
  • In Fig. 3C wird die Thermoplasttafel 8 auf eine Temperatur erwärmt, bei der der Thermoplast weich wird (bei Polyethylen 25 ungefähr 110 ºC), und zwar mit Hilfe eines Eeizelements 10 Nachdem die Thermoplasttafel 8 weich und nachgiebig gemacht ist, wird sie einem Vakuum- oder Druckformvorgang in einem Formwerkzeug 11 unterzogen, wie Fig. 3D zeigt Der äußere Verschlußbereich 4 wirkt als Form zum Vakuumformen, d. h. für den Schraubstöpsel, der die Gießtülle 12 umgeben soll. Fig. 3E zeigt schließlich die fertige Gießtülle 12, die mit Gewinde 15 versehen ist. Die Gießtülle 12 ist vollständig eingeschweißt und bildet einen flüssigkeitsdichten Teil der Behälterpackung 2, wenn die äußere Schweißrippe oder -lasche 13 schließlich nach dem Füllvorgang zusammengeschweißt wird.
  • Fig. 4 zeigt die Öffnungseinrichtung 1 gemäß der Erfindung in dem Zustand, in dem sie an dem Karton 2 angetroffen wird, wenn der Verbraucher diesen erstmals handhabt. Durch den Ring 16, der an dem äußeren Verschlußbereich 4 befestigt oder damit verschweißt ist, hat der Verbraucher die Garantie, daß sich niemand an dem Karton 2 zu schaffen gemacht oder ihn unbefugt geöffnet hat. Der Ring 16, der aus Kunststoff besteht, kann mit einem Daumengriff 17 versehen sein, um das Greifen des Rings zum Abreißen zu erleichtern. Natürlich kann die Öffnungseinrichtung 1 auch ohne den Ring 16 hergestellt werden, aber die Vorteile, die sich vom Verbraucherstandpunkt durch den Ring 16 ergeben, sind dann verloren.
  • Der äußere Verschlußbereich 4 besteht aus zwei Teilen, wobei der erste ein äußerer schraubkappenartiger Teil 18 ist, der ein Linksgewinde hat. Im oberen Bereich dieses äußeren schraubkappenartigen Teils 18 sind wenigstens zwei und bevorzugt vier Eindringelemente 14 vorgesehen.
  • Die Eindringelemente 14 können aus kleinen abgeschrägten Kunststoffstücken bestehen, die von der Innenwand des Bodens 4 des kappenartigen äußeren Teils 18 des Verschlußbereichs 4 vorspringen. Sie können auch aus kleinen Metallstücken bestehen, die in ihrer Lage fixiert sind.
  • Der Verschlußbereich 4 hat außerdem einen inneren Teil 19, der ein Rechtsgewinde hat und auf das Gewinde 15 der Gießtülle 12 paßt. Dieser innere Teil 19 hat nicht die gleiche Höhe wie der äußere Teil 18, sondern endet vor den Eindringelementen 14 mit einer dicht abschließenden Kunststoffscheibe 20. Die dicht abschließende Kunststoffscheibe 20 dient als Verschluß für den inneren Teil 19 des Verschlußbereichs 4, und der obere Teil der Gießtülle 12 ist daher in Anlage an dieser Kunststoffscheibe 20 geformt.
  • Fig. 5 Zeigt die Öffnungseinrichtung 1 gemäß der Erfindung, nachdem der Zugring 16 abgenommen und der äußere Teil 18 des Verschlußbereichs 4 durch Drehen nach links bis zu einer Anschlagschulter 21 eingedreht worden ist. Diese Anschlagschulter 21 bildet eine Komponente des inneren Teils 19 des Verschlußbereichs 4 und liegt der Endwand der Behälterpackung am nachsten. Wenn der äußere Teil 18 des Verschluß bereichs 4 diese Position erreicht, durchschneiden die Eindringelemente 14 auch die Kunststoffscheibe 20, die den inneren Teil 19 des Verschlußbereichs 4 abschließt, während sie gleichzeitig durch den oberen Bereich der Gießtülle 12 eindringen. Der äußere Teil 18 des Verschlußbereichs 4 ist in seiner unteren Position festgelegt, beispielsweise durch Kunststoffwiderhaken, die zwischen dem äußeren Teil 18 und der Anschlagschulter 21 angeordnet sind (in der Figur nicht gezeigt).
