DE4343442A1 - Vorrichtung zum Öffnen einer Packung - Google Patents
Vorrichtung zum Öffnen einer PackungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen eines an der Oberwand einer Fließmittel
packung angebrachten, erhaben aus der Oberwand vorstehenden Ausgießteiles, mit einer das
Ausgießteil übergreifenden, abnehmbar an dem Ausgießteil befestigten Kappe.
An der Oberwand einer quaderförmigen oder giebelwandförmig gefalteten Fließmittelpackung
hat man bereits Öffnungsvorrichtungen aus Kunststoff angebracht, die ein Ausgießteil in der
vorstehend beschriebenen Weise und eine dieses übergreifende Kappe aufweisen.
Bei einem betriebsinternen älteren Vorschlag hat man eine im Bereich der Ausgießöffnung aus
tiefziehfähigem Kunststoff bestehende Oberwand derart durch Tiefziehen verformt, daß sich
ein zylindermantelförmiges, nach außen geschlossenes, sich nur zum Innenraum der Packung
öffnendes Ausgießteil bildet, auf welches eine Kappe aufgeschoben oder aufgeschraubt wird,
jedenfalls abnehmbar befestigt wird. Das Ausgießteil nach diesem älteren, betriebsinternen
Vorschlag weist einen zylindermantelförmigen Kragen und eine an dessen äußerem Ende
angebrachte Verschlußwand auf. Im äußeren Umfangsbereich der Verschlußwand wurde eine
Schwächungslinie vorgesehen, und die zu der Verschlußwand benachbart liegende
scheibenförmig ebene Wand der Kappe war mit der Verschlußwand verschweißt. Dadurch hat
man versucht, die Packung vollständig dicht zu halten, obgleich die Kappe erst nachträglich
aufgebracht und festgeschweißt wurde. Dadurch erleichtert man die aseptische Verpackung
von Füllgütern. Außerdem wollte man erreichen, daß beim Abnehmen der Kappe zum
erstmaligen Öffnen die Verschlußwand längs der Schwächungslinie von dem Ausgießteil
abgelöst und mit der Kappe entfernt wird.
Es hat sich aber im Laufe der Zeit gezeigt, daß nicht nur die innerhalb der Schwächungslinie
oder Sollbruchlinie liegende Fläche der Verschlußwand sondern auch ein Stück vom Ausgießteil
beim Abnehmen herausgerissen wurde. Bei anderen Mustern wurde die obere Fläche der
Kappe herausgerissen, weil die Sollbruchlinie nicht schwach genug ausgebildet war.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Öffnungsvorrichtung der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, mit der eine wirtschaftlicher herstellbare Packung logisch,
einfach und ohne übermäßigen Kraftaufwand zuverlässig so geöffnet werden kann, daß außer
der Kappe nicht ein weiteres Teil separiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kappe über wenigstens etwa
90° relativ zum Ausgießteil drehbar ist und einen Innenraum und wenigstens ein in diesen
ragendes Messer aufweist, das zum Öffnen durch Aufschneiden in ein wenigstens
teilringförmiges Oberflächenfeld einführbar ist. Bei der neuen Öffnungsvorrichtung braucht
nicht mehr die Kappe mit dem Ausgießteil versiegelt zu werden, und insbesondere ist die
Herstellung deshalb auch wirtschaftlicher, weil am Ausgießteil selbst nicht besondere
Sollbruchlinien eingeführt werden müssen, die beim Abnehmen der Kappe dann auch
zuverlässig reißen. Erfindungsgemäß wird wenigstens ein Messer in der Kappe derart
vorgesehen, daß man dieses zum Öffnen in das Oberflächenfeld einführt und dieses durch
die Drehung aufschneidet. Ein Aufschneiden bedeutet für den Endverbraucher im allgemeinen
einen geringeren Kraftaufwand als das Durchreißen einer Schwächungslinie. Außerdem erhöht
das Eingreifen eines Messers und dessen Schneidtätigkeit die Zuverlässigkeit des Öffnens.
