DE4343442A1 - Vorrichtung zum Öffnen einer Packung - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen einer Packung

Info

Publication number
DE4343442A1
DE4343442A1 DE4343442A DE4343442A DE4343442A1 DE 4343442 A1 DE4343442 A1 DE 4343442A1 DE 4343442 A DE4343442 A DE 4343442A DE 4343442 A DE4343442 A DE 4343442A DE 4343442 A1 DE4343442 A1 DE 4343442A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
pouring part
interior
knife
collar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4343442A
Other languages
English (en)
Inventor
Leif Joensson
Tommy Nilsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tetra Laval Holdings and Finance SA
Original Assignee
Tetra Laval Holdings and Finance SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tetra Laval Holdings and Finance SA filed Critical Tetra Laval Holdings and Finance SA
Priority to DE4343442A priority Critical patent/DE4343442A1/de
Priority to DE59407194T priority patent/DE59407194D1/de
Priority to EP95902123A priority patent/EP0735976B1/de
Priority to JP7517126A priority patent/JPH09507454A/ja
Priority to US08/656,231 priority patent/US5850930A/en
Priority to PCT/EP1994/004031 priority patent/WO1995017339A1/de
Publication of DE4343442A1 publication Critical patent/DE4343442A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/18Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures
    • B65D51/20Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing
    • B65D51/22Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure
    • B65D51/228Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure a major part of the inner closure being removed from the container after the opening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/0003Two or more closures
    • B65D2251/0006Upper closure
    • B65D2251/0015Upper closure of the 41-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/0003Two or more closures
    • B65D2251/0068Lower closure
    • B65D2251/0093Membrane
    • B65D2251/0096Membrane integral with the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/09Reversible caps or lids, e.g. with threads on one side and a plug on the other

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen eines an der Oberwand einer Fließmittel­ packung angebrachten, erhaben aus der Oberwand vorstehenden Ausgießteiles, mit einer das Ausgießteil übergreifenden, abnehmbar an dem Ausgießteil befestigten Kappe.
An der Oberwand einer quaderförmigen oder giebelwandförmig gefalteten Fließmittelpackung hat man bereits Öffnungsvorrichtungen aus Kunststoff angebracht, die ein Ausgießteil in der vorstehend beschriebenen Weise und eine dieses übergreifende Kappe aufweisen.
Bei einem betriebsinternen älteren Vorschlag hat man eine im Bereich der Ausgießöffnung aus tiefziehfähigem Kunststoff bestehende Oberwand derart durch Tiefziehen verformt, daß sich ein zylindermantelförmiges, nach außen geschlossenes, sich nur zum Innenraum der Packung öffnendes Ausgießteil bildet, auf welches eine Kappe aufgeschoben oder aufgeschraubt wird, jedenfalls abnehmbar befestigt wird. Das Ausgießteil nach diesem älteren, betriebsinternen Vorschlag weist einen zylindermantelförmigen Kragen und eine an dessen äußerem Ende angebrachte Verschlußwand auf. Im äußeren Umfangsbereich der Verschlußwand wurde eine Schwächungslinie vorgesehen, und die zu der Verschlußwand benachbart liegende scheibenförmig ebene Wand der Kappe war mit der Verschlußwand verschweißt. Dadurch hat man versucht, die Packung vollständig dicht zu halten, obgleich die Kappe erst nachträglich aufgebracht und festgeschweißt wurde. Dadurch erleichtert man die aseptische Verpackung von Füllgütern. Außerdem wollte man erreichen, daß beim Abnehmen der Kappe zum erstmaligen Öffnen die Verschlußwand längs der Schwächungslinie von dem Ausgießteil abgelöst und mit der Kappe entfernt wird.
