CH533045A - Schraubverschluss für einen Behälter - Google Patents

Schraubverschluss für einen Behälter

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CH533045A
CH533045A CH457571A CH457571A CH533045A CH 533045 A CH533045 A CH 533045A CH 457571 A CH457571 A CH 457571A CH 457571 A CH457571 A CH 457571A CH 533045 A CH533045 A CH 533045A
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CH
Switzerland
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container
screw cap
mandrels
collar
radius
Prior art date
Application number
CH457571A
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English (en)
Inventor
Lutz Dr Roth
Original Assignee
Roth Handels Gmbh
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Publication date
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    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/18Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures
    • B65D51/20Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing
    • B65D51/22Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure
    • B65D51/228Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure a major part of the inner closure being removed from the container after the opening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2251/0093Membrane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



  Schraubverschluss für einen Behälter
Die Erfindung betrifft einen Schraubverschluss für einen Behälter, z.B. Flasche, Kanister, Kanne usw., dessen öffnung mit einem blattförmigen Material dicht verschlossen ist.



   Die verschiedensten Waren, darunter Laboratoriums Chemikalien, werden in letzter Zeit mehr und mehr in versiegelten Behältern in den Handel gebracht und gelagert. Die Versiegelung garantiert die Unversehrtheit und damit die Reinheit des Behälterinhaltes. Dabei soll die Versiegelung als Staub- und Lichtschutz dienen und ausserdem das verpackte Gut luft- und feuchtigkeitsdicht abschliessen. Schliesslich darf das Versiegelungsmaterial vom verpackten Gut nicht angegriffen werden.



   Als Versiegelung hat sich eine Folienkombination aus Kunststoff und Metall bewährt; auf der dem verpackten Gut zugekehrten Seite, der Innenseite, befindet sich eine Kunststoffschicht (meist ein Polyolefin ode rein Polyfluorkohlenwasserstoff), und die Aussenseite wird durch eine dünne Metallfolie, meist aus Aluminium, gebildet.



   Die Verbundfolie aus Kunststoff und Metall ist auf der Kunststoffseite heissiegelfähig; mit ihr werden Flaschen und andere Behälter unter Einwirkung von Wärme und Druck verschlossen.



   Zur Öffnung derart verschlossener Behälter ist ein Werkzeug notwendig. Es kann z.B. ein Messer verwendet werden. Im Bedarfsfall, d.h. wenn ein so verschlossener Behälter zu öffnen ist, muss das Werkzeug erst gesucht und gegebenenfalls gereinigt werden. Es ist sodann nur schwer möglich, Löcher in der richtigen Grösse in die Verschlussfolie zu praktizieren. Meist wird dann einfach die ganze Folie weggeschnitten, und das Werkzeug und/oder der Behälterinhalt sind nicht mehr rein. Bei Beschädigung von Folienteilen, die auf den Behälterrand gesiegelt sind, kann der Behälter nicht mehr dicht verschraubt werden.



   Die Erfindung hat sich nun zum Ziel gesetzt, ein   Öffnungswerkzeug    zu schaffen, das stets zur Hand ist und gestattet, entweder die Verschlussfolie einfach zu durchlochen oder aber ohne Beschädigung der Ränder ganz zu entfernen, je nach Belieben.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Schraubverschluss für einen solchen Behälter mit einem zylindrischen, nach oben gerichteten Kragen versehen ist, dessen Innendruchmesser wenig grösser als der Aussendurchmesser des Gewindes im Schraubverschluss ist, und dass im Innern des Kragens, auf der Oberseite, der Verschlussdecke mindestens zwei gebogene Öffnungsdorne vorgesehen sind, wobei der äussere Radius der Basis jedes Dornes höchstens gleich den Radius des Innendurchmessers der Behälteröffnung ist.



   Im allgemeinen ist die Innenhöhe des Kragens grösser als die Höhe der Dorne, welche bevorzugt a) verschieden hoch sind, b) eine unterschiedliche Basislänge haben und/oder c) gleichen äusseren Basisradius haben, wobei deren Zahl in der Regel zwei beträgt. Die zwei Dorne stehen sich zweckmässig diametral gegenüber.



   Zum Schutz gegen Verstauben wird der obere Rand des Kragens, der meist flach ist, mit einer bevorzugt durchsichtigen Klebefolie bedeckt, welche bedruckt sein kann. In vielen Fällen hüllt men jedoch den Behälter (meist eine Flasche) mitsamt dem Verschluss in eine Folie (z.B. Schrumpffolie) oder ein durchscheinendes Verpackungspapier ein. Oft wird auch nur der Deckel mit einem Verschlusspapier od.ä. versehen, das am Behälterhals abgebunden wird.



   Anhand der Zeichnung werden nun Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes als Beispiel beschrieben; in dieser Beschreibung wird auch die Wirkungsweise der öffnungseinrichtung angegeben.



   In der Zeichnung stellen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 einen mittigen Vertikalschnitt gemäss der Linie A-A in Fig. 1 und
Fig. 3 einen ebensolchen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform dar.



   Es wird zunächst auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen.



   Der Schraubenverschluss 1 ist mit seinem Gewinde 2 auf eine Glasflasche 3 aufgeschraubt. Das Gewinde 2 kann natürlich auch ein mehrteiliges Schnellverschlussgewinde oder ein gewindeähnlicher Klemmverschluss sein; es gehört nicht zur Erfindung. Die Flasche 3 trägt  eine aufgesiegelte Verbund-Verschlussfolie aus Kunststoff 4 und Aluminium 5.