Schließlich kann man das Messer geeignet derart anbringen, daß die herausgeschnittene
Verschlußwand, die zwar vom Ausgießteil separiert ist, an der Kappe innen hängen bleibt und
zuverlässig so gehalten wird, daß man nicht beim Abnehmen der Kappe ein weiteres Teil der
Verpackung entsorgen muß.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn das an der Oberwand der Packung
angebrachte Ausgießteil einen aus der Oberwand hochstehenden Kragen und eine an dessen
äußerem Ende angebrachte Verschlußwand aufweist, an welcher das Oberflächenfeld
angeordnet ist, und wenn das Oberflächenfeld mit dem Kragen im Querschnitt einen Winkel
von 5° bis 60°, vorzugsweise von 15° bis 45° und ganz besonders bevorzugt von 25° bis
35° einschließt. Es ist bekannt, in das Loch einer Oberwand ein Ausgießteil einzustecken und
an der Oberwand festzuschweißen. Dann muß dieses Ausgießteil aber durch die Kappe
verschlossen werden, denn die bisher verwendeten Ausgießteile sind rohrförmig und offen.
Erfindungsgemäß kann man ein Ausgießteil auf eine Oberwand aufsetzen und dort befestigen,
die zwar gelocht ist, das Ausgießteil selbst kann aber einseitig geschlossen sein. Die
Öffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann daher besonders bevorzugt für ein Ausgießteil
verwendet werden, welches aus einer Oberwand, die aus tiefziehfähigem Kunststoff besteht,
tiefgezogen ist, sozusagen in einseitig geschlossener Becherform. Das auf diese Art geformte
Ausgießteil weist dann den beschriebenen Kragen, außen die Verschlußwand und dazwischen
das Oberflächenfeld auf, welches ringförmig das äußere Ende des Kragens umläuft. Für ein
besonders wirksames Einschneiden ist dann das Merkmal vorgesehen, das im Querschnitt
geradlinige Oberflächenfeld unter einem bestimmten Winkel zu dem ebenfalls im Querschnitt
geradlinigen Kragen anzustellen. Der Sinn dieser Anordnung besteht im wesentlichen darin,
eine gute Einführrichtung für das Schneidmesser zu schaffen. Dabei hat es sich als besonders
bevorzugt herausgestellt, wenn das Messer senkrecht zum Oberflächenfeld ausgerichtet ist.
Besonders vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung weiterhin, wenn das Messer eben
ausgestaltet ist und, am Umfang des vorzugsweise zylinderförmigen Innenraumes der Kappe
verteilt, wenigstens zwei, vorzugsweise vier Messer befestigt sind.
Über die Ausgestaltung des Ausgießteiles wurde bislang erst ausgesagt daß es aus einem
becherförmigen Teil bestehen kann, der vorzugsweise an der einen Seite außen durch die
Verschlußwand geschlossen ist. Der vorstehend erwähnte Querschnitt, bei welchem der
Kragen einerseits und das Oberflächenfeld andererseits als gerade Linien erscheinen, liegt der
Schnitt in einer Ebene senkrecht auf die Oberwand der Packung. Legt man einen dazu
senkrechten Schnitt, der parallel zur Oberwand der Packung verläuft, und läßt man diesen
durch den Kragen gehen, dann kommen verschiedene Ausgestaltungen für das Ausgießteil in
Frage. Die Schnittlinie zwischen Kragen und der genannten, zur Oberwand parallelen
Querschnittsebene kann kreisförmig, oval, vieleckig oder in ähnlicher Weise ausgestaltet sein.
Die Kreisform ist bevorzugt denn sie ist maschinentechnisch bedingt. Nur in einem solchen
Falle ist auch der sich innerhalb des Kragens befindliche Innenraum "vorzugsweise
zylinderförmig".
Am Umfang des durch das Ausgießteil innen gebildeten Innenraumes, der sich insbesondere
neben der Verschlußwand befindet, dient für die Unterbringung des wenigstens einen ebenen
Messers. Besonders günstig hat sich der Aufbau dadurch erwiesen, daß vorzugsweise vier
Messer im Abstand von etwa 90° zueinander am Umfang des Innenraumes verteilt angeordnet
sind. Hier kann man Messer aus Metall oder Kunststoff einschweißen oder anderweitig an der
Umfangswand des Innenraumes befestigen. Denkbar ist es auch, das ebene Messer aus dem
gleichen Kunststoff wie das Ausgießteil herzustellen und anzuformen. Es genügt aber auch,
ein mit dem Kunststoff des Ausgießteiles siegelfähiges Material auszuwählen und das Messer
aus diesem zu bilden und am Innenraum zu befestigen.