Es hat sich aber im Laufe der Zeit gezeigt, daß nicht nur die innerhalb der Schwächungslinie oder Sollbruchlinie liegende Fläche der Verschlußwand sondern auch ein Stück vom Ausgießteil beim Abnehmen herausgerissen wurde. Bei anderen Mustern wurde die obere Fläche der Kappe herausgerissen, weil die Sollbruchlinie nicht schwach genug ausgebildet war.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Öffnungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der eine wirtschaftlicher herstellbare Packung logisch, einfach und ohne übermäßigen Kraftaufwand zuverlässig so geöffnet werden kann, daß außer der Kappe nicht ein weiteres Teil separiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kappe über wenigstens etwa 90° relativ zum Ausgießteil drehbar ist und einen Innenraum und wenigstens ein in diesen ragendes Messer aufweist, das zum Öffnen durch Aufschneiden in ein wenigstens teilringförmiges Oberflächenfeld einführbar ist. Bei der neuen Öffnungsvorrichtung braucht nicht mehr die Kappe mit dem Ausgießteil versiegelt zu werden, und insbesondere ist die Herstellung deshalb auch wirtschaftlicher, weil am Ausgießteil selbst nicht besondere Sollbruchlinien eingeführt werden müssen, die beim Abnehmen der Kappe dann auch zuverlässig reißen. Erfindungsgemäß wird wenigstens ein Messer in der Kappe derart vorgesehen, daß man dieses zum Öffnen in das Oberflächenfeld einführt und dieses durch die Drehung aufschneidet. Ein Aufschneiden bedeutet für den Endverbraucher im allgemeinen einen geringeren Kraftaufwand als das Durchreißen einer Schwächungslinie. Außerdem erhöht das Eingreifen eines Messers und dessen Schneidtätigkeit die Zuverlässigkeit des Öffnens. Schließlich kann man das Messer geeignet derart anbringen, daß die herausgeschnittene Verschlußwand, die zwar vom Ausgießteil separiert ist, an der Kappe innen hängen bleibt und zuverlässig so gehalten wird, daß man nicht beim Abnehmen der Kappe ein weiteres Teil der Verpackung entsorgen muß.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn das an der Oberwand der Packung angebrachte Ausgießteil einen aus der Oberwand hochstehenden Kragen und eine an dessen äußerem Ende angebrachte Verschlußwand aufweist, an welcher das Oberflächenfeld angeordnet ist, und wenn das Oberflächenfeld mit dem Kragen im Querschnitt einen Winkel von 5° bis 60°, vorzugsweise von 15° bis 45° und ganz besonders bevorzugt von 25° bis 35° einschließt. Es ist bekannt, in das Loch einer Oberwand ein Ausgießteil einzustecken und an der Oberwand festzuschweißen. Dann muß dieses Ausgießteil aber durch die Kappe verschlossen werden, denn die bisher verwendeten Ausgießteile sind rohrförmig und offen. Erfindungsgemäß kann man ein Ausgießteil auf eine Oberwand aufsetzen und dort befestigen, die zwar gelocht ist, das Ausgießteil selbst kann aber einseitig geschlossen sein. Die Öffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann daher besonders bevorzugt für ein Ausgießteil verwendet werden, welches aus einer Oberwand, die aus tiefziehfähigem Kunststoff besteht, tiefgezogen ist, sozusagen in einseitig geschlossener Becherform. Das auf diese Art geformte Ausgießteil weist dann den beschriebenen Kragen, außen die Verschlußwand und dazwischen das Oberflächenfeld auf, welches ringförmig das äußere Ende des Kragens umläuft. Für ein besonders wirksames Einschneiden ist dann das Merkmal vorgesehen, das im Querschnitt geradlinige Oberflächenfeld unter einem bestimmten Winkel zu dem ebenfalls im Querschnitt geradlinigen Kragen anzustellen. Der Sinn dieser Anordnung besteht im wesentlichen darin, eine gute Einführrichtung für das Schneidmesser zu schaffen. Dabei hat es sich als besonders bevorzugt herausgestellt, wenn das Messer senkrecht zum Oberflächenfeld ausgerichtet ist.
Besonders vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung weiterhin, wenn das Messer eben ausgestaltet ist und, am Umfang des vorzugsweise zylinderförmigen Innenraumes der Kappe verteilt, wenigstens zwei, vorzugsweise vier Messer befestigt sind.
Über die Ausgestaltung des Ausgießteiles wurde bislang erst ausgesagt daß es aus einem becherförmigen Teil bestehen kann, der vorzugsweise an der einen Seite außen durch die Verschlußwand geschlossen ist. Der vorstehend erwähnte Querschnitt, bei welchem der Kragen einerseits und das Oberflächenfeld andererseits als gerade Linien erscheinen, liegt der Schnitt in einer Ebene senkrecht auf die Oberwand der Packung. Legt man einen dazu senkrechten Schnitt, der parallel zur Oberwand der Packung verläuft, und läßt man diesen durch den Kragen gehen, dann kommen verschiedene Ausgestaltungen für das Ausgießteil in Frage. Die Schnittlinie zwischen Kragen und der genannten, zur Oberwand parallelen Querschnittsebene kann kreisförmig, oval, vieleckig oder in ähnlicher Weise ausgestaltet sein. Die Kreisform ist bevorzugt denn sie ist maschinentechnisch bedingt. Nur in einem solchen Falle ist auch der sich innerhalb des Kragens befindliche Innenraum "vorzugsweise zylinderförmig".