   Die   Dackelseitenwand    setzt sich über die Oberseite der Verschlussdecke 7 nach oben fort und bilden somit einen zylindrischen Kragen 6 mit ebener Endfläche. Der Aussendurchmesser des Kragens 6 ist, wie aus den Figuren ersehen werden kann, gleich demjenigen der Dekkelseitenwand, und sein Innendurchmesser ist ein wenig grösser als der Aussendruchmesser des im Schraubverschluss befindlichen Gewindes.



   Auf dem Grunde der durch den Kragen 6 gebildeten Vertiefung, d.h. auf der Oberseite der Verschlussdecke 7, befinden sich zwei diametral gegenüberstehende Öffnungsdorne 8 und 9. Der   grösste    Abstand des kleineren Dornes 8 vom Deckelmittelpunkt, d.h. der äussere Radius seiner Basis, ist mit r, der entsprechende Abstand des grösseren Dornes 9 mit R bezeichnet. Diese beiden Radien sind jeweils kleiner als der Radius p der Behälteröffnung. In der Praxis wird man bestrebt sein, r = R = p zu machen, wobei diesem Bestreben durch die fertigungsbedingten Toleranzen von p gewisse Grenzen gesetzt sind, so dass meist r = R  <  p eingehalten werden muss.



   Die Ausführungsform gemäss Fig. 3 zeichnet sich dadurch aus, dass der Spitzenradius der Dorne 8', 9' gleich ihrem äusseren Basisradius ist. Der Spitzenradius kann jedoch auch etwa grösser gemacht werden als der äussere Basisradius.



   Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass der Dorn 8 eine kleinere Basislänge   A    hat als der (grössere) Dorn 9 (entsprechende Basislänge   sec).   



   Der Schraubverschluss 1 ist im allgemeinen mit (nicht dargestellten) äusseren Rillen oder dgl. zur Griffverbesserung versehen.



   Die öffnungsvorrichtung benutzt man wie folgt: Zunächst entfernt man eine eventuell vorhandene Schutzumhüllung (in Fig. 2 mit 10 angedeutet). Sodann schraubt man den Verschluss ab, dreht ihn um und setzt ihn auf den Behälter 3 wieder auf.



   Beim einfachen Drücken wird die Versiegelung 4, 5 an zwei einander gegenüberliegenden Stellen perforiert.



  Dies führt man aus, wenn der Behälterinhalt eine niederviskose Flüssigkeit oder ein sehr leicht rieselfähiges Pulver ist. Dann kann aus einer so entstandenen Öffnung ausgegossen werden. während die andere Öffnung zum Luftzutritt dient.



   Beim Drücken mit nachfolgendem Drehen um ca.



   1800 wird die Verschlussfolie nahe am Behälterrand kreisförmig ausgetrennt. Der das Gewinde des Behälters 3 mit etwas Spiel umschliessende Kragen 6 dient dabei als Führung. Dadurch wird die volle öffnung des Behälters frei, was zur Entnahme hochviskoser, pulvriger oder körniger Füllgüter notwendig ist, ohne dass die auf dem Rand des Behälters 3 befindliche Folie beschädigt werden kann. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 bleibt der abgeschnittene Teil der Folie besser zwischen den Dornen hängen und kann dort verbleiben.

 

   Nach Entnahme von Füllgut wird der Schraubverschluss wieder umgedreht und aufgeschraubt.



   Da die öffnungseinrichtung meist nur einmal gebraucht wird und der Schraubverschluss mit dem leeren Behälter fortgeworfen wird, kann des Ganze aus billigem Material, also in der Regel aus Kunststoff, bestehen. Eine besondere Präzision der Fertigung ist nicht notwendig. Der Erfindungsgegenstand stellt also einen billigen, zweckmässigen Massenartikel dar, der die Arbeit im Laboratorium, im Haushalt, in der Industrie, in der Medizin usw. erleichtert und Zeit sparen hilft.



   Selbstverständlich ist die beschriebene   öffnungsvor    richtung nicht nur zum öffnen von solchen Behältern geeignet, die mit der genannten Verbundfolie verschlossen sind, statt dessen kann das blattförmige Material aus Kunststoff allein oder Metall allein usw. bestehen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Schraubverschluss für einen Behälter, dessen öffnung mit einem blattförmigen Material dicht verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem zylindrischen, nach oben gerichteten Kragen versehen ist, dessen Innendurchmesser wenig grösser als der Gewindeaussendurchmesser des im Schraubverschluss befindlichen Gewindes ist, und dass im Innern des Kragens auf der Oberseite der Verschlussdecke mindestens zwei gebogene öffnungsdorne vorgesehen sind, wobei der äussere Radius der Basis jedes Dornes höchstens gleich dem Radius des Innendurchmessers der Behälteröffnung ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schraubverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhöhe des Kragens grösser als die Höhe der Dorne ist.
    2. Schraubverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Dorne vorgesehen sind, die sich diametral gegenüberstehen.
    3. Schraubverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dorne verschieden hoch sind und eine unterschiedliche Basislänge haben.
    4. Schraubverschluss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dorne den gleichen äusseren Basisradius aufweisen.
CH457571A 1971-03-29 1971-03-29 Schraubverschluss für einen Behälter CH533045A (de)

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