Ein besonders günstiges Kunststoffmaterial kann ein thermoplastischer Kunststoff sein, z. B.
Polypropen. Auch PVC kann als solcher Kunststoff dienen, wobei Polypropen in der Technik
weitgehend auch als Polypropylen bekannt ist. Die Oberwand oder der Bereich um das
Ausgießteil, welches aus der Oberwand tiefgezogen sein kann, besteht vorzugsweise aus
einwandfrei wiederaufarbeitbaren und leicht verrottbaren Teilen und Materialien. Hier kann man
besonders bevorzugt ein Kunststoffmaterial wählen, z. B. das Polypropen, welches gefüllt wird,
wobei als Füllstoffe hier an Kreide, Glimmer, Talkum, Gips oder dergleichen gedacht ist. In der
Praxis haben sich Füllgrade von bis zu 70%, vorzugsweise 60%, als günstig erwiesen. Es
hat sich gezeigt daß derartige gefüllte Kunststoffmaterialien einerseits leicht verrottbar sind,
natürlich auch ohne weiteres und nach einfachen Methoden wieder aufgearbeitet bzw.
rezykliert werden können und andererseits die Eigenschaften eines Kunststoffes nicht
beeinträchtigen, so daß derartige gefüllte Kunststoffmaterialien insbesondere siegelfähig und
auch tiefziehfähig sind.
Günstig ist es gemäß der Erfindung auch, wenn das Messer, in Richtung der Drehachse der
Kappe gesehen, dreieckförmig ist und seine Schnittlinie mit der Innenfläche der Kappe mit der
senkrecht zur Kappenachse liegenden Ebene einen Winkel β von 0,5° bis 10°, vorzugsweise
1° bis 6° und besonders bevorzugt von 2° einschließt. Die in Richtung der Drehachse der
Kappe und damit der Mittelachse des Innenraumes des Ausgießteiles gesehen, Dreieckform
des Messers ist so angelegt, daß die Hypotenuse sich am Umfang des Innenraumes befindet,
während die Spitze radial nach innen zur Mitte ragt. Wenn man ein derart geformtes Messer
mit dem Oberflächenfeld in Eingriff bringt erfolgt als Beginn des Einschneidens ein Einstechen
der Spitze des Dreieckes in das Oberflächenfeld. Die dadurch sich auf einen Punkt konzen
trierenden Druck- und Schneidkräfte gestatten ein zuverlässiges Eindringen und Öffnen des
Oberflächenfeldes. Die neben der Spitze angeordneten Kanten des dreieckförmigen Messers
dienen als Schneidklingen und schneiden beim Drehen der Kappe nach dem erstmaligen
Einstechen das Oberflächenfeld längs einer Schneidlinie.
Blickt man senkrecht auf die Drehachse der Kappe bzw. die Mittelachse des Innenraumes,
sozusagen parallel zur Oberwand, dann sieht man die geometrische Schnittlinie zwischen dem
Messer und der Innenfläche der Kante. Man blickt dann auf die Grundlinie oder Befestigungs
linie des Messers, die im Falle der Dreieckform die Hypotenuse ist. Diese Schnittlinie ist im
Falle eines ebenen Messers eine gerade Linie, die weder in Richtung der Drehachse der Kappe
noch in der zuletzt erwähnten Blickrichtung parallel zur Oberwand verläuft sondern unter dem
erwähnten Winkel β dazu. Dieses Anstellen der Ebene des dreieckförmigen Messers gegen die
senkrecht zur Kappenachse liegende Ebene begünstigt nicht nur das Schneiden sondern sorgt
in Abstimmung mit einem Gewinde, falls das Ausgießteil ein Außengewinde und die Kappe ein
Innengewinde hat, dafür, daß dieser Winkel β mit der Steigung des Gewindes abgestimmt ist,
so daß sich mit dem Drehen längs des Gewindes das Messer längs des Umfanges durch das
Oberflächenfeld in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Verschlußwand bewegt. Außerdem
greift das bzw. greifen die mehreren Messer derart unter die dann abgeschnittene Ver
schlußwand, daß letztere zuverlässig gehalten wird und zusammen mit der Kappe abgenom
men werden kann. Ein Hereinfallen des abgeschnittenen Teils der Verschlußwand ist damit
vorteilhaft ausgeschlossen.
Bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Innenraum der Kappe
zylinderförmig und wird außen von einer vorzugsweise scharnierartig angelenkten Schutz
scheibe sowie innen von einem Mittelkörper begrenzt, durch welchen in der Kappe ein zweiter,
einseitig offener Aufnahmeraum gebildet wird. Der Aufbau dieser speziellen Ausführungsform
der Kappe ist so gewählt, daß vorzugsweise der Innenraum kleiner ist als der zuletzt erwähnte
zweite Aufnahmeraum. Der Innenraum ist dann auf beiden Seiten geschlossen, während der
Aufnahmeraum einseitig offen ist derart, daß die Kappe auf das entsprechend angepaßt
ebenfalls zylinderförmige Ausgießteil aufgesetzt werden kann. Dies kann wiederum entweder
durch Aufschrauben oder durch Aufstecken, Festklemmen oder dergleichen erfolgen. Bei dieser
Ausführungsform mit dem Mittelkörper sind die Messer durch den Innenraum der Kappe so
geschützt aufgenommen, daß man ohne scharnierartiges Aufklappen der Schutzscheibe keinen
Zugang zu den Messern hat. Zum erstmaligen Anbringen einer solchen Kappe wird der
Aufnahmeraum über das Ausgießteil bewegt wobei beide Volumina aufeinander abgestimmt
sind. Zum Öffnen muß der Endverbraucher dann zuerst die scharnierartig angelenkte
Schutzscheibe öffnen, die Kappe abnehmen, um 180° herumdrehen und mit dem durch
Aufklappen der Schutzscheibe geöffneten Innenraum auf das Ausgießteil so aufsetzen, daß
die Messer mit dem Oberflächenfeld in Eingriff treten und beim Drehen dieses durchschneiden.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß weiterhin, wenn der Mittelkörper scheibenförmig ist mit
einem zentralen und rotationssymmetrischen verdickten, sowohl in den Innen- als auch in den
zweiten Aufnahmeraum ragenden Teil. Die Scheibenform des Mittelkörpers ist so zu denken,
daß die Scheibe über einen gewissen Radius von z. B. der Hälfte oder zwei Drittel des Radius
der Scheibe verdickt und im Außenbereich ringförmig dünner ausgestaltet ist. Das Ausgießteil
ist mit entsprechenden und darauf abgestimmten Tiefziehwerkzeugen zu formen. Die
Verschlußwand des Ausgießteiles ist dann am Rand ringförmig etwas höher und weist eine
scheibenförmige Vertiefung im Mittelbereich auf. Durch diese Ausgestaltung des Mittelkörpers
einerseits und der Verschlußwand des Ausgießteils andererseits versteht man, daß die Kappe
fester am Ausgießteil befestigt werden kann, vor allem aber zuverlässig zentriert wird. Die
Gestaltung dieses in der Mitte verdickt ausgebildeten Mittelkörpers dient ferner dem Festhalten
der abgeschnittenen Verschlußwand, die bei abruptem Übergang vom verdickten Mittelteil zum
dünneren Außenring eine sickenartige Versteifung erhält.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist so ausgestaltet, daß der Innenraum
der Kappe zylinderförmig ist und mindestens um soviel tiefer als der Kragen des Ausgießteiles
ausgebildet ist, daß bei vollständig aufgesetzter Kappe das jeweilige Messer von dem
Oberflächenfeld des Ausgießteiles außer Eingriff ist, und daß die Kappe an ihrer offenen Seite
einen über eine Sollbruchlinie befestigten Abreißring aufweist. Im Gegensatz zu der zuvor
beschriebenen speziellen ersten Ausführungsform ist bei alleiniger Betrachtung der Kappe der
Innenraum nicht beidseitig geschlossen. Der Betrachter kann bei dem Blick innen in die Kappe
das oder die Messer sehen. Befestigt der Benutzer die Kappe auf dem Ausgießteil, bzw. wird
vom Hersteller die Kappe erstmals ohne den Öffnungswunsch des Ausgießteiles auf letzteres
aufgesetzt oder mit diesem verschraubt, dann bleiben bei der neuen zweiten Ausführungsform
die Messer außer Eingriff mit dem Oberflächenfeld. Wünscht der Endverbraucher nun, die
Packung und damit das Ausgießteil zu öffnen, so erkennt er einen Abreißring, den er längs der
erwähnten Sollbruchlinie erst einmal abreißen muß, bevor er die Kappe weiter zum Ausgießteil
bewegen kann. Erst dabei gelangen die Messer mit dem Oberflächenfeld in Eingriff, und bei
der Drehung bzw. dem letzten Teil der Drehung erfolgt dann der bereits beschriebene Schnitt.