Am Umfang des durch das Ausgießteil innen gebildeten Innenraumes, der sich insbesondere neben der Verschlußwand befindet, dient für die Unterbringung des wenigstens einen ebenen Messers. Besonders günstig hat sich der Aufbau dadurch erwiesen, daß vorzugsweise vier Messer im Abstand von etwa 90° zueinander am Umfang des Innenraumes verteilt angeordnet sind. Hier kann man Messer aus Metall oder Kunststoff einschweißen oder anderweitig an der Umfangswand des Innenraumes befestigen. Denkbar ist es auch, das ebene Messer aus dem gleichen Kunststoff wie das Ausgießteil herzustellen und anzuformen. Es genügt aber auch, ein mit dem Kunststoff des Ausgießteiles siegelfähiges Material auszuwählen und das Messer aus diesem zu bilden und am Innenraum zu befestigen.
Ein besonders günstiges Kunststoffmaterial kann ein thermoplastischer Kunststoff sein, z. B. Polypropen. Auch PVC kann als solcher Kunststoff dienen, wobei Polypropen in der Technik weitgehend auch als Polypropylen bekannt ist. Die Oberwand oder der Bereich um das Ausgießteil, welches aus der Oberwand tiefgezogen sein kann, besteht vorzugsweise aus einwandfrei wiederaufarbeitbaren und leicht verrottbaren Teilen und Materialien. Hier kann man besonders bevorzugt ein Kunststoffmaterial wählen, z. B. das Polypropen, welches gefüllt wird, wobei als Füllstoffe hier an Kreide, Glimmer, Talkum, Gips oder dergleichen gedacht ist. In der Praxis haben sich Füllgrade von bis zu 70%, vorzugsweise 60%, als günstig erwiesen. Es hat sich gezeigt daß derartige gefüllte Kunststoffmaterialien einerseits leicht verrottbar sind, natürlich auch ohne weiteres und nach einfachen Methoden wieder aufgearbeitet bzw. rezykliert werden können und andererseits die Eigenschaften eines Kunststoffes nicht beeinträchtigen, so daß derartige gefüllte Kunststoffmaterialien insbesondere siegelfähig und auch tiefziehfähig sind.
Günstig ist es gemäß der Erfindung auch, wenn das Messer, in Richtung der Drehachse der Kappe gesehen, dreieckförmig ist und seine Schnittlinie mit der Innenfläche der Kappe mit der senkrecht zur Kappenachse liegenden Ebene einen Winkel β von 0,5° bis 10°, vorzugsweise 1° bis 6° und besonders bevorzugt von 2° einschließt. Die in Richtung der Drehachse der Kappe und damit der Mittelachse des Innenraumes des Ausgießteiles gesehen, Dreieckform des Messers ist so angelegt, daß die Hypotenuse sich am Umfang des Innenraumes befindet, während die Spitze radial nach innen zur Mitte ragt. Wenn man ein derart geformtes Messer mit dem Oberflächenfeld in Eingriff bringt erfolgt als Beginn des Einschneidens ein Einstechen der Spitze des Dreieckes in das Oberflächenfeld. Die dadurch sich auf einen Punkt konzen­ trierenden Druck- und Schneidkräfte gestatten ein zuverlässiges Eindringen und Öffnen des Oberflächenfeldes. Die neben der Spitze angeordneten Kanten des dreieckförmigen Messers dienen als Schneidklingen und schneiden beim Drehen der Kappe nach dem erstmaligen Einstechen das Oberflächenfeld längs einer Schneidlinie.
Blickt man senkrecht auf die Drehachse der Kappe bzw. die Mittelachse des Innenraumes, sozusagen parallel zur Oberwand, dann sieht man die geometrische Schnittlinie zwischen dem Messer und der Innenfläche der Kante. Man blickt dann auf die Grundlinie oder Befestigungs­ linie des Messers, die im Falle der Dreieckform die Hypotenuse ist. Diese Schnittlinie ist im Falle eines ebenen Messers eine gerade Linie, die weder in Richtung der Drehachse der Kappe noch in der zuletzt erwähnten Blickrichtung parallel zur Oberwand verläuft sondern unter dem erwähnten Winkel β dazu. Dieses Anstellen der Ebene des dreieckförmigen Messers gegen die senkrecht zur Kappenachse liegende Ebene begünstigt nicht nur das Schneiden sondern sorgt in Abstimmung mit einem Gewinde, falls das Ausgießteil ein Außengewinde und die Kappe ein Innengewinde hat, dafür, daß dieser Winkel β mit der Steigung des Gewindes abgestimmt ist, so daß sich mit dem Drehen längs des Gewindes das Messer längs des Umfanges durch das Oberflächenfeld in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Verschlußwand bewegt. Außerdem greift das bzw. greifen die mehreren Messer derart unter die dann abgeschnittene Ver­ schlußwand, daß letztere zuverlässig gehalten wird und zusammen mit der Kappe abgenom­ men werden kann. Ein Hereinfallen des abgeschnittenen Teils der Verschlußwand ist damit vorteilhaft ausgeschlossen.
Bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Innenraum der Kappe zylinderförmig und wird außen von einer vorzugsweise scharnierartig angelenkten Schutz­ scheibe sowie innen von einem Mittelkörper begrenzt, durch welchen in der Kappe ein zweiter, einseitig offener Aufnahmeraum gebildet wird. Der Aufbau dieser speziellen Ausführungsform der Kappe ist so gewählt, daß vorzugsweise der Innenraum kleiner ist als der zuletzt erwähnte zweite Aufnahmeraum. Der Innenraum ist dann auf beiden Seiten geschlossen, während der Aufnahmeraum einseitig offen ist derart, daß die Kappe auf das entsprechend angepaßt ebenfalls zylinderförmige Ausgießteil aufgesetzt werden kann. Dies kann wiederum entweder durch Aufschrauben oder durch Aufstecken, Festklemmen oder dergleichen erfolgen. Bei dieser Ausführungsform mit dem Mittelkörper sind die Messer durch den Innenraum der Kappe so geschützt aufgenommen, daß man ohne scharnierartiges Aufklappen der Schutzscheibe keinen Zugang zu den Messern hat. Zum erstmaligen Anbringen einer solchen Kappe wird der Aufnahmeraum über das Ausgießteil bewegt wobei beide Volumina aufeinander abgestimmt sind. Zum Öffnen muß der Endverbraucher dann zuerst die scharnierartig angelenkte Schutzscheibe öffnen, die Kappe abnehmen, um 180° herumdrehen und mit dem durch Aufklappen der Schutzscheibe geöffneten Innenraum auf das Ausgießteil so aufsetzen, daß die Messer mit dem Oberflächenfeld in Eingriff treten und beim Drehen dieses durchschneiden.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß weiterhin, wenn der Mittelkörper scheibenförmig ist mit einem zentralen und rotationssymmetrischen verdickten, sowohl in den Innen- als auch in den zweiten Aufnahmeraum ragenden Teil. Die Scheibenform des Mittelkörpers ist so zu denken, daß die Scheibe über einen gewissen Radius von z. B. der Hälfte oder zwei Drittel des Radius der Scheibe verdickt und im Außenbereich ringförmig dünner ausgestaltet ist. Das Ausgießteil ist mit entsprechenden und darauf abgestimmten Tiefziehwerkzeugen zu formen. Die Verschlußwand des Ausgießteiles ist dann am Rand ringförmig etwas höher und weist eine scheibenförmige Vertiefung im Mittelbereich auf. Durch diese Ausgestaltung des Mittelkörpers einerseits und der Verschlußwand des Ausgießteils andererseits versteht man, daß die Kappe fester am Ausgießteil befestigt werden kann, vor allem aber zuverlässig zentriert wird. Die Gestaltung dieses in der Mitte verdickt ausgebildeten Mittelkörpers dient ferner dem Festhalten der abgeschnittenen Verschlußwand, die bei abruptem Übergang vom verdickten Mittelteil zum dünneren Außenring eine sickenartige Versteifung erhält.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist so ausgestaltet, daß der Innenraum der Kappe zylinderförmig ist und mindestens um soviel tiefer als der Kragen des Ausgießteiles ausgebildet ist, daß bei vollständig aufgesetzter Kappe das jeweilige Messer von dem Oberflächenfeld des Ausgießteiles außer Eingriff ist, und daß die Kappe an ihrer offenen Seite einen über eine Sollbruchlinie befestigten Abreißring aufweist. Im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen speziellen ersten Ausführungsform ist bei alleiniger Betrachtung der Kappe der Innenraum nicht beidseitig geschlossen. Der Betrachter kann bei dem Blick innen in die Kappe das oder die Messer sehen. Befestigt der Benutzer die Kappe auf dem Ausgießteil, bzw. wird vom Hersteller die Kappe erstmals ohne den Öffnungswunsch des Ausgießteiles auf letzteres aufgesetzt oder mit diesem verschraubt, dann bleiben bei der neuen zweiten Ausführungsform die Messer außer Eingriff mit dem Oberflächenfeld. Wünscht der Endverbraucher nun, die Packung und damit das Ausgießteil zu öffnen, so erkennt er einen Abreißring, den er längs der erwähnten Sollbruchlinie erst einmal abreißen muß, bevor er die Kappe weiter zum Ausgießteil bewegen kann. Erst dabei gelangen die Messer mit dem Oberflächenfeld in Eingriff, und bei der Drehung bzw. dem letzten Teil der Drehung erfolgt dann der bereits beschriebene Schnitt.