  • Da die Eindringelemente 14 auf solche Weise angeordnet sind, daß sie in Richtung zur Mitte der Gießtülle geringfügig abgewinkelt sind, halten sie beim Abnehmen des äußeren Verschlußbereichs 4 die durchtrennten Teile der Kunststoffscheibe 20 und der Gießtülle 12 fest. Um das Festhalten der durchtrennten Teile der Kunststoffscheibe 20 und der Gießtülle 12 noch weiter sicherzustellen, kann eine in der Innenseite des außeren Teils 18 des Verschlußbereichs 4 befestigte Schraube gleichzeitig angeordnet sein, um in die Kunststoffscheibe 20 und die Gießtülle 12 einzudringen uni die durchtrennten Teile festzuhalten, wenn der Verschlußbereich 4 von der Öffnungseinrichtung 1 abgedreht wird.
  • Es sollten wenigstens zwei Eindringelemente 14 vorgesehen sein, bei der bevorzugten Ausfüurungsform sind. jedoch vier vorgesehen. Die Zahl der Eindringelemente 14 ist abhängig von Länge und Steigung des Gewindes 15. Je länger das Gewinde 15 ist, umso geringer ist die Zahl der erforderlichen Eindringelemente 14. Gemeinsam müssen die Eindringelemente 14 fähig sein, eine vollständige Kreisfläche der Kunststoffscheibe 20 und der Gießtülle 12 abzutrennen.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, realisiert die Erfindung eine Öffnungseinrichtung für herkömmliche Behälterpackungen oder Kartons, die einfach zu öffnen und wieder zu verschließen ist. Der Verbraucher erhält garantiert eine Behälterpackung, die nicht durch Unbefugte geöffnet worden ist, und infolge der Perforations- oder Eindringelemente, die für die Erfindung charakteristisch sind, erhält der Verbraucher eine Gießtülle, die das Ausgießen des Füllguts aus der Behälterpackung ohne Verschütten und Tropfen ermöglicht.
  • Die Erfindung ist nicht als auf das vorstehend Beschriebene und in den Zeichnungen Gezeigte beschränkt anzusehen, da viele Modifikationen denkbar sind, ohne vom Umf ang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (5)

1. Öffnungseinrichtung für eine Behälterpackung (2, 5) mit einem Verschlußbereich (4), der mit einer Gießtülle (12) unflexibel in Eingriff ist und diese umgibt, wobei deren Ende von der Behälterpackung (2, 5) wegweist und eine fortlaufende Schicht aus flüssigkeitsdichtem Material aufweist, wobei der Verschlußbereich (4) aus einem inneren Gewindeteil (19) und einem äußeren,schraubkappenartigen Gewindeteil (18) besteht, dessen Gewinde zu dem Gewinde des inneren Gewindeteils (19) gegenläuf ig ist, wobei der äußere Gewindeteil (18) eine Eindringeinrichtung aufweist, die von der Innenwand des Bodenteils (4a) des äußeren Gewindeteils (18) ausgeht und nach innen zu der Gießtülle (12) hin orientiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringeinrichtung aus wenigstens zwei Eindringelementen (14) besteht, die so geneigt sind, daß ihre Spitzen einwärts zur Mitte der Gießtülle (12) weisen, und die fähig sind, eine vollständige Kreisfläche aus der flüssigkeitsdichten Materialschicht, die. eine Dichtungsscheibe (20) bildet, zu schneiden.
2. Öffnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Sindringeinrichtung vier Eindringelemente (14) aufweist, die angeordnet sind, um einen durchtrennten Teil der Dichtungsscheibe (20) festzuhalten.
3. Öffnungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (16) für den Verschlußbereich (4) zwischen dem äußeren Teil (18) und dem inneren Teil (19) vorgesehen ist, wobei der Ring (16) in Anlage an dem äußeren Teil (18) befestigt und vor dem Öffnen der Behälterpackung (2, 5) zu entfernen ist.
4. Öffnungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießtülle (12) aus einem Material besteht, das Schichten aus Thermoplast, bevorzugt Polyethylen, aufweist.
5. Öffnungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermoplastmaterial einen Teil der oberen Endwand (6) der Behälterpackung (5) bildet.
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