Eine wiederum andere und bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innenraum der Kappe zylinderförmig ist und mindestens um soviel tiefer als
der Kragen des Ausgießteils ausgebildet ist, wie die offene Seite der Kappe im Abstand von
der Oberwand steht, und daß auf der Innenseite der Kappe oder der Außenseite des
Ausgießteils ein ringförmiger Widerstandswulst oder dergleichen angebracht ist. Diese zuletzt
beschriebene Ausführungsform ersetzt den Abreißring mit der Sollbruchlinie durch den
Widerstandswulst, welcher den gleichen Funktionen dient wie bei der zuvor beschriebenen
Ausführungsform der Abreißring.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den
Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch das Ausgießteil und die Kappe, wobei der
Schnitt durch die Drehachse der Kappe gelegt ist,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Kappe der Fig. 1 von oben, wobei allerdings die
scharnierartig angelenkte Schutzscheibe weggelassen ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 1, wobei jedoch der Winkel β zwischen
der Grund- und Befestigungslinie des Messers an der inneren Oberfläche des
Innenraumes und der Ebene senkrecht zur Kappenachse gezeigt ist und
Fig. 4 die teilweise geschnittene Anordnung der Kappe beim Schneiden, mit
aufgeklappter Schutzscheibe.
Aus der Fig. 1 sieht man die erste Ausführungsform der Öffnungsvorrichtung. Aus der
Oberwand 1 der nicht weiter dargestellten Packung ist ein becherförmiges Ausgießteil 2 durch
Tiefziehen so geformt, daß der Kragen 3 aus der Oberwand 1 erhaben heraussteht. Am
äußeren Ende 4 des Kragens 3 schließt sich ein etwa unter 45° angestelltes Oberflächenfeld
5 an, welches nach innen in die Verschlußwand 6 übergeht. Diese Verschlußwand 6 weist
vom Zentrum radial nach außen eine Vertiefung 7 auf, welche durch Sicken 8, 9 getrennt,
außen einen ringförmigen, erhöhten Teil 10 hat.
Auf dem Ausgießteil 2 sitzt eine durch einen Klemmring 11 in Nuten 12 befestigte Kappe 13.
Diese hat außen einen Bund 14, an dem innen ein Mittelkörper 15 scheibenartig angeformt ist.
Aus den Figuren erkennt man deutlich den zentralen und rotationssymmetrischen verdickten
Teil 16 des Mittelkörpers 15.
Der Mittelkörper 15 schafft innerhalb des Bundes 14 der Kappe 13 einen kleineren Innenraum
17, der sich in Verschließstellung der Kappe 13 nach den Fig. 1 bis 3 "oben" befindet, d. h.
von der Oberwand 1 in Richtung 18 der Drehachse 19 der Kappe 13 fortgerichtet. Am oberen
Ende des Bundes 14 der Kappe 13 ist über das Scharnier 20 eine Schutzscheibe 21 angelenkt.
Diese Schutzscheibe 21 ist bei der Darstellung der Fig. 1 und 3 geschlossen gezeigt
während sie im Zustand der Fig. 4 aufgeklappt ist (abgebrochen).
Denkt man sich die Schutzscheibe 21 aufgeklappt oder entfernt, dann sieht man die
Darstellung der Fig. 2. Man blickt in Richtung der Drehachse 19 der Kappe 13 auf den
Mittelkörper 15 mit dem erhaben verdickten Teil 16 in Scheibenform in der Mitte und dem
ringförmigen außerhalb desselben liegenden dünneren Teil 22 des Mittelkörpers 15. Deutlich
erkennt man die stufenförmigen Sicken 8 bzw. 9. Am inneren Umfang des Bundes 14 im
Innenraum 17 sind vier, in der Ansicht der Fig. 2 dreieckförmige Messer 23 angebracht. In
der Querschnittsansicht nach den Fig. 1, 3 und 4 sieht man, daß die Ebene des jeweiligen
Messers 23 unter einem Winkel u zu einer senkrecht zur Kappenachse 19 zu denkenden Ebene
24 liegt. Läßt man die jeweilige Ebene des Messers 23 die Innenfläche 25 der Kappe 13
schneiden, so ergibt sich eine gerade Schnittlinie 26 (Fig. 3), welche auch die Grund- bzw.
Befestigungslinie des Messers 23 ist. Diese Schnittlinie 26 schließt mit der erwähnten Ebene
24 (senkrecht zur Kappenachse 19) einen Winkel β von 2° (Fig. 3) ein.
Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform der Kappe 13 beträgt der Winkel α 45°
Er kann aber ähnlich demjenigen und nicht in den Figuren näher bezeichneten Winkel, welchen
das Oberflächenfeld 5 mit dem Kragen 3 des Ausgießteiles 2 einschließt, andere Winkel
einschließen, z. B. in einem Winkelbereich von 5° bis 60°, vorzugsweise von 15° bis 45° und
ganz besonders bevorzugt von 25° bis 35° liegen. Es ist bevorzugt wenn der Winkel,
welchen das Oberflächenfeld 5 mit dem Kragen 3 einschließt, gleich dem Winkel α ist. Bei der
hier gezeigten Ausführungsform beträgt also α = 45°.
Der Mittelkörper 15 ist außen über sein ringförmiges, verdünntes Teil 22 mit dem Bund 14 der
Kappe 13 verbunden. Der Mittelkörper 15 trennt den Innenraum 17, wie er vorstehend
beschrieben ist, von dem größer ausgebildeten zweiten Aufnahmeraum 27, welcher im
Zustand der Fig. 1 das Ausgießteil 2 aufnimmt.
Auf der dem Innenraum 17 zugewandten Oberfläche stehen die Innenfläche 25 der Kappe 13
und die ihr benachbarte Oberfläche des ringförmigen, verdünnten Teiles 22 des Mittelkörpers
15 unter einem rechten Winkel zueinander. Auf der anderen Seite in dem Aufnahmeraum 27
ist hier an der Kappe 13 eine Zwischenfläche 28 vorgesehen, die unter dem gleichen Winkel
zu der inneren Oberfläche neben dem zweiten Aufnahmeraum 27 steht wie das vorstehend
beschriebene Oberflächenfeld 5 zum Kragen 3. Bei der hier dargestellten Ausführungsform
handelt es sich bei diesem Winkel um einen Winkel von 45°. Man erkennt, wie der erhabene,
ringförmige Außenteil 5, 10 des Ausgießteiles 2 genau in den Grund (durch den Mittelkörper
15 gebildet) des zweiten Aufnahmeraumes 27 paßt.
Zum erstmaligen Öffnen des Ausgießteiles 2 ergreift der Endverbraucher die geschlossene
Schutzscheibe 21 nach der Stellung der Fig. 1 und 3 und klappt diese um das Scharnier
20 derart auf, daß der Innenraum 17 mit den Messern 23 sichtbar wird. Der Benutzer zieht
dann die Kappe 13 vom Ausgießteil 2 vollständig ab, dreht sie um 180° und setzt sie wieder
mit dem Innenraum 17 über das Ausgießteil 2, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Jetzt befindet sich
der zweite Aufnahmeraum 27 oben leer, und unten im Innenraum 17 können jetzt die Spitzen
29 der dreieckförmigen Messer 23 in das Oberflächenfeld 5 einstechen und dieses Schneiden.
Im Zustand der Fig. 4 sind die Messer 23 bereits durch das Oberflächenfeld 5 ein- und
durchgedrungen und haben durch eine Teildrehung von etwa 30° bereits die Schnittlinie 30
geschaffen. Dreht man die Kappe 13 bei der hier dargestellten Ausführungsform um
mindestens 90°, dann gehen alle Viertelkreisschnittlinien 30 ineinander über, und die
Verschlußwand 6 ist einerseits vollständig von dem Ausgießteil 2 abgeschnitten und
andererseits von den Messern 23 so festgeklemmt, daß mit dem Abnehmen der Kappe 13
auch das Verschlußteil 6 entfernt ist. Das Ausgießteil 2 ist geöffnet, der Benutzer kann das
Füllgut ausgießen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Öffnen eines an der Oberwand (1) einer Fließmittelpackung
angebrachten, erhaben aus der Oberwand (1) vorstehenden Ausgießteiles (2), mit einer
das Ausgießteil (2) übergreifenden, abnehmbar an dem Ausgießteil (2) befestigten
Kappe (13), dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (13) über wenigstens etwa 90°
relativ zum Ausgießteil (2) drehbar ist und einen Innenraum (17) und wenigstens ein
in diesen (17) ragendes Messer (23) aufweist, das zum Öffnen durch Aufschneiden in
ein wenigstens teilringförmiges Oberflächenfeld (5) einführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Oberwand (1)
der Packung angebrachte Ausgießteil (2) einen aus der Oberwand (1) hochstehenden
Kragen (3) und eine an dessen äußerem Ende (4) angebrachte Verschlußwand (6)
aufweist, an welcher das Oberflächenfeld (5) angeordnet ist, und daß das Ober
flächenfeld (5) mit dem Kragen (3) im Querschnitt einen Winkel von 5° bis 60°,
vorzugsweise von 15° bis 45° und ganz besonders bevorzugt von 25° bis 35°
einschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (23)
eben ausgestaltet ist und, am Umfang des vorzugsweise zylinderförmigen Innenraumes
(17) der Kappe (13) verteilt, wenigstens zwei, vorzugsweise vier Messer (23) befestigt
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Messer (23), in Richtung (18) der Drehachse (19) der Kappe (13) gesehen, dreieckför
mig ist und seine Schnittlinie (26) mit der Innenfläche (25) der Kappe (13) mit der
senkrecht zur Kappenachse (19) liegenden Ebene (24) einen Winkel β von 0,5° bis
10°, vorzugsweise 1° bis 6° und besonders bevorzugt von 2° einschließt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenraum (17) der Kappe (13) zylinderförmig ist und außen von einer vorzugsweise
scharnierartig angelenkten Schutzscheibe (21) und innen von einem Mittelkörper (15)
begrenzt wird, durch welchen in der Kappe (13) ein zweiter, einseitig offener
Aufnahmeraum (27) gebildet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelkörper (15)
scheibenförmig ist und mit einem zentralen und rotationssymmetrischen verdickten,
sowohl in den Innen- (17) als auch in den zweiten Aufnahmeraum (27) ragenden Teil
(16) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenraum (17) der Kappe (13) zylinderförmig ist und mindestens um soviel tiefer als
der Kragen (3) des Ausgießteils (2) ausgebildet ist, daß bei vollständig aufgesetzter
Kappe (13) das jeweilige Messer (23) von dem Oberflächenfeld (5) des Ausgießteiles
(2) außer Eingriff ist, und daß die Kappe (13) an ihrer offenen Seite einen über eine
Sollbruchlinie befestigten Abreißring aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenraum (17) der Kappe (13) zylinderförmig ist und mindestens um soviel tiefer als
der Kragen (3) des Ausgießteils (2) ausgebildet ist, wie die offene Seite der Kappe (13)
im Abstand von der Oberwand (1) steht, und daß auf der Innenseite der Kappe (13)
oder der Außenseite des Ausgießteils (2) ein ringförmiger Widerstandswulst oder
dergleichen angebracht ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4343442A DE4343442A1 (de) | 1993-12-20 | 1993-12-20 | Vorrichtung zum Öffnen einer Packung |
DE59407194T DE59407194D1 (de) | 1993-12-20 | 1994-12-03 | Vorrichtung zum öffnen einer packung |
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