Eine wiederum andere und bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Innenraum der Kappe zylinderförmig ist und mindestens um soviel tiefer als der Kragen des Ausgießteils ausgebildet ist, wie die offene Seite der Kappe im Abstand von der Oberwand steht, und daß auf der Innenseite der Kappe oder der Außenseite des Ausgießteils ein ringförmiger Widerstandswulst oder dergleichen angebracht ist. Diese zuletzt beschriebene Ausführungsform ersetzt den Abreißring mit der Sollbruchlinie durch den Widerstandswulst, welcher den gleichen Funktionen dient wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Abreißring.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch das Ausgießteil und die Kappe, wobei der Schnitt durch die Drehachse der Kappe gelegt ist,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Kappe der Fig. 1 von oben, wobei allerdings die scharnierartig angelenkte Schutzscheibe weggelassen ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 1, wobei jedoch der Winkel β zwischen der Grund- und Befestigungslinie des Messers an der inneren Oberfläche des Innenraumes und der Ebene senkrecht zur Kappenachse gezeigt ist und
Fig. 4 die teilweise geschnittene Anordnung der Kappe beim Schneiden, mit aufgeklappter Schutzscheibe.
Aus der Fig. 1 sieht man die erste Ausführungsform der Öffnungsvorrichtung. Aus der Oberwand 1 der nicht weiter dargestellten Packung ist ein becherförmiges Ausgießteil 2 durch Tiefziehen so geformt, daß der Kragen 3 aus der Oberwand 1 erhaben heraussteht. Am äußeren Ende 4 des Kragens 3 schließt sich ein etwa unter 45° angestelltes Oberflächenfeld 5 an, welches nach innen in die Verschlußwand 6 übergeht. Diese Verschlußwand 6 weist vom Zentrum radial nach außen eine Vertiefung 7 auf, welche durch Sicken 8, 9 getrennt, außen einen ringförmigen, erhöhten Teil 10 hat.
Auf dem Ausgießteil 2 sitzt eine durch einen Klemmring 11 in Nuten 12 befestigte Kappe 13. Diese hat außen einen Bund 14, an dem innen ein Mittelkörper 15 scheibenartig angeformt ist. Aus den Figuren erkennt man deutlich den zentralen und rotationssymmetrischen verdickten Teil 16 des Mittelkörpers 15.
Der Mittelkörper 15 schafft innerhalb des Bundes 14 der Kappe 13 einen kleineren Innenraum 17, der sich in Verschließstellung der Kappe 13 nach den Fig. 1 bis 3 "oben" befindet, d. h. von der Oberwand 1 in Richtung 18 der Drehachse 19 der Kappe 13 fortgerichtet. Am oberen Ende des Bundes 14 der Kappe 13 ist über das Scharnier 20 eine Schutzscheibe 21 angelenkt. Diese Schutzscheibe 21 ist bei der Darstellung der Fig. 1 und 3 geschlossen gezeigt während sie im Zustand der Fig. 4 aufgeklappt ist (abgebrochen).
Denkt man sich die Schutzscheibe 21 aufgeklappt oder entfernt, dann sieht man die Darstellung der Fig. 2. Man blickt in Richtung der Drehachse 19 der Kappe 13 auf den Mittelkörper 15 mit dem erhaben verdickten Teil 16 in Scheibenform in der Mitte und dem ringförmigen außerhalb desselben liegenden dünneren Teil 22 des Mittelkörpers 15. Deutlich erkennt man die stufenförmigen Sicken 8 bzw. 9. Am inneren Umfang des Bundes 14 im Innenraum 17 sind vier, in der Ansicht der Fig. 2 dreieckförmige Messer 23 angebracht. In der Querschnittsansicht nach den Fig. 1, 3 und 4 sieht man, daß die Ebene des jeweiligen Messers 23 unter einem Winkel u zu einer senkrecht zur Kappenachse 19 zu denkenden Ebene 24 liegt. Läßt man die jeweilige Ebene des Messers 23 die Innenfläche 25 der Kappe 13 schneiden, so ergibt sich eine gerade Schnittlinie 26 (Fig. 3), welche auch die Grund- bzw. Befestigungslinie des Messers 23 ist. Diese Schnittlinie 26 schließt mit der erwähnten Ebene 24 (senkrecht zur Kappenachse 19) einen Winkel β von 2° (Fig. 3) ein.
Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform der Kappe 13 beträgt der Winkel α 45° Er kann aber ähnlich demjenigen und nicht in den Figuren näher bezeichneten Winkel, welchen das Oberflächenfeld 5 mit dem Kragen 3 des Ausgießteiles 2 einschließt, andere Winkel einschließen, z. B. in einem Winkelbereich von 5° bis 60°, vorzugsweise von 15° bis 45° und ganz besonders bevorzugt von 25° bis 35° liegen. Es ist bevorzugt wenn der Winkel, welchen das Oberflächenfeld 5 mit dem Kragen 3 einschließt, gleich dem Winkel α ist. Bei der hier gezeigten Ausführungsform beträgt also α = 45°.
Der Mittelkörper 15 ist außen über sein ringförmiges, verdünntes Teil 22 mit dem Bund 14 der Kappe 13 verbunden. Der Mittelkörper 15 trennt den Innenraum 17, wie er vorstehend beschrieben ist, von dem größer ausgebildeten zweiten Aufnahmeraum 27, welcher im Zustand der Fig. 1 das Ausgießteil 2 aufnimmt.
Auf der dem Innenraum 17 zugewandten Oberfläche stehen die Innenfläche 25 der Kappe 13 und die ihr benachbarte Oberfläche des ringförmigen, verdünnten Teiles 22 des Mittelkörpers 15 unter einem rechten Winkel zueinander. Auf der anderen Seite in dem Aufnahmeraum 27 ist hier an der Kappe 13 eine Zwischenfläche 28 vorgesehen, die unter dem gleichen Winkel zu der inneren Oberfläche neben dem zweiten Aufnahmeraum 27 steht wie das vorstehend beschriebene Oberflächenfeld 5 zum Kragen 3. Bei der hier dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei diesem Winkel um einen Winkel von 45°. Man erkennt, wie der erhabene, ringförmige Außenteil 5, 10 des Ausgießteiles 2 genau in den Grund (durch den Mittelkörper 15 gebildet) des zweiten Aufnahmeraumes 27 paßt.
Zum erstmaligen Öffnen des Ausgießteiles 2 ergreift der Endverbraucher die geschlossene Schutzscheibe 21 nach der Stellung der Fig. 1 und 3 und klappt diese um das Scharnier 20 derart auf, daß der Innenraum 17 mit den Messern 23 sichtbar wird. Der Benutzer zieht dann die Kappe 13 vom Ausgießteil 2 vollständig ab, dreht sie um 180° und setzt sie wieder mit dem Innenraum 17 über das Ausgießteil 2, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Jetzt befindet sich der zweite Aufnahmeraum 27 oben leer, und unten im Innenraum 17 können jetzt die Spitzen 29 der dreieckförmigen Messer 23 in das Oberflächenfeld 5 einstechen und dieses Schneiden. Im Zustand der Fig. 4 sind die Messer 23 bereits durch das Oberflächenfeld 5 ein- und durchgedrungen und haben durch eine Teildrehung von etwa 30° bereits die Schnittlinie 30 geschaffen. Dreht man die Kappe 13 bei der hier dargestellten Ausführungsform um mindestens 90°, dann gehen alle Viertelkreisschnittlinien 30 ineinander über, und die Verschlußwand 6 ist einerseits vollständig von dem Ausgießteil 2 abgeschnitten und andererseits von den Messern 23 so festgeklemmt, daß mit dem Abnehmen der Kappe 13 auch das Verschlußteil 6 entfernt ist. Das Ausgießteil 2 ist geöffnet, der Benutzer kann das Füllgut ausgießen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Öffnen eines an der Oberwand (1) einer Fließmittelpackung angebrachten, erhaben aus der Oberwand (1) vorstehenden Ausgießteiles (2), mit einer das Ausgießteil (2) übergreifenden, abnehmbar an dem Ausgießteil (2) befestigten Kappe (13), dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (13) über wenigstens etwa 90° relativ zum Ausgießteil (2) drehbar ist und einen Innenraum (17) und wenigstens ein in diesen (17) ragendes Messer (23) aufweist, das zum Öffnen durch Aufschneiden in ein wenigstens teilringförmiges Oberflächenfeld (5) einführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Oberwand (1) der Packung angebrachte Ausgießteil (2) einen aus der Oberwand (1) hochstehenden Kragen (3) und eine an dessen äußerem Ende (4) angebrachte Verschlußwand (6) aufweist, an welcher das Oberflächenfeld (5) angeordnet ist, und daß das Ober­ flächenfeld (5) mit dem Kragen (3) im Querschnitt einen Winkel von 5° bis 60°, vorzugsweise von 15° bis 45° und ganz besonders bevorzugt von 25° bis 35° einschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (23) eben ausgestaltet ist und, am Umfang des vorzugsweise zylinderförmigen Innenraumes (17) der Kappe (13) verteilt, wenigstens zwei, vorzugsweise vier Messer (23) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (23), in Richtung (18) der Drehachse (19) der Kappe (13) gesehen, dreieckför­ mig ist und seine Schnittlinie (26) mit der Innenfläche (25) der Kappe (13) mit der senkrecht zur Kappenachse (19) liegenden Ebene (24) einen Winkel β von 0,5° bis 10°, vorzugsweise 1° bis 6° und besonders bevorzugt von 2° einschließt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (17) der Kappe (13) zylinderförmig ist und außen von einer vorzugsweise scharnierartig angelenkten Schutzscheibe (21) und innen von einem Mittelkörper (15) begrenzt wird, durch welchen in der Kappe (13) ein zweiter, einseitig offener Aufnahmeraum (27) gebildet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelkörper (15) scheibenförmig ist und mit einem zentralen und rotationssymmetrischen verdickten, sowohl in den Innen- (17) als auch in den zweiten Aufnahmeraum (27) ragenden Teil (16) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (17) der Kappe (13) zylinderförmig ist und mindestens um soviel tiefer als der Kragen (3) des Ausgießteils (2) ausgebildet ist, daß bei vollständig aufgesetzter Kappe (13) das jeweilige Messer (23) von dem Oberflächenfeld (5) des Ausgießteiles (2) außer Eingriff ist, und daß die Kappe (13) an ihrer offenen Seite einen über eine Sollbruchlinie befestigten Abreißring aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (17) der Kappe (13) zylinderförmig ist und mindestens um soviel tiefer als der Kragen (3) des Ausgießteils (2) ausgebildet ist, wie die offene Seite der Kappe (13) im Abstand von der Oberwand (1) steht, und daß auf der Innenseite der Kappe (13) oder der Außenseite des Ausgießteils (2) ein ringförmiger Widerstandswulst oder dergleichen angebracht ist.
DE4343442A 1993-12-20 1993-12-20 Vorrichtung zum Öffnen einer Packung Ceased DE4343442A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4343442A DE4343442A1 (de) 1993-12-20 1993-12-20 Vorrichtung zum Öffnen einer Packung
DE59407194T DE59407194D1 (de) 1993-12-20 1994-12-03 Vorrichtung zum öffnen einer packung
EP95902123A EP0735976B1 (de) 1993-12-20 1994-12-03 Vorrichtung zum öffnen einer packung
JP7517126A JPH09507454A (ja) 1993-12-20 1994-12-03 パッケージ開口装置
US08/656,231 US5850930A (en) 1993-12-20 1994-12-03 Pouring part of a package and opening device therefore
PCT/EP1994/004031 WO1995017339A1 (de) 1993-12-20 1994-12-03 Vorrichtung zum öffnen einer packung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4343442A DE4343442A1 (de) 1993-12-20 1993-12-20 Vorrichtung zum Öffnen einer Packung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4343442A1 true DE4343442A1 (de) 1995-06-22

Family

ID=6505508

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4343442A Ceased DE4343442A1 (de) 1993-12-20 1993-12-20 Vorrichtung zum Öffnen einer Packung
DE59407194T Expired - Fee Related DE59407194D1 (de) 1993-12-20 1994-12-03 Vorrichtung zum öffnen einer packung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59407194T Expired - Fee Related DE59407194D1 (de) 1993-12-20 1994-12-03 Vorrichtung zum öffnen einer packung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5850930A (de)
EP (1) EP0735976B1 (de)
JP (1) JPH09507454A (de)
DE (2) DE4343442A1 (de)
WO (1) WO1995017339A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2393953A1 (en) 2000-01-03 2001-07-12 Acorn Bay, Llc Piercing drink spout system
US6629624B2 (en) 2001-03-05 2003-10-07 Acorn Bay, Llc Drink spout system
US6631823B2 (en) 2001-03-05 2003-10-14 Acorn Bay, Llc Drink spout system
JP2007528324A (ja) * 2003-02-14 2007-10-11 クウォン リョ,ヒー プッシュ型開封装置を有する容器の栓
US20080156802A1 (en) * 2006-12-27 2008-07-03 Kate Avrial Yauk Sip lid for a container
US8231597B2 (en) * 2008-02-08 2012-07-31 Codan Us Corporation Enteral feeding safety reservoir and system
US8746476B1 (en) 2009-02-13 2014-06-10 Berlin Packaging, Llc Closure having a seal piercing unit

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH533045A (de) * 1971-03-29 1973-01-31 Roth Handels Gmbh Schraubverschluss für einen Behälter
EP0530677A1 (de) * 1991-09-04 1993-03-10 Tetra Laval Holdings & Finance SA Öffnungsvorrichtung für Verpackungsbehälter
EP0531813A1 (de) * 1991-09-04 1993-03-17 Tetra Laval Holdings & Finance SA Öffnungseinrichtung für eine Packung
DE4323666A1 (de) * 1992-07-24 1994-01-27 Novembal Imballaggi Srl Selbstdurchstoßbare Verschlußvorrichtung für Fläschchen oder dgl.

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1859008A (en) * 1930-09-05 1932-05-17 Mundo Products Inc Detachable spout for containers
DE616408C (de) * 1933-03-22 1935-07-27 Eau De Cologne & Parfuemerie F Verschlusskopf fuer Quetschtuben mit geschlossener Muendung, bestehend in einer aufsetzbaren Kappe mit einem im Kappenboden befestigten und exzentrisch angeordneten Aufschneidemesser
US2006235A (en) * 1933-09-28 1935-06-25 Monocap Ltd Sealing device for collapsible tubes and the like
US2695738A (en) * 1952-08-22 1954-11-30 Continental Can Co Dispensing container for powdered materials
US3187918A (en) * 1963-01-28 1965-06-08 William R Moore Container and dispenser for baby formula
FR1394164A (fr) * 1964-02-18 1965-04-02 Soupletube Perfectionnements au bouchage des tubes déformables
US3335923A (en) * 1965-10-21 1967-08-15 Poly Seal Corp Angled seat closure
FR1480164A (fr) * 1966-02-15 1967-05-12 Mecaplast Sa Bouteille moulée en matière plastique
US3784045A (en) * 1971-10-26 1974-01-08 Automatic Liquid Packaging Permanently sealed containers and end caps therefor
US4185756A (en) * 1977-11-28 1980-01-29 American Flange & Manufacturing Co. Dispensing package and method
US4634013A (en) * 1985-06-06 1987-01-06 Bar Kokhba Abraham Closing and opening device for membrane-sealed bottles
US4709830A (en) * 1987-04-16 1987-12-01 Courtesy Mold & Tool Corporation Closure with top cut tamper evident feature for wide mouth container
FR2622546B2 (fr) * 1987-05-25 1990-03-16 Emballages Conseils Etudes Dispositif de fermeture pour recipients
US4867326A (en) * 1988-08-25 1989-09-19 Cp Packaging Child resistant cap and tube assembly
CH678843A5 (de) * 1989-06-09 1991-11-15 Alfatechnic Ag
US5816452A (en) * 1993-06-23 1998-10-06 American Cyanamid Company Dispenser gun for viscous or semi-viscous products
US5505326A (en) * 1994-05-27 1996-04-09 Junko; Theodore P. Closure device for membrane-sealed container

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH533045A (de) * 1971-03-29 1973-01-31 Roth Handels Gmbh Schraubverschluss für einen Behälter
EP0530677A1 (de) * 1991-09-04 1993-03-10 Tetra Laval Holdings & Finance SA Öffnungsvorrichtung für Verpackungsbehälter
EP0531813A1 (de) * 1991-09-04 1993-03-17 Tetra Laval Holdings & Finance SA Öffnungseinrichtung für eine Packung
DE4323666A1 (de) * 1992-07-24 1994-01-27 Novembal Imballaggi Srl Selbstdurchstoßbare Verschlußvorrichtung für Fläschchen oder dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
WO1995017339A1 (de) 1995-06-29
US5850930A (en) 1998-12-22
EP0735976B1 (de) 1998-10-28
DE59407194D1 (de) 1998-12-03
EP0735976A1 (de) 1996-10-09
JPH09507454A (ja) 1997-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1812298B1 (de) Flacher selbstöffner-verschluss für verbundpackungen oder für mit folienmaterial zu verschliessende behälter- oder flaschenstutzen
EP3995410B1 (de) Kombination einem behälterhals und unverlierbarem verschluss mit stabilisiertem öffnungswinkel
DE3204294C2 (de) Behälter aus Kunststoff
EP1222122B1 (de) Kombinationsverpackung
DE69920865T2 (de) Stopfen und verschluss für einen behälter
DE69914503T2 (de) Verschlussvorrichtung für einen mit einer membran abgedichteten behälter
DE1757467A1 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung,Mischung und Abgabe von Bestandteilen
EP1931575A1 (de) Verschluss
DE2348496A1 (de) Behaeltersicherheitsverschluss
DE19819574A1 (de) Entnahmevorrichtung für Flüssigkeit in einer flexiblen Verpackung und flexible Verpackung zur Aufnahme von Flüssigkeit
DE602005001476T2 (de) Verschlussvorrichtung mit einer Kammer für einen Behälter zur getrennten Aufbewahrung von Substanzen vor dem Gebrauch
DE4343816A1 (de) Vorrichtung zum Öffnen einer Fließmittelpackung
DE2727737C2 (de) Bördelkapsel
EP0735976B1 (de) Vorrichtung zum öffnen einer packung
DE2028806C3 (de) Verschluß
WO1998045190A1 (de) Ausgussteil für kunststoffbeutel
WO2000061257A1 (de) Kartusche und vorrichtung zum aufbereiten von flüssigkeiten
DE19617024C2 (de) Sterile Verbindungsanordnung für einen eine medizinische Flüssigkeit enthaltenden Behälter
EP0751897B1 (de) Öffnungsvorrichtung für eine fliessmittelpackung
WO2009111899A1 (de) Selbstöffnerverschluss mit lufteinlass
DE19629148C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines befüllten Behälters
EP1547930A1 (de) Vorrichtung zur vollständigen Abtrennung von Kunststoffteilen in Verschlüssen
DE4134741C2 (de) Dose mit Originalitätsverschluss
CH717708B1 (de) Behälterverschluss.
EP1790582B1 (de) Garantieverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection